DE2236549A1 - Auftrag fuer dickfilmschaltungen und gedruckte dickfilmschaltung - Google Patents
Auftrag fuer dickfilmschaltungen und gedruckte dickfilmschaltungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DIpHn8. WERNER COHAUSZ-Dipl.-Ing. WILHELM FLORACK . Dipl.-Ing. RUDOLF KNAUF
>* 4 Düsseldorf, Schumannstraße 97 _
Joseph Lucas (Industries) Limited 25.JuIi 1972
Great King Street
Birmingham / England
Birmingham / England
Die Erfindung betrifft einen Auftrag für pickfilmschaltungen undeine
gedruckte Dickfilmschaltung, die dadurch entsteht, daß Bereiche aus
einem metallenthaltenden Auftrag auf ein feuerfestes Substrat gedruckte
werden und daß das Substrat zum Härten des Auftrags erhitzt wird.
Bei solchen Schaltungen stößt man auf Schwierigkeiten, wenn mit herkömmlichen Aufträgen gearbeitet wird, um Lötverbindungen zwischen
gedruckten Bereichen der Schaltung und Drähten herzustellen. Es ist festgestellt worden, daß eine Verbindung, die zunächst zufriedenstellend
ist, sich mit der Zeit schwächt, insbesondere dann, wenn sie großen Unterschieden in den Temperaturbedingungen ausgesetzt
wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Dickfilmschaltung
der in Präge stehenden Art zu schaffen, mit der die Herstellung
zufriedenstellender lötverbindungen leichter vorgenommen werden kann.
Eine Dickfilmschaltung gemäß der Erfindung weist gedruckt© Verfeiadungsbereiohe
auf, die aus einem Auftrag gebildet sind, welcher Palladium, Blei -und ein/organisches Bindemittel enthält, wobei das
Verhältnis des Palladiumgehalts zum Bleigehalt im Bereich tob Js1 bis
3:2 liegt, auf das Gewicht 'bezogen»
Gemäß der Erfindung ist. fernes eia Mftrag fts di© Herstellung
26 283 ■. '-
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Dickfilmschaltungen vorgesehen, wie sie vorstehend beschrieben worden sind, wobei der Auftrag Palladiumpulver, Bleipulver, wobei
das Gewichtsverhältnis des Palladiumpulvers zum Bleipulver im Bereich von 3:1 bis 3t2 liegt, ein anorganisches Bindemittel und
eine Bindeflüssigkeit enthält.
Das Verhältnis des Gesamtgewichte des Metallpulvers zum Gewicht
des anorganischesn Bindemittels liegt vorzugsweise im Bereich von
50i1 bis 5x1 -
Die zugesetzte Menge an Bindeflüsslgkeit reicht aus, um das Gemisch für einen Siebdruck geeignet zu machen, und vorzugsweise
wird mit einer Menge an Binder gearbeitet, die etwa die Hälfte des Gesamtgewichte an Blei, Palladium und Hochtemperatur-Bindemittel wiegt.
