DE909817C - Keramischer Koerper mit hoher Dielektrizitaetskonstante - Google Patents
Keramischer Koerper mit hoher DielektrizitaetskonstanteInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf dielektrische Stoffe und betrifft insbesondere keramische Dielektrika, die
äußerst widerstandsfähig gegen extreme Temperaturen und rasche Temperaturänderungen sind.
Stoffe mit besonders hoher Dielektrizitätskonstante sind in den USA.-Patenten 2 467 169 und 2 420 692 beschrieben. Die dort beschriebenen Stoffe bestehen im wesentlichen ausErdalkalititanaten, gegebenenfalls mit Zusätzen anderer Stoffe. Diese Stoffe hoher Dielektrizitätskonstante sind keramische Körper, die beim richtigen Reifen und Brennen hohe Dielektrizitätskonstanten im Hochfrequenzbereich von 275 bis 10 000 kHz ergeben.
Für manche Verwendungszwecke sind die Eigenschäften solcher Erdalkalititanate äußerst zweckmäßig, jedoch treten für bestimmte Spezialforderungen Mängel auf, die ihre Anwendungsmöglichkeit einschränken. Diese speziellen Anwendungen sind insbesondere die Verwendung der Dielektrika bei extremen Temperaturen von—60 bis +1500C, wobei die Temperatur- ao änderung äußerst schnell vor sich geht. Solche raschen Temperaturänderungen und Temperaturextreme treten in Flugzeugen während des Fluges und in Automotoren oder in Teilen solcher Motoren auf. Unter solchen extremen Bedingungen zeigen die Erdalkalititanate, wie Bariumtitanat und Barium-Strontiumtitanat zwei wichtige Mängel. Erstens sind diese keramischen Stoffe nicht widerstandsfähig gegen den notwendigen Temperaturumschlag, ohne daß sie zerspringen, und zweitens schwankt ihre Dielektrizitätskonstante entsprechend stark bei den starken Temperaturänderungen.
Stoffe mit besonders hoher Dielektrizitätskonstante sind in den USA.-Patenten 2 467 169 und 2 420 692 beschrieben. Die dort beschriebenen Stoffe bestehen im wesentlichen ausErdalkalititanaten, gegebenenfalls mit Zusätzen anderer Stoffe. Diese Stoffe hoher Dielektrizitätskonstante sind keramische Körper, die beim richtigen Reifen und Brennen hohe Dielektrizitätskonstanten im Hochfrequenzbereich von 275 bis 10 000 kHz ergeben.
Für manche Verwendungszwecke sind die Eigenschäften solcher Erdalkalititanate äußerst zweckmäßig, jedoch treten für bestimmte Spezialforderungen Mängel auf, die ihre Anwendungsmöglichkeit einschränken. Diese speziellen Anwendungen sind insbesondere die Verwendung der Dielektrika bei extremen Temperaturen von—60 bis +1500C, wobei die Temperatur- ao änderung äußerst schnell vor sich geht. Solche raschen Temperaturänderungen und Temperaturextreme treten in Flugzeugen während des Fluges und in Automotoren oder in Teilen solcher Motoren auf. Unter solchen extremen Bedingungen zeigen die Erdalkalititanate, wie Bariumtitanat und Barium-Strontiumtitanat zwei wichtige Mängel. Erstens sind diese keramischen Stoffe nicht widerstandsfähig gegen den notwendigen Temperaturumschlag, ohne daß sie zerspringen, und zweitens schwankt ihre Dielektrizitätskonstante entsprechend stark bei den starken Temperaturänderungen.
Ein üblicher Laboratoriumsversuch zur Prüfung der Widerstandsfähigkeit gegen Temperaturänderungen
solcher Stoffe besteht darin, daß man ein Normprüfstück 10 Minuten lang in kochendes Wasser hält, worauf
man es schnell in Eiswasser taucht, wo es für 10 Minuten verbleibt. Ein zufriedenstellender Körper sollte
wenigstens zwanzig solcher Versuchsgänge ohne Springen
widerstehen. Nach der vorliegenden Erfindung werden Zusammensetzungen vorgesehen, die solche Körper
ergeben. Reines Bariumtitanat versagt gewöhnlich vollständig bereits beim ersten oder zweiten Versuch.
Obwohl der Temperaturkoeffizient von Bariumtitanat zufriedenstellend bis 75 oder 8o° ist, beginnt die Dielektrizitätskonstante
an diesem Punkt stark zu steigen, und wenn der Temperaturanstieg langsam genug erfolgt, wird eine ausgeprägte Spitzenkapazität bei 120
bis 1300 von der drei- bis fünffachen Größe derjenigen
bei Raumtemperatur erzielt. Diese Änderung mit der Kapazität der Temperatur scheint das Anzeichen einer
allotropischen Änderung einschließlich einer weiten Volumenänderung zu sein.
