DE2236420A1 - Scheibenbremse - Google Patents

Scheibenbremse

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DE2236420A1
DE2236420A1 DE19722236420 DE2236420A DE2236420A1 DE 2236420 A1 DE2236420 A1 DE 2236420A1 DE 19722236420 DE19722236420 DE 19722236420 DE 2236420 A DE2236420 A DE 2236420A DE 2236420 A1 DE2236420 A1 DE 2236420A1
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brake
disc
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disc brake
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DE19722236420
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Charles Newstead
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Girling Ltd
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Girling Ltd
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DR. ING. F. WUKSTHOFF eMÜNOHEWeO
DK. M. τ. PECHMAKN «OHWIiaiHS
(0811) ««SO 51'
»Κ. WO. D. BEHHHW
DIPt. IBG. R. GOKMi „„.■«««. PIlOTSOTrATBXT
1A/G-41 706
Beschreibung
GIRLING LIMITED Birmingham, Warwickshire, England
Scheibenbremse
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse, insbesondere eine Scheibenbremse für schwere Lastfahrzeuge und Erdbewegungsmaschinen, bei denen der Radausbau zum Warten der Bremsen schwierig ist.
Bei manchen Arten von Scheibenbremsen ist bereits vorgeschlagen worden, ein lösbares, die Reibungskraft aufnehmendes, umgekehrt ü-förmiges Glied an seinen Schenkeln durch Schraubbolzen mit dam Bremsgehäuse zu verbinden, um die ansonsten abnehmbaren Bremsbacken zu halten. Wenn die Brems backen auegetauscht werden müssen, wird dies Glied entfernt und die Bremsbacken herausgeschoben und ausgewechselt. Das ist jedoch keine perfekte Lösung des Problems, denn es hat zwei Nachteile. Erstens kann das Gliod und die Befestigungsbolzen während des Austausches der Breioabacken ohne weiteres verlegt werden. Der zweite Nachteil besteht darin, daß der Angriffs-punkt der Reibungskraft sich bei zunehmender Abnutzung der Bremebackeq zur Mitte des Gliedes hin verlagert, so daß die Gefahr besteht, daß d^s Glied deswegen dauerhaft verformt wird, J>
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BAD ORIGINAL
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheibenbremse der genannten Art zu schaffen, bei der die Bremsbacken beispielsweise zum Austausch ohne weiteres zugänglich sind.
Gemäß der Erfindung wird eine Scheibenbremse geschaffen, bei der mindestens ein die Reibungskraft aufnehmendes Glied mindestens eine Bremsbacke festlegt und bei der dieses Glied an der Bremse angelenkt ist.
Vorzugsweise bildet das Glied eine Stirnplatte, die In einer Ebene quer zur Bremsscheibe bewegbar ist. Es sind zwei, derartige Platten vorgesehen, und zwar je eine an jeder Seit« der Bremsscheibe, die jeweils die entsprechende Bremsbacke halten. Der Vorteil dieser Konstruktion liegt darin, daß das Glied gemeinsam mit Befestigung s schraubbolz en aiii Gehäuse der Bremse festgelegt oder unverlierbar sein kann, so daß es k«in· losen Teile gibt, die während des Auetausches von Bremsbacken verloren gehen könnten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei zwei angelenkten Platten, je einer an jeder Seite der Bremsscheibe, jede Platte ohne weiteres durch einen In der Mitte angeordneten Schraubbolzen oder dergleichen gegen eine Drehung in beaug auf das Gehäuse befestigt werden kann. *
Die Er£ladung wird nachfolgend mit vorteilhaften Einzelheiten anhand schematIsaher Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels n&her erläutert. Es zeigt:
figur 1 eine Seitenansicht einer Scheibenbremse unter tßf.iwülaan Wegl&ssungen der Bremsscheibe;
Figur 2 eine Stirnansicht der Scheibenbremse gemäß Figur 1 unter tetlwelser Weglassung der Bremsscheibe, bei der die StirupLattan in durchgezogenen Linien in ihrer die Bremsbacken haltenden Betriebsstellung und in strichpunktierten Linien in ihrer Ruhestellung zur Entnahme der Bremsbacken gezeigt Jin«J;
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BAD ORJUiNAL
4Χ 766 .
Figur 3 einen Detailschnitt längs der Linie IH-III in Figur I;
Figur 4 eine Ansicht des.· in Figur 3 gezeigten Details rechtwinklig zur Betrabhtungsrichtung für Figur 3, wobei aber die eine Bremsbacke weggelassen ist; Figur 5 eine andere Anordnung der Stirnplatten,
