DE2235780A1 - Giessvorrichtung fuer spritzgussmaschinen - Google Patents
Giessvorrichtung fuer spritzgussmaschinenInfo
- Publication number
- DE2235780A1 DE2235780A1 DE19722235780 DE2235780A DE2235780A1 DE 2235780 A1 DE2235780 A1 DE 2235780A1 DE 19722235780 DE19722235780 DE 19722235780 DE 2235780 A DE2235780 A DE 2235780A DE 2235780 A1 DE2235780 A1 DE 2235780A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pan
- pouring device
- hole
- guide
- pouring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D39/00—Equipment for supplying molten metal in rations
- B22D39/02—Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume
- B22D39/026—Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by volume using a ladler
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Forging (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
DipUng. WERNER COHAUSZ · DipUng. WILHELM FLORACK · Dipl.-Ing. RUDOLF KNAUF
*. 4 Düsseldorf, Schumannstraße 97
.Joseph Lucas (Industries) Limited 20, Juli 1972
Great King · Street
Birmingham / England
Birmingham / England
Gießvorrichtung für Spritzgußmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Gießvorrichtung für Spritzgußaasdinen.
Eine Gießvorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine
Gießeinrichtung, die zwischen einer füllstation, in der die Pfanne in
einen Behälter mit. geschmolzenem Metall eintaucht, und einer Sntleerungs
station "bewegbar ist, in der das geschmolzene lie tall aus der Pfanne
abgegeben wird» Kittel zur Bewegung der Gießeinrichtung zwischen
den Stationen und einen !''ührungsteil zum i'ühren der Gießeinrichtung
in ihrer !Bewegung zwischen den Stationen, wobei die i'orra des Jrührungsteils
und die Art der Kupplung zwischen der Gießeinrichtung und den i'lihrungsteil derart sind, daß der abschließende Seil der Bewegung
der Gießeinrichtung in die Sntleerungsstation ein Kippen der Gießeinrichtung
bewirkt, derart, daß das geschmolzene Hetall aus der pfanne
gegossen wird.
Vorzugsweise wiest der iHihrungsteil zwei in wesentlichen parallele
Schienen atif, zwischen denen die Pfanne bewegbar ist und die jeweils
zwei L'ührungfjbahrien haben, cn denen die Gießeinrichtung angreift, wobei
die ji'ührungsbahnen einer uchiene im wesentlichen Spiegolbilclcr -der
1-ührungßbahnon der anderen Cchiene sind und die i'ührungsbahnen jedor
L chi one auCer an der Üntlec-reungsstation parallel sind, voh- die "Dcä:.non
jeder ijehieno in einer solchen Art und Veise diviergieren, do-3 das
iCippon der Gior-einrichtung bewirkt wird.
BAD ORIGINAL
209 885/1004
Zweckmä3igürweiso weist die Gießeinrichtung zwei Rollenpaare auf,
die in die jeweiligen Pührungsbahnen in den Schienen eingreifen,
und vorzugsweise sind die Schienen plattenar^ig, trobei die Bahnen
durch Schlitze in den plattenartigen Schienen gebilfieb sind;
Zwecknvüijigerweise weist die Gießeinrichtung eine Pfanne und einen
Pfannentr;lger auf, wobei der PfBJinenträger aa Führungsteil angreift
und die Pfanne lösbar im Eingriff mit dem Träger steht.
Zweckaäßigerweise hs/ben der Pfannenträger und die Pfanne eine gleitende
Zungen- und ITutkupplung, die ein einfaches und schnelles Eingreifen
und Trennen der Pfanne vom Pfa-nnenträger ermöglicht.
Insbesondere hat die Pfanne die Form eines tiefen Behälters mit
einem Loch in einer Seitenwand zwischen dem offenen" Ende des Behälters und dem geschlossenen Jide des Behälters, wobei die Gießvorrichtung
derart ausgebildet ist, da.3 die Pfanne in der Füllstation
so ausreichend weit in das geschmolzene Iletall eingetaucht wird, daß
das Loch untertaucht, jedoch nicht das oifene ilnäe, wobei die Pi aim e
durch das Loch hindurch gefüllt wird und überschüssiges I'etall aus
der Pfanne durch das Loch mit der Bewegung der Gie£einrichteng aus
der füllstation herausläuft, wobei die Lage des Lochs die von der Pfanne aufgenommene lletallmenge bestimmt.
ZweckLiiijjigorweise hat das Loch in der Pfanne die Porn einen i. chlitzes,
der einen untersten liand hat, der im L'incatz im wesentlichem
waagrecht liegt.
