DE2233725A1 - Induktionsklimageraet - Google Patents

Induktionsklimageraet

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DE2233725A1
DE2233725A1 DE19722233725 DE2233725A DE2233725A1 DE 2233725 A1 DE2233725 A1 DE 2233725A1 DE 19722233725 DE19722233725 DE 19722233725 DE 2233725 A DE2233725 A DE 2233725A DE 2233725 A1 DE2233725 A1 DE 2233725A1
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DE
Germany
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primary air
distribution pipe
induction
air
primary
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DE19722233725
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Hermann Kurrle
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Gebr Winkelstraeter GmbH
Original Assignee
Gebr Winkelstraeter GmbH
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Publication of DE2233725A1 publication Critical patent/DE2233725A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F1/00Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station
    • F24F1/01Room units for air-conditioning, e.g. separate or self-contained units or units receiving primary air from a central station in which secondary air is induced by injector action of the primary air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

"Induktionsklimagerät"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Induktionsklimagerät aus Klimagerätgehäuse mit rechteckigem Grundriß, darin untergebrachter Primärluftaustrittseinrichtung und Sekundärluftzuführungseinrichtung mit Wärmetauscher für die Sekundärluft.
Bei (aus der Praxis) bekannten Klimageräten der beschriebenen
Gattung ist das Klimagerätgehäuse im Vertikalschnitt mehr oder
weniger trompetenförmig aus der Vertikalen in die Horizontale geführt. Im Trompetentrichter ist der Wärmetauscher angeordnet, im Bereich des Bogens dieses Klimakanals trägt die untere Wand, zumeist auf einer abgesetzten Stufe, eine Vielzahl von mehr oder
weniger vertikalen Düsen, aus denen die Primärluft austritt. Ein Verteilerkasten befindet sich unter den Düsen. Das hat sich, je
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nach Auslegung im Detail, mehr oder weniger bewährt, funktioniert aber nur befriedigend bei Induktionsverhältnissen mit hohem Sekundärluftanteil von z.B. 1 : 4 und folglich hoher Ausblasegeschwindigkeit für die Primärluft, - wenn anders der Wirkungsgrad nicht befriedigt. Es existieren Anwendungsfälle, in denen solche Induktionsklimageräte wegen der hohen Ausblasegeschwindigkeit, wegen damit verbundener hoher Druckverluste und wegen unzulässiger Lautstärke nicht eingesetzt werden können. Hinzu kommt, daß der fertigungstechnische Aufwand verhältnismäßig groß ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Induktionsklimagerät zu schaffen, welches dort eingesetzt werden kann, wo die bekannten· Geräte wegen der hohen Ausblasegeschwindigkeit der Primär— luft, der hohen Druckverluste und damit verbundener störender Lautstärke nicht eingesetzt werden können. - Darüber hinaus soll eine Vereinfachung in fertigungstechnischer Hinsicht erreicht werden.
