DE2235036C3 - Schienenanordnung für Magnetschwebefahrzeuge - Google Patents
Schienenanordnung für MagnetschwebefahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schienenanordnung für Magnetschwebefahrzeuge mit den im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 beschriebenen Merkmalen.
Die für den Betrieb bekannter Schwebefahrzeuge fahrbahnseitig erforderlichen Schienen, wie die Ankerschienen
des Trag- und Führungssystems bei magnetisch aufgehängtem Fahrzeug, die Reaktionsschiene
beim Antrieb des Fahrzeugs durch einen linearen Induktionsmotor und Notlaufschienen, sind an der
fertigen Fahrbahn fortlaufend an dazu vorgesehenen Befestigungspunkten verankert. Während die Reaktionsschiene
in Fahrzeugmitte hochkant auf der Fahrbahn montiert ist, sind beispielsweise die Ankerschienen
für das Trag- und Führungssystem und die Stromschienen an den Fahrbahnrändern befestigt.
Dabei sind die mit Tragfunktion ausgestatteten Ankerschienen an nach unten weisenden Fahrbahnflächen
angebracht, so daß sich die gegenseitige Justierung aller Schienen, die infolge der relativ kleinen Luftspalte
zwischen dem Fahrzeug einerseits und den Ankerschienen und der Reaktionsschiene andererseits und der
hohen Geschwindigkeit des Fahrzeugs mit einer bisher bei trassengebundenen Verkehrssystemen unbekannten
Genauigkeit vorgenommen werden muß, als äußerst schwierig, aufwendig und zeitraubend gestaltet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der fahrbahnseitigen Komponenten eines
Schwebefahrzeugs anzugeben, die eine exakte und einfache Montage und Justierung durchzuführen gestattet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im cennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschriebenen
Merkmale gelöst. Der wesentliche Vorteil derartiger Verbundschienen liegt darin, daß sie im Werk in
handhabbarer Länge vorgefertigt werden können, um erst dann an der Fahrbahn montiert zu werden. Bei der
Vorfertigung im Werk können alle Komponenten auf einfache und wirtschaftliche Weise untereinander exakt
justiert und zu selbständigen Einheiten verbunden werden. D;p Justierarbeiten an der Fahrbahn beschränken
sich dann darauf, anstelle der Vielzahl für sich zu montierender Einzelschienen zwei Verbundschienen an
den Fahrbahnrändern in den erforderlichen engen Toleranzen einander zuzuordnen. Entsprechend gering
ist der Aufwand bei später eventuell notwendig werdender Nachjustierung etwa wegen einer Senkung
der Fahrbahnfundamente.
Auch die Zahl der Befestigungspunkte liegt naturgemäß bei Verbundschienen niedriger als bei der
Einzelschienenbefestigung, was eine beträchtliche Verbilligung der Fahrbahnteile begründet. Hinzu kommt bei
der Verwendung von seitlichen Fahrbahnbalken die Einsparung eines gesonderten Fahrbahnmittelträgers
für die Reaktionsschiene des linearen elektromotorischen Antriebssystems.
Die Zusammenfassung der einzelnen Systemkomponenten zu einem kompakten Schienenverband läßt eine
in gleicher Weise günstige kompakte Anordnung der dem Fahrzeug zugeordneten Komponenten zu.
Eine Verbundschiene nach der Erfindung für ein elektromagnetisch geführtes und angetriebenes Schwebefahrzeug
enthält somit mindestens eine Ankerschiene eines elektromagnetischen Trag- und Führungssystems,
eine Reaktionsschiene eines linearen elektromotorischen Antriebssystems, Stromschienen eines Strom-Übertragungssystems,
Notlaufflächen eines Notlaufsystems sowie gegebenenfalls einen Linienleiter eines
Kontroll- und K.ommunikationssystems.
Die Zusammenfassung der Systemkomponenten zu Verbundschienen erfolgt vorzugsweise über eine
sämtliche Systemkomponenten aufnehmende Trägerschiene, die durchlaufend an der Fahrbahn befestigt und
justiert wird.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Lriindung
kommen zur Zusammenfassung sämtlicher Systemkomponenten Kombinationskonsolen zur Anwendung,
die nur in gewissen Abständen erforderlich sind.
