DE2707927C3 - Verfahren zum Spritzgießen von eckigen Platten mit ausdrucksvoller Marmorierung und Spritzgießvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Spritzgießen von eckigen Platten mit ausdrucksvoller Marmorierung und Spritzgießvorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/16—Making multilayered or multicoloured articles
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spritzgießen von eckigen Platten mit ausdrucksvoller Marmorierung,
insbesondere von quadratischen oder rechteckigen Platten und von Fußbodenplatten aus thermoplastischen
Kunststoffen als Grund- und als Marmorierungsmaterial, insbesondere aus Weich-PVC. Die Erfindung
bezieht sich weiterhin auf eine Spritzvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist bekannt, unterschiedlich eingefärbte Kunststoffgranulate, vorwiegend Polystyrol, unter Verwendung
einer Spritzgießmaschine, die mit einer in ihrer Mischwirkung stark herabgesetzten Schnecke ausgerüstet
ist, zu Formarlikcln mit unregelmäßiger, sich zufällig einstellender Marmorierung zu verarbeiten.
Dieses Verfahren wird bei der Herstellung von Lampenschirmen, Seifenschalen oder anderen Verpakkungselementen
verwendet, also für Gegenstände, an die keine wesentlichen Anforderungen hinsichtlich
besonderer physikalischer oder technischer Gebrauchseigenschaften gestellt werden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung der eingangs
genannten Platten vorzuschlagen, die als Formartikel erhöhten technischen Anforderungen gerecht werden.
Zudem soll aufgrund der Erfindung der Marmorierungseffekt im wesentlichen im voraus bestimmt werden
können.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß Kunststoffe verwendet, deren Verhältnis der Viskositäten
des Grund- und des Marmorierungsmaterials sich etwa wie 1 :3 bis 1 ; 5 verhält, und zudem werden die
Kunststoffe von einer oder mehreren Ecken eines Formnestes aus über einen Breitenabschnitt des
Formnestes eingespritzt Zweckmäßigerweise erfolgt dabei das Einspritzen an verschiedenen Ecken gleichzeitig
unter gegenseitiger Verdrängung des an unterschiedlichen Ecken eingespritzten Werkstoffes. Auch
können die Platten an einer oder mehreren Stellen parallel zu der durch die Platte bestimmten Ebene
gespalten werden und die durch die Spaltung gebildete Fläche die Außenfläche (Gebrauchsfläche) der Platte
bilden.
Wichtig ist dabei die Wahl dieser unterschiedlichen Viskositäten, die den Marmorierungseffekt an sich
entstehen lassen, während durch das Einspritzen über eine oder mehrere Ecken des Formnestes eine ganz
bestimmte, praktisch vorherbestimmbare Strömung entsteht. Bei der Herstellung von im wesentlichen
quadratischen oder rechteckigen Platten kann man so von einer Ecke her einspritzen, wodurch sich eine
Marmorierung nach Art einer Fächerung ergibt. Spritzt man hingegen an zwei benachbarten oder an zwei
gegenüberliegenden Ecken oder gar an drei Ecken ein, so beeinflussen sich die einzelnen Ströme, indem sie sich
gegenseitig beeinflussen und verdrängen. Da sich die Strömungsbilder einzelner Einspritzstellen im wesentlichen
voraussagen lassen, kann auch bei zwei oder mehreren Einspritzstellen im Sinne der Erfindung die
gegenseitige Beeinflussung der Ströme aufgezeigt werden, so daß der Gesamteindruck der Marmorierung
im wesentlichen vorausbestimmbar ist.
Da die Strömungsgeschwindigkeit im Bereich der die beiden Hauptflächen der Platten abformenden Formwandungen
geringer ist und auch hier eine unmittelbare Beeinflussung durch die Formwandungen eintreten
kann, ist es zweckmäßig, die nach der Erfindung hergestellten Platten ein-, gegebenenfalls aber auch
mehrfach, vorzugsweise aber nur in der Mitte zu spalten und als Gebrauchsfläche bzw. Oberfläche diejenige zu
verwenden, die sich aufgrund der Werkstoffspaltung ergeben hat. Soll hingegen eine vergleichsweise blasse
Marmorierung gewünscht werden, so wird man die von der Formwandung abgeformte Außenfläche der Platten
als Sicht- oder Außenfläche verwenden, während — wie vorstehend angeführt — bei starkem Marmorierungsausdruck ein Spaltvorgang im vorgenannten Sinne
vorteilhaft ist.
Es versteht sich, daß man darüber hinaus durch die Verwendung größerer Granulate für den Marmor eine
noch markantere Marmorierung erreichen kann. Für technisch anspruchsvolle Platten und zur Verminderung
der Schrumpfneigung der Platten sollten diesn unmittelbar nach dem Entformen getempert werden, wobei bei
Verwendung von Weich-PVC eine Behandlungsdauer
von 7 Minuten bei 900C gute Ergebnisse erzielt.
