DE2234000A1 - Anordnung zur durchfuehrung elektrochemischer trennungen von polyelektrolyten - Google Patents

Anordnung zur durchfuehrung elektrochemischer trennungen von polyelektrolyten

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DE2234000A1 DE19722234000 DE2234000A DE2234000A1 DE 2234000 A1 DE2234000 A1 DE 2234000A1 DE 19722234000 DE19722234000 DE 19722234000 DE 2234000 A DE2234000 A DE 2234000A DE 2234000 A1 DE2234000 A1 DE 2234000A1
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Description

  • Anordnung zur Durchführung elektrochemischer Trennungen von Polyelektrolyten.
  • Die Erfindung betrifft eine anordnung zur Durchführung elektrochemischer, z.B. elektrophoretischer oder isoelektrofokussierender, Trennungen von Polyelektrolyten, z.B. von Proteinen oder Nukleinsauren, in Gelen aus Kunst- oder Naturstoffen.
  • Elektrochemische Trennungen mittels Elektrophorese, Isoelektrofokussierung und Isotachophorese in YLunststoff-Gelen, vor allem Polyacrylamid-Gel naben in den letzten Jahren in Biochemie, klinischer Chemie, Biologie und verwandten Pachbereichen wegen ihrer hohen Auflösungsvermögen große Bedeutung erlangt. Dabei nimmt das Gel bei der Elektrophorese aufgrund seines spezifischen Gitterwerkes aktiv am Trennprozeß teil, indem es die Polyelektrolyte (z.B. Proteine und Nukleinsäuren) nach ihrer Größe aussiebt (Molekularsieb-Effekt), während es bei der Isoelektrofokussierung und Isotachopriorese lediglich als stabilisierendes Medium dient. Die Gele werden hierfür in Zalinder- oder Platten-Form gegossen. Die Platten-Form zeigt gegenüber der Zylinder-Form mehrere Vorteile: u.a. eine optiscii-ideale Auswertungsmöglichkeit durch Densitometrie und Photographie und die Möglichkeit, mehrere Untersuchungsproben in gleichen Gel zu trennen, wodurch Fehler durch unterschiedlicne Gele entfallen. Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich durch Verwendung zweiteiliger Gußformen: dadurch kennen die Gele leicnt und ohne Bruch-efanr den GuBformen entnommem werden.
  • Es gibt mehrere Apparate, die nach diesen Prinzipien konstruiert worden sind.
  • Flach-Gele werden entweder in vertikaler oder in horizontaler Anordnung für die elektrochemische Trennung eingesetzt. tiie horizontale Anordnung wird aus apparatetechnischen Gründen (einfache Apparate-Konstuktionen) bevorzugt, liefert aber schlechtere Trennungen als die vertikale Anordnung, wie die pralrtische Erfahrung lehrt. Der Grund hierfür liegt in der Elektro-Dekantation (Schwerkraft-Richtung senkrecht zur elektrochemischen Kraft-Richtung), der die zu trennenden Moleküle bei der horizontalen Anordnung ausgesetzt sind.
  • Die bekannten Anordnungen haben vor allem den Nacnteil, daß sie sehr aufwendig sind, da man relativ viel Untersuenungsmaterial benötigt und die Zeiten für die ele'çtrochemische Trennung, Entfärbung etc. relativ lang sind. außerdem ist bei den nerkömmlichen anordnungen Keine direkte Vergleichbarkei;t zweier Proben gegeben, d.h. es fehlt an Reproduzierbarkeit der Ergebnisse.
  • Die Fa. Townson & Mercer, Lane Cove, N.S.W., Australien, bietet ein vorgefertigtes Makro-Polyacrylamid-Flachgel der Naße 70 x 70 x 3 mm an. Dies ist ein Gel mit einem kontinuierli-chen Acrylamid-Konzentrationengradienten. Bei Frost zerbrieht die Gelstruktur durch Eiskristall-Bildung. Es ist daher nicht haltbar. Ferner gibt es ein getrocknetes, Polyacrylamid-Agarose-Mischgel der Fa. L'Industrie Biologique Française, F 92 Genevilliers, France, welches erst nach dem Quellen mit Pufferlösung gebrauchsfertig ist und dann eine Dicke von 2 mm aufweist. ns wird für die horizontale Elektrophorese angeboten.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe -der Erfindung, Itachteile der bekannten Anordnungen zu vermeiden und insbesondere eine Anordnung zu schaffen, die es ermöglicht, auch mit kleinen Mengen von UNtersuchungsmaterial reproduzierbare Ergebnisse zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß wird dies bei einer eingangs genannten unordnung dadurch erreicht, daß zur Trennung kleiner Polyelektrolyt-Mengen, insbesondere von Mikro- oder Nanogrammmengen, die Gele als vorgefertigte, lagerfähige, in flachen Wegwerfbehaltern (1,2,3; 13;K) eingefaßte Flachgele (8) kleiner Dimensionen (MIkro-Flachgele) ausgebildet sind.
