DE909817C - Keramischer Koerper mit hoher Dielektrizitaetskonstante - Google Patents

Keramischer Koerper mit hoher Dielektrizitaetskonstante

Info

Publication number
DE909817C
DE909817C DEN3614A DEN0003614A DE909817C DE 909817 C DE909817 C DE 909817C DE N3614 A DEN3614 A DE N3614A DE N0003614 A DEN0003614 A DE N0003614A DE 909817 C DE909817 C DE 909817C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ceramic body
dielectric constant
fluoride
body according
barium titanate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN3614A
Other languages
English (en)
Inventor
Cleveland Heights
Allan N Salomon
Eugene Wainer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NAT LEAD CO
NL Industries Inc
Original Assignee
NAT LEAD CO
NL Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NAT LEAD CO, NL Industries Inc filed Critical NAT LEAD CO
Application granted granted Critical
Publication of DE909817C publication Critical patent/DE909817C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/46Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on titanium oxides or titanates
    • C04B35/462Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on titanium oxides or titanates based on titanates
    • C04B35/465Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on titanium oxides or titanates based on titanates based on alkaline earth metal titanates
    • C04B35/468Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on titanium oxides or titanates based on titanates based on alkaline earth metal titanates based on barium titanates
    • C04B35/4682Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on titanium oxides or titanates based on titanates based on alkaline earth metal titanates based on barium titanates based on BaTiO3 perovskite phase

