DE2852680A1 - Anschlussvorrichtung zum anschluss eines werkzeugs an eine rotierend antreibbare spindel - Google Patents

Anschlussvorrichtung zum anschluss eines werkzeugs an eine rotierend antreibbare spindel

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DE2852680A1 DE19782852680 DE2852680A DE2852680A1 DE 2852680 A1 DE2852680 A1 DE 2852680A1 DE 19782852680 DE19782852680 DE 19782852680 DE 2852680 A DE2852680 A DE 2852680A DE 2852680 A1 DE2852680 A1 DE 2852680A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/0473Details about the connection between the driven shaft and the tubular cutting part; Arbors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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Description

  • Anschlußvorrichtung zum Anschluß eines Werkzeugs
  • an ei ne rotierend antrei bbare Spindel Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung zum Anschluß eines Werkzeugs an eine rotierend antreibbare Spindel, bestehend aus einer mit der Spindel verbundenen Werkzeugaufnahme und einem mit dem Werkzeug verbundenen Anschlußstück, wobei Werkzeugaufnahme und Anschlußstück mittels Anschlußgewinde miteinander verbindbar sind, Anschlußvorrichtungen dieses Aufbaus werden beispielsweise verwendet, um Bohrer od. dgl an die Spindel einer Hand- oder Ständerbohrmaschine anzuschließen. Insbesondere bezieht die Erfindung sich dabei auf Kronenbohrer, wie sie im Bauwesen eingesetzt werden, um Durchbrüche usw. in Bauten herzustellen. Derartige Kronenbohrer bestehen in der Regel im wesentlichen aus einer an das Anschlußstück angeschlossenen rohrförmigen Bohrkrone, die an ihrem dem Anschlußstück abgewandten freien Ende einen mit Diamantkorn besetzten Schneidring trägt.
  • Bei den (aus der Praxis) bekannten Anschlußvorrichtungen der beschriebenen Gattung ist das Anschlußstück mit einem Außengewinde versehen, während die an die Spindel angeschlossene Werkzeugaufnahme ein Innengewinde aufweist. Der Drehsinn des Anschlußgewindes ist dabei selbstverständlich so gewählt, daß es unter der Wirkung der Antriebskraft nicht gelöst wird. Bei den bekannten Anschlußvorrichtungen wird das Anschlußstück in die Werkzeugaufnahme eingeschraubt, bis beide an entsprechend zugeordneten ebenen Anschlagflächen aneinander anliegen, durch die das Werkzeug gegenüber der Spindel in axialer Richtung festgelegt ist.
  • Eine radiale Zentrierung erfolgt dabei allein durch das Anschlußgewinde.
  • Diese bekannten Anschlußvorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß eine genaue Werkzeugzentrierung, die auch über längere Dauer hinweg den Anforderungen genügt, im praktischen Betrieb nicht gewährl ei stet ist. Entsprechend den wechselnden Arbeitsaufgaben müssen die Werkzeuge häufig gewechselt werden, wobei in der Praxis, insbesondere im Bauwesen, die jeweils nicht gebrauchten Werkzeuge unvermeidlich einer verhältnismäßig rauhen Behandl ung unterworfen werden. Infolgedessen erfahren das frei liegende Außengewinde und die Anschlagfläche der Werkzeug-Anschlußstücke alsbald Beschädigungen, die die Zentri ergenaui gkei t erheblich beeinträchtigen, Diese Gefahr besteht in wesemtlich geringerem Maße für die Werkzeugaufnahme der Arbeitsmaschine, die üblicherweise pfleglicher behandelt wird und schon aufgrund ihrer Bauart, beispielsweise als Ständermaschine, erheblich weniger exponiert ist. Der Umstand, daß bei den bekannten Anschlußvorrichtungen die radiale Zentrierung durch das Anschlußgewinde selbst erfolgt, hat zur Folge, daß dieses mit beträchtlicher Genauigkeit und dem entsprechend kostenaufwendig ausgeführt werden muß, wenn überhaupt eine befriedigende Zentrierung erreicht werden soll. Es kommt hinzu, daß die Zentriergenauigkeit zusätzlich durch Fremdteilchen beeinträchtigt wird, die sich im praktischen Einsatz unvermeidlich in die Gänge des Anschlußgewindes setzen. Die Entfernung dieser Fremdteilchen aus dem Innengewinde der mit der stationären, jedenfalls aber schweren und umständlich zu handhabenden Antriebsmaschine verbundenen Werkzeugaufnahme ist schwierig und läßt sich in der Praxis kaum mit der erforderlichen Sorgfalt ausführen.
