DE2236118C3 - 4-Thiochromanyl- (di) -thio-phosphonsäureester, -phosphonsäureesteramide und -phosphorsäureesteramide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel - Google Patents

4-Thiochromanyl- (di) -thio-phosphonsäureester, -phosphonsäureesteramide und -phosphorsäureesteramide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel

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DE2236118C3 DE19722236118 DE2236118A DE2236118C3 DE 2236118 C3 DE2236118 C3 DE 2236118C3 DE 19722236118 DE19722236118 DE 19722236118 DE 2236118 A DE2236118 A DE 2236118A DE 2236118 C3 DE2236118 C3 DE 2236118C3
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Description

(II)
worin Hai Halogen bedeutet, mit Phosphorverbindungen der Formel
R,
/Il
R, X
P-SH
(HI)
oder einem Salz einer solchen Phosphorverbindung gegebenenfalls in Gegenwart eines säurebildenden Mittels umsetzt.
3. Schädlingsbekämpfungsmittel, gekennzeichnet durch den Gehalt an einer Verbindung gemäß Anspruch 1 als Wirkstoff.
Aus der US-PS 35 90 052 sind bereits Phosphorester bekannt, die ein Thiochroman-Ringsystem als Grundkörper enthalten. In diesen Verbindungen befindet sich der Phosphoresterrest jedoch am aromatischen Teil des Thiochroman-Skeletts, so daß sie als aromatische Phosphorester anzusprechen sind. Demgegenüber stellen die Verbindungen gemäß vorliegender Erfindung heterocyclische Phosphorester dar.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Als Substituenten in den Verbindungen der Formel I kommen beispielsweise folgende Reste in Frage:
R, = Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, sek.-Butyl, lert.-Butyl, Phenyl,
R2 = Methoxy, Äthoxy, n-Propoxy, Isopropoxy, n-Butoxy, Isobutoxy, sek.-Butoxy, tert.-Butoxy.
R3 = Methyl, Äthyl,
R4 = Wasserstoff, Fluor, Chlor oder Brom.
Die Phosphorverbindungen der Formel III reagieren mit den 4-Halogenthiochromanen der Formel II ohne weitere Schwierigkeiten, wobei Temperaturen zwischen 0 und + 1200C, im allgemeinen bei +10 bis + 80° C, angewendet werden. Es ist ratsam, das erfindungsgemäße Verfahren in Gegenwart eines gegenüber ,o den Reaktionsteilnehmern inerten Lösungs- oder Verdünnungsmittels durchzuführen. In Betracht kommen in erster Linie niedere aliphatische Ketone, Alkanole, Ester, Nitrile, N-alkylierte Säureamide, Äther, aromatische Kohlenwasserstoffe, halogenierte Kohlenwasserstoffe und Wasser sowie Gemische solcher Lösungsmittel mit Wasser.
Die Reaktion erfolgt unter Austausch des Halogenatoms der Formel II. Daher führt man die Umsetzung entweder unter Zusatz säurebindender Mitte] oder mit Salzen, insbesondere mit Alkalimetall- und Ammoniumsalzen, der Phosphorverbindungen der Formel III durch. Als säurebindende Mitte! sind die Alkalimetallhydroxide und -carbonate bevorzugt; es können aber auch tertiäre Stickstoffbasen wie Pyridin oder Triäthylamin verwendet werden.
Die Ausgangsstoffe der Formel II und ihre Herstellung sind teils in der französischen Patentschrift 15 84 755, teils in der DT-OS 21 48 879 beschrieben. Die Ausgangsverbindungen der Formel III sind bekannt und nach üblichen Methoden leicht zugänglich.
Die Verbindungen der Formel I eignen sich zur
Vernichtung zahlreicher Schädlinge einschließlich ihrer Entwicklungsstadien an den verschiedensten Kulturpflanzen und sind sowohl insektizid als auch akarizid wirksam.
So können verschiedene Spinnmilbenarten, wie die
Obstbaumspinnmilbe (Metatetranychus ulmi), die Citrusspinnmilbe(Panonychus citri), die Bohnenspinnmilbe (Tetranychus urticae), darunter auch PE-resi-
stente Stämme, sehr gut bekämpft werden.
