DE2235511B2 - Einrichtung zum Stanzen von Lochreihen in endlose Papierbahnen an einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Einrichtung zum Stanzen von Lochreihen in endlose Papierbahnen an einer RotationsdruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum
Stanzen von Lochreihen in endlose Papierbahnen an einer Rotationsdruckmaschine, bei welcher auf Antriebswellen
befestigte, rotierende Lochwerkzeuge ein
λο mit in einen Aufnahmekörper eingesetzten und nachstellbaren
Stiften besetztes Oberwerkzeug und ein mit Lochmatrizen versehenes Unterwerkzeug aufweisen,
wobei die Stiftenden durch eine Schleifvorrichtung auf konstanten radialen Abstand nachschleifbar sind.
In Rotationsdruckmaschinen werden bisher solche rotierende Lochwerkzeuge benutzt, bei denen jeder
einzelne Stift des Oberwerkzeuges in der ihm zugeordneten Bohrung des Aufnahmekörpers mit einer Sehrau
be von der Vorderseite her festgeklemmt ist. Nach einer bestimmten Betriebszeit sind die Stifte soweit abgenutzt,
daß keine gleichmäßigen Lochungen mehr erzielt werden. Man hat dann die Stifie nachgestellt und
hierzu jeden ein/einen Stift gelöst, auf größere Länge nachgestellt und dann wieder festgeklemmt. Diese Arbeil
erfolgt bisher außerhalb der Rotationsdruckmaschine. Für die Nachstellung muß das Oberwerkzeug
von der Welle abgezogen und es müssen dann die einzelnen Stifte außerhalb der Rotationsdruckmaschine
aut eine möglichst genaue justierte Länge nachgestellt und darauf auf einer gesonderten Maschine nachgeschliffen
werden. Da aber der Drucker mit derartigen Bearbeitungen im allgemeinen nicht vertraut ist und
hierzu auch keine Werkzeugmaschine zur Verfugung hat, so hat man das nachgestellte Oberwerkzeug einem
Schleifer übergeben, der das Nachschleifen der Stifte des Oberwerkzeuges auf einer anderweitig zur Verfügung
stehenden Schleifmaschine durchgeführt hat. Ersi dann konnte das Oberwerkzeug wieder in die Rotationsdruckmaschine
eingebaut werden.
Diese Reihenfolge der durchzuführenden Arbeiter ist außerordentlich zeilraubend. Die Rotationsdruckmaschine
liegt während dieser Zeit still. Der hierdurch bedingte Arbeitsausfall der Maschine ist oftmals sehi
beträchtlich.
Für die Reihenfolge der zur Nachstellung durchzuführenden Arbeiten ist es unerläßlich, daß die zu kurzer
Stifte zunächst auf größere Länge nachgestellt und ersl dann nachgeschliffen werden. Würde man den Rundlauf
abgenutzter Stifle durch Nachschleifen herstellen ohne daß die Stifte vorher nachgestellt sind, so würder
sie keine Stanzwirkung mehr haben, weil ja der Achsstand der Achsen des Oberwerkzeuges und des Unter
Werkzeuges immer der gleiche in der Rotationsdruck maschine ist.
[J<_r Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bis
her notwendigen Ausbau des Oberwerkzeuges zu ver meidcü und die Zeit des Einrichiens der Lochwerk/cu
;jc von der Nachstellung bis zum Nachschleifen wesent
lieh zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Aufnahmekörper koaxial zur Antriebswelle
eine auf sämtliche Stifte gleichzeitig wirkende Nachstellvorrichtung eingebaut und durch ein von
außen zugängliches Stellmitte! betätigbar ist, welche die Stifte um gleiche Beträge radial verstellt, wobei die
Schleifvorrichtung auf einer Traverse des Gestells der Rotationsdruckmaschine angeordnet und ihre Topfschleifscheibe
auf die nachgestelltem Stifte des in Beiriebsstellung verbleibenden Oberwerkzeuges anstellbar
ist.