Sowohl die Trägerschiene als auch die Kombinationskonsolen können im Werk sehr genau und wirtschaftlich
vorgefertigt werden. · ..., A
Wenn, wie es eine besondere Weiterbildung der Erfindung vorsieht, an der Trägerschiene bzw. an den
Kombinationskonsolen exakt einander zugeordnete Montageflächen gegebenenfalls mit Anschlägen vorgesehen
sind, ergibt sich neben der bereits erwähnten Vorfertigung der Verbundschienen im Werk zusätzlich
die Möglichkeit, die einzelnen Systemkomponenten und die Trägerschienenabschnitte bzw. die Kombinationskonsolen für sich vorfertigen, anschließend die
Trägerschienenabschnitte bzw. die Kombinationskonsolen an der Fahrbahn zu verankern und zu justieren
und danach die Systemkompontenten ohne Justierarbeit an der Trägerschiene bzw. den Kombinationskonsolen
zu montieren.
Für die Justierung und Befestigung aer 1 rägerscniene »5
bzw der Kombinationskonsolen an der Tragkonstruktion sind vorteilhaft besondere Justierelemente vorgesehen
Diese müssen Ungenauigkeiten in der Lage der an den Befestigungspunkten mit den Fahrbahnbalken aus
Spannbeton beispielsweise vergossenen Befestigungsmuttern oder Ungenauigkeiten in der Lage der
Fahrbahnbalken selbst ausgleichen.
Als Kombinationskonsolen sind entsprechend einer
vorzugsweisen Weiterbildung der Erfindung Hohlkörper von — in Längsrichtung der Fahrbahn gesehen
— im wesentlichen T-förmiger Gestalt an der Tragkonstruktion montiert, deren im wesentlichen
T-förmige Stirnflächen Befestigungslaschen mit Langlöchern zur Aufnahme der Justierelemente tragen und an
deren dem Schwebefahrzeug zugewandten Seitenflächen die gegebenenfalls mit Anschlägen versehenen
Montageflächen für die Systemkomponenten vorgesehen sind.
Derartige Hohlkörper sind als Schweißkonstruktion unter weitgehender Verwendung von Normprofilen
ausführbar, sie können jedoch auch gegossen werden. Die Hohlkörper sind sehr verwendungssteif und
erlauben ein Einleiten der auf die fahrbahnseitigen Systemkomponenten ausgeübten Kräfte in die Tragkonstruktion
auf kürzestem Wege.
Zur Übertragung von im wesentlichen horizontalen Längs- und Querkräften sowie von Drehmomente
verursachten Kräften von der Verbundschiene auf die Tragkonstruktion sind vorteilhaft am vertikalen Schenkel
jeder Kombinationskonsole auf jeder Stirnfläche mindestens zwei Befestigungslaschen für insgesamt vier
horizontale Justierelemente vorgesehen, während zur Übertragung von im wesentlichen vertikalen Kräften
von der Verbundschiene auf die Tragkonstruktion am fahrbahnseitigen Ende des horizontalen Schenkels jeder
Kombinationskonsole auf jeder Stirnfläche mindestens eine Befestigungslasche für insgesamt zwei vertikale
Justierelemente vorgesehen ist, wobei die Befestigungslaschen gegenüber der jeweils zugeordneten, der
Tragkonstruktion zugewandten Seitenfläche der Kombinationskonsolen für die Unterbringung der Justierelemente
zurückgesetzt sind. Die zurückgesetzte Anordnung der Befestigungslaschen vermeide; einen durch die
Länge der Justierelemente bedingten unnötig großen Abstand der Kombinationskonsolen von dem Fahrbahnbalken.
