DE2233944B2 - Einrichtung zur zerkleinerung von klumpen aus teilchenfoermigem material - Google Patents

Einrichtung zur zerkleinerung von klumpen aus teilchenfoermigem material

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DE2233944B2
DE2233944B2 DE19722233944 DE2233944A DE2233944B2 DE 2233944 B2 DE2233944 B2 DE 2233944B2 DE 19722233944 DE19722233944 DE 19722233944 DE 2233944 A DE2233944 A DE 2233944A DE 2233944 B2 DE2233944 B2 DE 2233944B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/13Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft and combined with sifting devices, e.g. for making powdered fuel
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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements

Description

55 kleinert werden können, gehen dann durch die Einrichtung als Großteile. Die Großteile und die Metallteilchen dienen auch dazu, die größeren Zu-
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Zer- sammenballungen oder Klumpen aus Sand abzutragen kleinerung von Klumpen mit einem geneigten mit oder zu zerkleinern, bevor sie in eine Entladerinne mindestens einem Rüttler gekoppelten Sieb, an dessen 60 für Großteile entladen werden,
oberem Ende eine Einlaßvorrichtung für frisches Ma- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der er-
terial angeordnet ist, wobei zwischen dem oberen und findungsgemäßen Zerkleinerungs-Einrichtung an dem unteren Ende des Siebes, jedoch in Fließrichtung Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichunterhalb des Rüttlers, ein Brechwerk angeordnet ist, nung zeigt
welches den Fluß des übergroßen Materials zum unte- 65 Fig. 1 einen Vertikalschnitt nach Linie 1-1 der ren Ende des Siebes verzögert. Die vorerwähnte Ein- F i g. 2,
richtung dient insbesondere zum Brechen und Sieben Fi g. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,
von Gießereisand. Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2
als diese,
Der Trichter 40 ist mit einer großen,
, welcher zu froiSe zurückzuweisendes Material henund erhärtete Klumpen oder Trichters vorgesehen. Die von Sand enthält, die von ange- Flanschen versehen, damit
des
migh. ^.
von Nicht-Eisenmetallen ist es voneinander
DerRahmen 14 kann schrägangeordnet und zwischen
Sner Höchst- und einer Mindest-Neigung schwenkbar ^/
S,dam** das Sieb für verschiedene Materlilarten 3o unteren
^endbar ist. Aus diesem Grunde ist das euje cn« menU,
und den oberen Flanschen der
angeordnet. Der Hauptrah-
^ 60 und der obere Sieb-
lösbarer Schrauben oder son-
Smihalten, sobald eine bestimmte Neigungeinge-,teHt ist Eine Längswand 24 mit einem oberen Wand-S 26 und einem unteren Wandteil 28 sowie einer oberen Querwand 30 und einer unteren gebogenen QueWd 32 sind am Rahmen 14 befestigt. Die «- Wandteile 26 und 28 stoßen in der Mitte zwischen Tm oberen und dem unteren Ende der Längswand an einem Schwenkpunkt zusammen, in welchem eine WeUe 34 angeordnet ist. Die Welle erstreckt sich von der Längswand weg nach außen und wird von Lagern 36 getragen, welche in Seitenwänden 38 eines statio-
an den sich i5 72 ein, wekhe am geordnet ist und fur die gbSm. Eine wegnehmbare t^74 und untere Deckplatte 76 sind Ftaii der Seitenwände befestigt, ^nsc verhindern, wenn dieses
des Siebes bewegt. ^ ^ ejne V;e,zah n
vorgesehen, welche an [-forangeordnet sind, die am oberen it sind und sich zwischen den
5ÄÄtSiSrS5S3i?ffi
stigV sind Bei einigen Ausführungen tonnen die Lä^gswand und der Trichter durch eine Bodendecke und eine Ausladerinne vom unteren Ende des Rah- ^r^cteTÄ mittels Ansätzen 44 auf Querträgem ζ B einem I-Träger 42, angeordnet. Der ?SSS 40 ist am oberen Ende offen urr> dieOjngj wand 24 aufzunehmen und hat eine obere Querv.and
55 ben »6 s - Abe
J-Jj Abmes^der
metallischen Kupplungsscher-Scheiben 88 versehen um verb.ndenjegen der
Mindestmaß herabgesetzt. Die 86 sind leicht schalenförmig und Gewinde versehenen Ende 84«
mittels des Kolben/Zylinder-Horizontallage eingestellt werden Sieben.
ßerdem wird das Sieb mit einer relativ kleinen Amplitude und damit kleiner Ausbiegung bewegt. Wegen der relativ hohen Rüttelfrequenz kann die Neigung des Siebes für eine bestimmte Materialart über diejenige des mechanischen Siebes hinaus bedeutend erhöht werden. Bei erhöhter Steigung geht praktisch das gesamte Material, mit Ausnahme der zu großen Brokken, durch das Sieb.