  • Bei einer solchen Anordnung, bei der die Gele z.B. die Maße 75 x20 x 0,7 mm aufweisen können, benötigt man nur wenig Material (statt z.B. etwa 50 µg Protein), und die Zeiten für die elektrochemische Trennung, Nachweis durch z.B.
  • Färbung der Proteine einschließlich Entfärbung und Auswertung werden betrachtlich reduziert.
  • Die erfindungsgemäßen, vorgefertigten, lagerfähigen Mikro-Flachgele bieten u.a. folgende Vorteile: Sie sind 1. in reproduzierbarer Weise vorfertigbar, sind haltbr und transportierbar.
  • 2. Kleine Untersuchungsmengen (z.B. < 10 Mikrogramm Protein) lassen sic noch gut analysieren.
  • 3. Mehrere (2-5) Untersuchungsproben können im gleichen Gel unter identischen Bedingungen getrennt werden.
  • 4. Relativ kurzzeitige, elektrochemische Trennungen (z.B.
  • 1 Stunde) sind möglich.
  • 5. Relativ kurzzeitige Nachweismöglichkeiten der Trennmuster der Untersuchungsproben (etwa 1 Stunde) sind möglich.
  • 6. Relativ einfache, optische Auswertungen ohne optische Fehlermöglichkeiten (z.D. sphärische hberration, Licht-Streuung, Reflexion) sind möglich.
  • Als Literaturstellen, die vertikale Plachgele beschreiben, werden genannt: 1. Clwalvardjian, A.: Clin. Chem. cta 26, 174 (1969).
  • 2. I;aurer, H.R., Disc Electrophoresis and Related Techniques of Polyacrylamide Gel rlectrophoresis, kalter de Gruyter, Eerlin-New York 1971, S. 39.
  • mit Vorteil werden die erfindungsgemäßen Mikro-Flachgele so ausgebildet, daß die i'.ikro-Flachgele (8) eine Dicke im Bereich von etwa 0,5 bis 1 mm aufweisen. ei dieser Dicke lassen sich die Flachgele noch ü:ut handhaben, ermöglichen jedoch eine schnelle Auswertung von Proben.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung errreben sich eus den irn folgenden beschriebenen und in den Zechnung darstellen Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Teil einer erfindungsgemäßen Mikro-Falchgel-Küvette, gesehen längs der linie I-I der Fig. 3; Fig. 2 eine Ansicht der Küvette nach Fig. 1, gesehen langs der Linie II-II der Fig. 3 ig. 3 eine Draufsicht von oben auf die Küvette nach der Fig. 1 und 2 im geöffneten Zustand; Fig. 4 Abwandlungen der Verbindung der beiden Seitenteile und 5 einer Küvette; Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine mit einem Flachgel gefüllte Küvette, gesehen langs der Linie VI-VI der Fig. 7; Fig. 7 Querschnitte durch die Anordnung nach Fig. 6, gesehen und 8 längs der Linien VII-VII bzw. VIII-VIII. der Fig. 6; Fig. 9 einen La.ngsschnitt durch eine andere Form einer mit einem Flachgel gefüllten Küvette, gesehen längs der Linie IX-IX der Fig. 10; Fig. 10 einen Querschnitt, gesehen längs der Linie X-X der Fig.9; Fig. 11 eine Seitenansicht der Küvette nach den Fig. 9 und 10, gesehen längs des-Pfeils XI der Fig. 10, Fig. 12 eine raumbildliche Darstellung der küvette nach den Fig. 9-11; Fig. 13 einen Schnitt nach der Linie XIII-XIII der Fig, 14, einer Vorrichtung für die Durchführung einer vertikalen Elektrophorese mit einer erfindungsgemäßen IAvette; Fig. 14 eine Draufsicht der Pig. 13, Fig. 15 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung einer vertikalen Elektrophorese; Fig. 16 einen Iangsschnitt durch eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung einer vertikalen Slektrophorese; Fig. 17 einen Schnitt, gesehen längs der Linie XVII-XV:II der Fig. 16, und Fig. 18 eine raumbildliche Darstellung einer erfindungsgeulaßen, gefüllten Küvette, die in einen mit Pufferlösung gefüllten Beutel eingeschweißt ist.