Figur 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI- in Figur 5.
Eine Scheibenbremse/ wie sie in Figur 1 gezeigt ist, weist eine Bremsscheibe 11 auf, die gemeinsam mit der Hauptanordnung oder Zange 14 der 3remse an der Rahmenseite eines Straßenrades 12 angebracht ist.
Die Zange 14 umfaßt ein von Schraubbolzen 16
zusammengehaltenes, zweiteiliges Gehäuse 15. In jedem Gehäuseteil ist ein hydraulischer Zylinder gebildet, der einen Kolben mit dem üblichen Dichtungsring 18 und einer Staub- und Schmutzabweisenden Dichtung 19 enthält. Der Kolben ist becherförmig, und ein Halteteil oder Lagebestiitmmngsteil 20 in Form eines Preßatücks aus Stahl für die Bremsbacke 1st mit Preßsitz in den becherförmigen Kolben eingetrieben. Von dem Halteteil steht ein Ansatz 21 nach außen vor, der beim Einsetzen der Bremsbacke eine Trägerplatte 22 abstützt, dir» gemeinsam mit einem Reibmaterialbelag 23 eine Bremsbacke 24 bildet. Das Halteteil hat auch zwei nach unten umgebogene Ansätze 25 (von denen einer in Figur 4 gezeigt igt), die durch Verschieben am Gehäuse 15 in ihre Lage gebracht werden, in der sie eine Drehbewegung des Halteteils während des Einsetzens der Bremsbacke verhindern, die das Einsetzen stören würde.
— ι
Zumindest die an der Rahmenseite des Gehäuses angeordnete Bremsbacke ist so gestaltet, daß sie durch öen zwischen dem Rad und der Bremsscheibe gebildeten ringförmigen Spalt - hindurch yelxandhabt werden
?0S88f3/l)93Q
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Das Gehäuse ist mindestens an einem Ende, vorzugsweise an beiden offen, damit die Bremsbacken "eingesetzt v/erden können. Aber das Ende bzw. dia Enden sind normalerweise durch zwei angelenkte Platten 27 an dein bzw. jedem Ende verschlossen. Diese Platten sind am Gehäuse mit Schraubbolzen 23 festgelegt, die auch als Schwenkzapfen für die Platten dienen. In den Enden dieser Platten sind.Schlitze oder Xerben 29 so ausgeschnitten, daß sich eine abgestufte Dicke ergibt, so daß die beiden Platten an dem bzw. jedem Ende in einer einzigen Ebene verschwenkt v/erden können, um mit einem ortsfesten Schraubbolzen 30 in Eingriff zu treten, der angezogen werden kann, um die Platten in der Mitte am Gehäuse festzuklemmen, während die Schraubbolzen 29 angezogen werden können, um die Platten an den Ecken zu halten, so daß sich eine starre Halterung für die Platten 27 ergibt. Zur Erhöhung der Steifigkeit ist an jeder Platte außerdem ein Schraubbolzen 31 festgelegt, der in eine Bohrung im Gehäuse eingeschraubt wird. Uenn die Platten das Ende bzw. die Enden des Gehäuses verschließen, sind alle Schraubbolzen 28, 30 und 31 angezogen. Der Schraubbolzen 30 liegt so weit wie möglich in der Mitte und ist beiden Platten an dem Ende bzw. an den Enden gemeinsam.
Anstelle der Schlitze oder Kerben bei am Gehäuse festgelegtem Schraubbolzen 30 kann auch ein an einer der Platten festgelegter Schraubbolzen verwendet vier den. Diese Anordnung ist in Figur 5 und 6 gezeigt. Die Enden der Platten sinr! so abgestuft, da.3 dio eine die andere überlappt und unter sich gegen das Gehäuse eingegrenzt hält. An dieser einen die andere Platte überlappenden Platte ist ein Schxaubbolzen 33 festgelegt, für den im Gehäuse eine Bohrung vorgesehen ist.
Wenn das zweiteilige Gehäuse in der Mlttclebene des Gehäuses unterteilt ist, können die Bohrungen für die Schraubbolzen 30 oder 33 nicht auf der Trennungslinie liegen sondern müssen geringfügig gegenüber derselben versetzt sein. Nur bei einem einteiligen Gehäuse oder bei einem Gehäuse, in dom die
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Unterteilung nicht in der Mittelebene liegt, können die Bohrungen genau in der Mitte angeordnet sein.
Bei allen Ausführungebeispielen sind alle Schraubbolzen 28,-30 oder 33 und 31 und die Platten 27 am Gehäuse mit bekannten Herstellungsverfahren festgelegt.
Wie aus Figur '5 zu entnehmen ist, brauchen die Stirnplatten nicht, rechtshändig oder linkshändig zu sein, das heißt die Platten sind untereinander austauschbar.
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Claims (11)