Durch die Erfindung wird es möglich, alle Stifte eines Lochwerk/euges zugleich um gleiche Beträge innerhalb
der Rotationsdruckmaschine ohne Ausbau des Lochwerkzeuges nachzustellen, und in der Reihenfolge
der durchzuführenden Arbeiten die nachgestellten Stifte sofort auf genauen Rundlauf nachzuschleifen. Beide
Arbeitsgänge, der des Nachstellen und derjenige des Nachschleifens, können in kürzester Zeit erfolgen, wobei
für das Nachschleifen der vorhandene Drehantrieb der Lochwerkzeuge innerhalb der Rotationsdruckmaschine
ausgenutzt wird, indem man die Rotationsdruckmaschine ohne Papier langsamer laufen läßt gegenüber
der Betriebsdrehzahl. Die Genauigkeit des Rundlaufes wird gegenüber dem bisher notwendigen Ausbau verbessert,
weil das nachzuschleifende Oberwerkzeug auf seiner Antriebswelle in Betriebsstellung verbleibt. Die
Topfschleifscheibe hat ihren eigenen Antrieb. Sie wird nur auf den genauen Durchmesser angestellt. Eine Hin-
und Herbewegung der Schleifscheibe während des Nachschleifens ist nicht erforderlich, weil die Topfscheibe
keine Riefenbildung zeigt.
Die Absaugung des Schleifstaubes erfolgt zweckmäßig durch eine Nebendüse, die mit dem an der Rotationsdruckmaschine
vorhandenen Exhaustor verbunden ist, der für die Absaugung der Papierstanzabfälle
vorhanden ist.
Eine Ausführungsform der Nachstellvorrichtung, die in den Aufnahmekörper des Oberwerkzeuges eingebaut
ist. besteht darin, daß der Aufnahmekörper eine mit einem Außengewinde versehene Nabe, ein mit
einem entsprechenden Innengewinde auf dem Außengewinde angeordnetes Zahnrad mit einer verlängerten
Nabe und einen auf dieser Nabe axial unverschieblichen Kf gelring mit einer konzentiischen Kegelmantelfläche
enthält, gegen welche sich untereinander gleichlange Stifte durch auf den Stiften angeordnete Druckfedern
mit eine entsprechende Schrägfläche aufweisenden Köpfen abstützen, wobei das Zahnrad mit einem in
dem Aufnahmekörper axial unvenxhieblich gelagerten Stellritzel in Eingriff steht, dessen Welle das Stellmittel
aufweist.
Bei dieser Nachstellvorrichtung werden die stets gleichlangen Stifte bis zur endgültigen Abnutzung ausgenutzt.
Die maximale Nachstellung erfolgt durch volle Ausnutzung der Kegelmantelfläche. Der eingestellte
Nachstellweg des Kegelringes ist an dem Zahnrad durch eine Anschlagschraube mit einer Kontermutter
blockiert. In der gegenläufigen Bewegung des Zahnrades tauchen alle Stifte gleichmäßig in den Aufnahmekörper
ein. Hierdurch ist es möglich, über die Nachstellvorrichtung ein mit Stiften besetztes Oberwerkzeug
unwirksam zu machen, so daß dieses Lochwerkzeug dann keine Lochreihe in die Papierbahn stanzt.
Die Nachstellvorrichtung erspart auch in diesem Falle das Abziehen eines nicht benötigten Lochwerkzeuges
von der Welle.
Um das mit Stiften besetzte Lochwerkzeug in jeder
Betriebsdrehstellung bequem nachstellen zu können
sind vorteilhaft zwei gleichwertige Stellritzel diametral zueinander angeordnet und mit zwei Vierkantansätzen
versehen, die wahlweise betätigbar sind.
Eine andere Ausführungsform der Nachstellvo· richtung
besteht darin, daß der Aufnahmekörper eine auf einer Nabe eines Abdeckflansches gelagerte Spiralkurve
gleichmäßiger Steigung mit einer als Zahnrad ausgebildeten Nabe enthält, daß gegen die Umfangsfläche
der Spiralkurve untereinander verschieden lange und über die ganze Länge zylindrische Stifte anliegen, deren
Längenunterschiede gleich sind und dem Teilungsabstand der Stifte in dem Aufnahmekörper und der
Steigung der Spiralkurve entsprechen, daß jedem Stift eine Klemmvorrichtung zugeordnet ist. und daß das
Zahnrad mit einem in dem Aufnahmekörper axial unverschieblich gelagerten Stellritzel in Eingriff steht,
dessen Welle das Stellmittel aufweist.
ao Diese zweite Ausführungsform der Nachstellvorrichtung
hat gegenüber der vorbeschriebenen den Vorteil, daß jeweils nur der kürzeste Stift aller vorhandenen
Stifte ausgewechselt zu werden braucht, wenn ^eine
Nachstellängc aufgebraucht ist. Der betreffende Stift kann nach Lösen der Klemmvorrichtung einfach aus
seiner Aufnahmebohrung herausgezogen werden und, nachdem die Spiralkurve um eine Teilung weitergedreht
ist, durch einen neuen, längsten Stift ersetzt werden.