Es sind Tests auf Gewichtsbasis mit Auftragen durchgeführt worden,
die die folgenden Zusammensetzungen hatten»
Auftrag | Pd | Pb | Glas | Binder | PdtPb | Pd+PbtGlas |
A | 29,9 | 29,9 | 12,0 | 28,2 | 1:1 | 5*1 |
B | 37,0 | 24,7 | 9,26 | 29,0 | 3*2 | 6,66:1 |
C | 43,6 | 23,5 | 1,34 | 31,5 | 13*7 | 49*1 |
D | 42,8 | 23,0 | 3,29 | 30,9 | 13«7 | 20*1 |
E | 42,0 | 22,6 | 5,15 | 30,25 | 13*7 | 12,5*1 |
P | 41,4 | 22,3 | 6,40 | 29,9 | 13*7 | 10t1 |
G | 40,6 | 21,85 | 8,21 | 29,35 | 13*) | 7,6:1 |
H | 41,9 | 18,0 | 12,0 | 28,1 | 7*3 | 5*1 |
I | 52,4 | 13,1 | 3,74 | 30,8 | 4*1 | 17,5*1 |
Anm.: Auftrag A und I liegen außerhalb des Bereichs der vorliegenden
Erfindung, und die Zusammensetzungen und Testergebnisse
sind lediglich zua Vergleich mit aufgenommen vorden*
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In allen vorstehenden Auftragen wurde das Palladium in der Form
eines handelsüblichen Palladiumpulvers verwendet, das von der Firma Englehard Industries Limited unter ihrer Bezeichnung Io 6408
geliefert wurde. Dieses Pulver besteht aus sphärischen Partikeln mit einer Henngröße von 2,5 Mikron. Das Blei wurde von einer handelsüblichen
Pastendispersion in Shellsol E abgeleitet, das in einen trockenen Zustand und frei von der Dispersion durch Lösungsmittelwaschen
und anschließendes Trocknen gebracht wurde. Das Pulver hatte bieispielsweise 99»5$ Bleigehalt mit einem Oxidgehalt
von 0,5$, errechnet als Pb. Die Partikelgröße im mittleren Gewiöht
betrug etwa 8 Mikron, was einer mittleren Partikelgröße von etwa 2 Mikron entsprach. Das Glas, mit dem gearbeitet wurde, waereine
Glasfritte, die von der Firma CE. Eamsden & Company Limited geliefert
wurde, und zwar unter der Bezeichnung No. F1257· Dieses Glas hatte einen Erweichungsbereich von 41O0C bis 42O0C und einen
Wärmeausdehnungskoeffizienten von 8,1x10~ pro C, «was nahe an dem von Keramik mit hohem Aluminiumoxidgehalt liegt, wie man sie
in Dickfilmschaltungen verwendet. Das Glas enthält bekanntermaßen PbO, ZnO, SiOp und BpO,, die Anteile dieser Bestandteile sind aber
nicht bekannt. Die Binderflüssigkeit, mit der gearbeitet wurde, war ein handelsüblicher Binder, der von der Firma C.E. Eamsden & Company
Limited unter der Bezeichnung No. M295 geliefert wird und der eine gemessene Viskosität von 9200 Redwood-Sekunden bei 2O0C hat.
Aus Testgründen wurden die Aufträge durph ein Sieb mit einer Maschenzahl
von 165 Mesh-Einheiten in 2,03 nun großen quadratischen Bereichen
auf Keramikkacheln mit hohem Aluminiumoxidgehalt aufgedruckt, die 25,4 χ 25,4 mm groß und 1,016 mm und 0,635 mm dick waren. Der
Auftrag wurde in jedem Fall bei 1200C plus/minus 10° 10 Minuten
lang getrocknet und dann in Luft 10 Minuten lang zwischen 805°C
und 88O0C gebrannt.
Die mit den gedruckten und gebrannten Substraten durchgeführten Tests bestanden aus der Prüfung der Lötfähigkeit mit einer Lötmasse
mit 62$ Pb, 36$ 2#-Ag nach Behandlung mit einem Flußmittel, wie
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es handelsüblich von der Firma Multicore Solders Limited unter der
Bezeichnung No. FC21A zu beziehen ist, bei dem es sich um ein
nicht-korrodierendes flüssiges Flußmittel handelt, während PC101, das auch verwendet werden kann, ein sogenanntes aktives flüssiges
Flußmittel ist. Ein Tarnieren der Metallbestandteile der Aufträge
wurde beobachtet, wenn die Kacheln in die geschmolzene Lötmasse eingetaucht wurden, und die festigkeit der Verbindungen durch Verlöten mit den verzinnten Bereichen von Kupferdrähaten, die 0,7112
mm dick waren, wurde sowohl bei der ersten Herstellung der Verbindungen als auch nach einer künstlichen Alterung gemessen. Die
Tarnieruagszeit, auf die nachstehend bezug genommen wird, ist die
Zeit, die verstreicht, bis ein Tarnieren einen sichtbaren Effekt auf die Form der quadratischen Bereiche hat.