Die· Erfindung betrifft ein Induktionsklimagerät aus Klimagerätgehäuse mit rechteckigem Grundriß, darin untergebrachter Primärluftaustrittseinrichtung und Sekundärluftzuführungseinrichtung mit Wärmetauscher für die Sekundärluft. Die Erfindung besteht darin, daß das Klimagerätgehäuse eine im Vertikalschnitt venturiartige Einschnürung aufweist und unter der Venturieinschnürung (als Primärluftaustrittseinrichtung) ein in Längsrichtung des rechteckigen Grundrisses verlaufendes Primärluftverteilerrohr mit zur Venturieinschnürung weisendem Primärluftaustrittsschlitz angeordnet sowie dem Primärluftverteilerrohr der Wärmetauscher als Einströmgitter für die Sekundärluft vorgeschaltet ist. Einströmgitter bezeichnet im Rahmen der Erfindung einen Wärmetauscher, dessen Wärmetauscherelemente, ggf« mit zusätzlichen Gitterstäben, für die einströmende Sekundärluft als Turbulenzgitter wirken. Dabei können
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die Gitterstäbe einander kreuzend oder auch nur parallel zueinander angeordnet sein. Die erzeugte Turbulenz soll beachtlich sein, wobei nach bevorzugter Ausfuhrungsform eine Auslegung des Einströmgitters so angestrebt wird, daß hinter dem Gitter die Strömung im wesentlichen den Charakter homogener isotroper Turbulenz aufweist. Die so strömungsmäßig gleichsam aufbereitete Sekundärluft soll das Primärluftverteilerrohr umfließen und mit dem Primärluftstrom, der aus dem PrimärIuftaustrittsschlitz austritt, wechselwirken und sich vermischen. Dabei empfiehlt es sich, zusätzliche Störungen im Strömungsweg zu vermeiden und die Randbedingungen für die Strömung so einzurichten, daß überschaubare und definierte Verhältnisse entstehen. In diesem Zusammenhang ist von besonderer Bedeutung der weitere Vorschlag der Erfindung, die Venturieinschnürung mit im Vertikalschnitt symmetrischen Querschnitt zu versehen und das Primärluftverteilerrohr sowie den Primärluftaustrittsschlitz mittig unter diesem Querschnitt anzuordnen. Die Primärluft soll gleichsam als Band aus dem Primärluftaustrittsschlitz austreten, und zwar mit möglichst gleichmäßiger Verteilung über die Länge des Primärluftverteilerrohres. Dazu empfiehlt die Erfindung, daß das Primärluftverteilerrohr runden Querschnitt und einen mit Leitblechen versehenen düsenartigen Primär luf taustrittsschlitz aufweist. Dazu empfiehlt sich fernerhin, daß an das Primärluftverteilerrohr beidseits Primärluftzuführungsleitungen angeschlossen sind, so daß die von beiden Seiten eintretende Primärluft sich gleichsam in der Mitte des Primärluftverteilerrohres trifft. Zur gleichmäßigen Verteilung der Primärluft über das Primärluftverteilerrohr und damit den Primärluftaustrittsschlitz trägt bei, wenn unter den Primärluftaustrittsschlitz eine Steuerblende angeordnet wird, die beispielsweise an vertikalen Stangen befestigt und mit" diesen einstellbar ist. Selbstverständlich ist im Bereich der Anschlüsse der Primärluftzuführungslei-
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tungen z.B. durch Schürzen dafür zu sorgen, daß die Primärluft unter die Steuerblende gelangt und die Steuerblende nicht von den Seiten her überströmt.
Bei dem erfindungsgemäßen Induktionsklimagerät ist die Anordnung des Einströmgitters grundsätzlich beliebig. Im Rahmen der Erfindung liegt es, das Einströmgitter seitlich unterhalb des Primärluftverteilerrohres anzuordnen. Nach bevorzugter Ausfuhrungsform der Erfindung ist die Anordnung jedoch so getroffen, daß das Einströmgitter waagerecht unter dem Primärluftverteilerrohr angeordnet ist, und zwar zweckmäßigerweise unmittelbar unter diesem Primär luftverteilerrohr. Auf diese Weise läßt sich ohne Schwierigkeiten sicherstellen, daß die Sekundärluft in turbulenter Strömung das Primärluftverteilerrohr umströmt und als turbulente Strömung mit dem Primärluftstrahl wechselwirkt, der aus dem Primärluftaustrittsschlitz austritt. Das Einströmgitter kann mit jalousieartigen Steuerklappen kombiniert sein, die in Strömungsrichtung der Sekundärluft hinter dem Einströmgitter angeordnet sind.