ZwGclaiclfiigerweico wird die Gießeinrichtung in einer solchen Hichtung
in der JintlcerungEstation gekippt, da." die v.'and der Pfanne, die daa
Loch enthalt, in der gekippten Lr,gc der pfanne an weitesten oben
liegt, wobei das gssch-iiolnene Ilitall aus dem ο IT cn en l&de der l-'faime
ist das Yoluxuen an geschmolzenem I'ctall, das eic'1?, in
209885/1004
BAD
der Pfanne befindet, iia wesentlichen jenes, das für eine i1üllung
der SpritsgaSraäschine erforderlich ist, der die Vorrichtung zugeordnet
ist, wobei die "vorrichtung einen Zeitgabemechanisinus aufweist,
der die Seitdauer bestimmt, während dsr die Pfanne in gekippter Lage
bleibt, wobei der Zeitgabemechanisinus zur genauen !Festlegung des Volumens
an Ketall einstellbar ist, das aus der Pfanne ausgegossen wird.
Zweekmäßigerweise wird die Gießeinrichtung zwischen den Stationen
durch einen einzigen Linearantrieb bewegt·,-von-dein ein Ende an der
Gießeinrichtung angelenkt ist, während das andere Ende, an einem
ortsfesten Seil angelenkt ist.
Vorzugsweise weist die Vorrichtung Steuermittel auf, die mit der
fJpritzguSmaschine gekoppelt sind und die eine Bewegung der. Gießeinrichtung
in Sichtung auf die Sntleerungsstation vor- dem Schließen
der j?or:nteile der Spritzgußmaschine und e,uch vor der Öffnung des Ketalleinlasses
der ilaschineneinspritzung einleiten und die ein Halten
der Gießeinrichtung in ihrer Bewegung in ilichtung auf die Entleerungsstation an einem Punkt nahe an öec üatlesrungsstation bewirken, au2er
wenn die Ponateile der Haschine sich bis dahin geschlossen haben und
der SinlaS der Haschine für das geschmolzene lletall offen ist. ·
Me Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:
3?ig. 1 eine schenatische Darstellung einer Spritzgußmaschine mit
einer Gießvorrichtung,
Tig. 2 ein Schaubild eines Seils der Gießvorrichtung, die scheaa-
Tig. 2 ein Schaubild eines Seils der Gießvorrichtung, die scheaa-
tisch in I-'ig. 1 gezeigt ist,
Pig. J eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, in der die Pfanne·
Pig. J eine Seitenansicht teilweise im Schnitt, in der die Pfanne·
der Gi£einrichtung in einer Füllstation gezeigt ist, und
I';ig. 4 eine der *5fig. 5 ähnliche !Darstellung, in der die Pfanne in
einer jüntleorungsstation gezeigt ist.
209885/1004
Die Gießeinrichtung 11 ist auf Lagerstangen 15 Gelagert, die sich
vom ortsfesten Rahmen einer Spritzgußmaschine wegerstrecken. Die Spritzgußmaschine 12 weist einen ortsfesten Formteil 14 ^mL einen
beweglichen Forateil 15 auf» der mit dein Formteil 14 zusammen einen
Formraum bildet. Bin Stößel 16 ist in einer gelochten Hülse 17 hydraulisch
hubbevegbar, und die. Hülse 17 bildet dabei den Füllungsteil
der Spritzgußmaschine, wobei der Füllungsteil zum Füllen mit geschmolzenem Aluminium durch ein Loch 18 geöffnet ist, wenn sich
der Stößel 16 in einer zurückgefahrenen Lage befindet. Der i'üllungsteil
der llaschine nimmt ein bestimmtes Tolumen an geschmolzenem Aluminium
auf, und eine Bewegung des Stößels 16 nach vorn bei geschlossenen Fonnteilen 14, 15 spritzt die Chage geschmolzenen Aluminiums
aus dem Füllungsteil in den Formraum, der zwischen den Formteilen
14t 15 gebildet ist, Die Formteile 14» 15 bleiben dann ,eine bestimmte
Zeit lang geschlossen, um ein Erstarren des geschmolzenen Aluminiums zu ermöglichen, und danach öffnen sich die Formteile 14, 15t
der Formling wird herausgeworfen, der Stößel 16 wird in vorbereitung auf eine weitere Füllung zurückgefahren, und die Formteile 14t 15
schließen sich erneut.
Die Gießvorrichtung zur Zufuhr bestimmter Chargen geschmolzenen Aluminiums
zum Füllungsteil der Maschine 12 weist einen Ftthrungsteil
auf, der durch eine erste und eine zweite parallele, plattenartige Führungsschiene 22, 23 gebildet ist. Die Führungsschienen 22, 23 sind
identisch, und sie weisen jeweils zwei Führungsbahnen auf, die mit den Buchsteben a bzw. b bezeichnet sind. Die Führungsbahnen 22a, 22b,
25a, 23b sind dabei jeweils durch Schlitze in den betreffenden Führungsschienen
22, 23 gebildet. Die Schlitze 22b, 23b haben einer größexe
Länge als die Schlitze 22a, 23a, und aüber dien goßten Teil ihrer
Länge hinweg liegen die Schlitze 22a,22b parallel zueinander, und entsprechend liegen die Schlitze 23a, 23b über dien größten Teil
ihrer Länge hinweg parallel zueinander. An den unteren Enden- der Führungsschienen
22,. 23 enden die Schlitze 22a, 23a vor den Schlitzen
22b, 23b, und an ihren gegenüberliegenden Enden sind die Sohlitze 22a*
22b, 23a, 23b gekrümmt, wobei der-Krümmungsradius der Schlitze 22a,
- 5 -209885/1004
25a» größer ale der Krümmungsradius der Schlitze 221), 25b ist, so
daß an ihren oberen Enden die Schlitze 22a, 22b divergieren, undentsprechend
divergieren aueh die Schlitze 25a,
Zwischen den Führungsschienen 22, 25 sitzt eine Gießeinrichtung 24
mit einer Pfanne 25 und einem Pfannenträger 26. Der Pfannenträger
weist ein erstes und ein zweites Paar Sollen auf, die auf jeweils .
