DE2235780A1 - Giessvorrichtung fuer spritzgussmaschinen - Google Patents

Giessvorrichtung fuer spritzgussmaschinen

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DE2235780A1
DE2235780A1 DE19722235780 DE2235780A DE2235780A1 DE 2235780 A1 DE2235780 A1 DE 2235780A1 DE 19722235780 DE19722235780 DE 19722235780 DE 2235780 A DE2235780 A DE 2235780A DE 2235780 A1 DE2235780 A1 DE 2235780A1
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Germany
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pan
pouring device
hole
guide
pouring
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DE19722235780
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English (en)
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Horace Kenneth Bridgewater
William Edwin Shepherd
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ZF International UK Ltd
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Lucas Industries Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D39/00Equipment for supplying molten metal in rations
    • B22D39/02Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume
    • B22D39/026Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume using a ladler

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Forging (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DipUng. WERNER COHAUSZ · DipUng. WILHELM FLORACK · Dipl.-Ing. RUDOLF KNAUF
*. 4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
.Joseph Lucas (Industries) Limited 20, Juli 1972 Great King · Street
Birmingham / England
Gießvorrichtung für Spritzgußmaschinen Die Erfindung betrifft eine Gießvorrichtung für Spritzgußaasdinen.
Eine Gießvorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Gießeinrichtung, die zwischen einer füllstation, in der die Pfanne in einen Behälter mit. geschmolzenem Metall eintaucht, und einer Sntleerungs station "bewegbar ist, in der das geschmolzene lie tall aus der Pfanne abgegeben wird» Kittel zur Bewegung der Gießeinrichtung zwischen den Stationen und einen !''ührungsteil zum i'ühren der Gießeinrichtung in ihrer !Bewegung zwischen den Stationen, wobei die i'orra des Jrührungsteils und die Art der Kupplung zwischen der Gießeinrichtung und den i'lihrungsteil derart sind, daß der abschließende Seil der Bewegung der Gießeinrichtung in die Sntleerungsstation ein Kippen der Gießeinrichtung bewirkt, derart, daß das geschmolzene Hetall aus der pfanne gegossen wird.
Vorzugsweise wiest der iHihrungsteil zwei in wesentlichen parallele Schienen atif, zwischen denen die Pfanne bewegbar ist und die jeweils zwei L'ührungfjbahrien haben, cn denen die Gießeinrichtung angreift, wobei die ji'ührungsbahnen einer uchiene im wesentlichen Spiegolbilclcr -der 1-ührungßbahnon der anderen Cchiene sind und die i'ührungsbahnen jedor L chi one auCer an der Üntlec-reungsstation parallel sind, voh- die "Dcä:.non jeder ijehieno in einer solchen Art und Veise diviergieren, do-3 das iCippon der Gior-einrichtung bewirkt wird.
BAD ORIGINAL
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Zweckmä3igürweiso weist die Gießeinrichtung zwei Rollenpaare auf, die in die jeweiligen Pührungsbahnen in den Schienen eingreifen, und vorzugsweise sind die Schienen plattenar^ig, trobei die Bahnen durch Schlitze in den plattenartigen Schienen gebilfieb sind;
Zwecknvüijigerweise weist die Gießeinrichtung eine Pfanne und einen Pfannentr;lger auf, wobei der PfBJinenträger aa Führungsteil angreift und die Pfanne lösbar im Eingriff mit dem Träger steht.
Zweckaäßigerweise hs/ben der Pfannenträger und die Pfanne eine gleitende Zungen- und ITutkupplung, die ein einfaches und schnelles Eingreifen und Trennen der Pfanne vom Pfa-nnenträger ermöglicht.
Insbesondere hat die Pfanne die Form eines tiefen Behälters mit einem Loch in einer Seitenwand zwischen dem offenen" Ende des Behälters und dem geschlossenen Jide des Behälters, wobei die Gießvorrichtung derart ausgebildet ist, da.3 die Pfanne in der Füllstation so ausreichend weit in das geschmolzene Iletall eingetaucht wird, daß das Loch untertaucht, jedoch nicht das oifene ilnäe, wobei die Pi aim e durch das Loch hindurch gefüllt wird und überschüssiges I'etall aus der Pfanne durch das Loch mit der Bewegung der Gie£einrichteng aus der füllstation herausläuft, wobei die Lage des Lochs die von der Pfanne aufgenommene lletallmenge bestimmt.