Als Justierelemente zum Justieren und Befestigen der Kombinationskonsolen bzw. der Trägerschiene an der
Tragkonstruktion sind Elemente vorgesehen, die ganz allgemein zum Justieren und Befestigen eines Tragelements
an einem Träger Verwendung finden können und — wie bekannte Justiereiemente — ein eine öffnung
des Tragelements durchdiingendes und in dem
Träger zu befestigendes Befestigungselement sowie Distanzstücke auf einem Schaft des Befestigungselements
aufweisen. Während mit bekannten Justierelementen lediglich der Abstand zwischen dem Tragelement
und dem Träger stufenweise veränderbar ist und das Tragelement mit Hilfe üblicher Langlöcher in einerr
weiteren Freiheitsgrad justiert werden kann, soll eir Justierelement angegeben werden, das neben einei
stufenlosen Verstellbarkeit des Abstandes zwischer dem Träger und dem Tragelement eine gewiss«
Verschwenkung des Tragelements um zur Befestigungs elementenachse senkrechte Achsen zuläßt, um dei
Anforderungen bei der Justierung und Montage de Verbundschienen gerecht zu werden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dal eine Distanzhülse stufenlos einstellbarer Länge vorge
sehen ist und auf jede Seite des Tragelements jeweil eine kugelzonenförmige Berührungsfläche zweier di
Einspannkraft übertragender Teile des Justierelements ausgebildet ist. Ein derartiges Justierelement erlaubt ein
exaktes Justieren des Tragelements relativ zum Träger in vier Freiheitsgraden bzw. bei entsprechend weiter
Bohrung im Tragelement in sechs Freiheitsgraden, wobei das Befestigungselement selbst keine Drehmomente
auf die Tragkonstruktion übertragen muß.
Bei der erläuterten Anordnung von sechs Befestigungslaschen an jeder Kombinationskonsole und
Laschenbohrungen hinreichenden Durchmessers oder Laschenlanglöchern hinreichender Länge und Breite ist
beim Einsatz dieser Justierelemente ein Justieren der Kombinationskonsole in sechs Freiheitsgraden mit
beliebiger Genauigkeit möglich.
Vorteilhaft besteht die Distanzhülse aus zwei ineinander schraubbaren Gewindehülsen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist eine der beiden kugelzonenförmigen Berührungsflächen von
einer der Stirnflächen der Distanzhülse und einer dieser zugeordneten Stirnfläche einer Distanzscheibe und die
andere Berührungsfläche von einer Stirnfläche einer Unterlegscheibe und der Sitzfläche des Schraubenkopfes
einer Schraube oder einer Stirnfläche einer weiteren Unterlegscheibe gebildet.
Das Verschwenkzentrum der Unterlegscheibe und der Distanzscheibe bzw. der Distanzhülse liegt, von der
Tragkonstruktion aus gesehen, hinter den kugelzonenförmigen Berührungsflächen, wenn beide kugelzonenförmigen
Berührungsflächen, von der Tragkonstruktion aus gesehen, konvex ausgebildet sind.
Die Einstellung der Länge der Distanzhülse ist sehr einfach, wenn die Distanzscheibe am Tragelement
anliegt und die dem Träger zugekehrte Gewindehülse der Distanzhülse in eine Ausnehmung des Trägers
eingelassen und gegen Verdrehen gesichert ist. Diese Anordnung hat weiter den Vorteil, daß die beiden die
kugelzonenförmigen Stirnflächen aufweisenden Scheiben das Tragelement direkt einspannen. Ihr gegenseitiger
Abstand ändert sich damit bei vorgegebener Dicke des Tragelements praktisch nicht, so daß beiden
Scheiben ein gemeinsames Schwenkzentrum oberhalb des Schraubenkopfes gegeben werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Anordnung der Betriebssysteme eines elektromagnetisch geführten und angetriebenen Schwebefahrzeugs
am Fahrzeug und an der Fahrbahn in schematischcr Darstellung,
F i g. 2 und 3 Ausschnitte der Darstellung gem.F i g. 1
bei andersartiger Anordnung der Komponenten der Systeme,
F i g. 4 eine Kombinationskonsole nach der Erfindung
in perspektivischer Darstellung,
F i g. 5 die Kombinationskonsole gemäß F i g. 4 in mit daran angeordneten Systemkomponentcn in Seitenansicht
und
F i g. 6 und 7 Justierclemcnte nach der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Fahrbahn eines Magnclschwebcfahrzeugs
1 besteht aus zwei parallelen Fahrbahnbalkcn 2, die von Stützen oder einem anderen
geeigneten Unterbau 3 gelragen werden und als Hohlbalkcn aus Stahlbeton ausgebildet sind. An der zum
Magnctschwebefahr^eiip I weisenden Seitenfläche 4
jedes der Fahrbahnbiilkcn 2 ist eine Verbundschiene 5
befestigt.