Vorteilhaft sind quer zu den Aulnahmebohrungen der Stifte je eine sie anschneidende größere Bohrung
und in dieser je ein Klemmkonusbolzen mit einer Schrägfläche angeordnet, wobei die Schrägfläche gegen
den Stift unter dem Druck von Tellerfedern anliegt, welche an der hinteren Stirnfläche des Bolzens am Boden
der Bohrung angeordnet sind und wobei ferner den Tellerfedern gegenüber ein Gewindeloch in die Bohrung
einmündet, in welches eine Gegendruckschraube nur zum Lösen der Klemmung einschraubbar ist. Für
das Nachstellen braucht die Klemmung nur für den kürzesten, aufgebrauchten Stift gelöst und an dieser
Stelle die Gegendruckschraube bis zum Auswechseln dei Stifte eingeschraubt werden. Die Gegendruckschraube
ist somit nur ein Hilfswerkzeug, das nach dem Auswechseln des Stiftes wieder entfernt wird.
Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte schematische Darstellung einer Rotationsdruckmaschine, das nachstellbare Oberwerkzeug
der Lochwerkzeuge und die oberhalb desselben angebaute Schleifvorrichtung,
F i g. 2 die Lochwerkzeuge und die Schleifvorrichtung nach F i g. 1 in einem vergrößerten Maßstab,
F i g. 3 eine Aufsicht auf die Schleifvorrichtung nach F i g. 2,
Fig.4 eine Ausiührungsform der Nachstellvorrich
tung und das Oberwerkzeug nach F i g. 2 in Ansicht,
F i g. 5 einen Schnitt in Richtung V-V der F i g. 4 mi in Arbeitsstellung befindlichen Stiften,
F i g. 5 einen Schnitt in Richtung V-V der F i g. 4 mi in Arbeitsstellung befindlichen Stiften,
F i g. 6 den Schnitt nach F i g. 5 in Nichtbetriebsstel
lung mit zurückgezogenen Stiften,
F i g. 7 das Oberwerkzeug nach F i g. 2 mit einer an deren Ausführungsform der Nachstelleinrichtung,
F i g. 8 einen Schnitt in Richtung VlII-VIlI der F i g. in vergrößertem Maßstab,
F i g. 9 die Klemmeinrichtung für die Stifte nacl F i g. 8 in Betriebsstellung und
F i g. 10 die Klemmeinrichtung nach F i g. 9 gelöst.
Die in F i g. I schematisch dargestellte Rotationsdruckmaschine
arbeitet von der Papierrolle 1. Die Papierbahn 2 läuft durch die Druckwerke 3, über die Vorzugscinrichtung
4, von dort durch die drei Perforatcuic 5 und anschließend durch d;e allgemein mit 6 bezeichneten
Lochwerkzeuge bis /ur Ablage 7.
Die Lochwerkzeuge bestehen aus dem Oberwerkzeug 8 und dem Unterwerkzeug 9. die beide in dem Gestell
10 der Rotationsdruckmaschine gelagert sind. Das Oberwerkzeug 8 ist mit Stiften 11 besetzt. Das Untcrwerkzcug9
trägt ebenso viele Lochmatrizen 12. Über dem Oberwerkzeug 8 befindet sich an dem Gestell 10
eine allgemein mit 13 bezeichnete Schleifvorrichtung mit der vertikal gelagerten Topfschleifscheibe 14. Die
Schleifeinrichtung wird an Hand der F i g. 2 und 3 beschrieben. Sie ist auf einer Traverse 15 des Maschinengestell
10 verstellbar befestigt. Der Schütten ist mit 16 bezeichnet. Die Festklcmmung erfolgt durch Klemmschrauben
17 mittels der Handhaben 18. Der Schlitten »o trägt den Stander 19. an dem der Support 20 geführt
und auf- und abbeweglich ist. Hierzu dient die an dem Ständer 19 gelagerte Spindel 21. die sich in dem Muttergewinde
des Supportes 20 führt und selbst axial unverschicblich gelagert ist. Der Support trägt den Auslc- as
gerann 22 und den Antriebsmotor 23, der über einen Keilriemen 24 die Schleifspindel 25 der Topfschleifscheibe
14 antreibt. Der Schleifrand 26 der Topfscheibc ist auf den Nachschlcif-Durchmcsser D der Stifte des
Oberwerkzeuges anstcllbar und durch Verstellung auf der Traverse 15 auf jedes vorhandene Oberwerkzeug
einstellbar. Die Oberwcrkzei ee und die I ntc;·1.o'kzcii
ge stellen die Lochreihen 27 in der Papierbahn 2 her. Der Abstand der Lochwerk/cuge auf ihrer Welle ist
einstellbar. F i g. 3 zeigt die Befestigung der Oberwerkzeuge 8 auf der Welle 28. Die Welle hat eine durchgehende
l.ängsnut 29 zur Aufnahme von nicht dargestcll
ten Paßfedern. Die Befestigung erfolgt mittels der Schrauben 30 en'spjechend dem Abstand der herzustellenden
l.ochreihcn 27. Fm sprechend sjnd auch die 4<?