  • Die Küvette nach den Fig. 1-3 besteht aus einer Dedkp latte 1 und einer gleich großen Bodenplatte 2, z.B. Jeweils einem mikroskopischem Objektträger mit den Maßen 75 x 25 x 1 mm.
  • Auf der Bodenplatte 2 sind zwei Glas-Distanzstreifen 3 ( 75 x 3 x 0,7 mm) aufgeklebt.
  • Die Längsseiten der Küvette nach den Fig. 1-3 werden durch ; Eintauchen in geschmolzenes Paraffin abgedichtet. Anstelle von Paraffin eignen sich auch Silicon-Klebemassen. Das Dichtungsmaterie muß sich entfernen lassen, um die Küvette zu öffnen und das fel zum Nachweis der getrennten Untersuchungsproben durch Färben zugänglich zu machen. Das Füllen der Küvetten erfolgt vor dem Abdichten und wird nachfolgend noch im einzelnen beschrieben.
  • Die Distanzstreifen 3 können entfallen, wenn gemäß den Fig. 4 und 5 die Seitenplatten mit entsprechenden Vorsprüngen und Vertiefungen versehen sind. Fig. 4 zeigt solche zusammenpassende Teile 4 und 5)die auch eine Abdichtung gewährleisten, und Fig. 5 zeigt Teile 6 und 7. Diese Formen können z.B. durch Gießen, Kunststoffspritzen oder durch nachträgliche Bearbeitung hergestellt werden. Der äußere Rand der beiden Platten ist hierbei abgerundet. Bei Fig. 4 zeigt die Deckplatte umgebogene Längsseiten mit einer konischen Fläche, welche auf die entsprecr.ende Fläche der Bodenplatte 5 paßt. Bei Fig. 5 besitzt die Deckplatte 6 eine spitzzulaufende Erhebung, welche in eine entsprechende Nut der Bodenplatte 7 paßt.
  • Legt man die Deckplatte 1 auf die Streifen 3 bzw. Längserhebungen, so ergibt sich eine Küvette mit Hohlraum, der mit einem rrel 8 (Fig. 6) gefüllt werden kann. Um mehrere Untersuchungsproben in einem el trennen zu können, enthält das Gel in seinem oberen Ende Taschen 9 die mittels eines Kammes 9a aus Polytetrafluoroäthylen hergestellt werden. In die drei Taschen 9 nach Fig. 6 lassen SiCh drei verschiedene Proben füllen und untersuchen, sodaß man direkte Vergleiche ziehen kann. Dies zeigen der Längsschnitt der Fig. 6 und der Querschnitt der Fig . Fig. 8 zeigt einen Querschnitt der geschlossenen Mikro-Flachen-Küvette mit Trenn-Gel. Anstelle der Probentaschen 9 eignen sich cuch Vertiefungen 10 im Gel, die sich durch fensterförmige Löcher 11 in der Deckplatte 1 mit Untersuchungsproben beschicken lassen. Fig. 9 zeigt einen Längsschnitt dieser Anordnung aus Bodenplatte mit aufgelegtem, durchlöcherten Gel 8, lig. 10 einen Querschnitt durch die geschlossene küvette, Fig. 11 eine Seitenansicht der hierfür erforderlichen, durchlocherten Deckplatte 1 und Fig. 12 eine raumbildlicne Ansicht einer solchen Küvette.
  • In folgenden werden zwei Beispiele fir die Herstellung von erfindungsgemäßen Mikro-Flachgelen angegeben: Beispiel 1: Herstellung eines Naturstoff-Gels mit einem gefrierpunktserniedrigenden Zusatz.