Die Einrichtung 10 weist ferner ein Brechwerk 90 zum Zerschlagen von Sandklumpen sowie zur Verzögerung und Sperrung des normalen Flusses großer Brocken, um sie nochmals, gegebenenfalls gebrochen, durch die Einrichtung zu führen, bis sie auf eine Größe reduziert sind, welche vom Sieb durchgelassen wird. Zusätzlich zum Brechen durch direkte Schläge gegen die Klumpen, bewirkt das Brechwerk eine Zerkleinerung der Klumpen, indem es diese entgegen der Flußrichtung des Materials bewegt und dem frisch ankommenden Material Tumischt. Das Brechwerk enthält ein Schaufelrad 92, das auf einer Schaufelradwelle 94 angeordnet ist, welche quer zum Siebrahmen verläuft und an den beiden Enden von Lagern 96 getragen ist, die an den Flanschen der Seitenwände 68 montiert sind. Die Schaufelradwelle 94 wird von einem Elektromotor oder einem sonstigen Antrieb mittels einer nicht gezeigten Riemenscheiben-Anordnung angetrieben. Der Antrieb erfolgt im Gegenuhrzeigersinn in der Richtung des Pfeiles B in Fig. 4 und 1. An der Schaufelradwelle 94 ist ein hülsenartiger Schaufelträger 98 mit polygonförmigem Querschnitt und flachen Polygonflächen befestigt, an dem eine Vielzahl von Schaufeln 100 aus einem flexiblen Material, wie z. B. schwere Gummiblätter, angebracht sind. Die Schaufeln sind dabei längs ihres inneren Teiles mittels Unterlagscheiben 102 und Schrauben 104 befestigt. Wenn sie abgenützt sind, können die Schaufeln 100 ersetzt werden, indem die Schrauben entfernt werden. Damit das Schaufelrad ausbalanciert ist, empfiehlt es sich, einander gegenüberliegende Schaufeln gleichzeitig zu ersetzen. Das Schaufelrad 92 wird mit einer Geschwindigkeit von z. B. 120 U/Min, angetrieben, wobei die Umfangsgeschwindigkeit an der äußeren Kante der Schaufeln derart groß sein muß, daß eine genügend hohe Schlagkraft vorhanden ist, wenn große Klumpen zu zerkleinern und auf das Sieb zurückzuführen sind. Viele große Klumpen werden aHein von den Schlägen der Schaufeln in kleine Klumpen sowie in Teilchen der gewünschten Größe zerschlagen. Ferner wird der nach unten gerichtete Materialfluß (Fig. 4) durch die Fegewirkung der Schaufeln verzögert, wenn diese vorübergehend mit einer Brecherplatte 108 in Berührung ist. Die Schaufeln berühren die Brecherplatte 108 und werden dann wie gezeigt gebogen, um die zu großen Klumpen nach oben auf das Sieb zurückzuschleudern und sie der nochmaligen Behandlung zusammen mit dem frischen nach unten fließenden Material zu unterwerfen. Die Brecherplatte ist unterhalb der Mittellinie des Schaufelrades 92 angeordnet und dient zum Schutz der oberen Fläche des Siebes 12 gegen übermäßig starke Abnutzung, welche sonst infolge der Fegewirkung der Schaufeln Ober das Sieb stattfinden würde.
Die Brecherplatte 108 wirkt mit den Schaufehl zusammen, um für diese eine starre Anschlagfläche zu schaffen, gegen welche die Klumpen geworfen werden. Diese Brecherplatte wird dabei kontinuierlich von dem unteren Teil von einer oder mehreren Schaufeln bestrichen, damit eine praktisch dauernde Sperrung des Abwärtsflusses der zu großen Klumpen entsteht. Aus Fig. 4 geht hervor, daß die Berührung zwischen den unteren Teilen der Schaufeln 100 und der Brecherplatte eine Biegung der Schaufeln bewirkt, wobei eine Schleifwirkung entsteht, wenn das Material längs der oberen Fläche der Brecherplatte üewegt wird. Diese Wirkung dient ferner dazu, die großen Klumpen derart zu zerkleinern, daß sie durch das Sieb 12 gehen. Wenn sich die untere Kante einer der
"> Schaufeln der oberen Kante der Brecherplatten nähert, kommt der untere Teil der nächstfolgenden Schaufel mit der unteren Kante der Brecherplatte in Berührung, derart, daß die Oberfläche der Brecher-■ platte ständig von einer Schaufel bestrichen wird. Aus
»5 diesem Grunde können die großen Klumpen auf dem Sieb nicht unterhalb des Brechwerkes gelangen, ohne daß sie mindestens einmal und in der Regel mehrmals mit einer sich bewegenden Schaufel in Berührung kommen. Die härteren Klumpen werden in Stücke
ao zerschlagen, wobei mehrere Schläge mit den Schaufeln erforderlich sein können, bis die Klumpen schließlich auf eine Größe reduziert werden, in weicher sie durch das Sieb gehen können. Die Schaufeln neigen ferner dazu, die großen Klumpen mittels einer
»5 Keilwirkung gegen die Brecherplatte zu zerkleinern, wenn die Schaufeln sich entgegen der Fließrichtung des Materials auf dem Sieb nach oben bewegen. Die schwereren Teilchen, z. B. Kernteile und Metallteilchen, werden sich früher oder später durch die Schau-
fein bewegen und als Übergröße ausgeschieden.