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Insulating Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf dielektrische Stoffe und betrifft insbesondere keramische Dielektrika, die äußerst widerstandsfähig gegen extreme Temperaturen und rasche Temperaturänderungen sind.
Stoffe mit besonders hoher Dielektrizitätskonstante sind in den USA.-Patenten 2 467 169 und 2 420 692 beschrieben. Die dort beschriebenen Stoffe bestehen im wesentlichen ausErdalkalititanaten, gegebenenfalls mit Zusätzen anderer Stoffe. Diese Stoffe hoher Dielektrizitätskonstante sind keramische Körper, die beim richtigen Reifen und Brennen hohe Dielektrizitätskonstanten im Hochfrequenzbereich von 275 bis 10 000 kHz ergeben.
Für manche Verwendungszwecke sind die Eigenschäften solcher Erdalkalititanate äußerst zweckmäßig, jedoch treten für bestimmte Spezialforderungen Mängel auf, die ihre Anwendungsmöglichkeit einschränken. Diese speziellen Anwendungen sind insbesondere die Verwendung der Dielektrika bei extremen Temperaturen von—60 bis +1500C, wobei die Temperatur- ao änderung äußerst schnell vor sich geht. Solche raschen Temperaturänderungen und Temperaturextreme treten in Flugzeugen während des Fluges und in Automotoren oder in Teilen solcher Motoren auf. Unter solchen extremen Bedingungen zeigen die Erdalkalititanate, wie Bariumtitanat und Barium-Strontiumtitanat zwei wichtige Mängel. Erstens sind diese keramischen Stoffe nicht widerstandsfähig gegen den notwendigen Temperaturumschlag, ohne daß sie zerspringen, und zweitens schwankt ihre Dielektrizitätskonstante entsprechend stark bei den starken Temperaturänderungen.
Ein üblicher Laboratoriumsversuch zur Prüfung der Widerstandsfähigkeit gegen Temperaturänderungen solcher Stoffe besteht darin, daß man ein Normprüfstück 10 Minuten lang in kochendes Wasser hält, worauf man es schnell in Eiswasser taucht, wo es für 10 Minuten verbleibt. Ein zufriedenstellender Körper sollte
wenigstens zwanzig solcher Versuchsgänge ohne Springen widerstehen. Nach der vorliegenden Erfindung werden Zusammensetzungen vorgesehen, die solche Körper ergeben. Reines Bariumtitanat versagt gewöhnlich vollständig bereits beim ersten oder zweiten Versuch. Obwohl der Temperaturkoeffizient von Bariumtitanat zufriedenstellend bis 75 oder 8o° ist, beginnt die Dielektrizitätskonstante an diesem Punkt stark zu steigen, und wenn der Temperaturanstieg langsam genug erfolgt, wird eine ausgeprägte Spitzenkapazität bei 120 bis 1300 von der drei- bis fünffachen Größe derjenigen bei Raumtemperatur erzielt. Diese Änderung mit der Kapazität der Temperatur scheint das Anzeichen einer allotropischen Änderung einschließlich einer weiten Volumenänderung zu sein.
Nach der vorliegenden Erfindung hat sich herausgestellt, daß der Zusatz gewisser Fluoride zu Bariumtitanat die obengenannten Schwierigkeiten und Mängel beseitigt. Wenn das richtige Fluorid Verwendung findet, sind die gebrannten Körper vollständig gegen den oben angeführten Wärmesprungversuch widerstandsfähig, wobei die Zusammensetzungen nach der Erfindung Hunderten solcher Versuche ohne Bruch widerstehen. Zweitens, und das ist der wichtigere Vorteil, werden Temperaturkoeffizienten erzielt, die die Zusammensetzungen für die obengenannten wirtschaftlichen Anwendungen verwendbar machen, weil die Spitzenentwicklung der Kapazität bei erhöhten Temperaturen vermieden wird.
Die neuen Ergebnisse werden erzielt, wenn man die Fluoride von Magnesium oder Kalzium zu Bariumtitanat hinzufügt, diese Mischung vollständig durchmischt und nach Zugabe von Wasser entsprechend formt. Das geformte Stück wird dann bis zu 1320 oder 13400 gebrannt. Der zweckmäßige Bereich der Zusätze liegt zwischen 1 und 10 °/0 Fluoridzusatz, wobei die verwendete Menge bis zu einem gewissen Grad vom Ausmaß der erforderlichen Unterdrückung abhängt. Im wesentlichen neutrale Temperaturkoeffizienten werden mit einem Zusatz von 2 bis 3 % MgF2 und einem Zusatz von 4 bis 6% CaF2 erzielt.
Beispiel
Die folgenden Zusammensetzungen wurden gemischt, unter Zusatz von 10 % Wasser gepreßt, getrocknet und dann bis zu 13400 gebrannt. Die Gesenkgröße war derart, daß die fertiggestellten Stücke die Form von Scheiben mit etwa 21,5 mm Durchmesser und 2,5 mm Dicke hatten. Die gegenüberliegenden Parallelflächen wurden versilbert und die Temperaturkoeffizienten bei ι MHz bestimmt. Die Ergebnisse zeigt die folgende Tabelle:
Tabelle I
Kör-
per-
Xr.
Zusammensetzung Dielektrizi
tätskonstante
(200C) bei
ι MHz
I
2
3
4
5
BaTiO3 1,350
I,22O
I,800
1,320
1,900
100 BaTiO3+ ι CaF2
100 BaTiO3 + 6 CaF2 ....
100 BaTiO3 +10 CaF2
100 BaTiO3 + 0,5 MgF2
