DE2233842A1 - Creme-zufuehrvorrichtung zum herstellen von konfekt - Google Patents

Creme-zufuehrvorrichtung zum herstellen von konfekt

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/002Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Creme-Zuführvorrichtung zum Herstellen von Kontakt Die Erfindung bezieht sich auf eine Creme-Zuführvorrichtung zum Herstellen von Konfekt, wie Creme-Biskuits, die je aus zwei Konfektteilen mit einer dazwischen liegenden Creme-Schicht betehen, insbesondere auf eine Vorrichtung zum Auflegen einer vorbestimmten Menge von Creme auf eines der Konfektteile.
  • Ein Creme-Biskuit besteht im allgemeinen aus zwei Biskuitstücken und einer dazwischen liegenden Creme-Schicht: die Creme wird auf eines der Stücke aufgetragen und dann wird das andere Stück über die Creme aufgelegt und die beiden zusammengebracht.
  • Eine Vorrichtung zum Aufbringen von Creme auf ein Konfektstück eines solchen zusammengesetzten Biskuits ist schon bekannt, sie besteht aus einem Förderband zum Transportieren der Konfektstücke, und aus einem endlosen Metallband, welches mit öffnungen versehen ist und so beeinflusst wird, dass es sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Konfektstücke bewegte Die öffnungen liegen über den Konfektstücken und es ist über den öffnungen ein Creme-Zuführer angeordnet, der Creme auf die Konfektstücke durch die ffnungaihindurchbringt.
  • Mit dieser bekannten Vorrichtung war es jedoch bisher unmöglich, einen ausreichend hohen Ausstoss zu erreichen, da das endlose Metallband, wenn es mit verhältnismässig hoher Geschwindigkeit angetrieben wurde, zu vibrieren begann, so dass die Gefahr bestand, dass die Konfektstücke brechen.
  • Der ErEindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen von Konfekt zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, eine vorbestimmte Menge von Creme bei hoher Geschwindigkeit auf die Konfektstücke aufzubringen, ohne dass die Stücke während des Betriebsvorganges brechen, um so den Ausstoss zuerhöhen. Eine solche Vorrichtung soll extrem einfach im Aufbau sein.
  • Eine Vorrichtung, die diese Aufgabe erfüllt, ist gekennzeichnet durch das Vorsehen von Führungsmitteln, die die Konfektstücke tragen und die Bewegungsbahn derselben bestimmen, durch Mittel zum Befördern der Konfektsttcke auf den Führungsmitteln, welche in vorbestimmter Geschwindigkeit und in einem gleich weit entfernten Abstand liegen, durch einen Hohlzylinder, der so angeordnet ist, dass seine Umfangsfläche in Berührung mit den Konfektstücken kommt und mit einer Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, die der Bewegungsgeschwindigkeit der Konfektstücke entspricht, wobei der Hohlzylinder in seinem Mantel eine Zahl von öffnungen aufweist, die mit bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, der dem Raum zwischen den bewegten Konfektstücken entspricht, zum Festlegen des Bereiches, über den die Creme verteilt werden soll, sowie auch zur Festlegung der Menge der Creme, durch einen Creme-Zuführer mit Creme-Auslassöffnungen in Berührung mit der inneren Umfangsfläche des Hohlzylinders, deren lichte Weite geringer ist als die lichte Weite der öffnungen des Zylinders in Umfangsrichtung gesehen.
  • Wenn ein Konfektstück durch die Transportvorrichtung eine Lage unterhalb des Hohlzylinders erreicht hat, befindet sich eine Offnung des Zylinders über dem Konfektstück, und der Creme-Zuführer gibt eine bestimmte Crememenge auf das Konfektstück durch die Öffnung auf.
  • Danach schliesst die innere Umfangs fläche des Zylinders diese Auslassöffnung. Die zuzuführende Crememenge wird bestimmt durch die Grösse der Öffnung und die Dicke der Zylinderwand, in welcher die Öffnung vorgesehen ist.
  • Die hoffnung, welche in der Umfangsfläche des Hohlzylinders vorgesehen ist, kann eine lichte Weite entsprechend dem Konfektstück aufweisen, und- zwar an den gegenüberliegenden Enden in Umfangsrichtung des Zylinders gesehen. Da der Creme-Aus lass aber eine geringere lichte Weite aufweist als die oeffnung des Hohlzylinders in Umfangsrichtung gesehen, besteht keine Möglichkeit, dass zuviel Creme entweicht.
  • Da die Zuteilvorrichtung erfindungsgemäss aus einem Hohlzylinder besteht, entsteht keine Vibration, auch wenn der Zylinder mit hoher Geschwindigkeit umläuft, die Konfektstücke werden auf diese Weise vor Bruch bewahrt, mit dem Ergebnis, dass die Konfektstück schneller transportiert werden können und der Zylinder mit verhältnismässig hohen Umlaufgeschwindigkeiten angetrieben werden kann, wodurch ein sehr grosser Ausstoss erzielbar ist.
  • Der Zylinder ist einseitig gelagert und einfach antreibbar, so dass die gesamte Vorrichtung äusserst leicht ist.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles nachstehend näher erläutert: Es zeigt: Fig. 1 einen Vertikalschnitt parallel zur Ebene der Vorwärtsbewegung der Konfektstücke mit den wichtigsten Teilen der Vorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch den Zylinder und die ihm zugeordneten Teile der Vorrichtung, Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung eines Teiles der Transportvorrichtung.
  • Endlosketten la werden durch Zahnräder 1 in Richtung des Pfeiles in Fig. 1 angetrieben. Stösselstangen 2 sind an Halterungen 2a der Endlosketten la mit gleichem Abstand voneinander festgelegt. Sie Bewegen Konfektstücke a auf Führungsmitteln 4, und zwar eines nach dem anderen aus der untersten Lage eines Magazines 3, in dem die Konfektstücke a gestapelt sind.
  • Die Konfektstücke a werden zum Ende der Führungsmittel 4 durch diese Stösselstangen 2 bewegt. Die Führungsmittel 4 bestehen aus Drähten, welche sich von einem Ende des FUhrungsweges bis zu dessen anderem Ende, wie gezeigt, erstrecken, sie können auch noch einen geeigneten streifenähnlichen Plattenteil enthalten. Die Endlosketten la sind unter den Führungsmitteln 4 so angeordnet; dass sich die Stösselstangen 2 zwischen den Führungsmitteln 4 erstrecken. Obwohl das dargestellte Ausführungsbeispiel nur drei Führungsmittel 4 aufweist, welche parallel zueinander verlaufen, können auch mehr als drei Führungsmittel 4 vorgesehen sein.
  • Uber den Führungsmitteln 4 ist ein Hohlzylinder 5 so angeordnet, dass seine Umfangs fläche in vorbestimmten Lagen mit den oberen Flächen der Konfektstücke a in Berührung kommt, die auf den Führungsmitteln 4 transportiert werden. Der Hohlzylinder 5 ist an seinem einen Ende 5a durch eine Abschlussplatte 6 starr abgeschlossen und dadurch antreibbar abgestützt auf einer Welle 7, die bei 8 gelagert ist. Ein Zahnrad 9 dient dem Antrieb der Welle 7 und des Hohlzylinders 5. Auf diese Weise kann der Hohlzylinder in einer Richtung mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben werden, die der Bewegungsgeschwindigkeit der Konfektstücke a entspricht.
  • Der Zylindermantel des Hohlzylinders 5, der mit den oberen Flächen der sich bewegenden Konfektstücke a in Berührung gebracht werden muss, ist mit einer Reihe von Öffnungen 10 versehen, die entsprechend dem Abstand zwischen den sich bewegenden Konfektstücken a angeordnet sind. Jede Öffnung 10 steuert die Menge der Creme b, die auf die Konfektstücke a aufgebracht wird und ferner den Bereich, über dem die Creme auf die Konfektstücke a abgelagert wird.
  • Neben der Öffnung 5b des Hohlzylinders 5 ist ein Creme-Aufbewanrer 11 angeordnet, von dessem unterem Ende sich ein Creme-Zuführroher 12 in den Zylinder 5 erstreckt. Die untere Fläche dieses Zuführrohres 12 weist eine Gleitfläche 12a auf, die so geformt ist, dass sie gleich der inneren Fläche des Zylinders 5 ist. Die Fläche 12a liegt also satt an der inneren Fläche des Zylinders 5 an.
  • Das Creme-Zuführrohr 12 ist im Bereich der Gleitfläche 12a mit Creme-Auslassöffnungen 12b versehen, deren lichte Weite geringer ist als die lichte Weite der Öffnungen 10 in Umfangsrichtung des Zylinders 5 gesehen, wobei jede dieser Auslassöffnungen 12b mit einer Gruppe von in Umfangsrichtung angeordneten Öffnungen 10 ausgerichtet ist, und die Anordnung so getroffen ist, dass jeder Creme-Auslass 12b durch die Öffnung 10 der oberen Fläche des Konfektstückes a gegenüberliegt.
  • In dem Creme-Zuführrohr 12 ist ein umlaufend antreibbares Rohr 13 zum Verschliessen der Öffnung der Auslassöffnungen 12b angeordnet, und bildet eine Doppelrohrkonstruktion. Das Rohr 13 hat einen inneren Raum 13a, der mit dem Magazin 11 in Verbindung steht. Der Mantel des Rohres 13 ist mit Löchern 13b versehen, die den Creme-Auslassöffnungen 12b entsprechen. Ein Verdrehen des Rohres 13 durch einen Griff 14 verursacht, dass die Löcher 13b die Creme- Auslassöffnungen 12b mehr oder minder überlappen, wodurch sich der Bereich, über den die Creme durch die Auslassöffnungen 12b auf die Konfektstücke a afgebracht wird, veränder und somit die Cremezufuhr auf die Konfektstücke a steuerbar ist.
  • Eine durch einen Antrieb 16a antreibbare Schnecke 15 drückt die Creme b aus dem Creme-Magazin 11 gegen die Creme-Aus lassöffnungen 12b durch den inneren Raum 13a des Rohres 13 im Creme-Zufuhrrohr 12.
  • Arme 17 rücken jedes Konfektstück a gegen die Fläche des Zylinders 5, wenn es unter dem Zylinder 5 auf den Führungsmittel 4 bewegt wird. Jeder der Arme 17 ist über sein Basisteil 17a um einen Stift 18 schwenkbar in einer festen Führung 19 gelagert. Durch eine Feder 20 ist jeder Arm 17 so beeinflusst, dass er die Konfektstücke a einstellbar gegen-den Zylinder 5 drückt. Die Arme 17 stossen auf diese Weise jedes Konfektstück a nachgiebig gegen die Umfangsfläche des Zylinders 5, und gleich n Dickenunterschiede der Konfektstücke a aus; der Kontakt zwischen dem Umfang jeder öffnung und jedes Konfektstückes a ist also ständig konstant.
  • Durch sinngemässen Antrieb der Endlosketten la des Zylinders 5 und der Schnecke 15 wird bewirkt, dass die Konfektstücke a eine Lage unter dem Zylinder erreichen, um einen Kontakt zwische den Umfängen der Öffnungen wo und den oberen Flächen der Konfektstücke a zu erreichen, bei dem die Creme durch die Creme-Auslassöffnungen 12b aufgebracht wird.
  • Aufgrund der Drehung des Zylinders 5 bewegen sich die Öffnungen 10 unter den Creme-Auslassöffnungen 12b mit gleicher Geschwindigkeit wie die Konfektstücke a, wodurch sich die Aus lassöffnungen 12b öffnen, wenn sich die Öffnungen 10 unter den Auslassöffnungen 12b befinden.
  • Wenn sich die Öffnungen 10 also nicht in der vorerwähnten Lage befinden, die Konfektstücke a also ausser Berührung mit der unteren FlAche des Zylinders 5 sind, werden die Auslassöffnungen 12b durch die innere Fläche des Zylinders 5 geschlosse gehalten. Erreicht wird, dass darin, wenn die Konfektstücke a in Berührung mit der Umfangsfläche des Zylinders 5 kommen,eine vorher bestimmbare Menge von Creme auf die Konfektstücke aufgebracht wird, die durch den Durchlass der Öffnungen bestimmt ist.

Claims (4)

PATENTANSPRö'CHE
1. Creme-Zuführvorrichtung zum Herstellen von Konfektstücken, die je zwischen zwei miteinander verbindbaren Teilen Creme aufweist, bestehend aus einer Transportvorrichtung für einzelne Konfektstückteile, einer über dieser angeordneten, Durchtrittsöffnungen aufweisenden Zuteilvorrichtung, und aus einem Creme-Zuführer, der durch die öffnungen der Zuteilvorrichtung hindurch Creme auf die bewegten Konfektstfickteile aufbringt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass quer zur Bewegungsrichtung der Transportvorrichtung (1, la, 2, 2a, 4) ein in seinem Mantel Auslassöffnungen (10) aufweisender Hohlzylinder (5) drehbar gelagert ist, der mit einer Umfangsgeschwindigkeit antreibbar ist, die gleich der Bewegungsgeschwindigkeit der einzelnen Konfektstücke ist, um die Konçektstücke nacheinander den Auslassöffnungen (10) des Hohl3ylinde-s (5) zuzuführen, dass Mittel (17, 17a, 18, 19, 23) vorgesehen sind, die die einzelnen Konfektstücke gegen die Aussen-Fläche des Hohlzylinders (5) nachgiebig andrücken, und dass ein ortsfestes Creme-Zuführrohr (12) an der tiefsten Stelle des Hohlzylinders an dessen Innenwand gleitend anliegt, welches im Gleitbereich hintereinander angeordnete Auslassöffnungen (12b) enthält, denen Creme (d) unter Druck (Schnecke 15) zuführbar ist.
2. Creme-Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Creme-Auslassöffnungen (12b) des Zylinders eine geringere lichte Weite aufweisen als die Öffnungen (10) des Hohlzylinders (5), in Umfangsrichtung des Hohlzylinders gesehen.
3. Creme-Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass in dem Zufuhrrohr (12) ein Auslassöffnungen (13b) aufweisendes, an ein Creme- Magazin (11) angeschlossenes Rohr (13) angeordnet ist, welches gegenüber dem Zufuhrrohr (12) verdrehbar ist.
4. Creme-Zuführvorrichtung mindestens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die mittel zum Andrücken der einzeXen Konfektstücke (a) gegen die Aussenwand des Hohlzylinders (5) ausschwenkbar gelagerten, federbelasteten Armen (17, 17a) bestehen, die Führungsdrähte (4) der Transportvorrichtung untergretSer und seitlich von bewegbaren Stösselstangen (2) angeordnet sind, die die-einzelnen Konfektstücke unter dem Hohlzylinder (5) transportieren.
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AT512053A4 (de) * 2012-03-29 2013-05-15 Haas Food Equipment Gmbh Vorrichtung zur Dosierung und Förderung zähflüssiger Massen

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AT512053A4 (de) * 2012-03-29 2013-05-15 Haas Food Equipment Gmbh Vorrichtung zur Dosierung und Förderung zähflüssiger Massen
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