  • Bei Anschlußvorrichtungen anderer Gattung, nämlich für Drehbänke, ist es bekannt, das Drehbankfutter mit einem Innengewinde zu versehen und auf ein Außengewinde der Drehbankspindel aufzuschrauben.
  • Auch dabei erfolgt die radiale Zentrierung durch das Anschlußgewinde selbst in Verbindung mit den ebenen Anschlagflächen von Futter und Spindel. Schäden am Anschlußgewinde, etwa in Form von Schlagstellen oder Druckmarkierungen, führen dabei in gleicher Weise zu Dezentrierung. Im übrigen haben diese bekannten Maßnahmen auf die vorstehend erläuterten Probleme bei gattungsgemäßen Anschlußvorrichtungen schon deswegen keinen Einfluß genommen, weil die Fertigungsgenauigkeit, die Voraussetzung für die Zentriergenauigkeit von Drehbankfuttern ist, bei gattungsgemäßen Anschlußvorrichtungen aus Kostengründen nicht in Betracht kommt. Werkzeuge wie im Bauwesen eingesetzte Bohrkronen unterliegen erheblichem Verschleiß und müssen in großen Stückzahlen mit erträglichen Kosten hergestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, die sich mit geringem Aufwand herstellen läßt und auch unter rauhen Einsatzbedingungen eine einwandfreie Zentrierung des Werkzeugs gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkzeugaufnahme ein Außengewinde und das Anschlußstück ein Innengewinde aufweisen und daß Werkzeugaufnahme und Anschlußstück einander geordnete U mfangszentri erfl ächen aufweisen, wobei die U mfangszentri erfl ächen der Werkzeugaufnahme Außenflächen und die Umfangszentrierflächen des Anschlußstücks Innenflächen sind. Damit erreicht die Erfindung zunächst, daß alle für die Zentrierung wesentlichen Bereiche (Gewinde, Umfangszentrierflächen, ggfs. Anschlagflächen) Innenflächen und damit der Beschädigung praktisch vollständig entzogen sind. Die Gefahr, daß die an die Werkzeugaufnahme verlegten Außenflächen beschädigt werden, ist, wie die Erfahrung zeigt, gering und kann ohne weiteres hingenommen werden. Dagegen ist die Entfernung von Fremdteilchen von den freiliegenden Außenflächen der Werkzeugaufnahme selbst bei einer stationären Maschine ohne weiteres möglich, und die Werkzeuge, Bohrer od. dgl., lassen sich hinreichend leicht handhaben, so daß die Innenflächen am Anschlußstück in einfacher Weise gesäubert werden können. Damit ist gewährleistet, daß eine einmal erreichte Zentrierung im Einsatz erhalten bleibt.
  • Für die erfindungsgemäße Lösung ist ferner wesentlich, daß das Anschlußgewinde keine Zentriefunktion mehr hat, vielmehr wird die radiale Zentrierung des Werkzeugs gegenüber der Spindel durch die U mfangszentri erfl ächen gewährleistet. Die Umfangszentri erfl ächen können grundsätzlich konisch ausgeführt sein, sind aber vorzugsweise zylindrisch, so daß das Anschlußstück also mindestens einen Hohlzylinder aufweist, während die Werkzeugaufnahme mit einem daran unter entsprechender Tolerierung angepaßten Außenzy-I i nder aufweist.
  • Das Anschlußgewinde dient erfindungsgemäß lediglich der Verbindung zwischen Anschlußstück und Werkzeugaufnahme und wird vorzugsweise so ausgelegt, daß es die durch die Umfangszentrierflächen gegebene Zentrierung möglichst wenig beeinflußt. Es empfiehlt sich dazu, das Anschlußgewinde als Trapez- oder als Rechteckgewinde auszuführen und mit Spiel zu tolerieren. Damit ein Werkzeugwechsel einfach und schnell vorgenommen werden kann, empfiehlt sich eine mehrgängige Ausführung des Anschlußgewindes mit entsprechend größerer Anzahl von Gewindegängen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei in axialem Abstand angeordnete Umfangszentrierflächen vorgesehen, wobei das Anschlußgewinde zwischen den U mfangszentri erfl ächen angeordnet ist. Das führt zu hoher Winkel genauigkeit zwischen Werkzeug und Spindel, wobei besonders günstige Verhältnisse für die Aufnahme von seitlichen Auslenkungskräften resultieren.