Die erreichten Vorteile sind zunächst darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Induktionsklimagerät mit geringer Ausblasgeschwindigkeit für die Sekundärluft und damit verhältnismäßig geringen Druckverlusten gearbeitet werden kann. Dazu gehört, daß das erfindungsgemäße Induktionsklimagerät mit verhältnismäßig hoher Primärluftleistung betrieben wird, wobei das Induktionsverhältnis im Bereich von etwa 1 : 1,5-1 : 2 liegt. Schon bei einer derartigen Einstellung der Betriebsverhältnisse werden die entstehenden Geräusche beachtlich reduziert. Ohne weiteres besteht jedoch die Möglichkeit, zusätzliche schalldämmende Maßnahmen vorzusehen.Dazu kann das Klimagerätgehäuse innenseitig und/oder außenseitig, insbesondere im Bereich der Venturieinschnürung, mit entsprechenden Auflagen aus schalldänunendenWerkstoffen versehen sein. Ebenso kann das
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Primärluftverteilerrohr mit schalldämmenden Auflagen ausgerüstet werden, endlich besteht die Möglichkeit, solche im Bereich der Kanten der schon beschriebenen Steuerblende anzubringen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Induktionsklimagerät,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach Fig. 1, teilweise aufgebrochen.
Das in den Figuren dargestellte Induktionsklimagerät besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einem Klimagerätgehäuse 1 mit rechteckigem Grundriß, darin untergebrachter Primärluftaustrittseinrichtung 2 und darin untergebrachter Sekundärluftzuführungseinrichtung 3. Letztere ist mit einem Wärmetauscher 4 für die- Sekundärluft ausgerüstet. Das Klimagerätgehäuse 1 ist zunächst ausgezeichnet durch eine im Vertikalschnitt venturiartige Einschnürung 5. Unter der Venturieinschnürung 5 befindet sich als Primärluftaustrittseinrichtung 2 ein in Längsrichtung des rechteckigen Grundrisses verlaufendes Primärluftverteilerrohr mit zur Venturieinschnürung 5 weisendem Primärluftaustrittsschlitz 6. Diesem Primärluftverteilerrohr 2 ist der Wärmetauscher 4 als Einströmgitter vorgeschaltet. Darunter wird verstanden, daß in diesem Gitter 4 der Sekundärluft der Charakter einer turbulenten Strömung, möglichst sogar einer Strömung mit homogener isotroper Turbulenz,
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aufgedrückt wird, so daß das Primärluftverteilerrohr 2 bis zum Primärluftaustrittsschlitz 6 hin von turbulenter Sekundärluft umströmt wird.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausfuhrungsform der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß die Venturiein-, schnürung 5, vergl. den Vertikalschnitt der Fig. 1, symmetrischen Querschnitt aufweist, während das Primärluftverteilerrohr 2 und der Primärluftaustrittsschlitz 6 mittig unter diesem Querschnitt angeordnet sind. Das Primärluftverteilerrohr 2 selbst besitzt im Ausführungsbeispiel runden Querschnitt und einen mit Leitblechen
7 versehenen sowie dadurch düsenartigen Primärluftaustrittsschlitz 6. Das zeigt insbesondere die Fig. 2. Die nur angedeuteten Zuführungsleitungen 8 für die Primärluft werden an das Primärluftverteilerrohr 2 beidseits angeschlossen, so daß sich die beiden Primärluftströme gleichsam mittig im Primärluftverteilerrohr 2 treffen. Das bedingt bereits eine sehr gleichmäßige Verteilung der aus dem Primärluftaustrittsschlitz 6 austretenden Primärluft. Um diese Verteilung möglichst gleichmäßig zu machen, ist im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung unter den Primärluftaustrittsschlitz 6 im Primärluftverteilerrohr 2 noch eine Steuerblende 9 angeordnet, die an Stangen Io aufgehängt ist und mit diesen Stangen Io höhenverstellbar ist. Das kann durch einfache Drehbewegung der Stangen Io erfolgen, die dazu an ihrem unteren Ende mit einem spindelartigen Gewinde 11 versehen sind, während an die Steuerblende 9 eine entsprechende Mutter 12 angeschlossen ist. In Fig. 3 zeigt der aufgebrochene Teil, daß im Bereich des Anschlusses der Primärluftzuführungsleitungen
8 besondere Leitbleche 13 vorgesehen sind, die verhindern, daß die eintretende Primärluft über die Steuerblende 9 fließt.