Diese besteht aus einer Tiiigcrschicne β, die alle für
den Betrieb des Mapnetselnvebefalii/eiigs 1 fahrbahnseitig
nötigen Schienen trägt und fortlaufend im Fahrbahnbalken 2 fest verankert ist.
Das in seinen Umrissen eingezeichnete Magnetschwebefahrzeug 1 wird elektromagnetisch geführt und
mit Hilfe zweier doppelseitiger linearer Induktionsmotoren 7 angetrieben. Dazu ist an jeder Trägerschiene 6
an ihrem oberen Rand mittels Konsolen 8 eine zum Fahrzeugboden parallele elektrisch leitende Schiene
montiert, die als Reaktionsschiene 10 in den Raum
ίο zwischen den am Fahrzeug vorgesehenen Ständerpaketen
11 des linearen Induktionsmotors 7 reicht.
Im Fußbereich der Reaktionsschiene 10 zwischen ihrem aktiven Teil und der Trägerschiene 6 ist an der
Schienenunterseite eine U-Profil-Schiene mit nach unten ragenden Seitenschenkeln angebracht, die als
Trag- und Führungsschiene 12 wirkt. Demgemäß ist an jeder Fahrzeugseite ein Elektromagnetband aus einer
Mehrzahl von Elektromagneten 13 montiert, deren Kernprofil dem der Trag- und Führungsschiene 12
entspricht.
Die Stromversorgung des Fahrzeugs erfolgt über jeweils drei Stromschienen 14 am unteren Rand der
Trägerschiene 6 und Stromabnehmersätze 15 am Fahrzeug.
Für den Fall einer Störung in der Stromversorgung der Elektromagnete 13 des Fahrzeugs durch Ausfall der
Erregerstromregelung oder der gesamten Fahrzeugversorgung sind Notlaufschienen 16 am Fahrzeug vorgesehen,
die ein Gleiten des Fahrzeugs auf der Oberseite der Reaktionsschiene 10 und der Außenfläche der Trägerschiene
6 als Notlaufflächen 17 ermöglichen.
Zusätzlich kann als Fahrzeugkontroll- und Kommunikationssystem
beispielsweise ein Linienleitersystem eingesetzt sein, dessen Linienleiter dann ebenfalls von
der Verbundschiene aufgenommen wird (in der Zeichnung nicht dargestellt).
Die Verbundschiene 5 ist in Abschnitten gerade noch transportabler Länge im Werk vorfertigbar. Es ist aber
auch möglich, die Trägerschiene 6 abschnittsweise für sich vorzufertigen, indem zueinander exakt justierte
Montageflächen für die verschiedenen Schienen vorgesehen und mit in der Zeichnung nicht dargestellten
Anschlägen od. dgl. ausgestattet werden. Derart vorgefertigte Trägerschienenabschnitte werden dann fortlaufend
an den Fahrbahnbalken 2 justiert und befestigt. Erst dann werden die verschiedenen, die Systemkomponenten
darstellenden Schienen ohne jede Justierbarkeit auf den Trägerschienen 6 an der Fahrbahn montiert.
Die beschriebene Verbundschiene 5 zeichnet sich infolge ihres Winkelprofils durch relativ hohe Biegesteifigkeit aus und bietet den Polflächen der Trag- und Führungsschiene 12 sowie den Schleifflächen der Stromschienen 14 hinreichenden Schutz gegen Wittcrungscinflüsse. Darüber hinaus kann sich das Fahrzeug seitlich von der Verbundschiene entfernen, was für enge Kurven und Fahrbahnverzweigungen bestimmten Aufbaus wichtig ist.
Die beschriebene Verbundschiene 5 zeichnet sich infolge ihres Winkelprofils durch relativ hohe Biegesteifigkeit aus und bietet den Polflächen der Trag- und Führungsschiene 12 sowie den Schleifflächen der Stromschienen 14 hinreichenden Schutz gegen Wittcrungscinflüsse. Darüber hinaus kann sich das Fahrzeug seitlich von der Verbundschiene entfernen, was für enge Kurven und Fahrbahnverzweigungen bestimmten Aufbaus wichtig ist.
Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Verbundschiene 5 zeigt Fig. 2. Die Trägerschienc 6 trägt an ihrem
oberen Rand mittels Konsolen 18 die Trag- und Führungsschiene 12 und diese wiederum die Reaktionsschiene 10, die am fahrbahninneren Scitenschenkcl der
Trag- und Führungsschiene 12 über eine Distanzschiene
19 montiert ist und nach untenragt.AufdieseWcisecr
f>5 hält die Verbundschiene Seinen U-förmigenQucrschnill.
der sie sehr steif macht und den aktiven Schicncnobcrflächen
guten Witterungsschutz gewährt, wobei sich das Fahrzeug allerdings nicht mehr seitlich von der
• .-^S-nita^·;.
Verbundschiene 5 lösen kann. Als Notlaufflächen 17 sind die Rückenfläche der Trag- und Führungsschiene 12 und
die dem Schwebefahrzeug zugewandte Oberfläche der Reaktionsschiene 10 im Bereich ihrer Befestigung
vorgesehen.
Die in Fig.3 dargestellte Ausführungsform einer
Verbundschiene 5 unterscheidet sich von den bisher beschriebenen durch eine andere Bauart und Anordnung
des linearen Induktionsmotors 7. Dieser ist einseitig wirkend aufgebaut und innerhalb des magnetischen
Kreises des Trag- und Führungssystems angeordnet. Die Reaktionsschiene 10 ist daher an der
profilinneren Oberfläche des Basisschenkels 20 der Trag- und Führungsschiene 12 angeordnet. Als Notlaufflächen
17 dienen die Rückenfläche und die freie Seitenfläche der Trag- und Führungsschiene 12.
Anstelle durchgehender Trägerschienen 6 sind gemäß Fig.4 und Fig. 5 Kombinationskonsolen 25 zum
Aufbau der Verbundschienen 5 vorgesehen. Diese stellen geschweißte oder gegossene T-förmige Hohlkörper
26 dar, die mit exakt einander zugeordneten Montageflächen 27 mit Anschlägen od. dgl. zur justierfreien
Montage der einzelnen Schienen der Verbundschiene 5 sowie mit Befestigungslaschen 28, 29, 30 zur
Montage an den Fahrbahnbalken 2 ausgestattet sind. Neben einer Vorfertigung von Verbundschienenabschnitten
im Werk bietet sich auch bei Verwendung dieser Kombinationskonsolen 25 die nachträgliche
justierfreis Montage der Einzelschienen an der Fahrbahn an, nachdem die Kombinationskonsolen 25 einzeln
in bestimmten Abständen an den Fahrbahnbalken 2 justiert und montiert wurden.
Die zur Justierung und Montage der Kombinationskonsolen 25 vorgesehenen Justierelemente 31 werden
weiter unten beschrieben.
Die Befestigungslaschen 28, 29, 30 sind mit sich senkrecht zur Verbundschiene 5 erstreckenden Langlöchern
32 versehen und an den T-förmigen Stirnflächen 33 der Kombinationskonsolen 25 angeordnet, und zwar
dienen vier auf beiden Stirnflächen 33 am vertikalen Schenkel 34 der Kombinationskonsolen 25 vorgesehene
Befestigungslaschen 28, 29 im wesentlichen der Einleitung horizontal gerichteter Kräfte in die Fahrbahnbalken
2, während zwei auf beiden Stirnflächen 33 am horizontalen Schenkel 35 fahrbahnbalkenseitig
angeordnete Befestigungslaschen 30 im wesentlichen die vertikalen Kräfte auf die Fahrbahnbalken 2
übertragen.
Selbstverständlich übertragen alle diese Auflager bildenden sechs Befcstigungslaschen 28, 29, 30 zusätzlich
noch Kräfte durch Reibschluß, so daß eine strenge Zuordnung zwischen Kräften und bestimmten Befesligungslaschen
28,29,30 bzw. Auflagern nicht möglich ist. Bei den in die Fahrbahnbalken 2 einzuleitenden Kräften
handelt es sich im wesentlichen um die magnetisch auf das Tragsystem übertragenen vertikalen Tragkräfte und
horizontalen Führungskräfte sowie die auf die Reaktionsschienen ausgeübten horizontalen Antriebskräfte.