100 Zusammensetzung Dielektrizi
per-
"NTr
100 tätskonstante
(20° C) bei
j-i I . 100 BaTiO3 + ΐ,ο MgF2 .... IMHz
6 100 BaTiO3 + i,5 MgF2 .... 2,580
7 100 BaTiO3 + 2,o MgF2 .... 2,8lO
8 100 BaTiO3 + 2,5 MgF2 .... 3,020
9 100 BaTiO3 + 3,o MgF2 .... 3,400
IO BaTiO3 + 4,o MgF2 .... 2,8OO
II BaTiO3+ 5,0MgF2 .... 2,000
12 r,ioo
Es ist zu bemerken, daß der Zusatz einer verhältnismäßig geringen Menge von Magnesiumfiuorid die Dielektrizitätskonstante von BaTiO3 auf annähernd das Doppelte ihres Normalwertes steigert, während gewisse Prozentsätze CaF2 die Dielektrizitätskonstante um 50 % steigern. Der Vorteil selbst besteht in einer neuartigen Eigenschaft, die vollständig außerhalb der obigen Aufzeichnungen liegt.
Zur Messung der Temperaturkoeffizienten dieser Körper wurden Stücke mit annähernd 21,5 mm Durchmesser und 2,5 mm Dicke verwendet. Die Messungen wurden auf einer Norrnhochfrequenzbrücke durchgeführt. Obwohl 2 bis 21Z2 Stunden Zeit zur Steigerung der Temperatur von 20 bis 150° verwendet wurden, zeigte die Erfahrung, daß mit dem besonderen, bei dem vorliegenden Versuch verwendeten Heizofen eine Temperaturverzögerung von 20 bis 300 während des ganzen Versuchs auftrat. Um den erzielten elektrischen Effekt zu zeigen, wurde deshalb ein Körper aus BaTiO3 allein durchgemessen und diese Daten in die Tabellen zum Vergleich aufgenommen. Wenn die Daten über eine extrem lange Versuchszeit von beispielsweise 8 bis 12 Stunden aufgenommen wurden, begann die Kapazität plötzlich bei 100° zu steigen, um einen Spitzenwert bei 120 bis 1300 zu erreichen. Im vorliegenden Fall und im Hinblick auf die bekannte Temperaturverzögerung macht sich die Spitze bei annähernd 1200 bemerkbar und tritt nicht so scharf auf, als wenn die Temperaturverzögerung fehlen würde.
Der Temperaturkoeffizient der Dielektrizitätskonstante wurde bei 1 MHz gemessen. Die Zahlen geben die Dielektrizitätskonstante.
Tabelle II
Tem-
pe-
I 2 3 Körpernummer 7 8 9 I io
0C 1,350 1,220 I,800 4 2,8lO 3,020 3,400 2,800
20 1,350 1,220 I,800 1,320 2,8lO 3,030 3,400 2,800
3D 1,338 1,220 I,8O5 1,330 2,815 3,040 3,310 2,740
40 1,330 1,210 I,8lO 1,330 2,815 3,120 3,210 2,650
50 1,329 1,200 I,8lO 1,330 2,815 3,140 3,050 2,500
60 1,321 1,200 I,8l5 1,350 2,8lO 3,250 2,88o 2,37°
70 1,312 1,190 1,820 1,360 2,8lO 3,220 2,630 2,220
80 1,312 1,200 1,820 1,360 2,8lO 3,130 2,410 2,030
90 1,316 1,210 1,820 1,360 2,8lO 2,870 2,l8o 1,840
100 1.340 1,240 1,820 1,350 2,805 2,640 1,945 1,690
HO 1,378 I,26o 1,830 1,300 2,8oo 2,230 1,720 1,490
120 1,426 1,270 1,830 1,220 2,8OO 2,000 1,480 1,355
I30 1,685 1,730 I,8lO 1,100 2,790 1,690 1,255 1,150
ISO 0,891
Es hat sich herausgestellt, daß die Fluoride anderer Metalle der Gruppe II, beispielsweise von Beryllium und Strontium, die Dielektrizitätskonstante von Bariumtitanat ebenfalls beeinflussen, jedoch etwas weniger als die Fluoride von Kalzium oder Magnesium.
Nach der vorliegenden Erfindung kann demnach die Dielektrizitätskonstante von Bariumtitanat durch Zugabe eines Fluorids eines Metalls der Gruppe II und durch Wahl einer einen geeigneten Temperaturkoeffizienten aufweisenden Zusammensetzung gesteigert werden.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Keramischer Körper mit hoher Dielektrizitätskonstante, gekennzeichnet durch einen größeren Gehalt an Bariumtitanat und einen geringeren Gehalt an einem Fluorid eines Metalls der Gruppe II.
2. Keramischer Körper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er Kalziumfhiorid oder Magnesiumfluorid in geringerer Menge enthält.
3·. Keramischer Körper nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallfluorid weniger als io °/0 der Gesamtverbindung beträgt.
4. Keramischer Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kalziumfluorid 2 bis 5 °/0 der Gesamtverbindung beträgt.
5. Keramischer Körper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesiumfluorid 1,5 bis 4 % der Gesamtverbindung beträgt.
6. Verfahren zur Regelung der Dielektrizitätskonstante von Bariumtitanat, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Bariumtitanat ein Fluorid eines Metalls der Gruppe II zur Bildung eines dielektrischen keramischen Körpers nach einem der Anspräche 1 bis 5 beimischt μηα die Mischung bis zur Verglasung erhitzt.
Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 420 692;
deutsche Patentschriften Nr. 723 426,
112.
684 932,
Θ 9511 4.54
DEN3614A 1943-06-02 1951-03-14 Keramischer Koerper mit hoher Dielektrizitaetskonstante Expired DE909817C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US489382A US2377910A (en) 1943-06-02 1943-06-02 High dielectric constant ceramics