  • Die Deckplatte 1 wird auf die Distanzstreifen S der Bodenplatte 2 aufgelegt (Fig. 1-3). Auf diese Weise entsteht eine Mikro-Flach-Küvette 13, die oben und unten offen ist. Die Längs k«hten werden durch Eintauchen in geschmolzenes, bei Raumtemperatur festes Paraffin abgedichtet. In die obere Öffnung werden die Zahne des Kammes 9a aus biegsamem Plastikmaterial (z.3. Polytetrafluoroäthylen) so weit eingeführt, daß der Kammrücken außerhalb der Küvette verbleibt. Mehrere so vorbereitete Mikro-Küvette werden in einen geschlossenen Standzylider eingeführt, der mit einem feinmaschigen Plastik-Netz ausgekleidet ist, dessen Enden über den oberen Rand des Zylinders herausragen. In den so mit Küvetten beschickten Zylinder wird langsam eine 55°C warme Lösung von 1% (w/v) Agar in 0,05M Barbitel-Pufferlösung pH 8,2 die 15% (v/v) Glycerin enthält, eingefüllt. Dabei steigt die Agar-Lösung innerhalb und außerhalb der Mikro-küvetten langsam hoch und fulit sie bis zur oberen Öffnung. Nach etwa 10 Min. ist die Agar-Lösung zu einem el erstarrt. Durch Ziehen an den Enden des Plastik-Netzes läßt sicn das die Küvetten enthaltenden Agar-Gel aus dem itandzylinder herausziehen. Man befreit die Kavetten von anhvngendem.
  • Agar-Gel und entfernt langsam die Kämme 9a. Dadurch entstehen im oberen Gelteil jeder Küvette die Taschen 9, die spater mit den Untersuchungsproben beschickt werden können. Die Kämme 9a können auch in den Küvet-ten verbleiben und so eventuelle Gel-Deformationen verhindern. Die Mikro-Flachgel-Küvette 13 ist nun mit (Gel gefüllt. Sie wird in einen Plastik-Beutel 4c (vgl. Fig. 18) gesteckt, der 1-2 ml der Gelpufferlösung einschließlich. 15/o (;lycerin enthält. er Plastik-Beutel 40 wird mit einem Folien-Schweiß-Gerät längs Nähten 41,42 zugeschweißt.
  • Auf diese leise entsteht ein lager- und transportfähiges Mikro-Flachgel, das unbegrenzt ist, sofern es nicht Temperaturen über 35°C längere Zeit ausgesetzt wird. Der Glycerin-Zusatz macht es auch transportfanig bei winterlichen Temperaturen weit unter 0°C. In Fig. 18 sind die seitlichen Paraffindichtungen mit 43 und 44 und die untere Paraffindichtung mit 45 bezeichnet.
  • Beispiel 2: Herstellung eines Kunststoff-Geles mit einem antiseptischen Konservierungsmittel.
  • Die Mikro-Flachgel-Küvette wird vorbereitet, wie im Beispiel 1 beschrieben. Das Abdichten der Längskanten kann entfallen, wenn die Längsseiten von Deck- und Bodenplatte so ausgebildet sind, daß sie beim Zusammenstecken auf Grund ihrer konischen Form dicht schlieren (vgl. Fig. 4 und 5). J3enützt man Deckplatten 1, die fensterförmige, rechteckige Öffnungen 10 aufweisen (Fig. 9 und 10), dann kann man auf ämne zur Taschen-Formung verzichten. Durch diese Öffnungen 10 wird ein nicht dargestelles Plastik-Formstück bis zur Bodenplatte 3 gesteckt, welches die Öffnungen 10 ganz ausfüllt. Mehrere so vorbereitete Küvetten werden, wie in Beispiel 1 beschrieben, in einem mit einem feinmaschigen Plastiknetz ausgekleideten Standzylinder eingeführt. Der Zylier wird langsam mit einer Puffer-haltigen Acrylamid-Lösung .efiillt. Diese Lösung enthält beispielsweise 7% Acylamid als Monomer, 0,2% N,N'-Methylenbisacrylamid als Vernetzer, 0,05% Tetramethyläthylendiamin und 0,035% Ammoniumpersulfat als Redox-Katalysator-System für die Polymerisation sowie ein Puffersystem, z.B. 0,1M Tris-HCl pH 8,3. Außerdem enthält die Lösung 0,05% Natriumäthylmercurithiosalicylat zur entiseptischen Konservierung und 15C,; Glycerin als Frostschutzmittel. Nach etwa 20 Minuten ist diese Lösung zu einem Gel innerhalb und außerhalb der Mikro-Küvetten, erstarrt. Man befreit die Küvetten äußlich von anhängenden Polyacrylamid-Gel und überführt sie wie zuvor bei Fig. 18 beschrieben in einen Plastik-Beutel 40, der 1-2 ml Gelpufferlösung mit 0,05% Antiseptikum und 15' Glycerin enthält. Der Beutel wird verschweißt.