Alle diese Kräfte treten infolge des Abstands der einzelnen Schienen von den Auflagern der Kombinationskonsolen
25 auch als auf die Kombinationskonsolen 25 ausgeübte Drehmomente in Erscheinung.
Die Anordnung der einzelnen Schienen innerhalb des Schienenverbandes unterscheidet sich von den Ausführungen
der Verbundschienen 5 gemäß den F i g. 1 bis 3. Die Kombinationskonsolen 25 haben an der Seitenfläche
36 ihres oberen horizontalen Schenkels 35 eine Montagefläche 27, auf der, wie in Fig. 5 dargestellt,
beispielsweise der schienenförmige Reaktionsteil 37 eines einseitig wirkenden linearen Asynchron- oder
Synchronmotors des Magnetschwebefahrzeugs montiert sein kann.
Eine an der seitwärts dem Magnetschwebefahrzeug 1 zugekehrten Seitenfläche 38 des horizontalen Schenkels
35 der Kombinationskonsolen 25 ausgebildete Montagefläche 27 dient gemäß Fig.5 der Aufnahme einer
Trag- und Führungsschiene 39. Die beispielsweise dargestellte Trag- und Führungsschiene 39 hat ein
Winkelprofil. Ihre nach oben weisende Fläche kann zusätzlich als Notlauffläche 17 dienen. Ebenso könnte
natürlich auch eine U-Profil-Schiene als Trag- und Führungsschiene (vergleiche Fig. 1 bis 3) vorgesehen
sein.
Die F i g. 4 und 5 zeigen ferner eine Montagefläche 27 an der seitwärts dem Schwebefahrzeug zugekehrten
Seitenfläche 40 des vertikalen Schenkels 34 der Kombinationskonsole 25, auf der gemäß F i g. 5 eine
Reaktionsschiene 41 für einen doppelseitigen linearen Induktionsmotor des Schwebefahrzeugs montiert ist.
Die dargestellte Kombinationskonsole 25 eignet sich ersichtlich besonders zum Aufbau von Verbundschienen
5 für Versuchsfahrbahnen, die von Schwebefahrzeugen mit unterschiedlich aufgebauten und angeordneten
Antriebssystemen befahren werden sollen.
Die Montageflächen 27 für die Stromschienen 42 sind an einem den vertikalen Schenkel 34 der Kombinationskonsolen 25 nach unten fortsetzenden Profihragstück 43
ausgebildet.
Die F i g. 4 und 5 zeigen, daß die Befestigungslaschen 28, 29, 30 gegenüber den zugeordneten, den Fahrbahnbalken
2 zugekehrten Seitenflächen der Kombinationskonsolen 25 zurückgesetzt sind, damit genügend Raum
für die Unterbringung der Justierelemente 31 bleibt, und der Abstand zwischen den Fahrbahnbalken 2 und den
Kombinationskonsolen 25 nicht über das durch die Ungenauigkeiten im Aufbau der Fahrbahn vorgeschriebene
Mindestmaß hinausgeht.
Geeignete Justierelemente 31 zum Justieren und Befestigen der Kombinationskonsolen 25 mit den
Befestigungslaschen 28, 29,30 an den Fahrbahnbalken 2 sind in den F i g. 6 und 7 dargestellt.
Sie bestehen jeweils aus einer Schraube 45, einci Unterlegscheibe 46, einer Distanzscheibe 47 und cinei
Distanzhülse 48 aus zwei ineinander schraubbarer Gewindehülsen 49, 50. Eine Befestigungsmutter 51 isi
zusammen mit einem Formblech 52 im Fahrbahnbalkcr 2 fest verankert, d. h. vergossen, wenn dieser au:
Spannbeton besteht.
Beim Justierelcmcnt 31 gemäß F i g. 6 liegt dit Distanzhülsc 48 am Fahrbahnbalkcn 2 an, und zwar is
die balkenseitige Gewindchülsc 49 mit einem Scchskan in eine vom Formblech 52 eingefaßte Ausnehmung 4'
des Fahrbahnbalkens 2 über der Befcstigungsmutter 51 eingelassen und damit durch das Formblcch 52 gcgci
Verdrehen gesichert.
