DE2233160A1 - Koppelanordnung fuer eine vermittlungsstelle - Google Patents

Koppelanordnung fuer eine vermittlungsstelle

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DE2233160A1
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Henri Peter Johannes Grubben
Jan Hendrik Harmanus Limburg
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/54Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

UOSS/UVH.
3T23316Q
Herltrt §tk*ti
PtU·«
Huttpi1 Gloeilampenfabriek··
Koppelanordnung TUr eino Vermittlungsstelle.
Die Erfindung betrifft exno Koppelanordming fUr
«ine Vermlttlungrsstelle, mit einer Folge von Koppalatufen, di« Jeweils mehrere Matrixschalter enthalten, in der jeder Matrixschalter mit einer Gruppe von Eingängen und einer
Gruppe von Ausgängen versehen ist, in der zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Koppelstufen Zwischenleitungen
geschaltet eind, in der jeder Eingang eines Matrixschalter ' ·', einen Markierleiter und einen Steuerleiter umfasst, in der ."? jeder Ausgang eines Matrixschal tors einen St*»uerleiter un4 i\ .Jede Zwischenleitung eine Zvischenleitungsschaltung umfasst,' die awisehen dem Steuerleiter eines Ausgangs der voi'her- gehenden. Koppelstufe und dem Steuorleiter eines Eingangs
der nächsten Koppelstufe geschaltet ist, und die einen
Eingangehaltoweg enthält, der zwischen dem Steuerzeiter
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- 2 - PIlN'. 571
des Eingangs der nächsten Koppelstufe und einem ersten Punkt konstanten Potentials geschaltet ist, und die einen Ausgangshalteweg enthält, der zwischen dem Steuerleiter des Ausgangs der vorhergehenden Koppelstufe und einem zweiten Punkt konstanten Potentials geschaltet ist, in der zwischen jedem Eingang und Ausgang eines Matrixschalters ein Koppelpunkt definiert ist, der ein Koppelrelais enthält, von dem eine Wicklung mit einer Seite mit dem Steuerleiter des Ausgangs und mit der anderen Seite über einen Kontakt des Koppelrelais mit den Steuerleiter des Eingangs und Über einen Gleichrichter mit dem Markierleiter des Eingangs verbunden ist, in der an die Eingänge der ersten. Koppelstufe Eingangsleitungscchaltungen angeschlossen sind, die jeweils einen Eingangshalteweg vom Steuerleiter des Eingangs zum ersten Punkt konstanten Potentials enthalten, in der an dio Ausgänge der letzten Koppelstufe Ausgangsleitungsschaltungen angeschlossen sind, die jeweils einen Ausgangshalteweg vom Steuerleiter des Ausgangs zum-zweiten Punkt konstanten Potentials enthalten, in der Ausgangswählanordnun^en vorhanden sind, um einen Ausgengsmarkierweg von einem Ausgangamarkerpunkt zu den Steuerleitern der Ausgänge der Koppolstufen selektiv herzustellen, in der Eingangowählanordnungen vorhanden sind, um einen Eingangsmarkierweg von einem Eingangsmarkierpunkt zu den Markierleitern der Eingänge der Koppelstufen selektiv herzustellen, in der ein Schalter zur Verbindung des Ausgangsmarkierpunkts mit einer Quelle von Ausgangsmarkierpotential vorhanden ist, und in dor,ein Schalter zur Verbindung dos Eingängen?rkierpunkts mit einer
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- 3 - PTW.571.7·
Quelle von Eingangsmarkierpotential vorhanden ist, welches Eingangsmarkierpotential die gleiche Grosse wie das Potential des zweiten Punkts konstanten Potentials hat.
In einer bekannten Koppelanordnung dieser Art ist jeder Zwischenleitung ein Relais zugeordnet, von der eine Wicklung im Eingangshalteveg des Eingangs der nächsten Koppelstufe und ein Kontakt im Ausgangshalteweg des Ausgange der vorhergehenden Koppelstufe geschaltet ist. Ueber einen zweiten Kontakt dieses sogenannten Zwischenleitungsrelais kann der Zustand der Zwischallleitung überprüft werden,
Die Erfindung bezweckt, eine solche Koppelanordrumg ohne Anwendung von Zwischenleitungreiais.zu schaffen, wodurch eine beträchtliche Materialeinsparung erzielt wird. Hier muss erwähnt werden, dass zwar Koppelanordnungen bekannt sind, in denen die Koppelrelais eines Verbindungsweges ohne Arwendung von Zwischenleitungsrelais direkt in Serie gehalten werden, dass Jedoch in diesen. Koppelanordnungen jedes Koppel·» relais zwei Wicklungen hat, oder wenn die Koppelrelais nur eine Wicklung haben, ein besonderes stufenweise fortschreitendes M*rkierverfahren unter Anwendung der Haltekontakte des Koppelrelais angewendet wird, und dees eine besondere Stromdetektierungeschaltung je Zwisehanleitung zuir, Ueberprüfen des Zuatandes oder ein Speicher ?,um Aufzeichnen der ZuatRnd· erforderlich sind.