  • Das Mikro-Flachgel 8 in der Küvette ist unbegrenzt haltbar, sofern es nicht Temperaturen über 40°C ausgesetzt wird. Durck und Stoß auf die küvetten si-nd aber zu vermeiden, denn sie würden zu einem Ablösen des Gels von der Küvetten-Wand führen, was Anlaß zu unbefridigenden Trennleistungen z.B. bei der Elektrophorese eben kann. Aus diesem (rrund werden derzeit auch Küvetten aus Glus bevorzugt.
  • Vorrichtungen zum Auswerten von Mikro-Flachgelen: Um ein Mikro-Flachgel einem elektrischen Feld auszusetzen, müssen die Gel-Enden in Pufferlösungen eintauchen, die mit Elektroden in Kontakt stehen. Die Fig. 13 bis 17 zeigen die verscniedenen Vorrichtungen für diesen Zweck.
  • Gemäß der lLusführungsform nach den Fig. 13 und 14 ist ein unten geschlossener Hohlzylinder oder Standdrohr 12 vorgesehen, der unten bis zu einer. Höhe 18 mit einer Pufferlösung gefüllt ist. In seinem oberen Abschnitt ist eine scheibenförmige Dichtung 14 aus Zellkautschuk gesteckt, die einen Schlitz zur Aufnahme einer Küvette 13 hat und durch die ein Schlauch 15 ragt, der zum Druckausgleich und als Überlauf dient und durch den eine untere Platindraht-Elektrode 16 ragt, die in die Pufferlösung, also unter den Flüssigkeitsspiegel 18 ragt.
  • Die Dichtungsscheibe 14 mit der Küvette 13 wird in den Hohlzylinder 12 gedrückt und die Elektrode 16 eingeführt. Dann wird oberhalb der Scheibe 14 bis zu einer Höhe 19 Pufferlösung aufgefüllt und eine obere Platindrahtelektrode eingehängt.
  • Da an der Unterseite der Küvette 13 zuvor die Paraffindichtung 45 (Fig. 18) entfernt worden ist, steht das untere Ende des Flachgels 8 mit der unteren Pufferlösung in leitender Verbindung. Ebenso stehen die Taschen 9 am oberen Ende des Flachgels 8, in die zuvor Proben eingebracht wurden, mit der oberen Pufferlösung in leitender Verbindung. Wird also an die elektrode 17 der Minuspol und an die elektrode 16 der Pluspol einer Gleichspannungsquelle von z.B. angelegt, so Nach dem Ende dieses Vorgangs wird die Spannung abgeschaltet und die Küvette durch Spalten der seitlichen Paraffindichtungen 43 und 44 (Fig. 18) in Längsrichtung geteilt. Das Mikro-Falchgel 8 wird herausgenommen, eingefärbt, gewassert und dann ausgewertet.
  • In Fig. 15 ist eine Version gezeigt, bei der offener Hohlzylinder 20 auf einem unten geschlossenen Hohlzylinder 12 sitzt. Die Dichtungsscheibe 14 bildet den Boden 1es oberen Elektroden-Troges und enthalt die Mikro-Küvette 13. Fit. 15 zeigt außerdem einem Deckel 46, der auf dem oberen Elektroden-Trog 20 sit,;t und die obere Platindraht-Elektrode 17 enthalt, die unter den Flüssigkeitsspiegel 19 des oberen Elektroden-Troges eintaucht. )er untere Elektroedn-Trog entha-lt die untere Platin- Elektrode 16 und ist mit Pufferlösung gefüllt, deren Flüssigkeitsspiegel 18 knapp unterhalb des Trog-Randes liegt.
  • Fig. 16 zeigt den Längsschnitt eines Gerätes, in welchem mehrere Mikro-Flachgel-Küvetten gleichzeitig eingesetzt werden können. Die Mikro-Küvetten 13 stecken in einer elastischen Dichtung 24, die in den Boden des oberen Elektroden-Troges 23 eingelassen ist. Der obere Trog 23 sitzt auf dem unteren Elektroden-Trog 21, der die unteren Platindraht-Elektroe 22 enthält. Der obere Trog 23 wird mit einem Deckel 25 bedeckt, der einen Griff 26 und eine obere Platin-Elektrode 27 aufweist.