I Intcrwerkzcuge 9 auf ihrer Welle befestigt.
Das Nachschleifen der in das Oberwerkzeug eingesetzten Stifte 11 erfolgt innerhalb der Rotationsdruckmaschine
und in der Bctriebsstcllung des Oberwerkzeuges 8. Die Absaugung des Schleifstaubcs erfolgt
über den Saugkopf 31. der mit einem bereits zum Absaugen der Papicrschnitzel vorhandenen Exhaustor 32
durch die Schlauchleitung 33 verbunden ist und seinen Antrieb von einem Elektromotor 34 erhält. Die Absaugcinrichtung
als solche ist an der Rotationsdruckmaschine bereits vorhanden.
Die F i g. 4 bis b zeigen eine Ausführungsform der
Nachstelleinrichtung 35. die in das mit Stiften 11 besetzte Oberwerkzeug 8 eingebaut ist. Das Oberwcrkzeug
ist auf der Antriebswelle 28 durch die Klemmschraube 36 befestigt. Diese entspricht der Klemmschraube
30 der F i g. 3. Die Klemmschraube 36 drückt auf die Paßfeder 37. die sich in der Längsmn 38 der
Welle 28 befindet. Die l.ängsnut 38 entspricht der Langsnut 29 der F i g. 3.
Der Aufnahmekörper 39 trägt eine mit einem Außengewinde 40 versehene Nabe 41. Auf dem Außengewinde
schraubt ein mit einem entsprechenden Innengewinde versehenes Zahnrad 42, auf dessen verlängerte
Nabe 43 ein Kegelring 44 sitzt, der axial unvcrschicblich
durch den Sprengring 45 gegen einen Bund der Nabe gehalten ist. Gegen die Kcgclmantclfläche 46
liegen die mit einer entsprechenden .Schrägfläche versehenen Köpfe 47 der Stifte 11 federnd an, die von
Druckfedern 48. vorzugsweise von Tellerfedcrn. beaufschlagt sind. Der Kegelring 44 ist zusammen mit dem
Zahnrad 42 durch das Stellritzcl 49, das axial unvcrschicblich in dem Aufnahmekörper 39 gelagert ist, axial
verstellbar. Die axiale Sicherung des Stellritzels erfolgt durch eine Madenschraube 50, die in eine spitzwinklige
Ringnut 51 der Ritzclachse eingreift. Die Verstellung der Nachstellvorrichtung erfolgt an einem als Stellmittel
dienenden Vierkantansatz. 52, der von außen zugänglich ist.
In dem Aulnahmekörper ist eine gegen das Zahnrad 42 gerichtete Anschlagschraube 53 mit einer Kontermutter
54 angeordnet, die den eingestellten Nachstcllweg des Kegelringcs 44 an dem Zahnrad 42 blockiert.
Die Stifte 11 haben alle die gleiche Länge. In der Arbeitsstellung stehen die Stifte entsprechend der
durchgeführten Nachstellung aus dem Aufnahmekörper 39 vor, wie dies die F i g. 5 zeigt. Sie sind durch die
Anschlagschraube 53 und durch die Kontermutter 54 in ihrer nachgestellten Stellung blockiert. In dieser Stellung
werden die Stifte auf Rundlauf durch die vorher beschriebene Schleifeinrichtung 13 auf genaues Durchmessermaß
geschliffen.