Das Schaufelrad 92 dreht sich in einem Gehäuse 110, welches zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 112, je eine Vorder- und Rückwand 114, eine Deckenwand 116 sowie zwei Eckwände 118 aufweist. Das Gehäuse 110 ist abnehmbar an den oberen Flanschen der Längsseiten 68 des Siebrahmens 66 zwischen den oberen und den unteren Deckplatten 74 und 76 angeordnet. Zu diesem Zweck sind geeignete Befestigungswinkel 112a und 114a rund um den Umfang der unteren Kanten des Gehäuses angeordnet. Das Gehäuse 110 bildet einen größeren nach unten offenen Raum oberhalb der Brecherplatte 108 und des Siebes zur Aufnahme des Schaufelrades 92 sowie einer Materialmenge, wenn diese vom Schlag der sich bewegenden Schaufeln 100 nach oben bewegt wird. Jede einzelne Wand 114, 116, 118 des Gehäuses hat einen rechteckigen Wandrahmen aus bandförmigem Material, welcher eine rechteckige große Mittelöffnung bildet. Um einen Materialaufbau im Gehäuse 110 zu verhindern, sind die Offnungen der Wandrahmen mit flexiblen Prallplatten 120, z. B. einer Gummifolie, versehen, welche die Wirkung von beweglichen Wänden hervorrufen, die, wenn das vom Schaufelrad geschleuderte Material gegen sie schlägt, eine Ausbeulung der Prallplatten nach außen bewirken und die dann das Material zum Schaufelrad zurückbringen. Die flexiblen Prallplatten 120 der Wandrahmen sind von einer Vielzahl von Halteleisten 122 an der Innenseite der Wandrahmen abnehmbar gehalten. Die kontinuierliche Bewegung der Gehäusewände bewirkt eine ununterbrochene Selbstreinigung des Brechwerkes, was erheblich zur Wirksamkeit der gesamten Einrichtung beiträgt.
Die neuartige Kombination mit aus hoher Frequenz und niedriger Amplitude gerütteltem Sieb mit steiler Neigung und mit einem rotierenden Brecher ermöglicht eine hohe Fließgeschwindigkeit bei einem Mindestmaß an übrigbleibendem, übergroßem Material.
Die Schaufeln 100 werden mit einer Geschwindigkeit angetrieben, welche zu einer dauernden Sperrung des an der Brecherpiatte 108 vorbeifließenden Materials führt, wobei das übergroße Material dauernd in die Einrichtung zurückgeleitet wird, während das Material mit der richtigen Größe durch das Sieb fällt.
Die größeren und dichteren Metallteilchen, welche
nicht zerkleinert werden können, sowie Kleinteile bilden den Hauptanteil des zu großen Materials, welches über das untere Ende des Siebes hinaus durch die Öffnung 54 fällt. Wegen der wiederholten Behandlung sind die schweren Metallteilchen insofern vorteilhaft, als sie eine Schleifwirkung zur Zerkleinerung der Klumpen ausüben.
jtierzu l Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Es ist bereits bekannt, beim Durchsieben von Sieb-
    Patentanspriiche: gut durch ein Siebgewebe das Sieb durch elektroma
    gnetische Schwingelemente von mindestens 100 Hz
    !.Einrichtung zur Zerkleinerung von Klumpen in Schwingung zu versetzen, die unmittelbar punktaus teilchenförmigen! Material mit einem geneig- 5 förmig am Siebgewebe befestigt sind. Hierdurch ist ten, mit mindestens einem Rüttler gekoppelten es möglich, einer für das Sieben günstigen Sinus-Sieb, an dessen oberem Ende eine Einlaßvorrich- schwingung noch Oberwellen zu überlagern. Auf rung für irisches Material angeordnet ist, wobei Grund dieser Schwingungen findet zwischen Siebgezwischen dem oberen und dem unteren Ende des webe und Siebgut eine Bewegung statt, die gekenn-Siebes, jedoch in Fließrichtung unterhalb des io zeichnet ist durch Abrollen, Überschlagen, Schleu-Rüttlers, eiu Brechwerk angeordnet ist, welches dem und Reiben. Durch eine solche Bewegung des den Fluß des übergroßen Materials zum unteren Siebgutes können kleinere und nicht allzu feste Ag-Ende des Siebes verzögert, dadurch gekenn- glomerate zerkleinert werden. Zum Zerschlagen von zeichnet, daß das Brechwerk ein rotierendes größeren und härteren Klumpen ist diese Einrichtung Schaufelrad (92) mit einer Vielzahl von Schaufehl 15 jedoch nicht geeignet (deutsche Auslegeschrift (100) aufweist, die sich quer über das Sieb <12) 1002188).
    erstrecken und aus flexiblem Material bestehen, Um auch härtere Klumpen zu zerschlagen, ist es
    wobei auf dem Sieb (12) eine mit den Schaufeln femer bekannt, eine Schlagbrücke vorzusehen, an der (100) zusammenwirkende Brecherplatte (108) ein Schleppgewebe in einem Bogen verlaufend lose angeordnet ist. ao auf ein Siebgewebe aufgelegt wird. Über dem
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Schleppgewebe wird die Schlagbrücke drehbar angekennzeichnet, daß die Brecherplatte (108) unter ordnet. Beim Siebprozeß fließen die Zusammenbalder Schaufelradwelle (94) der Schaufeln (100) in lungen zwischen die beiden Gewebe und werden hier einer von den Schaufeln (100) bestrichenen Zone zerschlagen. Damit können leichte Zusammenballunangeordnet ist, so daß fortlaufend der äußere Teil as gen zerkleinert werden. Für härtere Klumpen, wie sie mindestens einer Schaufel (100) mit der Brecher- bei gebrauchtem Gießereisand auftreten, ist diese platte (108) in Berührung steht. Einrichtung nicht geeignet (Prospekt der Firma Rhe-
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und wum »Schallsiebmaschinen«, Ausgabe IV'66, Ib 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaufelrad Sonderkonstruktionen).
    (92) einen Schaufelträger (98) mit ebenen Flächen 3° Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim aufweist, an dem die Schaufeln (100) lösbar befe- Zerkleinern von Klumpen das Brechwerk so anzuordstigt sind. nen, daß es den Fluß des Siebgutes entlang einem ge-
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- neigten Sieb nicht nur hemmt, sondern das Siebgut, kennzeichnet, daß das Schaufelrad (92) das von insbesondere also die Klumpen, entgegen der Flußilim erfaßte Material stromaufwärts in den Rütt- 35 richtung des Siebgutes zurückschleudert, so daß die lerbereich des Siebes (12) fördert. nicht oder nicht ausreichend zerkleinerten Klumpen
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis einer mehrfachen Brechbearbeitung durch das gleiche 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelrad- Brechwerk ausgesetzt werden. Diese Aufgabe wird welle (94) in feststehenden Lagern (96) am Sieb- bei der eingangs erwähnten Einrichtung gemäß der rahmen (66) gelagert ist. 40 Erfindung dadurch gelöst, daß das Brechwerk ein ro-
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- tierendes Schaufelrad mit einer Vielzahl von Schaukennzeichnet, daß der über die Deckplatten (74, fein aufweist, die sich quer über das Sieb erstrecken 76) des Siebrahmens (66) hinausragende Teil des und aus flexiblem Material bestehen, wobei auf dem Schaufelrades (92) von einem Gehäuse (110) um- Sieb eine mit den Schaufeln zusammenwirkende Bregeben ist, dessen Wände (114, 116, 118) unter 45 cherplatte angeordnet ist. Das Brechen der Klumpen Winkeln dicht um eine von den äußeren Kanten wird von dem rotierenden Schaufelrad durch einen der Schaufeln (100) beschriebene zylindrische direkt ausgeübten Schlag und ferner durch einen Bahn angeordnet sind. Schleifvorgang bewirkt, wenn die Klumpen stromauf -
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge- wärts erneut in den allgemeinen Materialfluß auf das kennzeichnet, daß die Gehäusewände (114, 116, so Sieb geworfen werden. Die Klumpen werden so lange 118) auf ihrer Innenseite mit elastischen Prallplat- einer wiederholten Schlag- und Schleifwirkung ausgeten (120) ausgekleidet sind. setzt, bis sie auf ein genügend kleines Maß reduziert
    sind, um das Sieb passieren zu können. Dichtere Meiallteilchen oder solche Teilchen, welche nicht zer-
DE2233944A 1971-07-19 1972-07-11 Einrichtung zur Zerkleinerung von Klumpen aus teilchenförmigen! Material Expired DE2233944C3 (de)

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