Die erfindungsgemässe KoppelanoränuF,g ist dadurch gekonnzeichnet, clasB der Auagangiahalteweg jeder Zwischengfcschaltung durch einen Widerstand gebildet wird,
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BAD ORIGINAL
- k - ' PHN.5717.
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Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausftihrungsbeispiöle näher erläutert, Ea zeigern
Fig, 1 das Schaltbild der Verbindungen einer zweistufigen Koppelanordniing,
Fig. 2 und 3 das Schaltbild eines AUsführungsbeispiels der erfindungsgem&ssen Koppelanordnung in der zweistufigen Ausführung nach Fig. 1,
Fig, 4 die Art der Anordnung der Figuren 2 und 3«
Pig, 1 ist das Schaltbild der Verbindungen einer zweistufigen Koppelanordnung, Jede Koppelstufe enthält mehrere in der Figur mit Blöcken - ·. angegebene Matrixschalter! die jeweils mit mehreren in der Figur mit einfachen Linien angegebenen Eingängen und Ausgängen versehen sind« Die beiden Stufen sind mittels Zwischönleitungen untereinander gekoppelt. Die· Eingänge der Koppelanordnung werden durch die Eingänge der Matrixschalter dor ersten Koppelstufe, in der Figur links, und die Ausgänge der Koppelanordnung <hirch die Ausgänge der Matrixschalter dersw,eiten Koppelstufe gebildet. An die Eingänge der Koppelanordnung sind Eingangs-Leitungsechaltungen \ind an dl« Ausgänge der Kopp el anordnung Ausgange-Leitungsachaltungen angeschlossen. Zwischen jedem Eingang und jeden Ausgang eines Matrixschalters ist ein Koppelpunkt definiert, den ein Koppelrelais und ein Oleichrichter züge» ordnet sind,
Ea werden die folgenden Fi^irbezeichnungen verwendet, ϊη den Ausdrucken weist ^Element> auf die Figurbeaeichnung * dee Elements hin,
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- 5 - PHN.5717.
1. Matrixschalter
der ersten Koppelstufe j A, Nummer.
Beispiel : A1,
der zweiten Koppelstufe : D, Nummer.
Beispiel : Bp. s
2. .Anschluss an einen Matrixschalter Eingang: -^Matrixschalter^ I1 Nummer, Beispiel ι A1 11 . ., Ausgang! <Matrixschalter> U, Nummer. Beispiel: BpUq. '
3. Element eines Koppelpunkts
Koppelrelais/Gloichrichter: <Matrixschalter}, K/g, Nummer des Eingangs, Nummer des Ausgangs. Beispiel: A1K11, BpGIq.
kt Eingangs/Ausgangs-Leitungsschaltung E/P Nummer des Matrixschalters, Nummer des Eingangs/Ausgangs* Beispiel: E11; F1q.
5. Anzeigerelaia eines Matrixschalters R, ^Matrixschalter >.
Beispiel: RAm. ,
6. Relaiekontakte
Nummer ^Relais> (in kleinen Buchstaben).
Beispiel: 1 ranij 2a1k11.
7» Leiter
Sißiialleiter a und b
S tcuier leiter: c
Mark J. or loiter: rl.
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- 6 - HiN.571.7.
8. Jede Zwischenleitung ist zwischen einem Ausgang der ersten Koppdlstufe und einem Eingang der zweiten Koppelstufe geschaltet, was die folgende Figurbezeichnung ergibt: AB, Nummer des Ausgangs, Nummer des Eingangs. Beispiel: AB1m
9» Zwischenleitungsschalturig»
T, <Zwischenleitung>
Beispiel» TABIm
10, Leiter eines Eingangs/Ausgangs-Markiervielfachs der ersten/zweiten Koppelstufe,
M» A/B, l/U, Nummer,
.Beispiel: MAH, MBUq.
Fig. 2 und 3 bilden zusammen ein mehr in Einzelheiten gehendös Schaltbild der Koppe!anordnung nach Fig. 1 in der erfindungsgemessen Ausführungsform. Von jedem Matrixschalter sind lediglich zwei Eingänge, zwei Ausgänge und die dazwischen befindlichen Koppelpunkte wiedergegeben. Diese Eingänge bzw. Ausgänge sind als der erste und der letzte Eingang bzw. Ausgang des Matrixschalters bezeichnet, Es sei verstanden, dass zwischen den wiedergegebenen Eingängen bzw. Ausgängen noch eine beliebige Ansaht von Eingängen bzw. Ausgängen vorhanden sein kann. Die Eingangs·· und Ausgangs-Leitungsschaltungen und die zentrale Steueranordnung eind nur insoweit wiedergegeben, wie zum Verständnis der Erfindung erforderlich ist» Die zentrale Steueranordnung hat die Figurbezeichnung CB, Nummer, Die Nummer weist auf #-inen um- ve» dltt^T ^estrich«Iten Linie umrahmten Blt'cke hin, in die die zentral© Steueranordnung oingeteilt ist,
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- 7 - P:Di.5717.