Das schon erwähnte Einströmgitter 4 befindet sich im Ausführungsbeispiel waagerecht unmittelbar unter dem Primärluftverteilerrohr
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2. Das ist für die angestrebten Syiranetrieverhältnisse bei dem im Ausführungsbeispiel dargestellten Induktionsklimagerät besonders vorteilhaft. Nur angedeutet ist, daß das Einströmgitter 4 jalousieartige Steuerklappen 14 aufweisen kann, die in Strömungsrihtung der Sekundärluft hinter dem Einströmgitter 4 angeordnet sind und von außen verstellt werden können.
Im Ausführungsbeispiel sind bei dem erfindungsgemäßen Klimagerät zusätzliche Maßnahmen zur Schalldämmung verwirklicht. Es handelt sich dabei um die außen auf das Klimagerätgehäuse 1 aufgesetzten schalldämmenden Werkstoffe 15, die insbesondere im Bereich der
Venturieinschnürung 5 eine beachtliche Dicke aufweisen. Außerdem sind jedoch schalldämmende Auflagen 16 an den Längskanten der
schon beschriebenen Steuerblende 9 vorgesehen, während endlich
auch das Primärluftverteilerrohr 2 innenseitig und/oder außenseitig eine schalldämmende Auflage aufweisen kann.
Ansprüche :
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Claims (8)

Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3 Ansprüche :
1.) Induktionsklimagerät aus Klimagerätgehäuse mit rechteckigem Grundriß, darin untergebrachter Primärluftaustrittseinrichtung und Sekundärluftzuführungseinrichtung mit Wärmetauscher für die Sekundärluft, dadurch gekennzeichnet, daß das Klimagerätgehäuse (1) eine im Vertikalschnitt venturiartige Einschnürung (5) aufweist und unter der Ventur!einschnürung (5) ein in Längsrichtung des rechteckigen Gehäuses (1) verlaufendes Primärluftverteilerrohr (2) mit zur Venturieinschnürung (5) weisendem Primärluftaustrittsschlitz (6) angeordnet sowie dem Primärluftverteilerrohr (2) der Wärmetauscher als Einströmgitter (4) vorgeschaltet ist.
2. Induktionsklimagerät nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß die Venturieinschnürung (5) im Vertikalschnitt symmetrischen Querschnitt aufweist und das Primärluftverteilerrohr (2) mittig unter diesem Querschnitt angeordnet ist.
3. Induktionsklimagerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Primärluftverteilerrohr (2) runden Querschnitt und einen mit Leitblechen (7) versehenen, düsenartigen Primärluftaustrittsschlitz (6) aufweist.
4. Induktionsklimagerät , dadurch gekennzeichnet, daß an das Primär luftverteilerrohr (2) beidseits Primärluftzuführungsleitungen
(8) angeschlossen sind.
5. Induktionsklimagerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Primärluftverteilerrohr (2) unter dem Primärluftaustrittsschlitz (6) eine Steuerblende (9) angeordnet und diese zum Primärluftaustrittsschlitz (6) hin verstellbar ist.
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6. Induktionsklimagerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Einströmgitter (4) waagerecht unter dem Primärluftverteilerrohr (2) angeordnet ist.
7. Induktionsklimagerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Einströmgitter (4) mit jalousieartigen Steuerklappen (14) kombiniert ist, die in Strömungsrichtung der Sekundärluft hinter dem Einströmgitter (4) angeordnet sind.
8. Induktionsklimagerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Klimagerätgehäuse (1) insbesondere im Bereich der Venturieinschnürung (5) und/oder das Primärluftverteilerrohr (2) schalldämmende Auflagen (15 bzw. 16) aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4523081A (en) * 1982-12-27 1985-06-11 M. P. Metal Products, Inc. Forced air baseboard heater and air duct diffuser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4523081A (en) * 1982-12-27 1985-06-11 M. P. Metal Products, Inc. Forced air baseboard heater and air duct diffuser

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