Pie Erfindung sieht auch Vorschläge für eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens vor, wonach die Bandanschnitte jeder Ecke an zusammenstoßenden Seitenflächen des Formnestes
zumindest in etwa die gleiche Länge aufweisen und wonach bei rechteckigen oder quadratischen Formnestern
die Bandanschnitte nebeneinander, gegenüberliegend oder an drei Ecken vorgesehen sind. Schließlich
soll eine an sich bekannte Spritzgießvorrichtung mit einer in einem Marmorierungszylinder angeordneten
Marmorierungsschnecke verwendet werden, wobei es vorteilhaft ist, die Marmorierungsschnecke mit einer
Rückstromsperre auszurüsten. Zudem hat es sich ais vorteilhaft erwiesen, wenn das Spritzgießwerkzeug
gleichmäßig auf etwa 900C beheizt wird. Hierdurch lassen sich sehr spannungsarme Platten erzielen. Eine
Spannungsarmut ergibt sich darüber hinaus auch durch eine besondere Verfahrensführung, indem nämlich eine
relativ hohe Einspritzgeschwindigkeit und somit Schmelzetemperaturen verwendet werden. Das Einspritzen
kann dabei innerhalb von 1 bis 5 Sekunden vollzogen werden, während für die Schmelze Temperaturen
von 150 bis 180° C, vorzugsweise aber Temperaturen
von etwa 1700C angewendet werden. Vorteilhaft sind zudem niedrige Einspritzdrücke; Drücke von 100
bis 500 bar sind ausreichend.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen
Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die untere Platte eines Werkzeuges zum Abformen von Fußbodenplatten nach
vollzogenem Arbeitsgang innerhalb des Werkzeuges,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II von Fig. 1,
F i g. 3 und 4 je Abwandlungen eines Werkzeuges in der Darstellung gemäß F i g. 1,
F i g. 5 und 6 je eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäß hergestellte Platte, von denen eine durch Spaltung
gebildet worden ist.
Das Werkzeug besteht in bekannter Weise aus einer oberen Formplatte 1 und einer unteren Formplatte 2;
diese Platten begrenzen das Formnest 3, in dem die Fußbodenplatte abgeformt wird.
Der Formplatte 2 ist ein Einspritzkanal 4 zugeordnet, der in einen Verteilerkanal 5 mündet. Dieser kann einen
Bandanschnitt 6 füttern, von dem aus der Werkstoff in das Formnest 3 gelangt. Der Bandanschnitt 6 ist in einer
Ecke des im Grundriß quadratiscnen Formnestes 3 angeordnet, und zwar in der Weise, daß die Längen der
beiden im Winkel zueinander angeordneten Bandanschnitte gleich groß sind.
Durch das Einspritzen des thermoplastischen Kunststoffes in dem angegebenen Viskositätsverhältnis von
Grundmischung zur Marmorierungsmischung gewissermaßen über eine Ecke des Werkzeuges ergibt sich ein
Marmorierungseffekt, der im wesentlichen durch die Stromfäden 7 angedeutet ist.
Bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 3 und 4 sind zwei winkelige Bandanschnitte 6 verwendet worden,
und zwar gemäß Fig,3 zwei Bandanschnitte in benachbarten Ecken des Formnestes und gernäß F i g. 4
zwei Bandanschnitte an gegenüberliegenden Ecken des Formnestes 3, wobei es sich versteht, daß gegebenenfalls
weitere Eckanordnungen verwendet werden können. Bei einer Mehrfachanordnung dieser Bandanschnitte
wird das Werkstoffgemisch gleichzeitig in der Weise eingespritzt, daß sich die Ströme der benachbar-
M) ten bzw. aufeinandertreffenden Bandanschnitte beeinflussen und gegenseitig ablenken können. Dadurch
entstehen im Gegensatz zu F i g. I z. B. in F i g. 3 lilienartige Marmorierungseffekte und gemäli Fig.4
diagonal verlaufende Zonen, in denen die gleichzeitig
υ eingeführten Massen diametral gegenüberliegender
Ecken aufeinandergetroffen sind.
Die in den F i g. 5 und 6 dargestellten Planten sind in
Werkzeugen hergestellt worden, in denen an drei verschiedenen Ecken, und zwar in Richtung der Pfeile 8,
9 und 10 eingespritzt worden ist Die beiden Platten gemäß F i g. 5 und 6 sind einem Werzeug entnommen.
Die Platte gemäß F i g. 5 wird ohne ein? Nachbehandlung,
also so verwendet, wie sie dem Werkzeug entnommen worden ist, während die Platte gemäß
■?■> F i g. 6 durch Nachbearbeitung in der Weise entstanden
ist, daß bei ihr im Anschluß an die Abforinung eine mittige Spaltung vorgenommen wurde. Sie: entstand
durch eine Spaltung mittig durch die Platte, und zwar in einer Ebene, die parallel zur Außenfläche der Platte
jo verläuft. Diese durch Spaltung entstandene Fläche unterscheidet sich in starkem Maße vor der Gebrauchsoder Außenfläche der Platte gemäß F i g. 5.