  • Aus Sicherheitsgründen ist in den Deckel ein Mikro-Schalter 28 einebaut, der den Elektroden-Stromkreis unterbricht, wenn der Kontakt mit einem Kontakt-Metallstück 29 im oberen Elektroden-Trog 23 durch Wegnehmen des Deckels 23 aufgehoben wird. Die obere Elektrode 27 taucht unter den Flüssigkeitsspiegel 19 im oberen Elektroden-Trog 23. Das Bezuzsseichen 18 bezeichnet den Flüssigkeitsspiegel im unteren Elektroden-Trog 21.
  • Fig. 17 zeigt einen Querschnitt durch den oberen Elektroden-Trog 23. Aus Fig. 17 eht hervor, daß die Mikro-Küvetten 13 neben- und hintereinander angeordnet sind.
  • Die hnnendung der aIorriciltungen nach den Fig. 15-17 entspricht sinngemäß der bei der Vorrichtung nach den Fig. 13 und 14 beschriebenen.
  • @ Anwendungsgebiete der Erfindung.
  • Das beschriebene Verfahren findet überall dort Anwendung, wo analytische, elektrochemische Trennverfahren benützt werden: Biochemie, Klinische, Chemie, forensische Chemie, Lebensmittelchemie, Toxikologie, Pharmakologie, Immunologie, Histochemie, Biologie, Zoologie, Botanik, Molekularbiologie, Mikrobiologie.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Anordnung zur Durchführung elektrochemischer, z.B. elektrophoretisoher oder isoelektrofokussierender, Trennungen von ?olyeleVtrolyten, z.B. v-on Proteinen oder Nukleinsäuren, in Gelen aus Sunst- oder Vaturstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung kleiner Polyelektrolyt-Mengen, insbesondere von .ikro- oder Nanogrammengen, die Gele als vorgefertigte, lagerfähige, in flachen Wegwerfbehältern (1,2,3; 13 ) einem faite, feuchte Flachte (8) kleiner Dimensionen (Mikro-Flachgele) ausgebildet sind.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikro-Flachgele (8) eine Dicke in bereich von etwa C,5 bis 1 mm aufweisen.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenzeichnet, daß die Mikro-Flachgele (8) einen Zusatz eines antiseptischen Konservierungsmittels enthalten, z.B. Natriumäthylmercuritniosalicylat, oder Natriumphenylmercuribenzoate, oder Natriumazid.
    4. Anordnung nach einen der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikro-Flachgele einen gefrierpunktserniedrigenden Zusatz enthalten, z.3. Glycerin oder imethylsulfoxid.
    5. Anordung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die falchen Wegwerfbehälter (1,2,3,13) zur Entnahme des Mikro-Flachgels (8) in Längsrichtung trennbar ausgebildet sind.
    6. Arordnung einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Wegwerfbehälter rinetens teilweise durchsichtig ausgebildet sind.
    7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Wegwerfbehalter mi@ @tens teilsweise aus Glas ausgebildet sind.
    8. Anordnung n&cn einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Wegwerfbehaler zwei flache, miteinander eine Formhöhlung zur Aufnahme eines Mikro-Flachgels bildende Formstücke (1,2) aufweisen, welche durch ein leicht entfernbares Dichtmittel (43,44,45) miteinander mindestens langs ihrer Längskanten verbunden sind.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als I)ichtmittel ein Werkstoff nach Art eines Parrafins, eines Silikonkautschuks oder von Wachs vorgesehen ist.
    10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten der beiden Teile des Wegwerfbehälters konisch ausgebildet sind, ineinander passen und so beim Zusammenstecken eine Abdichtung der Längsseiten des Wegwerfbehälters ermöglichen (Fig. 4,5).
    11. Anordnung nach einem der anspriiche 8 bis 10, dadurch gekennzeicrmet, daß an der bei der elektrochemischen Trennung unteren Seite des flachen Wegwerfbehälters ein Dichtmittel (45) vorgesehen und zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit dem im Wegwerfbehälter befindlichen Mikro-Flachgel (8) leicht entfernbar ausgebildet ist.
