DE953004C - Verfahren zum Haerten von Seife - Google Patents

Verfahren zum Haerten von Seife

Info

Publication number
DE953004C
DE953004C DEU3395A DEU0003395A DE953004C DE 953004 C DE953004 C DE 953004C DE U3395 A DEU3395 A DE U3395A DE U0003395 A DEU0003395 A DE U0003395A DE 953004 C DE953004 C DE 953004C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soap
hardness
bar
heated
bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU3395A
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Coetzer
Edward Anthony Wainright
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Application granted granted Critical
Publication of DE953004C publication Critical patent/DE953004C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
    • C11D13/14Shaping
    • C11D13/18Shaping by extrusion or pressing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D13/00Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 22. NOVEMBER 1956
U 3395 IVa j 23 ε
Es wurde gefunden, daß die Härte von Riegeln oder Stücken (im nachfolgenden zusammen einfach als Riegel bezeichnet) aus Seife mit mindestens 20 %, vorzugsweise 25% Feuchtigkeit, welche durch Ausstoßen der Seife bei einer 350 nicht überschreitenden Temperatur erhalten werden, durch Erwärmen mittels Wechselstrom auf eine Temperatur von mindestens 40°, aber unterhalb derjenigen, bei welcher die Seife infolge beginnenden Schmelzens nicht länger mehr die Form bewahrt, und anschließendes Abkühlenlassen vergrößert wird.
Die Erfindung wurde als besonders wertvoll bei echten (ungefüllten) Seifen mit einem Gesamtfettstoffgehalt von 60 bis 65% gefunden, sie kann aber auch auf gefüllte Seifen, insbesondere solche, welche nicht mehr als 50% Feuchtigkeit enthalten, angewendet werden. Sie ist besonders geeignet für Seifen aus Fettansätzen, welche einen hohen Prozentsatz an Talg von niederem oder mittlerem Titer oder einen hohen Prozentgehalt an Harz besitzen.
Im allgemeinen ist die Zunahme an Härte um so größer, je höher die Temperatur ist, auf welche die Riegel erhitzt werden. Es wird häufig gefunden, daß das Maß an Härtezunahme steil ansteigt, wenn man sich dem Schmelzpunkt nähert. Andererseits wird die Härtezunahme vielfach von einem scharfen Abfall
in der Leichtigkeit des Schäumens begleitet, wenn man sich dem Schmelzpunkt nähert. Das Schäumen wird jedoch üblicherweise nicht merklich beeinträchtigt durch Erwärmen auf Temperaturen im unteren Teil des gegebenen Bereichs. Eine geeignete Temperatur für jede besondere Seife kann leicht dadurch bestimmt werden, daß Muster auf verschiedene Temperaturen erwärmt, dann abkühlen gelassen und ihre Härte und ihr Schaumvermögen gemessen werden. Als eine ίο Regel wurden Temperaturen innerhalb des Bereichs von 45 bis 55° am geeignetsten gefunden.