  • Es empfiehlt sich, bei einer erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung, wie bei gattungsgemäßen Anschlußvorrichtungen bekannt, an Werkzeugaufnahme und Anschlußstück je mindestens eine axiale Anschlagfläche vorzusehen, die im zusammengeschraubten Zustand aneinander anliegen und eine definierte axiale Position des Werkzeugs sicherstellen. Dabei sieht die Erfindung vor, daß an die Vorderseite der vorderen Umfangszentrierflächen je eine axiale Anschlagfläche angeschlossen ist. Unter der Vorderseite ist dabei jeweils die der Spindel bzw. dem Spindelantrieb abgewandte Seite von Umfangszentrierflächen, Gewinde usw zu verstehen. Somit liegt die freie Stirnseite der Werkzeugaufnahme im zusammengeschraubten Zustand an der innersten Planfläche des Anschlußstücks an. Unter Umständen, ggfs. auch zusätzlich, kannessichempfehlen, an die Rückseite des Anschlußgewindes an Anschlußstück und Werkzeugaufnahme je eine axiale Anschlagfläche anzuschliessen. In jedem Fall sind die axialen Anschlagflächen als -ggfs.
  • ringförmige- Pl anfl ächen ausgeführt.
  • Eine besonders vorteilhafte, durch die Erfindung ermöglichte Ausgestaltung besteht darin, das Anschlußstück mit einem axialen Durchlaß zu versehen. Ein Kronenbohrer trägt stets nur in einem ringförmigen Bereich Material ab, so daß im Inneren des Bohrers ein Bohrkern stehen bleibt, der anschließend entfernt werden muß.
  • Dabei kommt es vor, daß der Bohrkern durch den erwähnten Schneidring festgehalten wird und sich nur schwer herausnehmen läßt. Mit dem erfindungsgemäß vorgesehenen Durchlaß im Anschlußstück wird die Möglichkeit geschaffen, den Bohrkern in einfacher Weise bei abgenommenem Kronenbohrer nach hinten zu entfernen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine Anschlußvorrichtung für einen Kronenbohrer in auseinandergenommenem Zustand, teilweise geschnitten.
  • Die Figur zeigt einerseits das Abtriebsende einer rotierend antreibbaren Spindel 1 mit daran angeschlossener Werkzeugaufnahme 2 sowie andererseits einen mit einem Anschlußstück 3 versehenen Kronenbohrer 4. Der Kronenbohrer 4 besteht im wesentlichen aus einer an das Anschlußstück 3 hart angel öteten rohrförmigen Bohrkrone 5, die an ihrem vorderen Ende einen diamantbesetzten Schneidring 6 aufweist.
  • Werkzeugaufnahme 2 und Anschlußstück 3 bilden zusammen eine Anschlußvorrichtung zum Anschluß des Kronenbohrers 4 an die Spindel 1.
  • Der Anschluß erfolgt im wesentlichen mit einem Anschlußgewinde, das aus einem an der Werkzeugaufnahme 2 vorgesehenen Außengewinde 7 und einem an Anschlußstück 3 vorgesehenen Innengewinde 8 besteht. Das Anschlußgewinde 7, 8 ist als dreigängiges Trapezgewinde ausgeführt und weist ein beträchtliches radiales Spiel von ca. 10 % der Gangtiefe auf.
  • Zur Zentrierung des Kronenbohrers 4 gegenüber der Spindel 1 sind an Anschlußstück 3 und Werkzeugaufnahme 2 je zwei zylindrische U mfangszentri erfl ächen vorgesehen, nämlich jeweils paarweise unter entsprechender Tolerierung aneinander angepaßt an der Werkzeugaufnahme 2 ein vorderer Außenzylinder 9 und am Anschlußstück 3 ein vorderer Innenzylinder 10 sowie an der Werkzeugaufnahme 2 ein hinterer Außenzylinder 11 und am Anschlußstück 3 ein hinterer Innenzylinder 12. Die Tolerierung der vorderen bzw. hinteren Umfangszentrierflächen ist entsprechend der angestrebten Zentriergenauigkeit festgelegt. Das Anschlußgewinde 7, 8 ist jeweils axial zwischen den Umfangszentrierflächen 9, 11 bzw. 10, 12 angeordnet und am Anschlußstück 3 außerdem durch einen Einstich 13, dessen axiale Breite ungefähr der Breite des vorderen Innenzylinders 10 entspricht, von diesem abgesetzt.