Um die Stifte außer Wirkstellung zu bringen, wird der Kegelring 44 von der rückseitigen Anschlagschraube
53 wegbewegt, wodurch alle Stifte 11 gleichmäßig in
den Aufnahmekörper 39 eintauchen, wie dies die F i g. fc>
zeigt. Die Verstel'bewcgung des Zahnrades 42 von der Anschlagschraube 53 weg ist durch den Gcgenanschlag
55 begrenzt, der an der linken Stirnseite der Nabe 41 des Aufnahmekörpers 39 befestigt ist.
Das Sicllrit/c1 49 kann, wie es die Ausführun^siorm
nach F i g. 4 zeigt, doppelt vorhanden sein, damit die
Nachstellung der Stifte praktisch in jeder Bctricbsstellung des Oberwerkzeuges innerhalb der Rotationsdruckmaschine
unbehindert erfolgen kann.
In den F 1 g. 7 bis 10 ist eine andere Ausführungsform
der Nachstelleinrichtung dargestellt, die allgemein mit 35<i bezeichnet ist. Der wesentliche Unterschied zu der
erst beschriebenen Ausführungsform ist der, daß alle Stifte Ils eine unterschiedliche Länge aufweisen, die
gegen den Außenumfang einer mit gleichmäßiger Steigung ausgebildeten Spiralkurvc 56 anliegen. Die Spiraikurvc
hat eine als Zahnrad 57 ausgebildete Nabe. Das Zahnrad 57 kämmt mit dem Stellritzel 49a. das in dem
Aufnahmekörper 39a axial unvcrschicblich gelagert ist. Der Aufnahmekörper 39a ist durch die Schrauben 58
mit dem Flansch 59 fest verschraubt, dessen Nabe 60 auf der Welle 28 durch die Klemmschraube 36a befe
stigt ist.
Die glatten zylindrischen Stifte 11a sind von außen her in die Aufnahmebohrungen 61 eingesetzt und müssen
geklemmt gehalten werden. Hierzu dienen Klemmkonusbolzen 62 mit einer Schrägfläche 63. Die Klcmmkonusbolzen
führen sich in einer größeren Bohrung 64. welche quer zu der Aufnahmcbohrung 61 angeordnet
ist und diese anschneidet. Die Bolzen 62 sind endscitig durch Telierfedcrn 65 abgestützt, welche die Klemmkraft
an den eingesetzten Stiften Ha aufbringen. In die Aufnahmebohrung 61 mündet ein Gewindeloch 68 für
cinc cinsetzbare Gegendruckschraube 67.
Das Auswechseln des kürzesten, aufgebrauchten Stiftes
erfolgt im Bereich des Stufensprunges der Spiralkurve 56 an der in F i g. 7 mit 66 bezeichneten Stelle.
Hierzu wird die Druckschraube 67. wie dies die Fig. H)
zeigt, in das dem abgenutzten Stift zugehörige Gewindeloch
68 bis zum Lösen des Klcmmkonusbolzens 62
eingeschraubt und der abgenutzte Stift entnommen.
Danach wird die Spiralkurve durch entsprechende Drehung des Stellritzels 49.Ϊ an dem als Innensechskant 52.·;
ausgebildeten Stellmittel um eine Teilung in Richtung
ties Pfeiles 69 (F i g. 7) weitergedreht. In der freigewordenen
Aiifnahmebohning 61 wird jetzt ein neuer Stift 11<·ί wieder eingesetzt, der die ursprüngliche Normallänge
hat. Die Gcgcidruckschraube 67 wird aus dem
Gewindeloch 68 herausgedreht. Dadurch wird die Klemmung des neu eingesetzten langen Stiftes bewirkt.
Durch die Verstellung der Spiralkurve um einen Teilnngsschritt
ist die Nachstellung aller Stifte erfolgt, die anschließend auf Rundlauf geschliffen v. orden.
Selbstverständlich können auch bei dieser zweiten Ausführungsform zwei oder mehrere gleichwertige
Sicllritzcl vorhanden sein, um das Nachstellen der Spiralkurve
zu erleichtern.