Auch viele für Kulturpflanzen schädliche Insekten mit saugenden und beißenden Mundwerkzeugen lassen sich mit den erfindungsgemäßen Verbindungen vernichten. Genannt seien Käfer wie der Mexikanische Bohnenkäfer (Epilachna varivestis), Kartoffelkäfer (Leptinotarsa decemlineata), Zottige Blütenkäfer (Epicometis hirta), Erdflohkäfer (Phyllotreta spp.), Erdbeerstengelstecher (Coenorrhinus germanicus) und Baumwollkapselkäfer (Anthonomus grandis); Schmetterlinge und deren Larven wie der Ägyptische und der Altweltliche Baumwollkapselwurm (Earias insulana bzw. Heliothis armigera), Nickier, insbesondere Apfelnickler (Carpocapsa pomonella), Eichenwickler (Tortrix viridana), Fruchtschalenwickler (Capua reticulana), Maiszünsler (Ostrinia nubilalis) und Frostspanner (Chaimatobia brumata); Blattläuse, wie die Schwarze Bohnenblattlaus (Doralis fabae), Grüne Pfirsichlaus (Myzodes persicae) und Baumwollblattlaus (Aphis gossypii) und Wanzen, z. B. Baumwollwanzen (Oncopeltus fasciatus und Dysdercus spp., insbesondere fasciatus).
Zur Bekämpfung ektoparasitär auf Nutztieren lebenden Insekten und Milben sind die beanspruchten Verbindungen ebenfalls gut geeignet. So werden Haar-und Federlinge(Mallophaga), Läuse (Anoplura), Flöhe (Aphaniptera), Milben [(Acarina, wie Schildzecken (Ixodidae). Lederzecken (Argasidae), Vogel-
milben (Dermanyssidae), Räudemilben (Sarcoptidae)], darunter auch solche, die PE-resistent sind, sicher getötet.
Schließlich eignen sich die Verbindungen auch zur Bekämpfung verschiedener pflanzenschädigender S Nematodenarten.
Die Phosphorverbindungen der Formel I können in den üblichen Mischungen mit festen oder flüssigen inerten Trägerstoffen, Haft-, TMetz-, Dispergier- und Mahlhilfsmitteln als Spritzpulver, Emulsionen, Sus-Pensionen, Stäube, Granulate, Fliegenbärder, Streu- und Waschmittel zubereitet werden.
Als Trägerstoffe können die üblichen mineralischen Stoffe verwendet werden. Als Trägerstoffe für flüssige Zubereitungen können alle gebräuchlichen organisehen Lösungsmittel verwendet werden.
Als Haftstoffe können leimartige Cellulosepiodukte oder Polyvinylalkohole verwendet werden.
Als Netzstoffe kommen die gebräuchlichen Emulgatoren wie oxäthylierte Alkylphenole, Salze von Aryl- oder Alkylarylsulfonsäuren, Salze von äthoxylierten Benzolsulfonsäuren oder Seifen in Frage.
Als Dispergierstoffe eignen sich Zellpech (Salze von Sulfitablaugen), Salze der Naphthalinsulfonsäure sowie unter Umständen hydratisierte Kieselsäuren oder auch Kieselgur.
Der Gehalt dieser Mittel an den erfindungsgemäßen Wirkstoffen beträgt im allgemeinen zwischen 2 und 95%.
Für die Wirkungsteste geeignete einfache Formulicrungen können beispielsweise nach folgenden Vorschriften erhalten werden:
Spritzpulver
6 g Wirkstoff werden mit 6 g hochdisperser Kieselsäure vorgemahlen und anschließend mit 48 g einer Mischung, enthaltend 13,3% Zellpech, 65,3% SiIH-tin Z® (Quarz + Al-Silikat), 15,3% hochdisperse Kie seisäure, 4,7% Polypropylenglykol und 1,3% Hostaponm (Oleylmethyltaurid-Na), im Mixer vermengt Man erhält so 60 g eines 10%igen Spritzpulvers.