Dieses unterschiedliche Aussehen ist auf das Strömungsverhalten der Einspritzmischung zurückzuführen;
π es ist verständlich, daß sich im Bereich der Formwandung
wesentlich geringere Strömungsgeschwindigkeiten einstellen im Vergleich zu den dazwischen
liegenden, in der Wandstärke größeren Mittelschichten. In den Randbereichen entsteht vornehmlich eine
Scherströmung, in der Plattenmitte vornehmlich eine Dehnströmung, während die Hauptausrichtung der
Marmorierung in der Scherströmung hauptsächlich in Fließrichtung erfolgt und die die Marmorierung
bestimmenden Hauptlinien bei der Dehnströmung im
■r> wesentlichen in Dehnungsrichtung verlaufen, die nicht
identisch sein muß mit der Fließrichtung. Eine solche abgewandelte, durch Spaltung herbeigeführte Marmorierung
ist zudem ausdrucksvoller als die sich im Bereich der Formwandung bildende Marmorierung gemäß
w Fig. 5. Da die die Marmorierung bestimmenden Schichten bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5
vergleichsweise dünnwandig sind, ist es zweckmäßig, bei mechanisch hochstrapazierten Fußbodenplatten die
Aus'üh-ungsformen gemäß Fi g. 6, also die gespaltenen
'·'· Platten zu verwenden, weil deren Nutzungsschicht vergleichsweise dicker ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Spritzgießen von eckigen Platten mit ausdrucksvoller Marmorierung, insbesondere
von quadratischen oder rechteckigen ϊ Platten und von Fußbodenplatten aus thermoplastischen
Kunststoffen als Grund- und als Marmorierungsmaterial, insbesondere aus Weich-PVC, dadurch
gekennzeichnet, daß Kunststoffe verwendet werden, deren Verhältnis der Viskositäten
des Grund- und des Marmorierungsmaterials sich etwa wie 1:3 bis 1:5 verhält, und daß die
Kunststoffe von einer oder mehreren Ecken eines Formnestes aus über einen Breitenabschnitt des
Formnestes eingespritzt werden. i^
2. Verfahren nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einspritzen an verschiedenen Ecken gleichzeitig unter gegenseitiger Verdrängung
des an unterschiedlichen Ecken eingespritzten Werkstoffes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten an einer oder mehreren
Stellen parallel zu der durch die Platte bestimmten Ebene gespalten und die durch die Spaltung
gebildete Fläche die Außenfläche (Gebrauchsfläche) der Platte bildet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten unmittelbar nach dem
Entformen getempert werden, insbesondere 7 Minuten lang bei 90° C.
5. Spritzgießvorrchtung zur Durchführung des Verfahrens !.ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandamchnitu (6) jeder Ecke an zusammenstoßenden Se-tenflächen des Formnestes
(3) zumindest in etwa die gieichr "Länge aufweisen. η
6. Spritzgießvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei rechteckigen oder quadratischen Formnestern (3) die Bandanschnitte (6) nebeneinander,
gegenüberliegend oder an drei Ecken vorgesehen sind.
7. Spritzgießvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer in einen»
Marmorierungszylinder angeordneten Marmorierungsschnecke, dadurch gekennzeichnet, daß die
Marmorierungsschnecke eine Rückstromsperre aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772707927 DE2707927C3 (de) | 1977-02-24 | 1977-02-24 | Verfahren zum Spritzgießen von eckigen Platten mit ausdrucksvoller Marmorierung und Spritzgießvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19772707927 DE2707927C3 (de) | 1977-02-24 | 1977-02-24 | Verfahren zum Spritzgießen von eckigen Platten mit ausdrucksvoller Marmorierung und Spritzgießvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2707927A1 DE2707927A1 (de) | 1978-08-31 |
DE2707927B2 DE2707927B2 (de) | 1979-04-05 |
DE2707927C3 true DE2707927C3 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=6002030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772707927 Expired DE2707927C3 (de) | 1977-02-24 | 1977-02-24 | Verfahren zum Spritzgießen von eckigen Platten mit ausdrucksvoller Marmorierung und Spritzgießvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2707927C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4407384A1 (de) * | 1994-03-05 | 1995-09-07 | Continental Ag | Verfahren zum Spritzgießen von Dekorplatten |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2622501B1 (fr) * | 1987-10-29 | 1990-01-05 | Cibie Projecteurs | Procede de moulage par injection de matiere thermoplastique, composition a mouler pour realiser un objet a structure multicouche et objet ainsi realise, notamment corps de reflecteur |
DE102017117457A1 (de) * | 2017-08-02 | 2019-02-07 | Dr. Schneider Kunststoffwerke Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffteils mit einer marmorierten Oberfläche |
-
1977
- 1977-02-24 DE DE19772707927 patent/DE2707927C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4407384A1 (de) * | 1994-03-05 | 1995-09-07 | Continental Ag | Verfahren zum Spritzgießen von Dekorplatten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2707927B2 (de) | 1979-04-05 |
DE2707927A1 (de) | 1978-08-31 |
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