DE2234226A1 - Verfahren zum herstellen von zierprofilen an moebeln - Google Patents

Verfahren zum herstellen von zierprofilen an moebeln

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DE2234226A1
DE2234226A1 DE19722234226 DE2234226A DE2234226A1 DE 2234226 A1 DE2234226 A1 DE 2234226A1 DE 19722234226 DE19722234226 DE 19722234226 DE 2234226 A DE2234226 A DE 2234226A DE 2234226 A1 DE2234226 A1 DE 2234226A1
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furniture
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decorative
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furniture part
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DE19722234226
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Horst Warrings
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Moebelfabrik Klocke & Co Wilck
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Moebelfabrik Klocke & Co Wilck
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0093Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of raised panels, i.e. panels having a profiled surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/1219Foaming between a movable mould part and the preformed part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/04Modelling plastic materials, e.g. clay
    • B44C3/042Modelling plastic materials, e.g. clay producing a copy from an original structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/04Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Zierprofilen an Möbeln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Zierprofilen an Möbeln bzw. Nöbelteilen.
  • Bekanntlich werden bestimmte Möbel bzw. Möbelteile, beispielsweise Schlafraummöbel im Rokokostil, aber auch andere Stilmöbel, mit verschiedenartig ausgestalteten Zierprofilen versehen. Diese Zierprofile werden bei einem bekannten Verfahren aus Holzabschnitten zusammengesetzt und auf die jeweilige Ober- bzw. Außenseite des mit einem Zierprofil zu versehenden Mäbelstückes aufgeleimt. Zur Erzielung einer besonders intensiven Profilierung1 bzw. einer großen Plastizität, können bei diesem bekannten Verfahren bestimmte Abschnitte in die Oberfläche des Nöbelteils hineingearbeitet werden, wobei eine derartige Bearbeitung beispielsweise in der Art einer rillen' oder nutartigen Vertiefung ausgeführt werden kann, die abschnittsweise in die Oberseite des Möbelstückeseingearbeitet wird und ein- oder beidseitig neben dem aufgesetzten Zierprofil oder aber auch unmittelbar'im Bereich des Zierprofils liegen kann.
  • Eine solche Herstellung von Zierprofilen ist außerordentlich kostspielig. Denn die einzelnen Profilabschnitte müssen jeweils auf Gehrung geschnitten und in dieser Form zusammengesetzt werden. Dieses ist insofern verhältnismäßig kompliziert, als es sich bei den Profilen in aller Regel nicht um solche mit verhältnismäßig einfachem geometrischen Querschnitt handelt, sondern im allgemeinen um verhältnismäßig kompliziert ausgebildete Profilquerschnitte, die darüber hinaus noch wechseln können. Besonders hohe Kosten verursacht bei dieser Herstellung die Einarbeitung der Vertiefungen in die Außenseite des Möbelstückes durch Schnitzarbeiten und ähnliche spanabhebende Behandlung. Schließlich weisen derartige Zierprofile an bestimmten Stellen, beispielsweise an zwei einander gegenüberliegenden Abschnitten eines Möbelteils, regelmäßig komplizierte unregelmäßige Formgebungen auf, die bei dem bekannten Verfahren lediglich durch Schnitzarbeiten ausgeführt werden können.
  • Man ist daher insbesondere bei der Herstellung von Schlafraummöbeln, die nicht die natürliche Holzoberfläche aufweisen, sondern mit einem Farbüberzug versehen sind, bereits dazu übergegangen, derartige*Kunststoffprofile aus Kunststoff herzustellen und auf die Außenseiten derartiger Möbelstücke aufzukleben. Dieses Verfahren ist zwar erheblich billiger durchzuführen als die Herstellung derartiger Zierprofile aus Holz; es weist jedoch insbesondere den Nachteil auf, daß bei derartig hergestellten Möbeln und Möbelteilen eine Profilierung besonders intensiver Plastizität, bei welcher im Bereich der Profilierung Vertiefungen ausgebildet sind, die tiefer liegen als die Oberseite des Möbelstückes, nicht hergestellt werden können. Während mithin die Höhe eines solchen Schnittprofils über der Oberfläche des Möbelstückes beliebig groß ausgebildet werden kann, liegt die größte Tiefe eines derartig ausgebildeten Zierleistenprofils an der Oberfläche der Ober- bzw. Außenseite des Möbelstückes. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Verfahrens besteht beispielsweise trotz der erheblichen Verbilligung gegenüber dem oben beschriebenen Verfahren, bei dem die Profile aus Holz bestehen, darin, daß es für eine Fertigung von Möbeln in größeren Serien immer noch zu aufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verfahren zum Herstellen von Zierprofilen an Möbeln unter Vermeidung ihrer Nachteile zu verbessern, und ein solches Verfahren zu schaffen, das infolge seiner preiswerten Fertigungsweise auch für größere Serien -von Möbeln und Nöbelteilen geeignet ist, und das dabei dennoch erlaubt, besondere Vertiefungseffekte zu erzielen, indem sich das Zierprofil je nach Wunsch abschnittsweise auf unter die Außenfläche des mit dem Zierprofil zu versehenden Möbelstückes erstrecken kann.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein mit einem Zierprofil zu versehendes Möbelteil im Bereich des herzustellenden Zierprofils mit mindestens einer von der. Unterseite des.Möbelteiis bis zu dessen Oberseite verlaufenden Durchgangsöffnung versehen wird; daß das Möbelteil sodann an seiner Oberseite mit einer an ihrer Unterseite der Oberseite des Möbelteils angepaßten Form zusammengespannt wird, an deren der Oberseite des Möbelteiles zugekehrten Unterseite eine Negativform des herzustellenden Zierprofils ausgespart ist; daß anschließend durch die Durchgangsöffnung Kunststoff in den freien Raum zwischen der Oberseite des Möbelteils und der Unterseite der Form eingespritzt wird, und daß schließlich die Durchgangsöffnung wieder verschlossen wird.