AUFTBAG A Ein Verzinnen der Bereiche wurde nach zweimaligem Eintauchen in das Lötmassebad bewirkt, wobei mit einem Flußmittel PC101
gearbeitet wurde. Die Bereiche konnten auch verzinnt werden, indem man mit dem Flußmittel PC101 und einem Lötkolben arbeitet. Die
Bereiche ließen sich nicht mit einem PC21A-Flußmittel verzinnen. Ein Tarnieren dauerte 4» 5 Minuten in dem Lötmassebad, jedoch nur
bis 8 Sekunden mit einem Lötkolben. Die anfängliche Zugfestigkeit der Verbundung betrug 2.300 Gramm. Es wurden keine Alterungeteste
vorgenommen.
AUFTBAG B Hier erfolgte eine Verzinnung durch drei- oder viermaliges Eintauch in das Lötmassebad mit Flußmittel PC21A. Tarnierungszeit 6 Minuten im Lötmassebad, 1 bis 1,23 Sekunden mit einem Lötkolben. Anfängliche Zugfestigkeit 7.800 Gramm. Keine Alterungetests.
AUFTBAG C Verzinnt durch zweimaliges Eintauch in Bad oder einmaliges
Eintauoh für die Dauer von etwa 25 Sekunden unter Verwendung von PC21A. Keine Tarnierungsteste. Anfänglich© Zugfestigkeit 3*700 Gramm.
Zugfestigkeit nach einer Alterung von 24 Tagen bei 13O0C 3.000 Gn
Ein· Probe, die bei 1000C 12 Tage lang gealtert wurde, hatte eine
Zugfestigkeit von 8.000 Gramm. Die Proben, die duroh zyklische
- 5 309807/1189
Temperaturänderungen zwischen -4O0G und +15O0C altertea, erreichten
eine Zugfestigkeit von mehr als 500 Gramm nicht nach der
Alterung während des ersten Tages.
ATTPTBAG D Verzinnt mit PC21A nach einmaligen Eintauchen innerhalb
von 25 Sekunden. Einige wurden nach nur 5 bis 10 Sekunden verzinnt.
Tarnierungszeit 4 bis 6 Minuten in dem Lötmassebad. Durechschnittliche
anfängliche Zugfestigkeit 8000 Gramm. Festigkeit nach Alterung von 25 Tagen bei 1300C oder 1000C 8000 Gramm, Proben, die nach
14ätägiger zyklischer Alterung zwischen -400C und +1300C getestet
wurden» hatten immer noch eine Zugfestigkeit von 3000 Gramm, die Verbindungen brachen jedoch nach einer Zeitdauer von weiteren 11
Tagen zyklischer Alterung.
AUFTRAG E Verzinnt nach zweimaligem oder dreimaligem Eintäuoh in
Lötmassebad mit FC21A. Andere Tests nicht vorgenommen»
AUFTRAG F Verzinnt nach zwei- bis dreimaligem Eintauchen unter Arbeiten
mit PC21A. Verzinnte einigermaßen gut mit Lötkolben. Durchschnittliche Zugfestigkeit 7800 Gramm. Keine Tarnierungs- oder Alterungstests
vorgenommen.
AUFTRAG G Verzinnt nach zwei-oder dreimaligem Eintauch in Bad mit
PC21A. Tarnierungszeit in Lötmassebad über 7 Minuten, nit Lötkolben
etwa 5 Minuten. Durchschnittliche Zugfestigkeit 9000 Gramm. Keine Alterungstests.
AUFTRAG H Verzinnte sich nicht mit PC21A. Verzinnte sich mit PG101
in 2 Sekunden. Tarnierungszeit in Lötmassebad 4»25 Minuten. Anfangliohe
Zugfestigkeit 65OO Gramm.
Festigkeit nach Alterung bei I30 C 72 Tage lang 42OO Gramm.
Festigkeit nach zyklischer Alterung ~55°C bis 13O0C0
742 Tage lang 800 Gramm. 41 Tage lang 1800 Gramm«
27 Tage lang 36OO Gramm« 5 Tage !©ag 38OÖ Graam.
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Festigkeit nach zyklisecher Alterung -4O0C Ms +1000C
39 Tage lang 4000 Gramm.
39 Tage lang 4000 Gramm.
AUFTRAG I Verzinnte sich nach dreimaligem Eintauchen unter Arbeiten
mit PC21A. Verzinnte sich nicht beim Arbeiten mit PC21A und Lötkolben.
Anfängliche Zugfestigkeit 3480 Gramm.
Keine Taraierungs- oder Alterungeteste.
Auf der Basis dieser (Tests wurde geschlossen, daß als Folge der bevorzugten
Vervendung eines nicht-korrodierenden Flußmittels und der
Fähigkeit der gedruckten und gebrannten Bereiche zum Widerstehen
einer Tamierung das optimale Verhältnis von Palladium zu Blei
13:7 bei einem Verhältnis von Metall zu Glas im Bereich von 20»1
bis 20x3 ist.
einer Tamierung das optimale Verhältnis von Palladium zu Blei
13:7 bei einem Verhältnis von Metall zu Glas im Bereich von 20»1
bis 20x3 ist.
Die genannten Aufträge können aleuch auf Glassubstrate oder Keramiks*arubstrate
mit einer Glasschicht aufgedruckt eiund eingebrannt werden.
Patentansprüche
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Claims (9)
- PatentansprücheIj/Auftrag für Dickfilmschaltungen, die dadureh entstehen^ daß Bereiche aus einem metallenthaltenden Auftrag auf ein feuerfestes Substrat gedruckt werden und das Substrat zum Härten des Auftrags erhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag Palladiumpulver, Bleipulver, wobei das Gewichtsverhält-ais des Palladium= pulvers zum Bleipulver im Bereich von 3s1 bis 3«2 liegt9 ein anorganisches Bindemittel und eine Binderflüssigkeit enthält.
- 2. Auftrag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Υθγ-* hältnis von Palladium zu Blei etwa 1?s7 auf Gewichtsbasis beträgt.
- 3. Auftrag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Gesamtgewichts des Metallpulvers zum Gewicht des anorganischen Bindemittels im Bereich von 50:1 bis 5:1 liegt.
- 4* Auftrag nach Anspruch 3, 'dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Gewichts des Metallpulvers zum Gewicht des anorganischen Bindemittels im Bereihh von 20:1 bis 20:3 liegt.
- 5. Auftrag nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Hochtemperaturbinder eine Glasfritte ist.
- 6. Auftrag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasfritte PbO, ZnO, SiO2 und B3O5 enthält und einen erwsiohungspunkt im Bereich von 41O0C bis 4200C und einen Wärmeausdehnungskoeffizienten im Bereich von 8,1x10 pro 0C hat.
- 7» Auftrag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Binderflüssigkeit im Bereich von 28 bis 31,5 Gew.-# vorhanden ist und eine Viskosität von 9200 Redwood-Sekunden bei 200C hat.26 283Wa/Ti ' - 2 -309807/118 9
- 8. Gedruckte Dickfilmschaltung mit Kontaktbereichen aus einem Auftrag nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine Brennung zum Entfernen der Binderfliissigkeit und zum Verschmelzen der Pulver und des Bindemittels erfolgt.
- 9. Gedruckte Dickfilmschaltung nach Anspruch 8, gekennzeichnet? durch Drähte, die an die Eontaktbereiche mit Lötmasse angebracht sind.OWGINAL INSPECTED309807/11SP
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GB (1) | GB1387267A (de) |
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- 1972-07-27 US US00275884A patent/US3857798A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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