Die auf diese balkenseitige Gewindehülse 49 aufgc schraubte Gewindehülse 50 ist an ihrem oberen Ram
mit einem Sechskant ausgestattet und erlaubt durcl Verdrehen eine stufcnlosc Veränderung der Länge de
Distanzhülse 48.
Zwischen der zu justierenden und zu bcfcstigendei Lasche, beispielsweise der Bcfestigungslasche 30 de
Kombinationskonsolc 25, und der Distanzhülse 48 ist dii
Distanzscheibc 47 untergebracht, wobei die cinandc berührenden Stirnflächen 53, 54 der Gcwindchülse 51
der Distanzhülsc 48 und der Distanzscheibc 47 dii
709 641/24
Gestalt einer Kugelzone besitzen. Auf diese Weise wird ein Sitz gebildet, der ein Verschwenken der Befestigungslasche
30 zusammen mit der Distanzscheibe 47 um das Zentrum der Kugelzone erlaubt. Entsprechend sind
die Stirnfläche 55 der Unterlegscheibe 46 und die Sitzfläche 56 des Schraubenkopfes 57 ebenfalls kugelzonenförmig
ausgestaltet, wobei beide Kugelzonenzentren 7weckmäßig über dem Schraubenkopf 57 etwa
zusammenfallen.
Neben dem durch die Distanzhülse 48 variabler Länge gegebenen Freiheitsgrad der Translation verleihen
die kugelzonenförmigen Sitze 53, 54; 55, 56 auf beiden Seiten der Befestigungslasche 30 dieser die
fehlenden zwei Freiheitsgrade der Rotation. Während eine vertikale Querverstellbarkeit der Befestigungslasche
30 durch das Langloch 32 gewährleistet ist, genügt eine schienenaxiale Verstellbarkeit der Befestigungslasche
30 (lotrecht zur Zeichenebene in Fig.6) von
wenigen mm, die durch entsprechendes Übermaß der Langlochbreite erreicht wird.
Die Justierelemente 31 erlauben somit bei den üblichen vorkommenden Abweichungen der in den
Fahrbahnbalken 2 verankerten Befestigungsmuttern 51 von ihrer Sollage ein beliebig genaues Justieren der
Kombinationskonsolen 25 in sechs Freiheitsgraden an den Fahrbahnbalken 2. Ebenso ist ein Nachjustieren der
Kombinationskonsolen 25 bei eventuell Fundamentsenkungen ohne Auflösen des Schienenverbandes möglich.
Das in Fig. 7 dargestellte Justierelement 31 unterscheidet sich lediglich in der Anordnung der Distanzscheibe
47 von dem Justierelement 31 gemäß F i g. 6. Die
ίο Distanzscheibe 47 ist fahrbahnbalkenseitig montiert und
bildet mit ihrer einen konkaven Stirnfläche 58 mit der fahrbahnbalkenseitigen konvexen Stirnfläche 59 der
Gewindehülse 49 der Distanzhülse 48 eine kugelzonenförmige Berührungsfläche, so daß die Distanzhülse 48
zusammen mit der Befestigungslasche 30 und der Unterlegscheibe 46 verschwenkbar ist.
Bei dieser Anordnung kann eine Arretierung der laschenseitigen Gewindehülse 50 der Distanzhülse 48
gegen Verdrehen beim Justieren des Abstandes zwischen der Befestigungslasche 30 und dem Fahrbahnbalken
2 durch einen nicht dargestellten Anschlag an der Befestigungslasche 30 erreicht werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Schienenanordnung für Magnetschwebefahrzeuge mit an einer Tragkonstruktion angeordneten,
elektromagnetischen Trag- und Führungsschienen, Reaktionsschienen eines linearen elektromotorischen
Antriebssystems, Stromschienen eines Stromübertragungssystems, Notlaufflächen sowie gegebenenfalls
Linearleitern eines Kontroll- und Kommunikationssystems, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Systemkomponenten zu einer einzigen, jeweils an beiden Fahrbahnrändern angeordneten
Verbundschiene (5) zusammengefaßt sind.
2. Schienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbundschiene (5) eine
sämtliche Systemkomponenten aufnehmende Trägerschiene (6) aufweist.
3. Schienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verbundschiene (5) sämtliche
Systemkomponenten aufnehmende Kombinationskonsolen (25) aufweist.
4. Schienenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur justierungsfreien
Montierbarkeit der Systemkomponenten an der Trägerschiene (6) bzw. an den Kombinationskonsolen
(25) exakt einander zugeordnete Montageflächen gegebenenfalls mit Anschlägen vorgesehen
sind.
5. Schienenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägerschiene (6) bzw. die Kombinationskonsolen (25) mit Hilfe von Justierelementen (31) an der
Tragkonstruktion befestigt sind.
6. Schienenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kombinationskonsolen (25) Hohlkörper (26) von — in Längsrichtung der Fahrbahn gesehen
— im wesentlichen T-förmiger Gestalt an der Tragkonstruktion montiert sind, deren im wesentlichen
T-förmige Stirnflächen (33) Befestigungslasehen (28, 29, 30) mit Langlöchern (32) zur
Aufnahme der Justierelemente (31) tragen und an deren dem Schwebefahrzeug (1) zugewandten
Seitenflächen (36, 38, 40) die gegebenenfalls mit Anschlägen versehenen Montageflächen (27) für die
Systemkomponenten vorgesehen sind.
7. Schienenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung von im
wesentlichen horizontalen Längs- und Querkräften sowie von Drehmomente verursachten Kräften von
der Verbundschiene (5) auf die Tragkonstruktion am vertikalen Schenkel (34) jeder Kombinationskonsole
(25) auf jeder Stirnfläche (33) mindestens zwei Befestigungslaschsn (28, 29) für insgesamt vier
horizontale JustiereSemente (31) vorgesehen sind, während zur Übertragung von im wesentlichen
vertikalen Kräften von der Verbundschiene (5) auf die Tragkonstruktion am fahrbahnseitigen Ende des
horizontalen Schenkels (35) jeder Kombinationskonsole (25) auf jeder Stirnfläche (33) mindestens
eine Befestigungslasche (30) für insgesamt zwei vertikale Justierelemente (31) vorgesehen ist, wobei
die Befestigungslaschen (28. 29, 30) gegenüber der jeweils zugeordneten, der Tragkonstruktion zugewandten
Seitenfläche der Kombinationskonsolen (25) für die Unterbringung der Justierelemente (31)
zurückgesetzt sind.
8. Schienenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Distanzhülse (48) stufenlos einstellbarer Länge vorgesehen ist und daß zur Erzielung einer gewissen
Verschwenkbarkeit des Tragelements (30) um zur Befestigungselementenachse senkrechte Achsen auf
jeder Seite des Tragelementes (30) jeweils eine kugelzonenförmige Berührungsfläche zweier die
Einspannkraft übertragender Teile des Justierelements (31) ausgebildet ist.
9. Schienenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhülse (48) aus zwei
ineinander schraubbaren Gewindehülsen (49, 50) besteht.
10. Schienenanordnung nach Ansprüche oder 9,
dadurcn gekennzeichnet, daß eine der beiden kugelzonenförmigen Berührungsflächen von einer
der Stirnflächen (52; 59) der Distanzhülse (48) und einer dieser zugeordneten Stirnfläche (54; 58) einer
Distanzscheibe (47) und die andere Berührungsfläche von einer Stirnfläche (56) einer Unterlegscheibe
(46) und der Sitzfläche (56) des Schraubenkopfes (57) einer Schraube (45) oder einer Stirnfläche einer
weiteren Unterlegscheibe gebildet ist.
11. Schienenanordnung nach einem der Anspruches
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide kugelzonenförmigen Berührungsflächen — von der
Tragkonstruktion aus gesehen — konvex ausgebildet sind.
12. Schienenanordnung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß bei am Tragelement (30) anliegender Distanzscheibe (47) die der
Tragkonstruktion zugekehrte Gewindehülse (49) in eine Ausnehmung (44) der Tragkonstruktion eingelassen
und gegen Verdrehen gesichert ist.
Priority Applications (13)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722235036 DE2235036C3 (de) | 1972-07-17 | Schienenanordnung für Magnetschwebefahrzeuge | |
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GB2955073A GB1435749A (en) | 1972-07-17 | 1973-06-21 | Trackway for electromagnetically suspended vehicle |
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