Ist einmal die erforderliche Temperatur erreicht, dann läßt man die Seife abkühlen, da üblicherweise nur ein geringer Vorteil erzielt werden kann, wenn die Seife auf dieser Temperatur für eine längere Zeit gehalten wird. Es ist schwierig, die Geschwindigkeit des Abkühlens der Seife zu beschleunigen. Ein Riegel. von Durchschnittsgröße kann r1^ bis 2 Stunden zum Kühlen gebrauchen.
ao Das Erwärmen kann durch Widerstandserhitzen mittels eines niedrigfrequenten Wechselstroms, so z. B. des Stroms aus dem Stromnetz, oder durch dielektrisches Erhitzen durch hochfrequenten Wechselstrom, wie z. B. Radiofrequenzstrom, ausgeführt werden. Das Erhitzen kann stückweise durch Einbringen eines jeden Riegels zwischen ein Paar Elektroden oder in stetiger Weise durch Leiten des Riegels zwischen sich bewegenden endlosen Bandelektroden ausgeführt werden. Statt dessen können die Riegel in der Preßform unter Verwendung gegenüberhegender Flächen der Form als Elektroden erhitzt werden.
Es wurde als allgemeine Regel gefunden, daß je schneller das Erwärmen auf die erforderliche Temperatur ist, um so größer die Zunahme an Härte ist. Es kann ein kleiner Feuchtigkeitsverlust während des Erhitzens auftreten, wodurch die Härte leicht erhöht werden kann, aber der größere Anteil der Härtezunahme beruht nicht auf dieser Ursache, wie sich zeigen läßt, wenn das Verfahren unter Bedingungen durchgeführt wird, welche jeglichen Feuchtigkeitsverlust ausschließen.
In den folgenden Beispielen, welche die Erfindung erläutern, wurden Seifenriegel von den Ausmessungen 45.7 X 5>7 X 3»3 cm benutzt. Diese Riegel wurden durch rasches Abkühlen der geschmolzenen Seife, Pilieren und dann Strangpressen unter verringertem Druck bei 25 bis 300 und Zerschneiden des stranggepreßten Riegels hergestellt. Das Erwärmen wurde unter Klemmen des Seifenriegels zwischen zwei Metallelektroden, eine an jedem Ende, mit einem Durchschnittsstrom von 2 Amp. (der Strom nimmt zu, wenn die Leitfähigkeit der Seife mit der Temperatur sich steigert) bei 230 V und 50 Hz ausgeführt. Die Riegel brauchten etwa 2,5 bis 3 Minuten, um die erforderliche Temperatur zu erreichen. Das Erwärmen wurde eingestellt, wenn die Seife die erforderliche Temperatur erreicht hatte, und die Seife wurde dann abkühlen gelassen.
Die Härte der Seife wurde 24 Stunden nach dem Erwärmen durch Messen der Kraft bestimmt, welche erforderlich war, um einen Draht durch die Seife unter Standardbedingungen zu ziehen. Die Riegel wurden vor und nach der Behandlung gewogen.
Kontrollriegel, das sind nicht gemäß der Erfindung erwärmte Riegel, wurden in feuchtigkeitsdichten Umhüllungen gehalten und ihre Härte zur gleichen Zeit mit der der behandelten Riegel gemessen.
Beispiel 1
Seifenfettansatz: Palmöl 79,5%
Olivenöl 0,5 %
Palmkernöl 17,0 °/0
Harz 3,0%
Fettstoffgehalt 62,2% 7S
Gewichtsverlust in %