gegenüberliegenden Seiten sitzen. Bas erste Hollenpaar 27, 28 greift
in die Schlitze 22a bzw. 22b ein, und entsprechend greifen die beiden
anderen Hollen in den Schlitzen 25a bzw. 25b ein. Die Sollen 28,
die in den Schlitz 22b eingreift, und die entsprechende Holle des zweiten Paars, die in den Schlitz 25b eingreift, sitzen jeweils an
Stellen am träger 26, die unter der Solle" 27 und der entsprechenden
Solle des zweiten Paars Sollen liegen, und zwar um .einen Abstand,
der gleich dem Abstand zwischen den unteren Enden" d-er Schlitze 22a,
25a und den unteren Enden der Schlitze 22b, 25b ist. Wenn der Cräger
26 sich also am unteren Eade der Schienen 22, 25 befindet, greifen
die Holle 28 und die entsprechende Solle des zweiten Paars an den unteren geschlossenen linden der Schlitze 22b, 25b an, während die
Solle -27 und die entsprechende Solle des zweiten Paars an den unteren
geschlossenen Saden der Schlitze 22a bzw. 25a angreifen. Der
Sräger 26 ist gelaankig an einen Kreuzkopf 29 befestigt, der seinerseits
am freien Side der Kolbenstange 5I eines Sydraulik-Linearantriebs
befestigt ist (j?ig. 1). Der Iräger 26 ist am Kreuzkopf 29 zur
Bewegung ua eine waagrechte Achse angelenkt, die sich zwischen den
Schienen 22, 25 in'rechten Winkel zu den Schienen 22, 25' erstreckt,
und das Z&ide. des Zylinders des Linearantriebs 52, das von der Stange
51 entfernt liegt, ist zur Bewegung uu eine waagrechte Äclise an Ter~
länger äugen der Schienen 22, £5 angelenkt.
±>er Srägor Io weist zwei Seitenwinde 55, 54 auf, zwischen die das
obere offene Znde der Pfanne 25 psSt. Die Pfanne 25 ist an ihrera oberen
offenen ;inde bit zwo"i sicä. nach au.>en erstreckenden Ölungen 55
verseilen, die in entsprechenden ilutcn in den Innenflüchen der Vahd
-V
55 bzw. 54 eingreifen. iiin Viderlager ist vorgesehen, das sich, awl- ■
-G-
209885/1004 bad g^l
sehen den den Vänden 33, JA-erstreckt, um das Einsetzen der pfanne
25 zwischen den Vändon 33» 54 zu begrenzen, und ein Stift 56 icfc
trennbar in einen 2ingriff mit den Uilnden 33, 34 bringbar, un ein
Widerlager zu bilden, das ein Zurückziehen der Pfanne 25 aus der
Lage zwischen den Vänden 33» 34 verhindert. Me Pfanne befindet
sicii also in einem solchen Eingriff in träger £26, daß ein !arse-is en
der Pfanne einfach und schnell vonstattengeht, wobei die Pfanne voa
Eräger lediglich dadurch getrennt wird, daß der Stift 3& zurück£ezogen
wird und die Zungen 55 aus den entsprechenden Hut en in den v/änden
33i 34 des Erägers herausgeschoben werden.
Die Pfanne 26 hat die Form eines langgestreckten, tiefen Behälters
mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Das 3nde der Pfanne 25, das vom Träger 26 entfernt liegt, ist geschlossen, und das
offene Ende der Pfanne 25 ist mit einer Gie31ippe~3J versehen, die
durch den freien Hand einer der Wände der Pfanne 25 gebildet ist.
Sie Wand der Pfanne gegenüber der die Gießlippe 37 bildenden Id??e
Wand ist zwischen dem offenen und dem geschlossenen Ende der Pfanne
mit einer Qnerschlitz 30 versehen, der einen unteren Hand 39 hat,
der im Einsatz im wesentlichen waagrecht liegt. Sie Anordnung des Hands 39 0^ äer Länge der Pfanne 25 entlang* bestimmt das Volumen an
geschmolzenem I-ietall, das die Pfanne aufnehmen kann. Eine Ain^gfoT von
Pfannen unterschiedlichen Aufnahiaevolumens können also aus einer einzigen
Pfannengrundform vorgesehen werden, indem lediglich der Schlitz 38 an anderer Stelle den geschlossenen 3nde der Pfanne gegenübsr eingearbeitet
wird. .