  • Zur Erzielung der angestrebten besonders intensiven Plastizität bzw. besonders lebhaften Profilierung kann die Oberseite des Möbelteils vor dem Zusammenspannen mit der Form mit einer entlang des herzustellenden Zierprofils verlaufenden nutartigen Ausnehmung versehen sein, deren Breite bevorzugt schmaler ausgebildet sein kann als die Breite des herzustellenden Zierprofils. Dieses hat sich insofern als besonders zweckmäßig erwiesen, als einerseits der freie Querschnitt zum Einschießen des Kunststoffes besonders groß ist, so daß sich eine besonders schnelle und gute Verteilung des Kunststoffes zwischen der Form und der Oberseite des Möbelteils ergibt, und indem andererseits die Oberseite des Möbelstückes hinsichtlich der Durchgangs öffnung keiner besonderen Nachbearbeitung bedarf. Bevorzugt wird die Breite der Durchgangsöffnung quer zur nutartigen Ausnehmung größer ausgebildet als die Breite der nutartigen Ausnehmung und kleiner als die Breite des Zierprofils.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn als Kunststoff ein Schaumstoff verwendet wird, wobei bevorzugt ein. Polyurethanschaum verwendet wird. Bei diesem Verfahren wird bevorzugt die Form erst nach dem Ausschäumen des Kunststoffes von der Oberseite des Möbelteils abgenommene wobei es sich hinsichtlich der Form als besonders vorteiQhaft erwiesen hat, wenn diese aus Epoxydharz besteht.
  • Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Teildraufsicht#auf die Tür eines Schlafzimmerschrankes, welche an ihrer Oberseite mit einem Zierprofil versehen ist; Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Schnitt linie II-II durch das Möbelteil der Fig. 1; und Fig. 3 bis 8 einzelne Verfahrensschritte in schematischer Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein mit einem Zierprofil 1 versehenes Möbelteil 2, wobei es sich in dem dargestellten Beispiel um den Ausschnitt einer Tür für einen Schlafzimmerschrank handelt.
  • Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch Fig;.1, wobei erkennbar ist, daß das Zierprofil 1 sich nicht nur über die Oberseite 3 des Möbelteiles 2 hinaus nach oben erstreckt, sondern auch in das Möbelteil 2 hinein. Dabei ist von besonderer Bedeutung, daß der tiefste Teil 4 des Zierprofils 1 tiefer liegt als die Oberseite 3 des Möbelteiles 2, wodurch sich eine besonders lebhafte bzw. plastische Prdfilierung ergibt gegenüber Zierprofilen, die sich lediglich von der Oberseite 3 aus nach oben erstrecken.
  • Die Herstellung eines solchen Zierprofils, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ist nachstehend unter Bezugnahme auf die schematische Darstellung der Fig. 3 bis 8 erläutert: In das mit einem Zierprofil zu versehende Möbelteil 2 (Fig. 3) wird zunächst im Bereich des herzustellenden Zierprofils eine sich von der Unterseite 5 des Möbelteils 2 bis zu dessen Oberseite 3 erstreckende Durchgangsöffnung 6 eingebracht (Fig. 4). Hierfür wird zweckmäßig das Möbelteil 2 in der dargestellten Weise durchbohrt. Sodann wird die Oberseite 3 des Möbelteiles 2 mit einer entlang des herzustellenden Zierprofils verlaufenden nutartigen Ausnehmung 7 versehen (Fig. 5).
  • Es ist leicht einzusehen, daß die Reihenfolge dieser beiden Verfahrensschritte auch vertauscht werden kann.
  • Anschließend wird eine aus Epgdharz bestehende Form 8 auf die Oberseite 3 des Möbelteiles 2 aufgespannt' (Fig. 6).
  • Die Unterseite 9 der Form 8 entspricht der Oberseite 3 des Möbelteils 2, wobei im Bereich des herzustellenden Zierprofils an der Unterseite 9 der Form s die Negativform des herzustellenden Zierprofils ausgespart ist.
  • Anschließend wird durch die Durchgangsöffnung 6 Kunststoff in den freien Raum 10 zwischen der oberseite 3 des Möbelteils 2 und der Unterseite 9 der Form 8 eingespritzt (Fig. 7). Der Kunststoff besteht aus einem Zwei-Kom,ponenten-Poiyurethanscbaum, -der sich beim Einschießen unter einem Druck von 6 atü in dem freien Raum 10 verteilt. Sodann wird das Einschußloch 6ver--schlossen, wie dieses mitfdem Bezugszeichen 11 in Fig.
  • 8 angedeutet ist. Mit der beginneoden Reaktion dehnt sich der Polyurethanschaum aus und füllt dabei den Raum 10 vollständig aus. Dabei ergibt sich nicht nur eine sehr glatte Oberfläche an der Außenseite 12, sondern darüber hinaus auch vor allem eine sehr gute "VerzahnungX' mit dem Möbelteil 2. Nach dem Ausschäumen bzw. Aushärten wird die Form 8 entfernt, woraufhin das Möbelteil lediglich noch mit einem Anstrich Yersehen wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß aus Epoxydharz bestehende Formen trotz der verhältnismäßig hohen Drücke von etwa 6 bis 8 atü eine sehr hohe Lebensdauer besitzen und daher häufig wieder verwandt werden können.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt nicht nur darin, daß mit ihm die# Herstellung von Zierprofilen an Möbeln nicht nur außerordentlich einfach und daher preiswert durchzuführen ist, sondern daß darüber hinaus auch ein Verfahren geschaffen worden ist, bei dem dennoch die Profilierung zur Er zielung besonders plastischer Profilierungseffekte auch bis unterhalb die Oberseite 3 eines flöbelstückes 2 heruntergezogen werden kann (siehe nutartige Vertiefung 4 in Fig. 2), ohne daß es hierfür besonders aufwendige Arbeiten bedarf,

