DE2400777A1 - Kamera mit ausschwenkbarer rueckwand - Google Patents

Kamera mit ausschwenkbarer rueckwand

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DE2400777A1
DE2400777A1 DE2400777A DE2400777A DE2400777A1 DE 2400777 A1 DE2400777 A1 DE 2400777A1 DE 2400777 A DE2400777 A DE 2400777A DE 2400777 A DE2400777 A DE 2400777A DE 2400777 A1 DE2400777 A1 DE 2400777A1
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DE
Germany
Prior art keywords
camera
rear wall
housing
strip
bending point
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Pending
Application number
DE2400777A
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English (en)
Inventor
Hans Ruehle
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KAMERAFABRIK FREITAL VEB
Original Assignee
KAMERAFABRIK FREITAL VEB
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/04Bodies collapsible, foldable or extensible, e.g. book type
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/04Roll-film cameras

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Camera Bodies And Camera Details Or Accessories (AREA)

Description

  • "Kamera mit ausschwenkbarer Rückwand Die vorliegende Erfindung betrifft die bewegliche Verbindung zwischen einem Kameragehäuse und ihrer Rückwand. Bei den bisher gebräuchlichen Ausführungen war die Rückwand der Kamera entweder abnehmbar oder durch ein aus mehreren Zinzelteilen bestehenaes Scharnier mit dem Gehäuse verbunden.
  • 'zenn die Rückwand als selbständiger Teil ausgebildet ist, wird der Filmweohsel erschwert und die Rtickwand kann leicht verloren gehen.
  • Die Verwendung eines aus vielen Einzelteilen bestehenden Soharniers zwischen Kamera und Rückwand erleichtert zwar die Handhabung der Kamera beim Filmwechsel, aber sie erweist sich trotzdem als nachteilig, weil die Herstellung eines solohen Scharniers sehr arbeitsaufwendig ist und einen erhöhtem Kostenaufwand bedingt. Dabei bereitet auoh die Abdichtung gegen einfallendes Licht Schwierigkeiten.
  • Der Zweok der vorliegenden Erfindung besteht in der Beseitigung dieser Nachteile.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Kamera so auszubilden, daß ihre leichte Handhabung beim Filmwecbsel beibehalten wird, jedoch die Anlenkung der Rückwand am Gehäuse ohne den Einsatz eines vielteiligen arbeits- und kostenaufwendigen Scharniers erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß das Kamera, gehause mit der Rückwand aus einem Stück, wobei als Material für Gehäuse und Rückwand elastische Plaste Verwendung.findet und im Bereiche der Biegestelle die Materialstärke soweit verringert ist, daß eine ausreichende Biegsamkeit gewährleistet ist.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, das Gehäuse und die Rückwand als selbständige voneinander getrennte starre Teile aussubilden, wobei als Biegestelle ein schmaler Streifen aus iastischer Material dient, der in ausreichendem Maße biegsam ist und durch geeignete Bindemittel einerseits mit dem Kameragehäuse und andererseits mit der Kamerarü6kwand fest verbunden ist.
  • Es kann auch die Anordnung getroffen sein, daß der Streifen aus elastisohem Material ausreichende Materialstärke besitzt und an der Biegestelle mit einer Einkerbung ausgerüstet ist, Bei einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung sind im Kameragehäuse und in der Rückwand aufeinander abgestimmte Schlitze angebracht, in die der Streifen so einführbar ist, daß die als Biegestelle dienende Einkerbung eine leicht biegsame Verbindung zwischen Kameragehäuse und Kameraruckwand herbeiführt.
  • Bei einer anderen Ausbildungsform der Erfindung ist der als Gelenk dienende Streifen auf einer Seite in einem Schlitz des Gehäuses verklebt oder verschweißt und auf der anderen Seite mit der Außenseite der Rückwand verklebt oder verschweißt.
  • Bs kann aber auch der Verbindungsstreifen mit der Außenseite des Kameragehäuses verklebt oder verschweißt oder durch Plaste nieten oder andere Heftmittel mit ihr verbunden sein.
  • Anhand der beigefügten Zeichnungen ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben und dargestellt.
  • Es zeigen : Fig, 1: Eine Ausbildung, bei der das Kameragehäuse und die Kamerarückwand aus einem Stück bestehen; Fig. 2: eine Ausbildung, bei der die Gehäuseru..ckwand mit einem scharnierartigen Ansatzstück aus einem Stück besteht, das in einem Schlitz im Kameragehäuse einführbar ist; Fig. 3: eine Ausbildung, bei der ein als Scharnier dieneder Streifen einerseits auf der Außenseite der Kamera befestigt ist und andererseits in einen Schlitz des Kameragehäuses verklebt oder verschweißt ist; Fig. 4: eine Ausbildung, bei der der mit der Einkerbung ausgerüstete Streifen aus elastischem Material in einem Schlitz in der Kamerarückwand festgelegt ist.
  • Bei der Ausbildung, die in Fig, 1 gezeigt ist, bestehen das Kameragehäuse 1 und die Kamerarückwand 2, die nur teilweise und im Schnitt dargestellt sind, aus einem Stück. Als Material für das Gehä use und die Rückwand findet elastische Plaste Verwendung und im Bereiche der Biegestelle ist die Eaterialstärke soweit verringert, daß eine ausreichende Biegsamkeit zwischen Gehäuse und Rückwand an der Biegestelle gewährleistet ist In Fig. 2 wird eine Ausbildung gezeigt, bei der die Gehäuserüokwand 2 mit einem scharnierartigen Ansatzstück 3 aus einem Stüok besteht. Dieses Ansatzstück 3 ist in einem Schlitz im Kameragehäus e einführbar.
  • Zur Gelenkbildung kann jedoch auch, wie Fig. 9 zeigt, ein Streifen 4 Verwendung finden, der mit einer Einkerbung 5 ausgerüstet ist und auf einer Seite dieser Einkerbung 5 mit der Außenseite der Kamerariickwand 2 befestigt ist, während der au9 der anderen Seite der Einkerbung 5 liegende Teil des Streifens 4 in einem Schlitz 6 im Kameragehäuse durch Verkleben oder Verschweißen befestigt ist. Auch bei der Ausbildung, die in Fig. 4 gezeigt wird, dient zur gelenkartigen lrerbindung zwischen Kamerarückwand 2 und dem Kameragehäuse 1 ein schmaler Streifen 4, der mit einer Einkerbung 5 ausgerüstet ist und ein abgestuftes Ende 7 besitzt. Mit diesem abgestuften Ende 7 wird er in einem in der Eamerarückwand 2 angebrachten Schlitz 2a befestigt.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Kamera mit ausschwenkbarer Rückwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (2) mit demKameragehäuse (1) aus einem Stück besteht, wobei als Material für Gehäuse und Rückwand elastische Plaste Verwendung findet und im Bereiche der Biegestelle die Materialstärke soweit verringert.ist, daß eine ausreichende Biegsamkeit gewährleistet ist.
2. Kamera mit ausschwenkbarer Rückwand, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (i) und die Rückwand (2) als selbstständige voneinander getrennte Teile ausgebildet sind, wobei als Biegestelle ein schmaler Streifen (4) aus elastischem Plastematerial dient, der in ausreichendem Maße biegsam ist und durch geeignete Bindemittel einerseits mit dem Kameragehäuse (1) und andererseits mit der Kamerarückwand (2) fest verbund ein ist.
3. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen. (4) aus elastischem Material ausreichende Materialstärke besitzt und an der Biegestelle mit einer Einkerbung (5) ausgerüstet ist.
4. Kamera nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Kameragehäuse (1) und in der Rückwand (2) aufeinander abgestimmte Schlitze (6; 2a) vorhanden sind, in die der Streifen (4) so einführbar ist, daß die als Biegestelle dienende Einkerbung (5) eine leicht biegsame Verbindung zwischen Kame ragehäus e und K ame rarti ckwand herbeiiDiihrt
5. Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Gelenk dienende Streifen (4) au9 einer Seite in einem Schlitz (6) des Gehäuses i) verklebt oder verschweißt und auf der anderen Seite mit der Außenseite der Rückwand (2) verklebt oder versohweißt ist.
6. Kamera nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstreifen (4) zwischen Kameragehäuse (i) und Kamerarückwand C2) mit der Außenseite des Kameragehäuses (i) verklebt oder versohweißt ist oder durch Plastenieten oder andere Heftmittel mit ihr verbunden ist.
DE2400777A 1973-11-09 1974-01-08 Kamera mit ausschwenkbarer rueckwand Pending DE2400777A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DD17454873A DD108835A1 (de) 1973-11-09 1973-11-09

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Publication Number Publication Date
DE2400777A1 true DE2400777A1 (de) 1975-05-28

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ID=5493395

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2400777A Pending DE2400777A1 (de) 1973-11-09 1974-01-08 Kamera mit ausschwenkbarer rueckwand

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DD (1) DD108835A1 (de)
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Publication number Publication date
DD108835A1 (de) 1974-10-05

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