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt.
V/enn ein Gußstück aus den geöffneten i'orüteilen der upritssui5iKi3ciii~
ne ausgeworfen wird, fällt es auf einen rJr!i&'S.rf von den r.us es ruiacliließend
aufgenoicien wird. Des auf den Träger auffallende Gu2stv-cl:
bewirkt dns Schließen eines Ililcroschalters, der das Arbeitsspiel der
fjprits£,näi&scliino einleitet. Ucnn r.lso ein Gußstück auf den AuiTcn^;-träger
fällt, werden die !"Ormteile I4, Ή), die natürlich ßcfffnet sind,
209885/100A bad
223578Q
besprüht, um die Gegenflächen zu reinigen, und dann beginnen sich die Formteile zu schließen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der
Linearantrieb 32 in einem voll ausgefahrenen Zustand, und die-Gießeinrichtung
24 befindet sich am unteren Ende des Pührungsteils 21«
Vienn sich die GieSeinrichtung am unteren Ende des Mhrungsgteils befindet,
taucht die Pfanne 25 in einem Behälter 4I ein, der geeahiaolz
en es, Aluminium enthält. Das ITiveau des-geschmolzenen Aluminiums im
Behälter 4I wird in herkömmlicher Weise zwischen einem unteren und
einem oberen Grenzwert gehalten (wie durch die'gestrichelten linien
in Pig. 3 dargestellt), und dabei ist·-eine solche Anordnung vorgesehen,
daß die Pfanne in den Behälter um ein solches HaS eintasucht,
daß/der Schlitz 58 unter dem untersten ITiveau des geschmolzenen Metalls iia Behälter -befindet, wobei das' offene Ende der Pfanne über
dem höchsten ITiveau des geschmolzenen Hetalls im Behälter liegt. Die
Pfanne läuft also mit geschmolzenem Ketall, bis zu einem Punkt voll,
der zwischen dem Schlitz 38 und dem offenen Ende -der Pfanne liegt,
und da der L-chlitz 32, durch den die Pfanne volläuft, unter der Oberfläche
des geschmolzenen Hetalls liegt, gelangt Schlacke, die sich an der Oberfläche des geschmolzenen Hetalls bildet, nicht in die
Pfanne. Das Schließen des Mikroschalters durch das Auswerfen des
Gußstücks auf den Auffangträger leitet nicht nur das Arbeitsspiel der Gpritzgußmaschine ein, vielmehr bewirkt es auch ein Zurückfahren
des Eolbens 3I äes Linearantriebs, um damit die Gießeinrichtung
den JJührungsschienen 22, 2p gegenüber anzxiheben. Während der anfänglichen
Zebetxewegung laufen die Rollen 27, 28 und die beiden entsprechenden
Rollen des anderen Satzes in den parallelen Bereichen ihrer
betreffenden ]?ührun§sschlits8, und folglich wird die Pfanne in einem
vertikalen Zustand zwischen den. !»'unrungsschienen gehalten» 2üt dem
Zurückfahren der Pfanne aus dem Behälter 4I läuft das überschüssige
geschmolzene Eetall innerhalb der Pfanne in den Behälter zruäcli,
bis das lliveau des geschmolzenen Hetalls innerhalb der Pfanne in
einer KLucht mit dem Rand 39 des Schlitzes 38 liegt. Danach, läuft
natürlich kein weiteres geschmolzenes Metall aus dem Schlitz 38· I-it
dem Heben der GieSeinrichtung 24 wanderi* ein ü'inger (nicht .dargestellt)
mit einer Kürvenführung mit der Gießeinrichtung. Kurz vor dem Angrei-
/sich . -. ■ - 8 -
209885/1Q04
fen der Sollen 27, 28 und der entsprechenden beiden anderen Rollen
an den Kurventeilen der betreffenden Führungsschlitze betätigt die
Kurvenführung, die sich mit der GdAeinrichtung mitbevegt, einen llikroschalter,
der so in die Steuerschaltung der Vorrichtung eingeschaltet ist, daß, außer wenn die Formteile 14» 15 voll geschlossen sind und
außer wenn der Stößel 16 zurückgefahren ist, um den Füllungsteil zu öffnen, der Linearantrieb J2 angehalten wird, so daß sich die Gießeinrichtung
nicht in ihre Entleerungsstation bewegt. Das KaS der Bewegung des Linearantriebs 32 wird durhh hydraulische Durchflußdrosselstellen
gesteuert, die eingestellt sind, um eine Bewegung der Gießeinrichtung mit festgelegter Geschwindigkeit zu bewirken. Die Formteile 14t 15 sind also normalerweise geschlossen, und der Füllungsteil
der Spritsgußmaschine ist offen, ehe die Kurvenführung den Hikroschalter
schaltet, und damit hat das Schalten des MAkroschalters keinen
Effekt, und die Gießeinrichtung durchläuft diesen Haltepunkt und wandert in ihre Entleerungsstation. Es ist jedoch vorteilhaft, einen
solchen Verv;eilpunkt vorzusehen, da dann, wenn die Formspritze die Flüchen der Formteile nicht vollständig reinigt, die Formteile sich
nicht vollständig schließen, und es ist klar, daß es unerwünscht ist, geschmolzenes Aluminium in teilweise geschlossene Formteile su spritzen.
