DE2235771A1 - Vorrichtung zur zufuehrung und/oder entnahme von werkstuecken bei bearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur zufuehrung und/oder entnahme von werkstuecken bei bearbeitungsmaschinen

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DE2235771A1
DE2235771A1 DE19722235771 DE2235771A DE2235771A1 DE 2235771 A1 DE2235771 A1 DE 2235771A1 DE 19722235771 DE19722235771 DE 19722235771 DE 2235771 A DE2235771 A DE 2235771A DE 2235771 A1 DE2235771 A1 DE 2235771A1
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DE19722235771
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Helmut Klotz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/902Devices for picking-up and depositing articles or materials provided with drive systems incorporating rotary and rectilinear movements

Description

  • Vorrichtung zur Zuführung und/oder Entnahme von Werkstücken bei Bearbeitungsmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zuführung und/ oder Entnahme von Werkstücken bei# Bearbeitungsmaschinen, bestehend aus einem längs einer- Führung.verstellbaren Schlitten mit einem am Schlitten auf- und abschwenkbar gelagerten Tragarm.
  • Derartige Vorrichtungen dienen vorzugsweise zur Verkettung von Bearbeitungsmaschinen, erfüllen also den Zweck, die zu bearbeitenden Werkstück einer im Bearbeitungsprozeß vorhergehenden Bearbeitungsmaschine zu entnehmen und einer im Bearbei'tungsp,rozéß nachfolgenden Bearbeitungsmaschine zuzuführell. Dazu wird das Werkstück über geeignet ausgebildete reifer oder dgl. am Tragarm aufgenommen und geha 1 Häufig tritt dabei die Aufgabe auf, das Werkstück aucI# f Förderbänder, Rutschen oder dgl. ablegen zu können. Dazu ist der Tragarm auf- und abschwenkbar, wobei insbesondere die Möglichkeit besteht, den Tragarm gleichsam als Ausleger eines Galgens auszubilden, der um eine zur Führung des Schlittens parallele Achse schwenkbar ist, so daß im Ergebnis die Ausrichtung des Armes in Bezug auf die Schlitten führung sich beim Auf- und Abschwenken nicht ändert.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen der beschriebenen Vorrichtungen ist der Schwenkantrieb für den Tragarm in den Schlitten ein- oder an den Schlitten angebaut, wird also in jedem Fall mit dem Schlitten verfahren. Im Hinblick auf Platzbedarf und Gewicht des Schwenkantriebes bedingt dies ungünstig große Bauabmessungen, vor allem aber auch eine entsprechend gestaltete und belastbare Schlittenführung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Schlitten und die Schlittenführung leichter und die Vorrichtung im ganzen platz- und kostensparender erstellt werden kann, Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schwenkantrieb für den Tragarm, ein Motor mit oder ohne Zwischengetriebe, feststehend am Ende der Schlittenführung angeordnet ist, und daß die Ausgangswelle dieses Schwenkantriebes sowie die Schwenkwelle des Tragarmes oder die Eingangswelle eines im Schlitten befindlichen, auf diese Schwenkwelle arbeitenden Getriebes mit den beiden Teilen einer Steckkupplung versehen sind, die in Verstellrichtung des Schlittens ineinandersteckbar sind und bei an das Führungsende gefahrenem Schlitten in Drehrichtung form-und/oder kraftschlüssig miteinander im Eingriff stehen.
  • Vorztlgsweise besteht die Steckkupplung aus einem Kupplungszapfen und aus einer den Zapfen aufnehmenden Kupplungsmuffe, wobei der Kupplungszapfen und die Kupplungsmuffe in Drehrichtung über Kupplungsflächen formschlüssig zum Eingriff kommen. Zweckmäßig befindet sich der Kupplungszapfen am feststehenden Schwenkantrieb.
  • Die Erfindung macht von der Erkenntnis Gebrauch, daß ein Auf- und Abschwenken des Tragarmes entsprechend dem Arbeitszweck solther Vorrichtungen nur immer dann erfolgt, wenn der Schlitten zum Ende der Schlittenführung zurückgefahren ist. In jeder anderen Stellung des Schlittens wird der Drehantrieb für den Schwenkarm nicht benötigt. Dieser Umstand wird von der Erfindung in der Weise ausgenutzt, daß der Schwenkantrieb feststehend an dem genannten Ende der Schlittenführung angeordnet ist und nur bei in diese Endstellung verfahrenem Schlitten mit dem Tragarm gekuppelt wird, wobei der Kupplungs- bzw. Entkupplungsvorgang wegen der Ausbildung der Kupplung als Steckkupplung zwangsläufig beim Verfahren des Schlittens längs seiner Führung erfolgt. Da ein Verschwenken des Tragarmes in einer vom Schwenkantrieb abgekuppelten Stellung des Schlittens nicht möglich ist, ist hierdurch zugleich gewährleistet, daß sich die beiden Kupplungsteile der Steckkupplung stets in einer ihren gegenseitigen Eingriff ermöglichenden Drehstellung erfinden, wenn der Schlitten an das den Schwenkantrieb aufweisende Ende Der Schlittenführung zurückgefahren wird. Soweit dies nicht schon durch die Bauart des im Schlitten befindlichen Getriebes gewährleistet ist, muß selbstverständlich eine Arretiervorrichtung vorhanden sein, die den Tragarm #in seiner jeweiligen Schwenkstellung fixiert, solange der Tragarm vom Schwenkantrieb abgekuppelt ist. Eine solche Arretierung des Schwenkarmes kann für vollautomatischen Betrieb der Vorrichtung zwangsläufig mit dem Kupplungsvorgang zwischen dem Schwenkantrieb und dem Tragarm eingelegt bzw. gelöst werden, etwa in der Weise, daß die Arretierung so lange außer Wirkung gesetzt ist, wie der Kupplungszapfen und die Kupplungsmuffe miteinander im Eingriff stehen.