Emuisionskonzentrat
2 g Wirkstoff, 16 g Cyclohexanon und 2 g Hostapal" (Alkylarylpolyglykolätheralkohol) werden miteinan der vermengt. Man erhält 20 g eines 10%igen Emul sionskonzentrates.
Die Applikation der erfindungsgemäß zu verwen denden Wirkstoffe im Veterinärsektor erfolgt üblicher weise nach dem Spritz-, Sprüh-, Stäube- oder Badeverfahren sowie im speziellen Fall als Zeckenmitte in Form der sogenannten Dip- oder Sprayanlagen.
Beispiele
Allgemeine Vorschrift
Zu einer Lösung oder Suspension von 0,10 bis 0,11 Mol eines Salzes einer Phosphorverbindung dci Formel III in 200 ml Glykoldimethyläther gibt mar bei Raumtemperatur unter Rühren 0,1 Mol eines HaIogen-thiochromans der Formel II. Man rührt etwa 3 bis 5 Stunden bei 50° C, saugt vom ausgefallenen Salz ab, verdünnt das Filtrat mit etwa 400 ml Benzol wäscht die organische Phase gründlich mit Wassei und trocknet über Na2SO4. Nach dem Abdcstillieren des Lösungsmittels hinterbleiben die Verfahrens· produkte als öle.
Nach dem oben angegebenen Verfahren wurdcr folgende Verbindungen gewonnen:
Beispiel
Formelbild
S CH3
II/
S-P
OC2H5
π» bzw. f-p. ( C) Ausbeute Analyse 47,3 gefunden 48,4
% der 5,6 C 5,6
Theorie 10,2 H 10,4
η?5 1,6329 80 berechnet 31,6 P 31,6
C S
H
P
S
O CH3
Il ./
S-P
η S1 1,5767
60
OC4H9-ISO
C 53,2 C 53,0
H 6,6 H 6,7
P 9,8 P 9,5
S 20,2 S 20,2
S C1H,
S-P
OC1H
2 "5
11? 1.6227
74
C 49,1 C 49,4
H 6,0 H 5,8
P 9,7 P 9,3
S 30,2 S 30,0
Fortsetzung
Beispiel
Formelbild
π, h/w. Kp. ( C) Ausbeule Analyse 55,8 gefunden 55,:
% der 5,2 C 5,:
Theorie 8,5 H 7,:
n2i 1,6385 75 bcrcchncl 26,2 P 25,;
C S
H
P
S
OC2H
0Π5
S 33,2
S 33,1
C 50,7 C 50,-!
H 6,6 H
P 9,3 P 8,:
NHC3H7-ISO
C 57,0 C 57,f
H 5,7 H 5,(
S 25,3 S 24,·
η V 1,6132
C 44,7 C 44,:
H 5,0 H 5,(
P 9,6 P 9,(
S 29,8 S 30,(
nf 1,5588
C 50,3 C 50,(
H 6,0 H 6,
P 9,3 P 8,:
S 19,2 S 18,!