ZweckLiiijjigorweise hat das Loch in der Pfanne die Porn einen i. chlitzes, der einen untersten liand hat, der im L'incatz im wesentlichem waagrecht liegt.
ZwGclaiclfiigerweico wird die Gießeinrichtung in einer solchen Hichtung in der JintlcerungEstation gekippt, da." die v.'and der Pfanne, die daa Loch enthalt, in der gekippten Lr,gc der pfanne an weitesten oben liegt, wobei das gssch-iiolnene Ilitall aus dem ο IT cn en l&de der l-'faime
ist das Yoluxuen an geschmolzenem I'ctall, das eic'1?, in
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der Pfanne befindet, iia wesentlichen jenes, das für eine i1üllung der SpritsgaSraäschine erforderlich ist, der die Vorrichtung zugeordnet ist, wobei die "vorrichtung einen Zeitgabemechanisinus aufweist, der die Seitdauer bestimmt, während dsr die Pfanne in gekippter Lage bleibt, wobei der Zeitgabemechanisinus zur genauen !Festlegung des Volumens an Ketall einstellbar ist, das aus der Pfanne ausgegossen wird.
Zweekmäßigerweise wird die Gießeinrichtung zwischen den Stationen durch einen einzigen Linearantrieb bewegt·,-von-dein ein Ende an der Gießeinrichtung angelenkt ist, während das andere Ende, an einem ortsfesten Seil angelenkt ist.
Vorzugsweise weist die Vorrichtung Steuermittel auf, die mit der fJpritzguSmaschine gekoppelt sind und die eine Bewegung der. Gießeinrichtung in Sichtung auf die Sntleerungsstation vor- dem Schließen der j?or:nteile der Spritzgußmaschine und e,uch vor der Öffnung des Ketalleinlasses der ilaschineneinspritzung einleiten und die ein Halten der Gießeinrichtung in ihrer Bewegung in ilichtung auf die Entleerungsstation an einem Punkt nahe an öec üatlesrungsstation bewirken, au2er wenn die Ponateile der Haschine sich bis dahin geschlossen haben und der SinlaS der Haschine für das geschmolzene lletall offen ist. ·
Me Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
3?ig. 1 eine schenatische Darstellung einer Spritzgußmaschine mit
einer Gießvorrichtung,
Tig. 2 ein Schaubild eines Seils der Gießvorrichtung, die scheaa-
tisch in I-'ig. 1 gezeigt ist,
Pig. J eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, in der die Pfanne·
der Gi£einrichtung in einer Füllstation gezeigt ist, und I';ig. 4 eine der *5fig. 5 ähnliche !Darstellung, in der die Pfanne in einer jüntleorungsstation gezeigt ist.
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Die Gießeinrichtung 11 ist auf Lagerstangen 15 Gelagert, die sich vom ortsfesten Rahmen einer Spritzgußmaschine wegerstrecken. Die Spritzgußmaschine 12 weist einen ortsfesten Formteil 14 ^mL einen beweglichen Forateil 15 auf» der mit dein Formteil 14 zusammen einen Formraum bildet. Bin Stößel 16 ist in einer gelochten Hülse 17 hydraulisch hubbevegbar, und die. Hülse 17 bildet dabei den Füllungsteil der Spritzgußmaschine, wobei der Füllungsteil zum Füllen mit geschmolzenem Aluminium durch ein Loch 18 geöffnet ist, wenn sich der Stößel 16 in einer zurückgefahrenen Lage befindet. Der i'üllungsteil der llaschine nimmt ein bestimmtes Tolumen an geschmolzenem Aluminium auf, und eine Bewegung des Stößels 16 nach vorn bei geschlossenen Fonnteilen 14, 15 spritzt die Chage geschmolzenen Aluminiums aus dem Füllungsteil in den Formraum, der zwischen den Formteilen 14t 15 gebildet ist, Die Formteile 14» 15 bleiben dann ,eine bestimmte Zeit lang geschlossen, um ein Erstarren des geschmolzenen Aluminiums zu ermöglichen, und danach öffnen sich die Formteile 14, 15t der Formling wird herausgeworfen, der Stößel 16 wird in vorbereitung auf eine weitere Füllung zurückgefahren, und die Formteile 14t 15 schließen sich erneut.
Die Gießvorrichtung zur Zufuhr bestimmter Chargen geschmolzenen Aluminiums zum Füllungsteil der Maschine 12 weist einen Ftthrungsteil auf, der durch eine erste und eine zweite parallele, plattenartige Führungsschiene 22, 23 gebildet ist. Die Führungsschienen 22, 23 sind identisch, und sie weisen jeweils zwei Führungsbahnen auf, die mit den Buchsteben a bzw. b bezeichnet sind. Die Führungsbahnen 22a, 22b, 25a, 23b sind dabei jeweils durch Schlitze in den betreffenden Führungsschienen 22, 23 gebildet. Die Schlitze 22b, 23b haben einer größexe Länge als die Schlitze 22a, 23a, und aüber dien goßten Teil ihrer Länge hinweg liegen die Schlitze 22a,22b parallel zueinander, und entsprechend liegen die Schlitze 23a, 23b über dien größten Teil ihrer Länge hinweg parallel zueinander. An den unteren Enden- der Führungsschienen 22,. 23 enden die Schlitze 22a, 23a vor den Schlitzen 22b, 23b, und an ihren gegenüberliegenden Enden sind die Sohlitze 22a* 22b, 23a, 23b gekrümmt, wobei der-Krümmungsradius der Schlitze 22a,
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25a» größer ale der Krümmungsradius der Schlitze 221), 25b ist, so daß an ihren oberen Enden die Schlitze 22a, 22b divergieren, undentsprechend divergieren aueh die Schlitze 25a,
Zwischen den Führungsschienen 22, 25 sitzt eine Gießeinrichtung 24 mit einer Pfanne 25 und einem Pfannenträger 26. Der Pfannenträger weist ein erstes und ein zweites Paar Sollen auf, die auf jeweils . gegenüberliegenden Seiten sitzen. Bas erste Hollenpaar 27, 28 greift in die Schlitze 22a bzw. 22b ein, und entsprechend greifen die beiden anderen Hollen in den Schlitzen 25a bzw. 25b ein. Die Sollen 28, die in den Schlitz 22b eingreift, und die entsprechende Holle des zweiten Paars, die in den Schlitz 25b eingreift, sitzen jeweils an Stellen am träger 26, die unter der Solle" 27 und der entsprechenden Solle des zweiten Paars Sollen liegen, und zwar um .einen Abstand, der gleich dem Abstand zwischen den unteren Enden" d-er Schlitze 22a, 25a und den unteren Enden der Schlitze 22b, 25b ist. Wenn der Cräger 26 sich also am unteren Eade der Schienen 22, 25 befindet, greifen die Holle 28 und die entsprechende Solle des zweiten Paars an den unteren geschlossenen linden der Schlitze 22b, 25b an, während die Solle -27 und die entsprechende Solle des zweiten Paars an den unteren geschlossenen Saden der Schlitze 22a bzw. 25a angreifen. Der Sräger 26 ist gelaankig an einen Kreuzkopf 29 befestigt, der seinerseits am freien Side der Kolbenstange 5I eines Sydraulik-Linearantriebs befestigt ist (j?ig. 1). Der Iräger 26 ist am Kreuzkopf 29 zur Bewegung ua eine waagrechte Achse angelenkt, die sich zwischen den Schienen 22, 25 in'rechten Winkel zu den Schienen 22, 25' erstreckt, und das Z&ide. des Zylinders des Linearantriebs 52, das von der Stange 51 entfernt liegt, ist zur Bewegung uu eine waagrechte Äclise an Ter~ länger äugen der Schienen 22, £5 angelenkt.
±>er Srägor Io weist zwei Seitenwinde 55, 54 auf, zwischen die das obere offene Znde der Pfanne 25 psSt. Die Pfanne 25 ist an ihrera oberen offenen ;inde bit zwo"i sicä. nach au.>en erstreckenden Ölungen 55 verseilen, die in entsprechenden ilutcn in den Innenflüchen der Vahd
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55 bzw. 54 eingreifen. iiin Viderlager ist vorgesehen, das sich, awl- ■
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sehen den den Vänden 33, JA-erstreckt, um das Einsetzen der pfanne 25 zwischen den Vändon 33» 54 zu begrenzen, und ein Stift 56 icfc trennbar in einen 2ingriff mit den Uilnden 33, 34 bringbar, un ein Widerlager zu bilden, das ein Zurückziehen der Pfanne 25 aus der
Lage zwischen den Vänden 33» 34 verhindert. Me Pfanne befindet sicii also in einem solchen Eingriff in träger £26, daß ein !arse-is en der Pfanne einfach und schnell vonstattengeht, wobei die Pfanne voa Eräger lediglich dadurch getrennt wird, daß der Stift 3& zurück£ezogen wird und die Zungen 55 aus den entsprechenden Hut en in den v/änden 33i 34 des Erägers herausgeschoben werden.
Die Pfanne 26 hat die Form eines langgestreckten, tiefen Behälters mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Das 3nde der Pfanne 25, das vom Träger 26 entfernt liegt, ist geschlossen, und das offene Ende der Pfanne 25 ist mit einer Gie31ippe~3J versehen, die durch den freien Hand einer der Wände der Pfanne 25 gebildet ist. Sie Wand der Pfanne gegenüber der die Gießlippe 37 bildenden Id??e Wand ist zwischen dem offenen und dem geschlossenen Ende der Pfanne mit einer Qnerschlitz 30 versehen, der einen unteren Hand 39 hat, der im Einsatz im wesentlichen waagrecht liegt. Sie Anordnung des Hands 39 0^ äer Länge der Pfanne 25 entlang* bestimmt das Volumen an geschmolzenem I-ietall, das die Pfanne aufnehmen kann. Eine Ain^gfoT von Pfannen unterschiedlichen Aufnahiaevolumens können also aus einer einzigen Pfannengrundform vorgesehen werden, indem lediglich der Schlitz 38 an anderer Stelle den geschlossenen 3nde der Pfanne gegenübsr eingearbeitet wird. .
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt.
V/enn ein Gußstück aus den geöffneten i'orüteilen der upritssui5iKi3ciii~ ne ausgeworfen wird, fällt es auf einen rJr!i&'S.rf von den r.us es ruiacliließend aufgenoicien wird. Des auf den Träger auffallende Gu2stv-cl: bewirkt dns Schließen eines Ililcroschalters, der das Arbeitsspiel der fjprits£,näi&scliino einleitet. Ucnn r.lso ein Gußstück auf den AuiTcn^;-träger fällt, werden die !"Ormteile I4, Ή), die natürlich ßcfffnet sind,
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besprüht, um die Gegenflächen zu reinigen, und dann beginnen sich die Formteile zu schließen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Linearantrieb 32 in einem voll ausgefahrenen Zustand, und die-Gießeinrichtung 24 befindet sich am unteren Ende des Pührungsteils 21« Vienn sich die GieSeinrichtung am unteren Ende des Mhrungsgteils befindet, taucht die Pfanne 25 in einem Behälter 4I ein, der geeahiaolz en es, Aluminium enthält. Das ITiveau des-geschmolzenen Aluminiums im Behälter 4I wird in herkömmlicher Weise zwischen einem unteren und einem oberen Grenzwert gehalten (wie durch die'gestrichelten linien in Pig. 3 dargestellt), und dabei ist·-eine solche Anordnung vorgesehen, daß die Pfanne in den Behälter um ein solches HaS eintasucht, daß/der Schlitz 58 unter dem untersten ITiveau des geschmolzenen Metalls iia Behälter -befindet, wobei das' offene Ende der Pfanne über dem höchsten ITiveau des geschmolzenen Hetalls im Behälter liegt. Die Pfanne läuft also mit geschmolzenem Ketall, bis zu einem Punkt voll, der zwischen dem Schlitz 38 und dem offenen Ende -der Pfanne liegt, und da der L-chlitz 32, durch den die Pfanne volläuft, unter der Oberfläche des geschmolzenen Hetalls liegt, gelangt Schlacke, die sich an der Oberfläche des geschmolzenen Hetalls bildet, nicht in die Pfanne. Das Schließen des Mikroschalters durch das Auswerfen des Gußstücks auf den Auffangträger leitet nicht nur das Arbeitsspiel der Gpritzgußmaschine ein, vielmehr bewirkt es auch ein Zurückfahren des Eolbens 3I äes Linearantriebs, um damit die Gießeinrichtung den JJührungsschienen 22, 2p gegenüber anzxiheben. Während der anfänglichen Zebetxewegung laufen die Rollen 27, 28 und die beiden entsprechenden Rollen des anderen Satzes in den parallelen Bereichen ihrer betreffenden ]?ührun§sschlits8, und folglich wird die Pfanne in einem vertikalen Zustand zwischen den. !»'unrungsschienen gehalten» 2üt dem Zurückfahren der Pfanne aus dem Behälter 4I läuft das überschüssige geschmolzene Eetall innerhalb der Pfanne in den Behälter zruäcli, bis das lliveau des geschmolzenen Hetalls innerhalb der Pfanne in einer KLucht mit dem Rand 39 des Schlitzes 38 liegt. Danach, läuft natürlich kein weiteres geschmolzenes Metall aus dem Schlitz 38· I-it dem Heben der GieSeinrichtung 24 wanderi* ein ü'inger (nicht .dargestellt) mit einer Kürvenführung mit der Gießeinrichtung. Kurz vor dem Angrei-
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fen der Sollen 27, 28 und der entsprechenden beiden anderen Rollen an den Kurventeilen der betreffenden Führungsschlitze betätigt die Kurvenführung, die sich mit der GdAeinrichtung mitbevegt, einen llikroschalter, der so in die Steuerschaltung der Vorrichtung eingeschaltet ist, daß, außer wenn die Formteile 14» 15 voll geschlossen sind und außer wenn der Stößel 16 zurückgefahren ist, um den Füllungsteil zu öffnen, der Linearantrieb J2 angehalten wird, so daß sich die Gießeinrichtung nicht in ihre Entleerungsstation bewegt. Das KaS der Bewegung des Linearantriebs 32 wird durhh hydraulische Durchflußdrosselstellen gesteuert, die eingestellt sind, um eine Bewegung der Gießeinrichtung mit festgelegter Geschwindigkeit zu bewirken. Die Formteile 14t 15 sind also normalerweise geschlossen, und der Füllungsteil der Spritsgußmaschine ist offen, ehe die Kurvenführung den Hikroschalter schaltet, und damit hat das Schalten des MAkroschalters keinen Effekt, und die Gießeinrichtung durchläuft diesen Haltepunkt und wandert in ihre Entleerungsstation. Es ist jedoch vorteilhaft, einen solchen Verv;eilpunkt vorzusehen, da dann, wenn die Formspritze die Flüchen der Formteile nicht vollständig reinigt, die Formteile sich nicht vollständig schließen, und es ist klar, daß es unerwünscht ist, geschmolzenes Aluminium in teilweise geschlossene Formteile su spritzen. Entsprechend kann der Stößel nicht ganz zurückgefahren sein, und zwar auf Grund eines Klemmens in der Hülse 17i und es ist im gleichen llaße unerwünscht, ein Gießen geschmolzenen lietalls zu bewirken, wenn der I'Hilluhgsteil geschlossen ist, der das geschmolzene Metall aufzunehmen hat.
Venn die Formteile 14» 15 voll geschlossen sind und der.Stößel 16 voll zurückgefahren ist, wandert cue Gießeinrichtung durch den 7erweilpunkt, und die Hollen 27, 23 und beiden anderen Hollen des zweiten Satzes greifen an den Kurvenbereichen der betreffenden Führungsschlitze an. Die Form der Führungsschlitze ist derart, daß ein weiteres Zurückfahren der Kolbenstange 51 des Linearantriebs J>2 ein Hippen der Gießeinrichtung den TJchienen 22, 2$ gegenüber bewirkt, so das geschnolsene Aluminium innerhalb der" Pfanne in Richtung auf die GieSlippe 37 fließt. Der Schlitz 30 befindet sich in einer Land dor
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Pfanne 25 der Gießlippe 37 gegenüber, und er liegt damit natürlich in der gekippten Lage cLe^ Pfanne 25 oben. Das geschmolzene Aluminium fließt aus der Gißelippe 37 der Pfanne in eine Lutte 42, die schräggestellt ist und die den Strom geschmolzenen Aluminiums in das Loch 18 in der Hülse 17 führt, so daß das geschmolzene Aluminium in den Fiillungsteil der Spritzgußmaschine fließt. Indem die Pfanne 25 genau gefertigt wird, läßt sich die Ilenge an geschmolzenem Aluminium, das in die Lutte LI eingegeben wird, für jeden Arbeitsgang genau bestimmen. Um ein noch größeres HaS an Genauigkeit zu erreichen, ist jedoch ein Zeitgabemechanismus in die Vorrichtung eingebaut. Zs versteht sich, daß, da die Kippbewegung der Gießeinrichtung eine relativ kleine Se- ' wegung des Kolbens 31 nit sich bringt, das tatsächliche Kippen der Pfanne in ihre Gießlage relativ · schnell vonstattengeht. Sofort nach Angreifen der Hollen 27, 28 und der beiden andeereo-Eollen des anderen Satzes an den oberen geschlossenen Enden der betreffenden Ztüirungsschlitze wird die !Bewegung der Gießeinrichtung unterbrochen, indem ein weiterer Ilikroschalter durch die Kurvenführung geschlossen wird, die an der Gießeinrichtung sitzt. Der weitere Ilikroschalter bewirkt ein Unterbrechen des Stroms an Hydraulikflüssigkeit sum Linearantrieb 32, so daß der Linearantrieb in seiner Lage blockiert wird, und er bewirkt weiter ein Ingangsetzen des vorstehend erwähnten Zeitgabemecbanisnus. Der Seitgabenechanismus ist so eingestellt, daß die Pfanne in ihrer Gießlage eine bestimmte Zeitlang gehalten wird, wobei diese Zeit durch Probieren festgelegt wird und es sich bei ihr um die Seit handelt, die erforderlich ist, damit daB im wesentlichen ganaue Volumen an geschmolzenem Aluminium, das erforderlich ist, aus der Pfanne auslaufen kann.. Wenn die bestimmte Zeit verstrichen ist," bewirkt der Zeitgabcmechanisnus ein Zuleiten von Hydraulikflüssigkeit zum Linearantrieb 32 in einer Richtung zum Ausfahren des Kolbens, um damit die Pfanne aus ihrer Gißelage zurückzuführen. Selbst wenn also die l-Ienge an geschmolzenem Aluminium, die die Pfanne enthalt, genau bestihmt werden kann, indem die Pfanne genau angefertigt wird, läßt sich eine noch genauere 3estimating der zugeleiteten Henge an geschmolzenem AIu-
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minium dadurch bewirken, (LaL). der Zeitgabejaochaiiisnius in die Vorrichtung eingebaut wird. Die Gießeinrichtung wird dann abgesenkt, indem
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der Linearantrieb ausgefahren wird, bis die Hollen 27, 23 und die beiden anderen Pollen des anderes Satzes an den unteren Enden ihrer betreffenden tführungsschiitze angreifen, woraufhin ein weiterer I-Iikroschalter durch die Kurvenführung geschlossen wird, um den Linearantrieb 52 erneut auszuschalten, indem der Strom an Hydraulikflüssigkeit zu ihm unterbrochen wird. In dieser Lage taucht die Pfanne erneut in den Behälter 41t so daß der Schlitz 58 unter dem niedrigsten ITiveau geschmolzenen Aluminiums in dem Behälter liegt* Die Gießeinrichtung bleibt in der 51UIlstation, bis ein weiteres Arbeitsspiel eingeleitet wird, was durch Auswerfen eines Gußstücks aus den Fomteilen der IZaschine auf den Auffangträger geschieht.
Die Lutte, die das geschmolzene Aluminium von der Pfanne 25 erhält, ist längsveise geheizt, um ein Erstarren des geschmolzenen Aluminiums in der Lutte zu verhindern. Am unteren Ende ist die Lutte über dem Loch 18 angeordnet, und ein Luftspalt befindet sich zwischen dem Loch 18 und den Auslaß der Lutte, so daß Luft und heiße Gase den Füllungsteil der Gpritzgußmaschine verlassen können, während geschmolzenes Aluminium in den Füllungsteil fließt. Am lünde der festgelegten Gie"szeit, die durch den Zeitgabonechanismus bestimmt wird, leitet der Zeitgabemechanismus, zusätzlich zun Bewirken einer 2ückführung der Pfanne in die Füllstation, auch die j?unktion eines Sinspritzzeitgebers der Spritzgußmaschine ein. Der Sinspritzzeitgeber verzögert die Funktion des Linearantriebs, der den Stößel 16 steuert, um ein fließen geschmolzenen iletalls längs der Lutte A2 und in den Füllungsteil zu ermöglichen, ehe der Stößel 16 in !Funktion gesetzt wird, un die Charge geschmolzenen Aluminiuns in den I'Ormraum einzuspritzen, der durch die Formteile ΙΑ» 15 gebildet ist. Ein Verstellen des Stößels 16 bewirkt ein Einspritzen der Charge geschmolzenen Aluminiums in den Formre-um, woraufhin die Fomteile 1A| 15 eine Seitlang geschlossen bleiben, die ausreicht, um ein Erstarren der Charge im Formraua au bewirken. Daraufhin öi'fon sich die Porrateile I4» 15f und. das Gu3atücl; wird auf den Auffangtr",gcr evuegeuorfen, uia d&nit ein neues Arbeitsspiel der Kachine einzuleiten. · "* '
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Die Gießeinrichtimg beginnt sich in Sichtung atif ihre Entleenmgsstation zu erheben, ehe die !!Formteile I4» 15 schließen und der Stößel 16 zurückgefahren ist. Auf diese "weise vrixd. die Gesamtaraeitsspielzeit der SpritzguSmaschine, die mit der Gießeinrichtung "bestückt ist, auf ein Kinimum reduziert, da klar dias Arbeitsspiel äev Maschine unnötig verlängert wird, indem die Gießeinrichtung in der SHlIstation gehalten wird, Ms die !formteile geschlossen sind -toad der Stößel Bvoll zurückgefahren ist, ■
Da die Pfanne 25 in das geschmolzene "Aluminium'eintaucht, τ-iird die Gießeinrichtung durch das geschmolzene Aluminium erhitzt. Oia die Übertragung von Wärme auf die Kolbenstange 31 und de^ Zylinder des Linearantrieb 32 auf e5.ia. Minimum zu reduzieren, ist der Kreuzkopf 29 wassergekühlt. Ein Torrat an Kühlwasser wird durch Kanäle im I£reuz· kopf 2$ gepumpt, und darüber hinaus wird auch Kühlwasser duroh einen abnehmbaren Messingsammelblock (nicht dargestellt) gepumpig Hex em Kreuzkopf 29 angeklemmt ist. Die Hydraulikzuleitung zum Linearantrieb 32 läßt sich zweckmäßigerweise von der Hydraulikzuleitxmg der Spritzgußmaschine ableiten, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit des Linearantriebs 32 durch einen Durchflußdrossler in der Hydraulikleitung zum Linearantrieb gesteuert wird. Sin hubmagnetbetätigtes Yentil steuert die Zuflußrichtung zum Linearantrieb 3,2, um ein Ausfahren oder Zurückfahren der Kolbenstange zu bewirken. Die Pfanne 25 ist aus Gußeisen angefertigt, und sie ist mit einer Beschichtung aus einem bekannten Schutzmittel versehen, um die chemische !Reaktion auf ein iiinimua. zu reduzieren, die zwischen Gußeisen und geschmolzenem AltGaminium auftritt und die in der Korrosion des Gußeisens ihren iliedersc!isla£ findet.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Gießvorrichtung für Spritzgußnaschinen, gekennzeichnet durch eine Gießeinrichtung (24), die zwischen einer Füllstation, in der die Pfanne (25) in einen behälter (41) mit geschmolzenem lletall eintaucht, und einer Entleerungsstation bexregbar ist, in der das geschmolzene lletall aus der Pfanne (25) abgegeben wird, liittel zur 3ewe,£ung der Gießeinrichtung (24) zwischen den Stationen und einen JHihrungsteil (21) zuD Führen der Gießeinrichtung (24) in ihrer Bewegung zwisohen den Stationen, wobei die ϊΌγπ des Führungsteils (21) und die Art der Kupplung zwischen der Gießeinrichtung" (24) und dem Pührungsteil (21) derart sind, daß der abschließende Seil der Bewegung der Gießeinrichtung (24) in die 3ntleerungsstation ein Kippen der Gießeinrichtung (24) bewirkt, derart, daS das geschmolzene lletall aus der Pfanne (25) gegossen wird.
    2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der I1Uhrungsteil (21) zwei im wesentlichen parallele Schienen (22,23) aufweist, zwischen denen die Pfanne (25) bewegbar ist und die jveils zwei iitlhrungsbahen (22a,22b,2$a,23b) haben, an denen die Gießeinrichtung (24) angreift, wobei die i'ührungsbahnen einer Schiene in wesentlichen Spiegelbilder der Führungsbahnen der anderen Schiene sind und die Pührungsbahnen jeder Schiene außer an der Sntleerungsstation+ parallel sind, vo die, !Bahnen jeder Schiene in einer solchen Art und Veise divergieren, daß das Kippen der Gießeinrichtung (24) bewirkt wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießeinrichtung (24) zwei ilollenpaare (27,2ß) auf weißt, die in die jeweiligen ji'ührungsbahnen (2*a,22a,25b,22b) in den Scheinen eingreifen, und daß die Schienen (22,25) plattenartig sind, wobei die Bahnen durch Schlitze in den plattenartigen Schienen· gebildet sind..
    4· Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießeinrichtung (24).eine PCanne (25) und einen Pfannentrüger (26) aufweist, wobei der Pfannenträger (26) ata Pührungctcil
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    (21) anheilt und die Pfanne (25) lösbar in- Sincriif mit den träger . (26) steht.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Pf annenträger (26) und die Pfanne (25) eine gleitende Zungen- und !Tutkupplung aufweisen, die ein einfaches und schnelles Eingreifen und brennen der Pfanne voä Pfannenträger ermöglicht.
    6. Torrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne (25) die Form"eines tiefen Behälters mit einen Loch (53) in einer Seitenwand zwischen deia offenen Side des Behälters und dem geschlossenen Ende des Behälters hat, wobei die Gießvorrichtung derart ausgebildet ist, daß die Pfanne (25) in der !Füllstation soausreichend ireit in das geschmolzene I-Ietall eingetaucht wird, daß das Loch (53) untertaucht, jedoch nicht das offene Sade, wobei die pfanne (25) durch das Loch (J8) hindurch gefüllt uird und überschüssiges Ketall aus der Pfanne (25) durch das Loch (3") rait der Bewegung der Gießeinrichtung (24) aus der !!Füllstation herausläuft, wobei die Lage des Loche (58) die von der Pfanne (25) aufgenossiene I-ZeiaLlaenge bestiraat.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (58) in der Pfanne (25) die ί"οηα eines Schlitzes hat, der einen untersten Hand hat, der ini Einsatz is wesentlichen waagrecht liegt..
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, da:l eine solche Anordnung vorgesehen ist, daS die Gießeinriclitung (24) in der 3ntleerungsstation 30 gekippt wird, da3 die Vand der Planne (25), die das Loch (Jo) enthält, in der gekipptan Lage der Pfanne (25) asi weitesten oben liegt, wobei das geschmolzene Ketall aus den offene Ünde der Pfanne (25) herausfließt.
    9· Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 0, dadurch gekennzeichnet," daß die Pfanne (2j) derart int, daß das Yoluwen ?,n geschiaon.sencii i Jetall f das sich in der Pfanne (25) bcx.t»idet, in wesentlichen j ende-s
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    ist» das für eine !Füllung der SpritEguSmasc/iine erforderlich ist, der die Vorrichtung zugeordnet ist, wobei die Vorrichtung einen Zeitgabeiaechanismus aufweist, der die Zeitdauer "bestimmt, während der die Pfanne (25) in gekippter Lage bleibt, wobei der ZeitgaBeiaechanisnras zur genauen Festlegung des Volumens an Metall einstellbar ist, das aus der Pfanne (25) ausgegossen wird.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Gießeinrichtung (2/1.) zwischen den Stationen durch, einen einzigen Linearantrieb (52) bewegt wird, von dem ein Ende an der Gießeinrichtung (24) angelenkt ist, während das andere Ende an einem ortsfesten Teil angelenkt ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Steuermittel aufweist;, die mit der Spritzgußmaschine gekoppelt sind und die eine Bewegung der Gießeinrichtung (24) in lichtung auf die Entleerungsstation vor dem Schließen der Formteile (14»15) eier Spritzgußmaschine und auch vor der Öffnung des Ketalleinlasses der Haschineneinspritzung einleiten und die ein Saiten der Gießeinrichtung (24) in ihrer Bewegung' in Sichtung auf die l&rtleerongsstation an einem Punkt nahe an der Entleerungsstation bewirken, außer wenn die formteile (14,15) der Haschine sich bis dahin geochlossen haben und der Einlaß der Maschine für das geschmolzene I-ietall oxTen ist.
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