Kontrollriegel ...
Gehärteter Riegel
0,2 0,6
Beispiel 2
Seifenfettansatz: Palmkernöl 67,0%
Talg 23,0%
Harz io,o°/0
Fettstoffgehalt 65,3 °/0
Gewichtsverlust in Vo
Kontrollriegel ...
Gehärteter Riegel 49 6,6 18 0,3
0,3
Er Härte bei" C
warmen 18
auf 0C Pfd. 18
4.6 18
49 6,6
44 6,6
Beispiel 3
Seifenfettansatz: Palmöl 80,0%
Palmkernöl . 17,0%
Harz 3,0%
Fettstoffgehalt 61,5 »/„ lo5
KontroUriegel ...
Gehärteter Riegel
Erwärmen
auf 0C
50 40
7.2
9-0 8,2
20,5
20,0 20,0
Gewichtsverlust in %
o,3 0,6 0,6
Beispiel 4
Seifenfettansatz: Kokosnußöl 80 %
Talg 20%
Fettstoffgehalt 63%
KontroUriegel ...
Gehärteter Riegel
Erwärmen
auf °C
Härte Pfd. I bei 0C
6,7 7.8
8,5
21,5 21,5 21,5
Gewichtsverlust
0,3 0,6 0,6
Beispiel 5
Seifenfettansatz: Palmöl 8o,o%
Palmkernöl :... 17,0%
Harz 3,0%
Fettstoffgehalt 61,6%
Er Härte bei°C Gewichts
wärmen 20 verlust
auf 0C Pfd. 20 in Vo
Kontrollriegel ... 7,9 20 0,5
Gehärteter Riegel 52 10,7 20 0,8
- 49 9,8 20 0,7
_ 46 9.7 20 0,7
43 9.4 0,6
_ 40 9,4 0,6
Beispiel 6
*
Seifenfettansatz: Talg 63,0%
Erdnußöl 15,0%
Kokosnußöl 20,0%
Harz 2,0%
Fettstoffgehalt 63,9%
Er Härtp. bei" C GeNnrichts-
wärmen 20 verlust
auf 0C Pfd.. 20 in Vo
Kontrollriegel ... 5,9 20 0,1
Gehärteter Riegel 52 7,5 20 0,3
- 49 6,9 20 o,4
- 46 6,7 20 0,3
- 43 6.7 0,3
- 40 6,6 0,3
Beispiel 7
Seifenfettansatz: Palmkernöl -. 67,0%
Talg 23,0%
Harz 10,0 %
Fettstoffgehalt 62,5%
Er Härte bei°C Gewichts
wärmen 18 verlust
auf 0C Pfd. 18 in Vo
Kontrollriegel ... 4,8 18 o,3
Gehärteter Riegel 52 9,7 18 o,5
- 49 8,1 18 o,5
- 46 6,9 18 o,4
- 43 6,7 o,4
- 40 6,7 o,3
Beispiel 8
Seifenfettansatz: Prima-Talg (41,5° Titer).. 90,00%
Kokosnußöl 10,00%
Fettstoffgehalt 45,40%
Alkalisches Natriumsilikat 1400 Tw 1,50 %
Natriumcarbonat 0,24 %
Erwärmen Pfd. Härte
auf 0C 2,0
Kontrollriegel 4,o
Gehärteter Riegel... 43,3 4,9
46,1 5,3
- ... 48,9 6,3
- ... 51,7 7.2
- . ; . 54,4
bei 0C
24,S
26,7
26,7
26,7
2.6,7
26,7
Beispiel 9
Seifenfettansatz: Prima-Talg (41,5° Titer) .. 82,0%
Kokosnußöl 18,0%
Fettstoffgehalt .. 46,2%
Alkalisches Natriumsilikat 140° Tw 1,5 %
Natriumcarbonat 0,2 %
Kontrolkiegel
Gehärteter Riegel...
Erwärmen auf 0C
51.Ο
48,9
Härte Pfd. I bei 0C
2,3
7,6 6,5
22 22 22
Beispiel 10
Seifenfettansatz: Prima-Talg (41,8° Titer) . 90,00%
Kokosnußöl 10,00%
Fettstoffgehalt 45,45%
Neutrales Alkalisilikat 780 Tw 19.10%
Kontrollriegel
Gehärteter Riegel...
Erwärmen auf °C
48,9
54,4
Härte Pfd. I bei ° C
3,3 6,9
7,8
25,0 26,7 26,7
Beispiel 11
Seifenfettansatz: Talg (37,5° Titer) 88,0%
Palmkernöl 10,0% lo5
Harz 2,0%
Fettstoffgehalt 64,2%
Kontrolkiegel
Gehärteter Riegel...
Erwärmen auf 0C
42
46
Härte Pfd. I bei
4,0 5,1 5,8
21 21 21
Beispiel 12
Seifenfettansatz: Talg (410 Titer) 88,0%
Palmkernöl ' 10,0%
Harz 2,0 %
Fettstoffgehalt 65,2 %
Kontrollriegel
Gehärteter Riegel...
Erwärmen auf °C
Härte Pfd. bei ° C
4,7
6,4
21 21