S-P
OC2H5
C 46,5 C 46,1
H 5,4 H 5,-
P 9,2 P 8,'
S 28,6 S 29,:
Fortsetzung
Beispiel
1-ormelbild
/ι bzw. Fp. ( C) Ausbeute Analyse
% der
Theorie berechnet
gefunden
P 8,1 P 8,4
S 25,0 S 24,4
NHC3H7-ISO
60
C 48,2 C 48,7
H 6,0 H 5,8
S 27,5 S 28,0
OC2H5
nl> 1,6329
96
C 42,6 C 42,6
H 4,7 H 4,8
P 9,1 P 8,9
S 28,3 S 28,4
OCH, Fp. 64 bis 69 91
P 9,6
S 29,6
P 9,0 S 29,6
OC4H9-ISO
ng1 1,5785
96
P 8,8
S 18,2
P 8,5 S 18,0
τΐέ 1,6123
61
C 45,8 C 46,2
H 5,5 H 5,5
S 242 S 25,0
OC2H5 η? 1,6233
93
C 44,3
H 51
C 44,6
p dyz
P 8,6 S
Cl
S C4H9 η
OC2H5
Cl
""b
10
Fortsetzung Formelbild ιι, bzw. Ι·'ρ. ( C) Ausbeule
% der
Theorie
Analyse
berechnet
gefunden
Beispiel Cl
W
ηϊ* 1,6076 86 C 45,8
H 5,5
P 8,4
S 26,2
C 46,8
H 5,5
P 8,0
S 25,0
18
S
II/
5 —P
\
^C3H7 η
\
OC2H5
nS15 1,617
/ii,' 1.6412
ηϊ 1,6229
P 8,2
S 25,2
P 7,7
S 24,0
P 8,1
S 16,6
P 8,3 S 25,5
P 7,3 S 23,6
P 8,4 S 16,0
s —ρ
Cl
NHC3H7-JSO
\C1
S CH3
II/
S-P
N(CH3J2
π? 1,66
öl
P 7,5 P 6,9
N 3,4 N 3,0
S 23,2 S 23,0
0 CH3 \ ni" 1,6118 40 C 44,8 C 44,5
II/ N(CH3I2 H 53 H 5,2
S-P S 19,9 • S 19,4
C 42,7 C 43,1
H 5,0 H 4,9
P 9,2 P $9
S 28,4 S 28$
11
22 3S 118
12
Fortsetzung π „ bzw. Fp. I C) Ausbeute
% der
"hcorie
Analyse
berechnet
gefunden
Beispiel Hormclbild ng1 1,5786 60 C 47,9
H 5,7
P 8,8
S 18,2
C 48,0
H 6,2
P 8,5
S 18,0
25
/
S
J
O CH3
. II/
ρ
OC4H9-ISo
Cl
Ce=CH2
1,6569
1,6094
/ii? 1,5745
ng" 1,5646
nf 1,62
nf 1,591
86
72
75
C 37,6 C 37,6
H 4,2 H 4,2
P 8,3 P 8,0
P 7,9
S 16,2
P 9,4
S 19,4
P 8,3
S 17,2
P 8,2 S 16,6
P 10,0 S 20,3
P 8,4 S 17,6
. S 28,9 S 28,5
N 4,2 N 4,0
P 9,4 * P 5j6 S 2(V2
625*
13
14
Fortsetzung Korinclbild ι? b/w. l-p. I Cl Ausheule
% der
Theorie
Analyse
berechnet
gefunden 4,1
8,8
19,1
äcispicl < Fp. 85 bis 87 88 N 4,2
P 9,4
S 19,3
N
P
S
32 O OC2H5
s —P
\
NHC,H7-iso
Cl
:i%' 1.5788
88 N 4,0 N 3,8
P 8,9 P 8,5
S 18,5 S 18,8
Fp. 91 bis 92 59
NHC,H7-iso
S-P
ηΐ 1,6022
NH-CH2
CH=CH2
O OC2H5
ii/ S —P
nr 1,5808
NHC,H7-iso
90
83
F 5,5 F 5,4
N 4,0 N 3,6
P 8,9 P 8,6
S 18,3 S 18,2
N 3,8 N 3,4
P 8,5 P 7,9
S 17,6 S 18,4
Cl 9,7 Cl 9,7
N 3,8 N 3,8
P 8,5 P 8,3
S 17,5 S 17,1
1A-

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1- 4-Thiochromanvl-(di)-thio-phosphonsäureester, -phosphonsäureesteramide und -phosphorsäureesteramide der Formel
    worin R, (C1-C4) Alkyl oder Phenyl, R2 (C1-C4) Alkoxy, Amino, Isopropylamino oder Dimethylamine bzw. R1 Athoxy und R2 Allylamino öder Isopropylamino, R3 Wasserstoff, Methyl oder Äthyl, R4 Wasserstoff, tertiär-Butyl, Fluor, Chlor oder Brom, X Sauerstoff oder Schwefel bedeutet.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der Formel I, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise 4-Halogenthiochromanylverbindungen der Formel
DE19722236118 1971-09-30 1972-07-22 4-Thiochromanyl- (di) -thio-phosphonsäureester, -phosphonsäureesteramide und -phosphorsäureesteramide, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel Expired DE2236118C3 (de)

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