Diese /weile Ausführungsform hat den Vorteil, daß
immer nur ein neuer Stift gegen den kürzesten und abgenutzten Stift ausgewechselt wird. Hierdurch wird
eine weitere Verkürzung der Einrichtezeit der Lochwerkzeuge in der Rotationsdruckmaschine erzielt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 409 526/·
Claims (6)
1. Einrichtung zum Stanzen von Lochreihen in endlose Papierbahnen an einer Rotationsdruckmaschine,
bei welcher auf Antriebswellen befestigte, rotierende Lochwerkzeuge ein mit in einen Aufnahmekörper
eingesetzten und nachstellbaren Stiften besetztes Oberwerkzeug und ein mit Lochmatrizen
versehenes Unterwerkzeug aufweisen, wobei die Stiftenden durch eine Schleifvorrichtung auf konstanten
Radialabstand nachschleifbar sind, d a durch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmekörper
(39, 39a) koaxial zur Antriebswelle (28) eine auf sämtliche Stifte (11, Ha) gleichzeitig wirkende
Nachstellvorrichtung (35, 35^) eingebaut und
durch ein von außen zugängliches Stellmittel betätigbar ist, welche die Stifte (11, Ha) um gleiche Beträge
radial verstellt, und daß die Schleifvorrichtung (13) auf einer Traverse (Ϊ5) des Gestells (10) der
Rotationsdruckmaschine angeordnet und ihre Topfschleifscheibe (14) auf die nachgestellten Stifte (11,
Ila) des in Betriebsstellung verbleibenden Oberwerkzeuges
(8) anstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmekörper (39) eine mit einem Außengewinde (40) versehene Nabe (41), ein
mit einem entsprechenden Innengewinde auf dem Außengewinde (40) angeordnetes Zahnrad (42) mit
einer verlängerten Nabe (43) und einen auf dieser Nabe axial unverschieblichen Kegelring (44) mit
einer konzentrischen Kegelmantelfläche (46) enthält, gegen welche sich untereinander gleichlange
Stifte (11) durch auf den Stiften angeordnete Druckfedern (48) mit eine entsprechende Schrägfläche
aufweisenden Köpfen (47) abstützen, und daß das Zahnrad (42) mit einem in dem Aufnahmekörper
(39) axial unverschieblieh gelagerten Stellritzel (49)
in Eingriff steht, dessen Welle das Stellmittel aufweist.
3. Hinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmekörper (39) eine gegen
das Zahnrad (42) gerichtete Anschlagschraube (53) mit einer Kontermutter (54) angeordnet ist. die
den eingestellten Nachstellweg des Kegelringes (44) an dem Zahnrad (42) blockiert.
4. Einrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichwertige Stellritzel (49) diametral
zueinander angeordnet und mit zwei als das Stellmittel wirkenden Vierkantsätzen (52) versehen
sind, die wahlweise betätigbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (39a) eine auf
einer Nabe (60) eines Abdeckflansches (59) gelagerte Spiralkurve (56) gleichmäßiger Steigung mit
einer als weiteres Zahnrad (57) ausgebildeten Nabe enthält, daß gegen die Umfangsfläche der Spiral-Ikurve
(56) untereinander verschieden lange und über die ganze Länge zylindrische Stifte (Ha) anliegen,
deren Längenunterschiede gleich sind und dem Teilungsabstand der Stifte (lla) in dem Aufnahmekörper
und der Steigung der Spiralkurve entsprechen, daß jedem Stift (Ha) ein Klcmmkonusbolzen
(62) zugeordnet ist, und daß das weitere Zahnrad (57) mit einem in dem Aufnahmekörper (39a) axial
unverschieblieh gelagerten Stellritzel (49.)) in Eingriff steht, dessen Welle das Stellmittel aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß quer zu den Aufnahmebohrungen (6!) der Stifte (lla) je eine sie anschneidende größere
Bohrung (64) und in dieser je ein Klemmkonusbolzen (62) mit einer Schrägfläche (63) angeordnet
sind, daß die Schrägfläche (63) gegen den Stift (1 la) unter dem Druck von Tellerfedern (65) anliegt, welche
an der hinteren Stirnfläche des Klemmkonusbolzens am Boden der Bohrung (64) angeordnet
sind und daß den Telierfedern gegenüber ein Gewindeloch (68) in die Bohrung (64) einmündet, in
welches eine Gegendruckschraube (67) nur zum Lösen der Klemmung einschraubbar ist.
Priority Applications (6)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2235511A DE2235511C3 (de) | 1972-07-14 | 1972-07-14 | Einrichtung zum Stanzen von Lochreihen in endlose Papierbahnen an einer Rotationsdruckmaschine |
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