Entsprechend kann der Stößel nicht ganz zurückgefahren sein, und zwar auf Grund eines Klemmens in der Hülse 17i und es ist im gleichen
llaße unerwünscht, ein Gießen geschmolzenen lietalls zu bewirken, wenn
der I'Hilluhgsteil geschlossen ist, der das geschmolzene Metall aufzunehmen
hat.
Venn die Formteile 14» 15 voll geschlossen sind und der.Stößel 16
voll zurückgefahren ist, wandert cue Gießeinrichtung durch den 7erweilpunkt,
und die Hollen 27, 23 und beiden anderen Hollen des zweiten
Satzes greifen an den Kurvenbereichen der betreffenden Führungsschlitze
an. Die Form der Führungsschlitze ist derart, daß ein weiteres
Zurückfahren der Kolbenstange 51 des Linearantriebs J>2 ein Hippen
der Gießeinrichtung den TJchienen 22, 2$ gegenüber bewirkt, so
das geschnolsene Aluminium innerhalb der" Pfanne in Richtung auf die
GieSlippe 37 fließt. Der Schlitz 30 befindet sich in einer Land dor
_ -V-209886/1004
-S-
Pfanne 25 der Gießlippe 37 gegenüber, und er liegt damit natürlich
in der gekippten Lage cLe^ Pfanne 25 oben. Das geschmolzene Aluminium
fließt aus der Gißelippe 37 der Pfanne in eine Lutte 42, die schräggestellt ist und die den Strom geschmolzenen Aluminiums in das Loch
18 in der Hülse 17 führt, so daß das geschmolzene Aluminium in den Fiillungsteil der Spritzgußmaschine fließt. Indem die Pfanne 25 genau
gefertigt wird, läßt sich die Ilenge an geschmolzenem Aluminium, das
in die Lutte LI eingegeben wird, für jeden Arbeitsgang genau bestimmen.
Um ein noch größeres HaS an Genauigkeit zu erreichen, ist jedoch
ein Zeitgabemechanismus in die Vorrichtung eingebaut. Zs versteht sich,
daß, da die Kippbewegung der Gießeinrichtung eine relativ kleine Se- ' wegung des Kolbens 31 nit sich bringt, das tatsächliche Kippen der
Pfanne in ihre Gießlage relativ · schnell vonstattengeht. Sofort nach
Angreifen der Hollen 27, 28 und der beiden andeereo-Eollen des anderen
Satzes an den oberen geschlossenen Enden der betreffenden Ztüirungsschlitze
wird die !Bewegung der Gießeinrichtung unterbrochen, indem ein weiterer Ilikroschalter durch die Kurvenführung geschlossen wird,
die an der Gießeinrichtung sitzt. Der weitere Ilikroschalter bewirkt
ein Unterbrechen des Stroms an Hydraulikflüssigkeit sum Linearantrieb 32, so daß der Linearantrieb in seiner Lage blockiert wird, und er
bewirkt weiter ein Ingangsetzen des vorstehend erwähnten Zeitgabemecbanisnus.
Der Seitgabenechanismus ist so eingestellt, daß die Pfanne
in ihrer Gießlage eine bestimmte Zeitlang gehalten wird, wobei diese
Zeit durch Probieren festgelegt wird und es sich bei ihr um die Seit
handelt, die erforderlich ist, damit daB im wesentlichen ganaue Volumen
an geschmolzenem Aluminium, das erforderlich ist, aus der Pfanne auslaufen kann.. Wenn die bestimmte Zeit verstrichen ist," bewirkt der
Zeitgabcmechanisnus ein Zuleiten von Hydraulikflüssigkeit zum Linearantrieb
32 in einer Richtung zum Ausfahren des Kolbens, um damit die
Pfanne aus ihrer Gißelage zurückzuführen. Selbst wenn also die l-Ienge
an geschmolzenem Aluminium, die die Pfanne enthalt, genau bestihmt
werden kann, indem die Pfanne genau angefertigt wird, läßt sich eine
noch genauere 3estimating der zugeleiteten Henge an geschmolzenem AIu-
■■*■
minium dadurch bewirken, (LaL). der Zeitgabejaochaiiisnius in die Vorrichtung
eingebaut wird. Die Gießeinrichtung wird dann abgesenkt, indem
- 10 -
209885/1004
BAD
der Linearantrieb ausgefahren wird, bis die Hollen 27, 23 und die beiden anderen Pollen des anderes Satzes an den unteren Enden ihrer
betreffenden tführungsschiitze angreifen, woraufhin ein weiterer I-Iikroschalter
durch die Kurvenführung geschlossen wird, um den Linearantrieb
52 erneut auszuschalten, indem der Strom an Hydraulikflüssigkeit
zu ihm unterbrochen wird. In dieser Lage taucht die Pfanne erneut in den Behälter 41t so daß der Schlitz 58 unter dem niedrigsten ITiveau
geschmolzenen Aluminiums in dem Behälter liegt* Die Gießeinrichtung
bleibt in der 51UIlstation, bis ein weiteres Arbeitsspiel eingeleitet
wird, was durch Auswerfen eines Gußstücks aus den Fomteilen der IZaschine
auf den Auffangträger geschieht.