Es vird nun der Matrixschalter A1 beschrieben, der für alle Matrixschalter der ersten Koppelstufe und, abgesehen von der Anzahl von Ausgängen und Eingängen, auch für alle Matrixschalter der zweiten Koppelstufe kennzeichnend ist» Der Matrixschalter A1 ist mit den η Eingängen A1l1 bis AHn und mit p-AusgKngen A1U1 bis ATUp versehen. Jeder Eingang unifasst zwei Signalleiter a und bf einen Steuerleiter, c und einen Markierleiter d. Jeder Ausgang umfasst zwei Signalleiter a und b und einen Steuerleiter c. Der Koppelpunkt zwischen dem Eingang A1I1 und dem Ausgang A1U1 enthält ein Koppelrelais A1K11 und einen Markiergleichrichter A1G11,1 was kennzeichnend ist für alle Koppelpunkte, Die Kontakte TaTkIT und 2a1k1l des Koppelrelais A1IC11 sind zwischen den Signalleitern a und b des Eingangs A1I1 und den Sigr illeitern a und b des Ausgangs A1U1 geschaltet. Das Koppelrelais hat'eine-Wicklung» die mit einer Seite mit dem Steuerleiter c des Ausgangs ATUT verbunden ist» Die andere Seite der Wicklung ist über den Gleichrichter A1G11 ηit dem Markierleiter d des Eingangs A1I1 und über den Haltekontakt 3'atk1;'1 wit dem Steuer!eiter c des Eingangs AIIT verbunden.
ν
Die Markierletter d der Matrixschalter A1 bi« Am
Bind SU einem Eingangemarlciervielfach vereint, das die Markterleiter MAII bis MAIn umfasst. Der Markierleiter MAIT Hrereint die Markier 1 eitez· d aller Eingänge IT und der Markierleiter MAIa die Marklerleiter d aller Eingänge In. Da» Marklervielfaoh ist im zentralen Steuerteil CBT an einen Eingangswahl er WI angeschlossen, .der durch die llelals«· kontakte all bis ain nicht wiedergegeboner Relais dargestellt
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1st. Diese Kontakte sind jeweils zwischen einem Markierleiter und einem Eingangs-Markierpunkt PAI des Steuerteils CB1 ijeachaltet f welcher Punkt über einen Schaltkontakt 100 mit einer Quelle von Eingangsmarkierpotential (-12 Volt) verbunden werden kann.
Dem Matrixschalter A1 ist, wie für alle Matrixschalter der ersten Koppelstufe kennzeichnend ist, ein Anzeigei-elais RA1 zugeordnet. Kontakte dieses Relais sind zwischen · den. c-Leitern der Ausgänge des Matrixschalters und den Markierleitern MAU1 zu MAUp eines Ausgangsma,rkiervielfachs geschaltet. Dem Matrixschalter Am ist das Anzeigerelais RAm zugeordnet* Die Wicklungen des Anzeigerelais RA1 bis RAn* sind im Steuerteil CB1 an einen Wäthlor WA angeschlossen.
Die Markierleiter d der Matrixschalter D1 bir Bp iind zu einem Eingangsmarkiervielfach vereint, das die Markierleiter MBH bis MBIm umfasst (Fig. 3). Dieses Markiervielfach ist über die Kontakte oral bis orani des Anzeigerelais der ersten Koppelstufe (Fig. 2) an einen Eiiigangsnmrkierpvmkt PBI im Steuerteil CB1 angeschlossen. Dieser Punkt kaiin über einen Schaltkontakt 101 mit einer Quelle von Eingangsmarkierpotential (-12 Volt) verbunden worden.
Dem Matrixschalter B1 ist, wie für jeden Matrixschalter der zweiten Koppelstufe kennzeichnend ist, ein.
.