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι. Verfahren zum Härten von Seifenriegeln mit mindestens 20% Feuchtigkeit, die durch Ausstoßen bei einer 35 ° nicht überschreitenden Temperatur erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel mittels eines Wechselstroms auf eine Temperatur von mindestens 400, aber unterhalb derjenigen, bei welcher die Seife infolge beginnenden Schmelzens nicht langer mehr die Form bewahrt, erwärmt und dann .abkühlen gelassen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seife mindestens 25 % Feuchtigkeit enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel aus ungefüllter Seife mit einem Gesamtfettgehalt von 60 bis 65 °/0 bestehen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seife bei 25 bis 30° ausgestoßen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel aus einer gefüllten Seife mit bis zu 50 °/0 Feuchtigkeitsgehalt bestehen.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Seifenriegel durch Widerstandserhitzen erwärmt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel durch dielektrisches Erhitzen erwärmt wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel auf eine Temperatur von 45 bis 55° erwärmt wird.
DEU3395A 1954-06-16 1955-06-17 Verfahren zum Haerten von Seife Expired DE953004C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB345961X 1954-06-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE953004C true DE953004C (de) 1956-11-22

Family

ID=10367600

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU3395A Expired DE953004C (de) 1954-06-16 1955-06-17 Verfahren zum Haerten von Seife

Country Status (7)

Country Link
US (1) US2802793A (de)
BE (1) BE539018A (de)
CH (1) CH345961A (de)
DE (1) DE953004C (de)
FR (1) FR1126205A (de)
GB (1) GB773995A (de)
NL (1) NL99788C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4247988A (en) * 1979-10-01 1981-02-03 Fmc Corporation Process for removing excess water from active chlorine compounds

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB328043A (en) * 1929-09-13 1930-04-24 Edgar Hugh Morris Improvements in and relating to the treatment of soap
US2527062A (en) * 1946-08-05 1950-10-24 Colgate Palmolive Peet Co Method of conditioning bar soap for pressing by means of infrared radiation

Also Published As

Publication number Publication date
BE539018A (de) 1955-12-15
CH345961A (de) 1960-04-30
NL99788C (de) 1961-11-15
NL198132B (de) 1961-02-15
GB773995A (en) 1957-05-01
FR1126205A (fr) 1956-11-19
US2802793A (en) 1957-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE865040C (de) Mit anorganischen Gelen verdickte Schmiermittel oder Bohrfluessigkeiten fuer Erdbohrungen und ihre Herstellung
DE3200955C2 (de)
DE2459636B2 (de) Verfahren zur erhoehung der zugfestigkeit und bestaendigkeit gegenueber kriechen bei zyklischen martensitischen umwandlungen einer nickel-titan-legierung
DE1940686B2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von wachsartigem, niedermolekularem Polyäthylen aus festem, hochmolekularem Polyäthylen
DE953004C (de) Verfahren zum Haerten von Seife
DE2845562C2 (de)
EP0307832B1 (de) Zusammensetzungen mit Dichlortrifluorethan
DE69404303T2 (de) Verbesserungen von seifenstücken
DE2229896A1 (de) Verfahren zum Aufbringen eines Über zugs auf ein Werkstuck aus Stahl
DE1521090A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Rasierklingenschneiden
DEU0003395MA (de)
DE1908473A1 (de) Aushaerten von Legierungen in einem einzigen Verfahrensschritt
DE715257C (de) Elektrisches Hochspannungskabel
DE501660C (de) Verfahren zur Herstellung eines Duesen- oder Filtereinsatzes
DE890995C (de) Zusatzdielektrikum fuer elektrische Kondensatoren
EP0452632A2 (de) Zusammensetzungen mit dichlorpentafluorpropanen
EP0384243B1 (de) Zusammensetzungen mit Dichlormonofluorethanen
DE868998C (de) Elektrolytisches Polieren der Oberflaechen von Kupfer und Kupferlegierungen
DE754843C (de) Elektrolyt, insbesondere fuer elektrolytische Kondensatoren
DE751708C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischungen von Polystyrol mit natuerlichem oder synthetischem Kautschuk
DE896247C (de) Anordnung zum Erhitzen von Isolierkoerpern im elektrischen Wechselfelde, insbesondere zum Vulkanisieren von Kautschuk
DE1093909B (de) Elektrischer Kondensator, der mit einem Zusatzdielektrikum getraenkt ist
DE843584C (de) Stabile Metallseifen-Schmiermittel, insbesondere Schmierfette
DE926843C (de) Verfahren zur Veredlung roher Celluloseaether
DE647627C (de) Verfahren fuer die Isolierung von glimmerumpressten Wicklungsstaeben, insbesondere rechteckigen Querschnitts, und Wicklungsstab zur Durchfuehrung des Verfahrens