  • Der durch die Erfindung erreichte technische Fortschritt besteht im wesendlichen darin, daß der Schwenkantrieb für den Tragarm nicht mehr Teil des den Tragarm lagernden Schlittens ist und daher mit diesem nicht mehr verfahren wird. Schlitten und Schlittenführung können daher im ganzen einfacher und leichter und vor allem platzsparender gebaut werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung nach der Erfindung in Seitenansicht, Fig. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 in Richtung des in Fig. 1 eingetragenen Pfeiles II, Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 in einer anderen Stellung des Schlittens, und Fig. 4 einen Schnitt in Richtung IV - IV durch den Kupplungszapfen der Fig. 3.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zur Zuführung und/oder Entnahme von Werkstücken an Bearbeitungsmaschinen besteht dem wesendlichen Aufbau nach aus einem Maschinenge stell 1 mit einer Führung 2, längs welcher ein Schlitten 3 mit einem Tragarm 4 verstellbar ist. Der Tragarm 4 ist am Schlitten 3 auf- und abschwenkbar gelagert, wobei in Fig. 2 die obere Stellung des Tragarmes 4 ausgezogen, die abgeschwenkte Stellung gestrichelt dargestellt ist und die Schwenkrichtungen durch die Pfeile 5 angedeutet sind. Der Tragarm 4 bildet gleichsam den Ausleger eines Galgens, der um die zur Richtung der Schlittenführung 2 parallele Achse 6 schwenkbar ist. Zum Ergreifen des nicht dargestellten Werkstückes ist der Tragarm 4 mit bei 7 lediglich angedeuteten geeigneten Greif- und Halteeinrichtungen versehen.
  • Zum Auf- und Abschwenken des Tragarmes 4 dient ein Schwenkantrieb 8, der in Form eines Motors mit oder ohne Zwischengetriebe festeed an dem mit 9 bezeichneten Ende der Sehlittenführung 2 angeordnet, nämlich an einer Montage platte 10 gehalten ist. Die Ausgangswelle 11 dieses Schwenkantriebes 8 ist mit der Schwenkwelle# 12 des Tragarmes 4 oder mit der Eingangswelle eines im Schlitten befindlichen, auf diese Schwenkwelle 12 arbeitenden, in der Zeichnung aber im einzelnen nicht dargestellten Getriebes mit den beiden Teilen 13, 14 einer Steckkupplung versehen Diese beiden Teile 13, 14 der Steckkupplung sind in Verstellrichtung des Schlittens 3, also in Richtung seiner Führung 2 ineinandersteckbar und stehen bei an das Führungsende 9 gefahrenem Schlitten 3 in Drehrichtung form- #nd/oder kraftschlüssig miteinander im Eingriff.
  • Der Schwenkantrieb 8 ist daher nur in dieser Stellung des Schlittens 3 mit dem Tragarm 4 gekuppelt. Der Kupplungsvorgang, also das Einkuppeln wie das Auskuppeln, erfolgt automatisch beim Verstellen des Schlittens 3 in bzw. aus dieser Endstellung. In Fig. 3 ist eine aus dieser Endstellung herausgefahrene Stellung des Schlittens gezeigt. Man entnimmt dieser Figur in Verbindung mit Fig. 4, daß die Steckkupplung aus einem Kupplungszapfen 13 und aus einer den Zapfen aufnehmenden Kupplung$muffe 14 besteht. Kupplungszapfen 13 und Kupplungsmuffe 14 kommen in Drehrichtung über Kupplungsflächen 15 formschlüssig zum Eingriff. Im einzelnen befindet sich im Ausführungsbeispiel der Kupplungszapfen 13 am feststehenden Schwenkantrieb 8. Ein den Tragarm 4 in ausgekuppeltem Zustand arretierende Einrichtung, ist, da die beliebig ausgeführt sein kann, nicht näher dargestellt.
  • Eine solche Arretiereinrichtung kann im übrigen bei geeigneter Art des im Schlitten 3 der Schwenkwelle 12 vorgeschalteten Getriebes völlig entfallen.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Zuführung und/oder Entnahme von Werkstücken bei Bearbeitungsmaschinen, bestehend aus einem längs einer Führung verstellbaren Schlitten mit einem am Schlitten auf- und abschwenkbar gelagerten Tragarm, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (8) für den Tragarm (4), ein Motor mit oder ohne Zwischengetriebe, feststehend am Ende (9) der Schlittenführung (2) angeordnet ist, und daß die Ausgangswelle (11) dieses Schwenkantriebes (8) sowie die Schwenkwelle (12) des Tragarmes (4) oder die Eingangswelle -eines im Schlitten (3) befindlichen, auf diese Schwenkwelle (12) arbeitenden Getriebes mit den beiden Teilen (13, 14) einer Steckkupplung versehen sind, die in Verstellrichtung des Schlittens (3) ineinandersteckbar sind und bei an das Führungsende (9) gefahrenem Schlitten (3) in Drehrichtung form- und/oder kraftschlüssig miteinander im Eingriff stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplung aus einem Kupplungszapfen (13) und aus einer den Zapfen aufnehmenden Kupplungsmuffe (14) besteht, die in Drehrichtung über Kupplungsflächen (15) formschlüssig zum Eingriff kommen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kupplungszapfen (13) am feststehenden Schwenkantrieb (8) befindet.
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DE (1) DE2235771A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0721821A3 (de) * 1995-01-12 1997-03-05 Felsomat Gmbh & Co Kg Handhabungsvorrichtung für eine Werkzeugmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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