Nach der vorliegenden Erfindung hat sich herausgestellt, daß der Zusatz gewisser Fluoride zu Bariumtitanat
die obengenannten Schwierigkeiten und Mängel beseitigt. Wenn das richtige Fluorid Verwendung findet,
sind die gebrannten Körper vollständig gegen den oben angeführten Wärmesprungversuch widerstandsfähig,
wobei die Zusammensetzungen nach der Erfindung Hunderten solcher Versuche ohne Bruch widerstehen.
Zweitens, und das ist der wichtigere Vorteil, werden Temperaturkoeffizienten erzielt, die die Zusammensetzungen
für die obengenannten wirtschaftlichen Anwendungen verwendbar machen, weil die Spitzenentwicklung der Kapazität bei erhöhten Temperaturen
vermieden wird.
Die neuen Ergebnisse werden erzielt, wenn man die Fluoride von Magnesium oder Kalzium zu Bariumtitanat
hinzufügt, diese Mischung vollständig durchmischt und nach Zugabe von Wasser entsprechend formt. Das
geformte Stück wird dann bis zu 1320 oder 13400 gebrannt.
Der zweckmäßige Bereich der Zusätze liegt zwischen 1 und 10 °/0 Fluoridzusatz, wobei die verwendete
Menge bis zu einem gewissen Grad vom Ausmaß der erforderlichen Unterdrückung abhängt. Im wesentlichen
neutrale Temperaturkoeffizienten werden mit einem Zusatz von 2 bis 3 % MgF2 und einem Zusatz
von 4 bis 6% CaF2 erzielt.
Die folgenden Zusammensetzungen wurden gemischt, unter Zusatz von 10 % Wasser gepreßt, getrocknet
und dann bis zu 13400 gebrannt. Die Gesenkgröße war derart, daß die fertiggestellten Stücke die
Form von Scheiben mit etwa 21,5 mm Durchmesser und 2,5 mm Dicke hatten. Die gegenüberliegenden Parallelflächen
wurden versilbert und die Temperaturkoeffizienten bei ι MHz bestimmt. Die Ergebnisse zeigt
die folgende Tabelle:
Kör- per- Xr. |
Zusammensetzung | Dielektrizi tätskonstante (200C) bei ι MHz |
I 2 3 4 5 |
BaTiO3 | 1,350 I,22O I,800 1,320 1,900 |
100 BaTiO3+ ι CaF2 100 BaTiO3 + 6 CaF2 .... 100 BaTiO3 +10 CaF2 100 BaTiO3 + 0,5 MgF2 |
100 | Zusammensetzung | Dielektrizi | |
per- "NTr |
100 | tätskonstante (20° C) bei |
|
j-i I . | 100 | BaTiO3 + ΐ,ο MgF2 .... | IMHz |
6 | 100 | BaTiO3 + i,5 MgF2 .... | 2,580 |
7 | 100 | BaTiO3 + 2,o MgF2 .... | 2,8lO |
8 | 100 | BaTiO3 + 2,5 MgF2 .... | 3,020 |
9 | 100 | BaTiO3 + 3,o MgF2 .... | 3,400 |
IO | BaTiO3 + 4,o MgF2 .... | 2,8OO | |
II | BaTiO3+ 5,0MgF2 .... | 2,000 | |
12 | r,ioo | ||
Es ist zu bemerken, daß der Zusatz einer verhältnismäßig geringen Menge von Magnesiumfiuorid die Dielektrizitätskonstante
von BaTiO3 auf annähernd das Doppelte ihres Normalwertes steigert, während gewisse
Prozentsätze CaF2 die Dielektrizitätskonstante um 50 % steigern. Der Vorteil selbst besteht in einer neuartigen
Eigenschaft, die vollständig außerhalb der obigen Aufzeichnungen liegt.
Zur Messung der Temperaturkoeffizienten dieser Körper wurden Stücke mit annähernd 21,5 mm Durchmesser
und 2,5 mm Dicke verwendet. Die Messungen wurden auf einer Norrnhochfrequenzbrücke durchgeführt.
Obwohl 2 bis 21Z2 Stunden Zeit zur Steigerung
der Temperatur von 20 bis 150° verwendet wurden, zeigte die Erfahrung, daß mit dem besonderen, bei dem
vorliegenden Versuch verwendeten Heizofen eine Temperaturverzögerung
von 20 bis 300 während des ganzen Versuchs auftrat. Um den erzielten elektrischen Effekt
zu zeigen, wurde deshalb ein Körper aus BaTiO3 allein durchgemessen und diese Daten in die Tabellen zum
Vergleich aufgenommen. Wenn die Daten über eine extrem lange Versuchszeit von beispielsweise 8 bis 12
Stunden aufgenommen wurden, begann die Kapazität plötzlich bei 100° zu steigen, um einen Spitzenwert bei
120 bis 1300 zu erreichen. Im vorliegenden Fall und im
Hinblick auf die bekannte Temperaturverzögerung macht sich die Spitze bei annähernd 1200 bemerkbar
und tritt nicht so scharf auf, als wenn die Temperaturverzögerung fehlen würde.
Der Temperaturkoeffizient der Dielektrizitätskonstante wurde bei 1 MHz gemessen. Die Zahlen geben
die Dielektrizitätskonstante.
Tem- pe- |
I | 2 | 3 | Körpernummer | 7 | 8 | 9 | I io |
0C | 1,350 | 1,220 | I,800 | 4 | 2,8lO | 3,020 | 3,400 | 2,800 |
20 | 1,350 | 1,220 | I,800 | 1,320 | 2,8lO | 3,030 | 3,400 | 2,800 |
3D | 1,338 | 1,220 | I,8O5 | 1,330 | 2,815 | 3,040 | 3,310 | 2,740 |
40 | 1,330 | 1,210 | I,8lO | 1,330 | 2,815 | 3,120 | 3,210 | 2,650 |
50 | 1,329 | 1,200 | I,8lO | 1,330 | 2,815 | 3,140 | 3,050 | 2,500 |
60 | 1,321 | 1,200 | I,8l5 | 1,350 | 2,8lO | 3,250 | 2,88o | 2,37° |
70 | 1,312 | 1,190 | 1,820 | 1,360 | 2,8lO | 3,220 | 2,630 | 2,220 |
80 | 1,312 | 1,200 | 1,820 | 1,360 | 2,8lO | 3,130 | 2,410 | 2,030 |
90 | 1,316 | 1,210 | 1,820 | 1,360 | 2,8lO | 2,870 | 2,l8o | 1,840 |
100 | 1.340 | 1,240 | 1,820 | 1,350 | 2,805 | 2,640 | 1,945 | 1,690 |
HO | 1,378 | I,26o | 1,830 | 1,300 | 2,8oo | 2,230 | 1,720 | 1,490 |
120 | 1,426 | 1,270 | 1,830 | 1,220 | 2,8OO | 2,000 | 1,480 | 1,355 |
I30 | 1,685 | 1,730 | I,8lO | 1,100 | 2,790 | 1,690 | 1,255 | 1,150 |
ISO | 0,891 | |||||||
Es hat sich herausgestellt, daß die Fluoride anderer Metalle der Gruppe II, beispielsweise von Beryllium
und Strontium, die Dielektrizitätskonstante von Bariumtitanat ebenfalls beeinflussen, jedoch etwas weniger
als die Fluoride von Kalzium oder Magnesium.
Nach der vorliegenden Erfindung kann demnach die Dielektrizitätskonstante von Bariumtitanat durch Zugabe
eines Fluorids eines Metalls der Gruppe II und durch Wahl einer einen geeigneten Temperaturkoeffizienten
aufweisenden Zusammensetzung gesteigert werden.
Claims (6)
1. Keramischer Körper mit hoher Dielektrizitätskonstante,
gekennzeichnet durch einen größeren Gehalt an Bariumtitanat und einen geringeren Gehalt
an einem Fluorid eines Metalls der Gruppe II.
2. Keramischer Körper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er Kalziumfhiorid oder Magnesiumfluorid
in geringerer Menge enthält.
3·. Keramischer Körper nach Anspruch ι oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallfluorid weniger als io °/0 der Gesamtverbindung beträgt.
4. Keramischer Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalziumfluorid 2 bis 5 °/0
der Gesamtverbindung beträgt.
5. Keramischer Körper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesiumfluorid 1,5 bis
4 % der Gesamtverbindung beträgt.
6. Verfahren zur Regelung der Dielektrizitätskonstante
von Bariumtitanat, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Bariumtitanat ein Fluorid eines
Metalls der Gruppe II zur Bildung eines dielektrischen keramischen Körpers nach einem der Anspräche
1 bis 5 beimischt μηα die Mischung bis zur
Verglasung erhitzt.
Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 420 692;
deutsche Patentschriften Nr. 723 426,
112.
USA.-Patentschrift Nr. 2 420 692;
deutsche Patentschriften Nr. 723 426,
112.
684 932,
Θ 9511 4.54
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US489382A US2377910A (en) | 1943-06-02 | 1943-06-02 | High dielectric constant ceramics |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE909817C true DE909817C (de) | 1954-04-26 |
Family
ID=23943629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEN3614A Expired DE909817C (de) | 1943-06-02 | 1951-03-14 | Keramischer Koerper mit hoher Dielektrizitaetskonstante |
Country Status (3)
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