Ansprüche
1. Scheibenbremse, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens ein die Reibungskraft aufnehmendes Glied (27), das mindestens eine Bremsbacke (24) festgelegt hält, schwenkbar an der Bremse angelenkt ist.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei schwenkbare Glieder (27) jeweils in Form einer in einer Ebene senkrecht zur Bremsscheibe (11) schwenkbaren Platte vorgesehen sind, die eine Bremsbacke (24) an der entsprechenden Seite der Bremsscheibe(11) in einem Bremsgehäuse (15) festgelegt hält.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden schwenkbaren Glieder (27) in einer gemeinsamen Ebene am gleichen Ende des Bremsgehäuses (15) angelenkt sind.
4. Scheibenbremse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Bremsgehäuses (15) zwei schwenkbare Glieder (27) In einer gemeinsamen Ebene schwenkbar sind.
5. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß jedes schwenkbare Glied (27) am Bremsgehäuse (15) mit einem Schraubbolzen (28) gehalten ist, um den es schwenkbar ist.
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6. Scheibenbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß jedes schwenkbare Glied (27) mindestens einen weiteren Schraubbolzen (31) trägt, der an ihm gehalten und so angeordnet ist, daß er mit einer Bohrung im Bremsgehäuse (15) so zusammenwirkt, daß das schwenkbare Glied (27) am Bremsgehäuse (15) befestigt ist, wenn die entsprechende Bremsbacke (24) ausgetauscht und die Bremse wieder in Betrieb ist.
7· Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden der schwenkbaren Glieder (27) so abgestuft sind, daß sie einander überlappen, wenn sie die Bremsbacken festgelegt halten.
8. Scheibenbremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgestuften Enden Schlitze (29) aufweisen, durch die mit einem am Bremsgehäuse (15) vorgesehenen Schraubbolzen (30) zwei der schwenkbaren Glieder (27) am gleichen Ende des Bremsgehäuses (15) festklemmbar sind, wobei die Schlitze es ermöglichen, daß die Enden der schwenkbaren Glieder in ihre Lage geschwenkt werden, ohne daß der Schraubbolzen entfernt oder vom Bremsgehäuse (15) gelöst werden muß·
9. Scheibenbremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Schraubbolzen (33) am äußeren der einander überlappenden Enden festgelegt ist, der mit einer auf der Mittellinie oder in der Nähe der Mittellinie des Bremsgehäuses (15) liegenden Bohrung zusammenwirkt.
10. · Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Bremsbacke (24) ein Halteteil (20·) in Form eines Preßstücks aus Stahl zugeordnet ist.
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11. Scheibenbremse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (20) in dem hohlen Inneren eines Betätigungskolbens (17) für die entsprechende Bremsbacke (2A) angeordnet ist und mit dem Bremsgehäuse (15) in Eingriff stehende Ansätze (25) zum Verhindern einer Drehbewegung und einen Ansatz (21) hat, auf dem die Bremsbacke während des Einsetzens in das Bremsgehäuse (15) ruht bzw. gehalten ist.
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DE19722236420 1971-07-28 1972-07-25 Scheibenbremse Pending DE2236420A1 (de)

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GB3547071A GB1398713A (en) 1971-07-28 1971-07-28 Disc brakes

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DE2236420A1 true DE2236420A1 (de) 1973-02-08

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US4139082A (en) * 1975-03-21 1979-02-13 Girling Limited Disc brake structure permitting quick change of friction pads
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AU468754B2 (en) 1976-01-22
GB1398713A (en) 1975-06-25
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