Claims (8)

  1. Ansprüche ================= 1, Verfahren zum Herstellen von Zierprofilen an Möbeln, dadurch gekennzeichnet, daß ein, mit einem Zierprofil zu versehendes Nöbelteil im Bereich des herzustellenden Zierprofils mit mindestens einer von der Unterseite des Möbelteils bis zu dessen Oberseite verlaufenden Durchgangsöffnung versehen wird; daß das Möbelteil sodann an seiner Oberseite mit einer an ihrer Unterseite der Oberseite des Möbelteiles angepaßten Form zusammengespannt wird, an deren der Oberseite des flöbelteils zugekehrten Unterseite eine Negativform des herzustellenden Zierprofils ausgespart ist; daß anschließend durch die Durchgangsöffnung Kunststoff in den freien Raum zwischen der Oberseite des Nöbelteiles und der Unterseite der Form eingespritzt wird; und daß schließlich die Durchgangsöffnung verschlossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Nöbelteils vor dem Zusammenspannen mit der Form mit einer entlang des herzustellenden Zierprofils verlaufenden nutartigen Ausnehmung versehen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der nutartigen Ausnehmung schmaler ausgebildet wird als die Breite des herzustellenden Zierprofils.
  4. 4. Verfahren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Durchgangsöffnung quer zur nutartigen Ausnehmung größer ausgebildet wird als die Breite der nutartigen Ausnehmung und kleiner als die Breite des Zierprofils.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Kunststoff ein Schaumstoff verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff ein Polyarethanschaum ist.
  7. 7. Verfahren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form erst nach dem Ausschäumen des Kunststoffes von der Oberseite des Möbelteils abgenommen wird.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Form aus Epoxydharz.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400713B (de) * 1994-03-01 1996-03-25 Austria Haustechnik Glasabdeckung für möbel od. dgl.
EP2156936B1 (de) * 2008-07-23 2019-05-22 HP Printing Korea Co., Ltd. Monolithisches Dichtungselement für Bilderzeugungsvorrichtung und Herstellungsverfahren dafür

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT400713B (de) * 1994-03-01 1996-03-25 Austria Haustechnik Glasabdeckung für möbel od. dgl.
EP2156936B1 (de) * 2008-07-23 2019-05-22 HP Printing Korea Co., Ltd. Monolithisches Dichtungselement für Bilderzeugungsvorrichtung und Herstellungsverfahren dafür

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