Die Lutte, die das geschmolzene Aluminium von der Pfanne 25 erhält,
ist längsveise geheizt, um ein Erstarren des geschmolzenen Aluminiums
in der Lutte zu verhindern. Am unteren Ende ist die Lutte über dem Loch 18 angeordnet, und ein Luftspalt befindet sich zwischen dem Loch
18 und den Auslaß der Lutte, so daß Luft und heiße Gase den Füllungsteil
der Gpritzgußmaschine verlassen können, während geschmolzenes
Aluminium in den Füllungsteil fließt. Am lünde der festgelegten Gie"szeit,
die durch den Zeitgabonechanismus bestimmt wird, leitet der
Zeitgabemechanismus, zusätzlich zun Bewirken einer 2ückführung der
Pfanne in die Füllstation, auch die j?unktion eines Sinspritzzeitgebers
der Spritzgußmaschine ein. Der Sinspritzzeitgeber verzögert die
Funktion des Linearantriebs, der den Stößel 16 steuert, um ein fließen
geschmolzenen iletalls längs der Lutte A2 und in den Füllungsteil
zu ermöglichen, ehe der Stößel 16 in !Funktion gesetzt wird, un die
Charge geschmolzenen Aluminiuns in den I'Ormraum einzuspritzen, der
durch die Formteile ΙΑ» 15 gebildet ist. Ein Verstellen des Stößels
16 bewirkt ein Einspritzen der Charge geschmolzenen Aluminiums in den Formre-um, woraufhin die Fomteile 1A| 15 eine Seitlang geschlossen
bleiben, die ausreicht, um ein Erstarren der Charge im Formraua au
bewirken. Daraufhin öi'fon sich die Porrateile I4» 15f und. das Gu3atücl;
wird auf den Auffangtr",gcr evuegeuorfen, uia d&nit ein neues Arbeitsspiel
der Kachine einzuleiten. · "* '
- 11 -
209885/1004 bad —"mm
Die Gießeinrichtimg beginnt sich in Sichtung atif ihre Entleenmgsstation
zu erheben, ehe die !!Formteile I4» 15 schließen und der Stößel
16 zurückgefahren ist. Auf diese "weise vrixd. die Gesamtaraeitsspielzeit
der SpritzguSmaschine, die mit der Gießeinrichtung "bestückt
ist, auf ein Kinimum reduziert, da klar dias Arbeitsspiel äev Maschine
unnötig verlängert wird, indem die Gießeinrichtung in der SHlIstation
gehalten wird, Ms die !formteile geschlossen sind -toad der Stößel
Bvoll zurückgefahren ist, ■
Da die Pfanne 25 in das geschmolzene "Aluminium'eintaucht, τ-iird die
Gießeinrichtung durch das geschmolzene Aluminium erhitzt. Oia die
Übertragung von Wärme auf die Kolbenstange 31 und de^ Zylinder des
Linearantrieb 32 auf e5.ia. Minimum zu reduzieren, ist der Kreuzkopf
29 wassergekühlt. Ein Torrat an Kühlwasser wird durch Kanäle im I£reuz·
kopf 2$ gepumpt, und darüber hinaus wird auch Kühlwasser duroh einen
abnehmbaren Messingsammelblock (nicht dargestellt) gepumpig Hex em
Kreuzkopf 29 angeklemmt ist. Die Hydraulikzuleitung zum Linearantrieb
32 läßt sich zweckmäßigerweise von der Hydraulikzuleitxmg der Spritzgußmaschine
ableiten, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit des Linearantriebs 32 durch einen Durchflußdrossler in der Hydraulikleitung zum
Linearantrieb gesteuert wird. Sin hubmagnetbetätigtes Yentil steuert
die Zuflußrichtung zum Linearantrieb 3,2, um ein Ausfahren oder Zurückfahren
der Kolbenstange zu bewirken. Die Pfanne 25 ist aus Gußeisen angefertigt, und sie ist mit einer Beschichtung aus einem bekannten
Schutzmittel versehen, um die chemische !Reaktion auf ein iiinimua.
zu reduzieren, die zwischen Gußeisen und geschmolzenem AltGaminium
auftritt und die in der Korrosion des Gußeisens ihren iliedersc!isla£
findet.