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE909817C true DE909817C (de) 1954-04-26

Family

ID=23943629

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN3614A Expired DE909817C (de) 1943-06-02 1951-03-14 Keramischer Koerper mit hoher Dielektrizitaetskonstante

Country Status (3)

Country Link
US (1) US2377910A (de)
DE (1) DE909817C (de)
NL (1) NL68779C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958698C (de) * 1951-03-15 1957-02-21 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung einer biegsamen Glasfolie fuer elektrotechnische Zwecke
DE1173009B (de) * 1960-03-03 1964-06-25 Philips Patentverwaltung Keramische Dielektrikum auf der Basis von Barium-Titanat
DE1244038B (de) * 1959-07-01 1967-07-06 Corning Glass Works Verfahren zur Herstellung von halbkristallinen keramischen Koerpern mit hoher Dielektrizitaetskonstante

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2473556A (en) * 1943-03-15 1949-06-21 Carl A Wiley Device for controlling oscillating circuits
BE478147A (de) * 1944-04-04
DE977062C (de) * 1946-03-22 1965-01-07 Philips Nv Piezoelektrisches Element
US2526207A (en) * 1946-04-27 1950-10-17 Rca Corp Capacitor for frequency modulation
US2823361A (en) * 1946-07-31 1958-02-11 John J Hopkins Inductance unit
US2555959A (en) * 1946-10-18 1951-06-05 Bell Telephone Labor Inc Nonlinear reactance circuits utilizing high dielectric constant ceramics
US2504178A (en) * 1947-04-28 1950-04-18 Sprague Electric Co Electrical condenser
US2484636A (en) * 1947-09-26 1949-10-11 Bell Telephone Labor Inc Modulation system
GB653209A (en) * 1948-09-30 1951-05-09 United Insulator Company Ltd An improved ceramic body suitable for use as a dielectric material and the method of manufacture thereof
US2695239A (en) * 1951-02-28 1954-11-23 Erie Resistor Corp Barium titanate capacitors
US2695240A (en) * 1953-01-09 1954-11-23 Erie Resistor Corp Method of preparing barium titanate ceramics with flattened temperature characteristics
FR1148591A (fr) * 1955-02-25 1957-12-11 Welwyn Electrical Lab Ltd Procédé de fabrication de matières vitreuses à structure cristalline polymorphe,et produits obtenus
US2935411A (en) * 1956-03-29 1960-05-03 Sprague Electric Co High dielectric constant ceramics
NL297851A (de) * 1962-09-12
US3248328A (en) * 1963-01-25 1966-04-26 Westinghouse Electric Corp Piezoelectric ceramic composition of lead titanate and 0.1 to 5 mole percent calciumfluoride
US3340074A (en) * 1964-03-16 1967-09-05 Corning Glass Works Barium titanate materials

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE684932C (de) * 1934-06-06 1939-12-08 Steatit Magnesia Akt Ges Elektrischer Isolierkoerper
DE699112C (de) * 1934-10-20 1940-11-22 Steatit Magnesia Akt Ges Elektrischer Isolierkoerper
DE723426C (de) * 1935-03-03 1942-08-06 Steatit Magnesia Ag Elektrischer Isolierkoerper aus einem dicht gesinterten Gemisch von Titandioxyd, Zirkondioxyd und erdalkalischen Flussmitteln
US2420692A (en) * 1943-04-10 1947-05-20 Titanium Alloy Mfg Co Ceramic dielectric composition

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE684932C (de) * 1934-06-06 1939-12-08 Steatit Magnesia Akt Ges Elektrischer Isolierkoerper
DE699112C (de) * 1934-10-20 1940-11-22 Steatit Magnesia Akt Ges Elektrischer Isolierkoerper
DE723426C (de) * 1935-03-03 1942-08-06 Steatit Magnesia Ag Elektrischer Isolierkoerper aus einem dicht gesinterten Gemisch von Titandioxyd, Zirkondioxyd und erdalkalischen Flussmitteln
US2420692A (en) * 1943-04-10 1947-05-20 Titanium Alloy Mfg Co Ceramic dielectric composition

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958698C (de) * 1951-03-15 1957-02-21 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung einer biegsamen Glasfolie fuer elektrotechnische Zwecke
DE1244038B (de) * 1959-07-01 1967-07-06 Corning Glass Works Verfahren zur Herstellung von halbkristallinen keramischen Koerpern mit hoher Dielektrizitaetskonstante
DE1173009B (de) * 1960-03-03 1964-06-25 Philips Patentverwaltung Keramische Dielektrikum auf der Basis von Barium-Titanat

Also Published As

Publication number Publication date
NL68779C (de)
US2377910A (en) 1945-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE909817C (de) Keramischer Koerper mit hoher Dielektrizitaetskonstante
DE909816C (de) Dielektrische Zusammensetzung
DE2520787B2 (de) Zündkerze mit Widerstand aus glasgebundenem Widerstandsmaterial K.K. Toyota Chuo Kenkyusho, Nagoya
DE2012043C3 (de) Verfahren zur Herstellung von graphitkörpern aus schwefelhaltigem Petrolkoks und einem kohlenstoffhaltigen Bindemittel
DE2437518C2 (de) Dielektrische Keramik
DE918380C (de) Dielektrikum
DE3644664A1 (de) Aluminiumtitanatkeramik und ihre verwendung
DE3426038A1 (de) Dielektrische keramische zusammensetzung
DE916157C (de) Verfahren zum Herstellen eines dielektrischen keramischen Koerpers
DE2311816A1 (de) Verfahren zur herstellung von formkoerpern aus feuerfestem waermeisoliermaterial
DE894261C (de) Verfahren zur Herstellung eines gesinterten keramischen Koerpers
DE2236549A1 (de) Auftrag fuer dickfilmschaltungen und gedruckte dickfilmschaltung
DE2634145C3 (de) Keramisches Dielektrikum
DE977233C (de) Keramischer dielektrischer Werkstoff
DE2634146C3 (de) Dielektrische Keramikmassen
WO1988001610A1 (en) Electrochemically stable aluminium oxide ceramic
DE827615C (de) Verbesserung von keramischem dielektrischem Material
DE69210264T2 (de) Dielektrische keramische Zusammensetzung für Mikrowellen
DE1671303C3 (de)
DE2204790C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer polykristallinen Keramik
DE749563C (de) Verlustarmer poroeser keramischer Isolierkoerper niedriger Dielektrizitaetskonstante
DE3444359A1 (de) Piezoelektrisches keramisches material
DE877920C (de) Keramisches Dielektrikum und Verfahren zu seiner Herstellung
DE953004C (de) Verfahren zum Haerten von Seife
DE112004001599B4 (de) Dielektrische keramische Zusammensetzung und ihre Verwendung