  • Die gegenseitige axiale Lage von Werkzeugaufnahme 2 und Anschlußstück 3 im verbundenen Zustand ist dadurch festgelegt, daß das Anschlußgewinde 7, 8 bis zur gegenseitigen Anlage zwischen dafür vorgesehenen axialen Anschlagflächen zusammengeschraubt wird. Die einander zugeordneten axialen Anschlagsflächen, gebildet durch ringförm ige Planflächen, sind an der Werkzeugaufnahme 2 die (mittig freigedrehte) freie Stirnseite 14 und am Anschlußstück 3 die Ringfläche 15, die beide jeweils an die Vorderseite der vorderen Umfangszentrierfläche 9 bzw. 10 anschließen In der Figur ist ferner dargestellt, wie auch an die Rückseite des Anschlußgewindes 7, 8 jeweils eine axiale Anschlagfläche, nämlich an der Rückseite des Außengewindes 7 die Ringfläche 16 und an der Rückseite des Innengewindes 8 die Ringfläche 17, vorgesehen werden können.
  • Zur Betätigung des Anschlußgewindes 7, 8 ist die Werkzeugaufnahme mit Schlüsselflächen 18 versehen, während das Anschlußstück einen Achtkant 19 aufweist. Im übrigen bestehen Werkzeugaufnahme 2 und Anschlußstück 3 aus unterschiedlichen Materialien, um ein Festfressen zu vermeiden, nämlich die Werkzeugaufnahme 2 aus Chromstahl, das Anschlußstück 3 aus einer Kupferlegierung.
  • Das Anschlußstück 3 ist mit einem Durchlaß 20 versehen, der zunächst eine Gewichtsersparnis mit sich bringt und außerdem bei kleineren Durchmessern die Möglichkeit bietet, den sich im Inneren der Bohrkrone 5 bildenden (nicht dargestellten) Bohrkern in einfacher Weise und ohne Behinderung durch den Schneidring 6 nach hinten zu entnehmen. Diese Möglichkeit besteht bei dem in der Figur dargestellten verhältnismäßig großen Bohrdurchmesser nicht.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE Anschlußvorrichtung zum Anschluß eines Werkzeugs an eine rotierend antreibbare Spindel, bestehend aus einer mit der Spindel verbundenen Werkzeugaufnahme und einem mit dem Werkzeug verbundenen Anschlußstück, wobei Werkzeugauf nahme und Anschlußstück mittels Anschlußgewinde miteinander verbindbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Werkzeugaufnahme (2) ein Außengewinde (7) und das Anschlußstück (3) ein Innengewinde (8) aufwei sen und daß Werkzeugaufnahme (2) und Anschlußstück (3) einander zugeordnete Umfangszentrierflächen (9, 10, 11, 12) aufweisen, wobei die U mfangszentri erfl ächen (9, 11) der Werkzeugaufnahme (2) Außenflächen und die Umfangszentrierflächen (10, 12) des Anschlußstücks (3) Innenflächen sind.
  2. 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangszentrierflächen (9, 10, 11, 12) zylindrisch sind.
  3. 3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgewinde (7, 8) mit Spiel toleriert ist.
  4. 4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgewinde (7, 8) als Trapez- oder als Rechteckgewinde ausgeführt ist.
  5. 5. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußgewinde (7, 8) mehrgängig ausgeführt ist.
  6. 6. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, in der Ausführungsform mit mindestens je einer an Werkzeugaufnahme und Anschlußstück vorgesehenen axialen Anschlagfläche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Vorderseite der vorderen Umfangszentrierflächen (9, 10) je eine axiale Anschlagfläche (14, 15) angeschlossen ist.
  7. 7O Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Rückseite des Anschlußgewindes (7, 8) je eine axiale Anschlagfläche (16, 17) angeschlossen ist.
  8. 8. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (3) einen axialen Durchlaß (20) aufweist.
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CH1063479A CH641705A5 (en) 1978-12-06 1979-11-29 Connecting device for connecting a tool to a rotatingly drivable spindle
NL7908753A NL7908753A (nl) 1978-12-06 1979-12-04 Aansluitinrichting voor gereedschap aan een roterende spil.
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