Patentansprüche
209
Claims (1)
- Patentansprüche1. Gießvorrichtung für Spritzgußnaschinen, gekennzeichnet durch eine Gießeinrichtung (24), die zwischen einer Füllstation, in der die Pfanne (25) in einen behälter (41) mit geschmolzenem lletall eintaucht, und einer Entleerungsstation bexregbar ist, in der das geschmolzene lletall aus der Pfanne (25) abgegeben wird, liittel zur 3ewe,£ung der Gießeinrichtung (24) zwischen den Stationen und einen JHihrungsteil (21) zuD Führen der Gießeinrichtung (24) in ihrer Bewegung zwisohen den Stationen, wobei die ϊΌγπ des Führungsteils (21) und die Art der Kupplung zwischen der Gießeinrichtung" (24) und dem Pührungsteil (21) derart sind, daß der abschließende Seil der Bewegung der Gießeinrichtung (24) in die 3ntleerungsstation ein Kippen der Gießeinrichtung (24) bewirkt, derart, daS das geschmolzene lletall aus der Pfanne (25) gegossen wird.2. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der I1Uhrungsteil (21) zwei im wesentlichen parallele Schienen (22,23) aufweist, zwischen denen die Pfanne (25) bewegbar ist und die jveils zwei iitlhrungsbahen (22a,22b,2$a,23b) haben, an denen die Gießeinrichtung (24) angreift, wobei die i'ührungsbahnen einer Schiene in wesentlichen Spiegelbilder der Führungsbahnen der anderen Schiene sind und die Pührungsbahnen jeder Schiene außer an der Sntleerungsstation+ parallel sind, vo die, !Bahnen jeder Schiene in einer solchen Art und Veise divergieren, daß das Kippen der Gießeinrichtung (24) bewirkt wird.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießeinrichtung (24) zwei ilollenpaare (27,2ß) auf weißt, die in die jeweiligen ji'ührungsbahnen (2*a,22a,25b,22b) in den Scheinen eingreifen, und daß die Schienen (22,25) plattenartig sind, wobei die Bahnen durch Schlitze in den plattenartigen Schienen· gebildet sind..4· Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießeinrichtung (24).eine PCanne (25) und einen Pfannentrüger (26) aufweist, wobei der Pfannenträger (26) ata PührungctcilVa/ffii - 2 -209885/1004BAD ORIGINAL(21) anheilt und die Pfanne (25) lösbar in- Sincriif mit den träger . (26) steht.5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Pf annenträger (26) und die Pfanne (25) eine gleitende Zungen- und !Tutkupplung aufweisen, die ein einfaches und schnelles Eingreifen und brennen der Pfanne voä Pfannenträger ermöglicht.6. Torrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne (25) die Form"eines tiefen Behälters mit einen Loch (53) in einer Seitenwand zwischen deia offenen Side des Behälters und dem geschlossenen Ende des Behälters hat, wobei die Gießvorrichtung derart ausgebildet ist, daß die Pfanne (25) in der !Füllstation soausreichend ireit in das geschmolzene I-Ietall eingetaucht wird, daß das Loch (53) untertaucht, jedoch nicht das offene Sade, wobei die pfanne (25) durch das Loch (J8) hindurch gefüllt uird und überschüssiges Ketall aus der Pfanne (25) durch das Loch (3") rait der Bewegung der Gießeinrichtung (24) aus der !!Füllstation herausläuft, wobei die Lage des Loche (58) die von der Pfanne (25) aufgenossiene I-ZeiaLlaenge bestiraat.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (58) in der Pfanne (25) die ί"οηα eines Schlitzes hat, der einen untersten Hand hat, der ini Einsatz is wesentlichen waagrecht liegt..8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, da:l eine solche Anordnung vorgesehen ist, daS die Gießeinriclitung (24) in der 3ntleerungsstation 30 gekippt wird, da3 die Vand der Planne (25), die das Loch (Jo) enthält, in der gekipptan Lage der Pfanne (25) asi weitesten oben liegt, wobei das geschmolzene Ketall aus den offene Ünde der Pfanne (25) herausfließt.9· Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 0, dadurch gekennzeichnet," daß die Pfanne (2j) derart int, daß das Yoluwen ?,n geschiaon.sencii i Jetall f das sich in der Pfanne (25) bcx.t»idet, in wesentlichen j ende-s209885/1004 BADist» das für eine !Füllung der SpritEguSmasc/iine erforderlich ist, der die Vorrichtung zugeordnet ist, wobei die Vorrichtung einen Zeitgabeiaechanismus aufweist, der die Zeitdauer "bestimmt, während der die Pfanne (25) in gekippter Lage bleibt, wobei der ZeitgaBeiaechanisnras zur genauen Festlegung des Volumens an Metall einstellbar ist, das aus der Pfanne (25) ausgegossen wird.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Gießeinrichtung (2/1.) zwischen den Stationen durch, einen einzigen Linearantrieb (52) bewegt wird, von dem ein Ende an der Gießeinrichtung (24) angelenkt ist, während das andere Ende an einem ortsfesten Teil angelenkt ist.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie Steuermittel aufweist;, die mit der Spritzgußmaschine gekoppelt sind und die eine Bewegung der Gießeinrichtung (24) in lichtung auf die Entleerungsstation vor dem Schließen der Formteile (14»15) eier Spritzgußmaschine und auch vor der Öffnung des Ketalleinlasses der Haschineneinspritzung einleiten und die ein Saiten der Gießeinrichtung (24) in ihrer Bewegung' in Sichtung auf die l&rtleerongsstation an einem Punkt nahe an der Entleerungsstation bewirken, außer wenn die formteile (14,15) der Haschine sich bis dahin geochlossen haben und der Einlaß der Maschine für das geschmolzene I-ietall oxTen ist.209885/10 04
