DE953004C - Verfahren zum Haerten von Seife - Google Patents
Verfahren zum Haerten von SeifeInfo
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- DE953004C DE953004C DEU3395A DEU0003395A DE953004C DE 953004 C DE953004 C DE 953004C DE U3395 A DEU3395 A DE U3395A DE U0003395 A DEU0003395 A DE U0003395A DE 953004 C DE953004 C DE 953004C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D13/00—Making of soap or soap solutions in general; Apparatus therefor
- C11D13/14—Shaping
- C11D13/18—Shaping by extrusion or pressing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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Description
AUSGEGEBEN AM 22. NOVEMBER 1956
U 3395 IVa j 23 ε
Es wurde gefunden, daß die Härte von Riegeln oder Stücken (im nachfolgenden zusammen einfach als
Riegel bezeichnet) aus Seife mit mindestens 20 %, vorzugsweise 25% Feuchtigkeit, welche durch Ausstoßen
der Seife bei einer 350 nicht überschreitenden Temperatur erhalten werden, durch Erwärmen mittels
Wechselstrom auf eine Temperatur von mindestens 40°, aber unterhalb derjenigen, bei welcher die Seife
infolge beginnenden Schmelzens nicht länger mehr die Form bewahrt, und anschließendes Abkühlenlassen
vergrößert wird.
Die Erfindung wurde als besonders wertvoll bei echten (ungefüllten) Seifen mit einem Gesamtfettstoffgehalt
von 60 bis 65% gefunden, sie kann aber auch auf gefüllte Seifen, insbesondere solche, welche nicht
mehr als 50% Feuchtigkeit enthalten, angewendet werden. Sie ist besonders geeignet für Seifen aus Fettansätzen,
welche einen hohen Prozentsatz an Talg von niederem oder mittlerem Titer oder einen hohen
Prozentgehalt an Harz besitzen.
Im allgemeinen ist die Zunahme an Härte um so größer, je höher die Temperatur ist, auf welche die
Riegel erhitzt werden. Es wird häufig gefunden, daß das Maß an Härtezunahme steil ansteigt, wenn man
sich dem Schmelzpunkt nähert. Andererseits wird die Härtezunahme vielfach von einem scharfen Abfall
in der Leichtigkeit des Schäumens begleitet, wenn man sich dem Schmelzpunkt nähert. Das Schäumen wird
jedoch üblicherweise nicht merklich beeinträchtigt durch Erwärmen auf Temperaturen im unteren Teil
des gegebenen Bereichs. Eine geeignete Temperatur für jede besondere Seife kann leicht dadurch bestimmt
werden, daß Muster auf verschiedene Temperaturen erwärmt, dann abkühlen gelassen und ihre Härte und
ihr Schaumvermögen gemessen werden. Als eine ίο Regel wurden Temperaturen innerhalb des Bereichs
von 45 bis 55° am geeignetsten gefunden.
Ist einmal die erforderliche Temperatur erreicht, dann läßt man die Seife abkühlen, da üblicherweise
nur ein geringer Vorteil erzielt werden kann, wenn die Seife auf dieser Temperatur für eine längere Zeit
gehalten wird. Es ist schwierig, die Geschwindigkeit des Abkühlens der Seife zu beschleunigen. Ein Riegel.
von Durchschnittsgröße kann r1^ bis 2 Stunden zum
Kühlen gebrauchen.
ao Das Erwärmen kann durch Widerstandserhitzen mittels eines niedrigfrequenten Wechselstroms, so
z. B. des Stroms aus dem Stromnetz, oder durch dielektrisches Erhitzen durch hochfrequenten Wechselstrom,
wie z. B. Radiofrequenzstrom, ausgeführt werden. Das Erhitzen kann stückweise durch Einbringen
eines jeden Riegels zwischen ein Paar Elektroden oder in stetiger Weise durch Leiten des Riegels
zwischen sich bewegenden endlosen Bandelektroden ausgeführt werden. Statt dessen können die Riegel
in der Preßform unter Verwendung gegenüberhegender Flächen der Form als Elektroden erhitzt werden.
Es wurde als allgemeine Regel gefunden, daß je schneller das Erwärmen auf die erforderliche Temperatur
ist, um so größer die Zunahme an Härte ist. Es kann ein kleiner Feuchtigkeitsverlust während
des Erhitzens auftreten, wodurch die Härte leicht erhöht werden kann, aber der größere Anteil der
Härtezunahme beruht nicht auf dieser Ursache, wie sich zeigen läßt, wenn das Verfahren unter Bedingungen
durchgeführt wird, welche jeglichen Feuchtigkeitsverlust ausschließen.
In den folgenden Beispielen, welche die Erfindung erläutern, wurden Seifenriegel von den Ausmessungen
45.7 X 5>7 X 3»3 cm benutzt. Diese Riegel wurden
durch rasches Abkühlen der geschmolzenen Seife, Pilieren und dann Strangpressen unter verringertem
Druck bei 25 bis 300 und Zerschneiden des stranggepreßten
Riegels hergestellt. Das Erwärmen wurde unter Klemmen des Seifenriegels zwischen zwei
Metallelektroden, eine an jedem Ende, mit einem Durchschnittsstrom von 2 Amp. (der Strom nimmt
zu, wenn die Leitfähigkeit der Seife mit der Temperatur sich steigert) bei 230 V und 50 Hz ausgeführt.
Die Riegel brauchten etwa 2,5 bis 3 Minuten, um die erforderliche Temperatur zu erreichen. Das Erwärmen
wurde eingestellt, wenn die Seife die erforderliche Temperatur erreicht hatte, und die Seife wurde dann
abkühlen gelassen.
Die Härte der Seife wurde 24 Stunden nach dem Erwärmen durch Messen der Kraft bestimmt, welche
erforderlich war, um einen Draht durch die Seife unter Standardbedingungen zu ziehen. Die Riegel
wurden vor und nach der Behandlung gewogen.
Kontrollriegel, das sind nicht gemäß der Erfindung erwärmte
Riegel, wurden in feuchtigkeitsdichten Umhüllungen gehalten und ihre Härte zur gleichen Zeit
mit der der behandelten Riegel gemessen.
Seifenfettansatz: Palmöl 79,5%
Olivenöl 0,5 %
Palmkernöl 17,0 °/0
Harz 3,0%
Fettstoffgehalt 62,2% 7S
Gewichtsverlust in %
Kontrollriegel ...
Gehärteter Riegel
Gehärteter Riegel
0,2 0,6
Seifenfettansatz: Palmkernöl 67,0%
Talg 23,0%
Harz io,o°/0
Fettstoffgehalt 65,3 °/0
Gewichtsverlust in Vo
Kontrollriegel ...
Gehärteter Riegel 49 6,6 18 0,3
0,3
Er | Härte | bei" C |
warmen | 18 | |
auf 0C | Pfd. | 18 |
4.6 | 18 | |
49 | 6,6 | |
44 | 6,6 | |
Seifenfettansatz: Palmöl 80,0%
Palmkernöl . 17,0%
Harz 3,0%
Fettstoffgehalt 61,5 »/„ lo5
KontroUriegel ...
Gehärteter Riegel
Gehärteter Riegel
Erwärmen
auf 0C
auf 0C
50
40
7.2
9-0 8,2
20,5
20,0 20,0
Gewichtsverlust in %
o,3 0,6 0,6
Seifenfettansatz: Kokosnußöl 80 %
Talg 20%
Fettstoffgehalt 63%
KontroUriegel ...
Gehärteter Riegel
Gehärteter Riegel
Erwärmen
auf °C
auf °C
Härte Pfd. I bei 0C
6,7 7.8
8,5
21,5 21,5 21,5
Gewichtsverlust
0,3 0,6 0,6
Seifenfettansatz: Palmöl 8o,o%
Palmkernöl :... 17,0%
Harz 3,0%
Fettstoffgehalt 61,6%
Er | Härte | bei°C | Gewichts | |
wärmen | 20 | verlust | ||
auf 0C | Pfd. | 20 | in Vo | |
Kontrollriegel ... | 7,9 | 20 | 0,5 | |
Gehärteter Riegel | 52 | 10,7 | 20 | 0,8 |
- | 49 | 9,8 | 20 | 0,7 |
_ | 46 | 9.7 | 20 | 0,7 |
43 | 9.4 | 0,6 | ||
_ | 40 | 9,4 | 0,6 | |
*
Seifenfettansatz: Talg 63,0%
Erdnußöl 15,0%
Kokosnußöl 20,0%
Harz 2,0%
Fettstoffgehalt 63,9%
Er | Härtp. | bei" C | GeNnrichts- | |
wärmen | 20 | verlust | ||
auf 0C | Pfd.. | 20 | in Vo | |
Kontrollriegel ... | 5,9 | 20 | 0,1 | |
Gehärteter Riegel | 52 | 7,5 | 20 | 0,3 |
- | 49 | 6,9 | 20 | o,4 |
- | 46 | 6,7 | 20 | 0,3 |
- | 43 | 6.7 | 0,3 | |
- | 40 | 6,6 | 0,3 | |
Seifenfettansatz: Palmkernöl -. 67,0%
Talg 23,0%
Harz 10,0 %
Fettstoffgehalt 62,5%
Er | Härte | bei°C | Gewichts | |
wärmen | 18 | verlust | ||
auf 0C | Pfd. | 18 | in Vo | |
Kontrollriegel ... | 4,8 | 18 | o,3 | |
Gehärteter Riegel | 52 | 9,7 | 18 | o,5 |
- | 49 | 8,1 | 18 | o,5 |
- | 46 | 6,9 | 18 | o,4 |
- | 43 | 6,7 | o,4 | |
- | 40 | 6,7 | o,3 | |
Seifenfettansatz: Prima-Talg (41,5° Titer).. 90,00%
Kokosnußöl 10,00%
Fettstoffgehalt 45,40%
Alkalisches Natriumsilikat 1400 Tw 1,50 %
Natriumcarbonat 0,24 %
Erwärmen | Pfd. | Härte | |
auf 0C | 2,0 | ||
Kontrollriegel | 4,o | ||
Gehärteter Riegel... | 43,3 | 4,9 | |
46,1 | 5,3 | ||
- ... | 48,9 | 6,3 | |
- ... | 51,7 | 7.2 | |
- . ; . | 54,4 | ||
bei 0C | |||
24,S | |||
26,7 | |||
26,7 | |||
26,7 | |||
2.6,7 | |||
26,7 |
Seifenfettansatz: Prima-Talg (41,5° Titer) .. 82,0%
Kokosnußöl 18,0%
Fettstoffgehalt .. 46,2%
Alkalisches Natriumsilikat 140° Tw 1,5 %
Natriumcarbonat 0,2 %
Kontrolkiegel
Gehärteter Riegel...
Erwärmen auf 0C
51.Ο
48,9
48,9
Härte Pfd. I bei 0C
2,3
7,6 6,5
22 22 22
Seifenfettansatz: Prima-Talg (41,8° Titer) . 90,00%
Kokosnußöl 10,00%
Fettstoffgehalt 45,45%
Neutrales Alkalisilikat 780 Tw 19.10%
Kontrollriegel
Gehärteter Riegel...
Erwärmen auf °C
48,9
54,4
54,4
Härte Pfd. I bei ° C
3,3 6,9
7,8
25,0 26,7 26,7
Seifenfettansatz: Talg (37,5° Titer) 88,0%
Palmkernöl 10,0% lo5
Harz 2,0%
Fettstoffgehalt 64,2%
Kontrolkiegel
Gehärteter Riegel...
Erwärmen auf 0C
42
46
46
Härte Pfd. I bei
4,0 5,1 5,8
21 21 21
Seifenfettansatz: Talg (410 Titer) 88,0%
Palmkernöl ' 10,0%
Harz 2,0 %
Fettstoffgehalt 65,2 %
Kontrollriegel
Gehärteter Riegel...
Erwärmen auf °C
Härte Pfd. bei ° C
4,7
6,4
21 21
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Verfahren zum Härten von Seifenriegeln mit mindestens 20% Feuchtigkeit, die durch Ausstoßen bei einer 35 ° nicht überschreitenden Temperatur erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel mittels eines Wechselstroms auf eine Temperatur von mindestens 400, aber unterhalb derjenigen, bei welcher die Seife infolge beginnenden Schmelzens nicht langer mehr die Form bewahrt, erwärmt und dann .abkühlen gelassen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seife mindestens 25 % Feuchtigkeit enthält.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel aus ungefüllter Seife mit einem Gesamtfettgehalt von 60 bis 65 °/0 bestehen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seife bei 25 bis 30° ausgestoßen wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel aus einer gefüllten Seife mit bis zu 50 °/0 Feuchtigkeitsgehalt bestehen.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Seifenriegel durch Widerstandserhitzen erwärmt wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel durch dielektrisches Erhitzen erwärmt wird.
- 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel auf eine Temperatur von 45 bis 55° erwärmt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB345961X | 1954-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1954-06-16 GB GB17690/54A patent/GB773995A/en not_active Expired
-
1955
- 1955-06-15 BE BE539018A patent/BE539018A/xx unknown
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- 1955-06-16 CH CH345961D patent/CH345961A/de unknown
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Also Published As
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---|---|
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