    12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikro-Flachgel (8) an seiner bei der elektrochemischen Trennung oberen 'ieite mindestens eine Aussparung (9) zur Aufnahme einer Unter suchungsprobe aufweist.
    13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der im Mikro-Flachgel (8) vorgesehenen aussparung (9) zwischen Herstellung und 3enutzung ein Formstück (9a), beispielweise eus einem Kunststoff, angeordnet ist.
    14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mit mehreren Aussparungen (9) versehenen Mikro-Flachgel (8) ein gemeinsames, kammartig ausgebildetes Formstück (9a) zum Offenhalten dieser Aussparungen (9) vorgesehen ist.
    15. einordnung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Wegwerfbehälter an einer Seite mit mindestens einer sich im Mikro-Flachgel (8) fortsetzenden Aussparung (10) zur Aufnahme einer Untersuchungsprobe versehen ist (Fig. 9,10).
    16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein in das Mikro-Flachgel (8) reichendes Formstück zum Verschließen der im Wegwerfbehälter vorgesehenen Seitenöffnung (10) vorgesehen ist.
    17. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des das Mikro-Flachgel (8) enthaltenden flachen T;tregwerfbehälters (43) ein flüssigkeitsdicht verschlossener Kunststoff-Beutel (40) vorgesehen ist, welcher eine Gel-Pufferlösung und in dieser den Wegwerfbehälter (43) enthält, 18, Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Beutel (40) in zugeschweißter (41,42) Form ausgebildet ist.
    19. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß zur dichten Aufnahme des flachen Wegwerfbehälters (13) in einer Vorrichtung für die elektrochemische Trennung mindestens eine elastische Dichtung (14; 24) vorgesehen ist, welche einem zur Aufnahme einer Pufferlösung dienenden Gefäß- (12;20;23) zugeordnet ist, wobei die Pufferlösung zur elektrischen Verbindung mit einer im oberen Bereich des Mikro-Flachgels (8) angeordneten Untersuchungsprobe dient.
    20, Anordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme einer für die {erstellung einer elertrischen Verbindung mit dem unteren Bereich des Mikro-Flachgels (8) dienenden Pufferlösung ein unteres, zweites Gefäß (12,21) vorgesehen ist, dessen Oberseite zur Aufnahme eines die elastische Dichtung (14,24) aufnehmenden Gefäßes ausgebildet ist.
    21. Anordnung nach Anspruch 19 oder 2C.
    dadurch gekennzeichnet, daß die elastiche Dichtung (24) zur Aufnahme mehrerer flacher Wegwerfbehälter (13) ausgebildet und am Boden des trogartig ausgebildeten oberen Gefäßes (20; 23) angeordnet ist.
    22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit Gel (8) gefüllte Wegwerfbehälter (13) in mindestens einer Dichtung (24) angeordnet sind, die in dem Boden eines Gefaßes (23) zur Aufnahme von Pufferlösung eingelassen ist, wodurch nur ein Elektroden-Paar (2Z7,28) zur Durchführung der elektrochemischen Trennung erforderlich wird.
    25. Anordnung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in der elastischen Dichtung (14) mindestens eine Durchführung (15) zum Einführen einer elektrode (16) in den unterhalb der Dichtung (14) liegenden Raum vorgesehen ist.
    24. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchführung als über das Flüssigkeitsniveau (19) der oberen Pufferlosung hinausragendes, gas- und flüssigkeitsdurchlässiges, honles Formstück (15) ausgebildet ist, 25. Verfahren zur Durchführung einer elektrochemischen Trennung mit einer Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens eine im Mikro-Flachgel vorgesehene Aussparung eine Untersuchungsprobe eingebracht und im flachen Wegwerfbehälter einer vorzugsweise vertikalen elektrochemischen Trennung unterworfen wird, daß dann der Wegwerfbehälter, vorzugsweise in seiner Längsrichtung, zur Entnahme des PlBchgels aufgetrennt wird, und daß dann das entnommene Mikro-Fiachgel in der üblichen Weise eingefärbt, entfärbt und ausgewertet wird.
    26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zur Benutzung des das Mikro-Flachgel enthaltenden Wegwerfbehälters eine Öffnung an seinem unteren Ende für den Zutritt der Gel-Pufferlösung hergestellt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2656162A1 (de) * 1975-12-12 1977-09-29 Aminkemi Ab Verfahren zur erzeugung einer ph-funktion fuer die elektrophoretische trennung
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