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3432871A GB1392930A (en) | 1971-07-22 | 1971-07-22 | Ladling apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2235780A1 true DE2235780A1 (de) | 1973-02-01 |
Family
ID=10364274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722235780 Pending DE2235780A1 (de) | 1971-07-22 | 1972-07-21 | Giessvorrichtung fuer spritzgussmaschinen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5139169B1 (de) |
CH (1) | CH559588A5 (de) |
DE (1) | DE2235780A1 (de) |
FR (1) | FR2146359B1 (de) |
GB (1) | GB1392930A (de) |
IT (1) | IT961491B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS63103008U (de) * | 1986-12-23 | 1988-07-04 | ||
WO2004110673A2 (de) * | 2003-06-14 | 2004-12-23 | Künkel-Wagner SLS Swisspour AG | Giessmaschine mit einer auf einer steuerkurve mit rollenpaaren verfahrbar gelargerten giesspfanne |
-
1971
- 1971-07-22 GB GB3432871A patent/GB1392930A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-07-12 FR FR7225923A patent/FR2146359B1/fr not_active Expired
- 1972-07-20 IT IT5164472A patent/IT961491B/it active
- 1972-07-21 CH CH1094372A patent/CH559588A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-07-21 JP JP7264672A patent/JPS5139169B1/ja active Pending
- 1972-07-21 DE DE19722235780 patent/DE2235780A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT961491B (it) | 1973-12-10 |
FR2146359B1 (de) | 1974-12-27 |
JPS5139169B1 (de) | 1976-10-26 |
GB1392930A (en) | 1975-05-07 |
FR2146359A1 (de) | 1973-03-02 |
CH559588A5 (de) | 1975-03-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7834444U1 (de) | Druckgussmaschine | |
DE69126258T2 (de) | Schieberverschluss, verfahren zu dessen betrieb und auswechselbare feuerfestteile | |
DE2555935A1 (de) | Mechanischer abstreifer zum entfernen von schlacke von der oberflaeche geschmolzenen metalls | |
DE3021584C2 (de) | ||
DE2317663A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung des ausflusses der metallschmelze aus einem schmelzgutbehaelter | |
DE3437810A1 (de) | Verschlusseinrichtung fuer eine abstichoeffnung im boden eines metallurgischen gefaesses | |
DE2235780A1 (de) | Giessvorrichtung fuer spritzgussmaschinen | |
DE2506023A1 (de) | Behaelter fuer salzschmelzen, vorzugsweise zur modifizierung der eigenschaften von gegenstaenden aus glas, vitrokristallinem material oder gestein | |
DE1458133A1 (de) | Metall-Stranggussverfahren und Einrichtung zu seiner Durchfuehrung | |
EP1284168B1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Warmkammer-Druckgiessmaschine und Druckgiessmaschine | |
DE1608089A1 (de) | Anfahrstange fuer Stranggussvorrichtungen | |
DE2211952C3 (de) | Vertikale Warmkammer-Druckgießmaschine | |
DE2822916C2 (de) | Vorrichtung zur Beförderung von geteilten Gießformen | |
DE1908316B2 (de) | Halterung für ein GuBstück | |
DE2530785A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur einfuehrung von zusatzmaterialien in eine gussform | |
DE10223906A1 (de) | Lichtbogenofen und Verfahren zum Betreiben des Lichtbogenofens | |
EP1432834B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines kippbaren lichtbogenofens mit angebauten erker zum abstechen der schmelze | |
DE2811546A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen giessen von stahl | |
DE60115862T2 (de) | Geschlitztes feuerfestes bauteil zum metallurgischen giessen, anordnung von feuerfesten bauteile und giessvorrichtung | |
DE19546340A1 (de) | Einrichtung zum Zuführen von Stahl in eine Stranggießkokille | |
DE2713842C2 (de) | Schweißvorrichtung zum Schweißen der Kanten von Blechtüren | |
DE69321137T2 (de) | Einspritzsystem für eine kaltkammer-druckgiessmaschine | |
DE3404836A1 (de) | Absperrschieber einer giesspfanne oder eines aehnlichen behaelters | |
DE2730973A1 (de) | Drehkonverter zum gleichzeitigen erhitzen und blasen | |
DE3120717C2 (de) | Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Schrott |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |