DE2233881A1 - Unterwasserbehaelter fuer eine kamera - Google Patents

Unterwasserbehaelter fuer eine kamera

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DE2233881A1 DE19722233881 DE2233881A DE2233881A1 DE 2233881 A1 DE2233881 A1 DE 2233881A1 DE 19722233881 DE19722233881 DE 19722233881 DE 2233881 A DE2233881 A DE 2233881A DE 2233881 A1 DE2233881 A1 DE 2233881A1
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Robert Achim Goedecke
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/08Waterproof bodies or housings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/38Camera cases, e.g. of ever-ready type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Structure And Mechanism Of Cameras (AREA)

Description

  • Unterwasserbehälter für Kameras Die Erfindung betrifft einen Unterwasserbehälter für eine ,Kamera insbesondere für eine Schmalfilmkamera, mit einer wasserdicht abschließbaren Öffnung zum Einsetzen der Kamera und einem vor dem Kameraobjektiv angeordneten Fenster für den Durchtritt von Licht, wobei die Bedienungselemente der Kamera von außerhalb des Unterwasserbehälters bedienbar sind.
  • bekannte Unterwasserbehälter dieser Art (PT-OS 1 622 193 und 1 772 087, DT-Gbm 1 956 171).bestehen aus einem starren Gehäuse, in das die Kamera durch einen abnehmbaren Deckel oaer dergleichen eingesetzt wird. Eine wesentliche Schwierigkeit bei der Herstellung derartiger Gehäuse besteht darin, daß Maßnahmen getroffen werden müssen, um die Kamera auch unter Wasser (also durch das Gehäuse hindurch) beaienen zu können. Zu diesem Zweck ist es aus den beiden oben erwähnten Offenlegungsschriften bereits bekannte den Bedienungselementen zugeordnete Übertragungselemente durch das Gehäuse hindurch zu führen und die Durchführungssteilen gegen Wasser abzudichten. Bei dem Unterwassergehäuse nach dem erwähnten deutschen Gebrauchsmuster wird die eine Seite des Gehäuses durch Gummifingerlinge ersetzt, mit denen die Bedienungselemente der Kamera von außerhalb bedient werden können.
  • Alle- diese bekannten Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß sie konstruktiv aufwendig, in der Herstellung teuer, gewichtsmäßig daher schwer und/unnandlich sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen handlichen leichten Unterwasserbehälter für eine Kamera zu schaffen, der einen wesentlich einfacheren Aufbau als die bekannten Unterwassergehäuse hat, ohne daß dadurch jedoch die Bedìenbarkeit der Kamera von außerhalb beeinträchtigt wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Unterwasserbehälter als Tasche oder Beutel ausgebildet ist und die Tasche aus einem nachgiebigen Material besteht, das eine Bedienung der Bedienungselemente der Kamera durch das Material hindurch erlaubt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Unterwassertasche sind keine besonderen Maßnahmen in Form von durch die Behälterwand hindurchgeführten Übertragungselementen oder Fingerlingen erforderlich, um die Kamera unter Wasser bedienen zu können. Aufgrund der Nachgiebigkeit des verwendeten Materials kann nämlich jedes Bedienungselement der Kamera, insbesondere der -Auslöser, von außerhalb bedient werden, obwohl die Wände der Unterwassertasche die gesamte Kamera umhüllen.
  • Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Unterwassertasche einen überaus einfachen konstruktiven Aufbau haben kann, so daß ihre Herstellungskosten um ein Vielfaches unter denen der herkömmlichen Unterwassergehäuse liegen kann. Dadurch wird ein Weg gewiesen, der auch dem Amateur das Filmen oder Fotografieren unter Wasser er-Imöglicht.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Unterwassert.asche besteht aarin, aa.3 das von aer Tascne eingeschlossene Volumen durch Zusammen- oder Auseinanaerurücken in einfacher Weise geändert werden kann. dies ha-t aen Vorteil, daß das spezifische Gewicht des aus Kamera und Unterwassertasche bestehenden Gebildes an das spezifische Gewicht des Wassers angeglichen werden kann, um einen zu großen oder zu kleinen Auftrieb zu vermeiden.
  • Zweckm@ßigerweise ist aas Material der Tasche durchsichtig. Dies erleic@tert nicht nur die Bedienung der Kamera, sondern ermöglicht -aucIi eine jederzeitige Kontrolle der eingestellten Werte.
  • Als Material für die rasche kommen Gumini, gummielastische Kunststoffe, synthetische Leichts-chaumstoffe oder der-gleich-en in Frage.
  • Vorzugsweise besteht das Material der Tasche jedoch aus Weichplas-tikfolie. Weichplastikfolie ist einerseits steif genug, um -der Unterwassertasche eine gewisse Form geben zu können. Andererseits ist sie jedoch nachgiebig und elastisch genug, umdie Bedienung der Kamera nicht in Frage zu stellen. Die erfindungsgemäße.
  • Unterwassertasche ist im Prinzip nur für geringere Tauchtiefen geuacnt. Wie durch praktische Versuche jedoch ermittelt.wurde, ndlt die erfindungsgemäße Unterwassertasche bei Verwendung von Weichplastikfolie einer Taucntiefe von 12 m und mehr ohne weiteres.
  • stand. Ein weiterer Vorteil der Weichplastikfolie besteht aarin, daß zwei aneinanderliegende Folien von Natur aus eine Adhisions-|neigung haben, die zum wasserdicnten Verschließen der Öffnung nach Einführen der Kamera ausgenutzt werden kann.
  • ìIn weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Tasche eine den Umrissen der Kamera entsprecnende Form mit einem den Handgriff der Kamera umgebenden Abschnitt auf, so daß der Handgriff durch das Material hindurch erfaßbar ist. Die. Unterwassertasche braucht somit mit keinen besonderen Handgriffen oder dergleichen versehen werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tasche besteht aus zwei blatt- oder folienförmigen Hälften gleichen Umrisses, die längs ihresumfangs außer an ihrem oberen Rand Sasserdicnt miteinander verbunden, insbesondere verschweißt oder verklebt sind, wobei die die Öffnung bildenden oberen Ränder der beiden Taschenhälften durch einen Verschluß aneinander preßbar sind. Dies erleichtert die Herstellung der Unterwassertasche ganz erheblich, da lediglich zwei Folien vorgeschnitten und an ihren Rändern - beispielsweise durch Hochfrequenzschweißen - miteinander verbunden werden müssen, wobei allerdings an-der dem Kameraobjektiv zugeordneten Stelle eine Scheibe mittels eines Rings, einer Schelle oder dergleichen zwischen den Rändern der beiden Folien eingesetzt wird.
  • Der Verschluß besteht vorzugsweise aus zwei die oberen Ränder der beiden Folien zwischen sich haltenden, durch Schrauben oder dergleichen gegeneinander ziehbaren Leisten, die zweckmäßigerweise' durch eine konvexe Krümmung leicht gegeneinander vorgespannt sind.
  • Hierdurch wird in einfacher Weise ein absolut wasserdichter Verschluß geschaffen, der leicht gelöst und geschlossen werden kann.
  • Eine andere Möglichkeit, die Unterwassertasche herzustellen, be- .steht darin, die Tasche aus einem Stück formzublàsen. Diese Herstellungsart wird .insbesoAdere bei größen Stückzåhlen von Vorteil se-in.
  • Anhand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische ansicht einer erfindungsgemäßen Unter wassertasche; Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigte Unterwassertasche mit einer darin angeordneten Kamera in verkleinertem Maßstab.
  • Die in den Figuren gezeigte Unterwassertasche 2 besteht aus zwei blatt- oder folienförmigen Hälften 4 gleichen Umrisses, die längs ihres Umfangs 5 wasserdicht miteinander verbunden sind. Die Unterwassertasche 2 besitzt einen oberen größeren Abschnitt 6 zur Aufnahme der eigentlichen Kamera 18 (Fig. 2) und einen unten angesetzten schmaleren Abschnitt 8 zur Aufnahme des Handgriffs 20 der Kamera. Die oberen Ränder 10 der' beiden Taschenhälften 4 sind nicht miteinander verbunden, um eine Öffnung zum Einführen und Herausnehmen der Kamera-zu bilden. An dem vorderen Rand des Abschnitts 6 der beiden Taschenhä.lften 4 ist ein Fenster 12 für das Kameraobjektiv angeordnet, das aus einer Glasscheibe besteht und von einem Ring 1,4, einer Schelle oder.dergleichen wasserdicht mit den Taschenhälften verbunden ist.
  • Das Material der beiden Taschenhälften 4 besteht aus lichtdurchlässiger Weichplastikfolie, kann le,doc'h auch aus Gummi, gummielastischem Kunststoff, synthetischem Leichtschaumstoffen oder dergleichen hergestellt werden. Die beiden Taschenhälften 4 sind an ihrem Umfang 5 hochfrequenzverschweißt oder geklebt. Die gesamte Unterwassertasche kann jedoch auch aus einem Stück iformgeblasen werden.
  • Als Verschluß für die ton den oberen Rändern 15 gebildete Öffnung sind zwei Leisten 16 aus rostfreiem Stahl, Kunststoff oder dergleichen vorgesehen Die beiden Leisten 16 erstrecken sich über die gesamte Länge der oberen Ränder wo der beiden Taschenhälften 4 und sind vorzugsweise relativ zueinander etwas konvex gewölbt, um den Leisten eine Vorspannung zu verleihen. Die Leisten und die beiden Taschenhälften 4 wei.sen miteinander fluchtende Öffnungen 17 auf, durch de Händeìschrauben oder dergleichen (nicht gezeigt) hindurchgesteckt werden können. Zum Schließen der von den Rändern 10 gebildeten Öffnung werden die beiden Leisten 16 so gegeneinandet gepreßt, daß sie zwischen sich die beiden oberen Ränder 10 der Taschenhälften 4 einschließen. Besteht das Material der Unterwassertasche aus Weichplastikfolie, so haften die beiden oberen Ränder 10 - bedingt durch die Eigenadhasion des Materials - bereit bei leichtem Andrücken aneinander, so daß in sehr einfacher Weise ein absolut wasserdichter Verschluß erzielt werden kann.
  • Die Form der Unterwassertasche ist so gewählt, daß sie praktisch für jede auf dem Markt befindliche Schmalfilmkamera verwendbar ist.
  • Zur Inbetriebnahme wird die Kamera 18 (Fig. 2) in die Unterwassertasche 2 eingesetzt. Anschließend werden die beiden Leisten von außen gegen die oberen Randabschnitte der Taschenhälften 4 angedrückt und miteinander verspannt. Vor dem Verschließen kann durch unterschiedliches Zusammendrücken der Unterwassertasche 2 die in der Unterwassertasche eingeschlossene Luftmenge verändert werden.
  • Trotz unterschiedlicher Volumina der verschiedenen Kameratypen läßt sich somit in einfacher Weise erreichen, daß die Unterwassertasche mit der darin eingeschlossenen Kamera keinen zu großen oder zu kleinen Auftrieb im Wasser erhält. Aufgrund der iQachgiebigkeit und Elastizität des verwendeten Materials lassen sich die Bedienungselemente der Kamera, insbesondere der Auslöser 24, durch das Material der Unterwassertasche hindurch betätigern.
  • Dies gilt nicht nur für den Auslöser.24, sondern beispielsweise auch für Blenden - und Entfernungseinstellringe, Zoomhebel oder dergleichen.' Aufgrund der Lichtdurchlässigkeit des verwendeten Materials lassen sich im übrigen die eingestellten Werte jederzeit kontrollieren. Überdies besteht die Möglichkeit, selbst unter Wasser durch den Sucnereinblick 22 hindurch zu- schauen.

Claims (7)

  1. Patent ansprüche
    015. Unterwasserbehälter für eine Kamera, insbesondere für eine Schmalfibnkamera, mit einer wasserdicht abschließbaren Öffnung zum einsetzen der Kamera und einem vor dem Karneraobjektiv angeordneten Fenster für den Durchtritt von Licht, wobei die Bedienungselemente der Kamera von außerhalb des Unterwasserbehälters bedienbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterwasserbehälter als Tasche (2) oder Beutel ausgebildet ist und die Tasche (2) aus einem nachgiebigen material besteht, das ein Bedienung der Bedienungselemente (24) der Kamera (18) durch das Material hindurch erlaubt.
  2. 2. Unterwasserbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Tasche (2) durchsichtig ist.
  3. 3. Unterwasserbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Tasche (2) aus Weichplastikfolieb Gummi, gummielastischem Kunststoff oder synthetischem Leichtschaumstoff besteht.
  4. 4. Unterwasserbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (2) eine den Umrissen der Kamera (18) entsprechende Form mit einem den Handgriff (20) der Kamera umgebenaen Abschnitt (8) aufweist, so daß der Handgriff durch das Material der Tasche hindurch erlaßbar ist.
  5. 5. Unterwasserbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (2) aus zwei blatt-oder folienförmigen Hälften (4) gleichen Umrisses besteht, die längs ihres Umfangs (5) außer an ihrem oberen Rand (10) wasserdicht miteinander verbunden, insbesondere verschweißt oder verklebt sind, wobei die die Offnung bildenden oberen Ränder (10) der beiden Taschenhälften;-durch einen Verschluß aneinander preßbar sind.
  6. 6. Unterwasserbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus zwei die oberen Ränder der beiden Taschenhälften zwischen sich haltenden, durch Schrauben oder dergleichen gegeneinander ziehbaren Leisten (16) besteht, die vorzugsweise durch eine konvexe Krümmung leicht gegen-.
    einander vorgespannt-sind. i
  7. 7. Unterwasserbehälter nach einem-der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche aus einem Stück formgeblasen ist.
    L e e r s e i t e
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