Anzeigorclaiö RB1 zugeordnet. Kontakte dieses Relaie sind zwischen den Steuerleitern c der Ausgänge B1U1 bis B1Uq und den Marlcierleitern MBUI bis MBUIq eines Axisgangsmarkiervielfaclis geschaltet. Dem Matrixschal tar Bp ist das Anzeigerelais HBp zugeordnet. Die Wicklungen der Anzeigerelais IiUl Ό±ε'
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RBp sind im Stetierteil CB2 an einen Wähler WB angeschlossen. Das Ausgangsmarkiervielfach der zweiten Koppelstufe ist im Steuerteil CB2 an einen Ausgangswtlhler WU angeschlossen, der durch die Relaiskontakte bu1 bis buq von nicht wiedergegebenen Relais dargestellt ist. Diese Kontakte sind jeweils zwischen einem Markierleiter und einem Ausgangsmarkierpunkt PBU des Steuerteils CB2 geschaltet, welcher Punkt über einen Schaltkontakt 102 mit einer Quelle von Ausgangsmarkierpotential (-27 Volt) und über einen Schaltkontakt 103 mit Erde verbunden worden kann. Das Ausgangsmarkiervielfach der ersten Kopprilstufe, das die Markierleiter .IAU1 bis MAUp umfasst (F.ig. 2), ist über die Kontakte orb1 bis orbp der Anzeigerelais der Matrixschalter der zweiten Koppelstufe (Fig. 3) &ri einen Ausgangsmarkierpunkt PAU im Hauptsteuerteil CB3 angeschlossen. Dieser Punkt karm über einen Schaltkontakt "\0k mit einer Quelle von Ausgangsmarkierpotential (-27 Volt) und Über einen Schaltkontakt mit Erde verbunden werden, *
Die Zwischenleitungen verbinden die Koppelstufen auf systematische Art und Weise (Fig. 1), Die Ausgange des Matrixschalters A1 sind rait den ersten Eingängen 11 der Matrixschaltor der zweiten Koppelstufe verbunden. Die Ausgänge des Matrixschalters Am sind mit den m-ten Eingängen Im der Matrixschalter der zweiten Koppelstufe systematisch verbunden. Umgekehrt siii'J dio Eingänge des Matrixschalters Bi mit den ersten Ausgängen U1 der Matrixschalter dor ersten
Koppel.'itxifo systematisch verbunden und sind die BingHige des Matrixschalter^ Bp mit dou p«ten Aus^Sncon Up der
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Matrixschalter der ersten Koppelstufe systematisch verbunden. Durch Erregung dos Anzeigerolais RA1 werden die Ausgänge des Matrixschalters A1 mit den Markierleitern MAU1 bis MAUp und der Markierleiter MBH über den Kontakt oral mit dem Eingangsraarkierpunkt PBI in CB1 verbunden. Dieser letztere Markierleiter ist mit den Eingängen 11 der Matrixschalter der zweiten Koppelstufe, d.h.denjenigen Eingängen, die vom Matrixschalter A1 aus erreichbar sind, verbunden. Der analoge Fall lässt sich bei anderen Matrixschaltern der ersten Koppelstufe anwenden. Umgekehrt werden, durch Erregung des Anzeigerelaia RDI die Ausgänge cies Matrixschalters B1 mit den Markierleitern MBU1 bis MBUc; und der Markierleiter MA.U1 über den Kontakt orbl mit dem Ausgangsmarkierpunkt PAU in CB3 verbunden. Dieser letztere Marklerleiter ist mit der Ausgängen UI der Matrixschalter der ersten Koppelstufe, d.h. denjenigen Ausgängen, von denen aus der Matrixschalter B1 erreichbar ist, verbunden. Der analoge Fall gilt für die anderen Matrixschalter der zweiten Koppelstufe.
Die Zwischenleitung: ΛΒ11 (Fig. 2) umfasst, wie für alle Zwischenleitungen kennzeichnend ist, zwei Sign».lleiter a und b und eine Zwischenleitungsschaltung TABU» Die Signalleiter a und b bilden eine Direktverbindung zwischen den Signalleitern a und b des Ausgangs A1U1 und den Signalweitem a und b des Eingangs B1I1. Die Zwischenloitungssehaltung TAB11 ist zwischen dem Steuerleiter c dos Aus-A1Vi und dem Steuerlöiter c des Eingangs B1I1 geschaltet.
Die üincangs-Leitunffsschal tung £11 enthält, wie für * '. ϊ <!.-,?{"':, :-"■-·-,·; i ' > ---^S- -■ t ;--'?-"ϊΐ;!.-:ΐ£·£ί--::ΐ JL:önrt2!«ii.chi}ead ist, einen
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Transistor 106» dessen Basiselektrode mit dem Steuerleiter c < des Eingangs All verbunden ist» Die Emitterelektrode liegt an Erde, und parallel zuni Emitter-Basis-Ubergang ist ein Widerstand 107 geschaltet. Dieser Widerstand hält den Transistor gesperrt, wenn der Eingang A1I1 frei ist» Hier Und im folgenden sei verstanden, dass "gesperrt halten" aus -dem Reitenden Zustand haiton bedeutet, das "frei" bedeutet, dass keines der Koppelrelais des Eingangs bzw, Ausgangs betätigt ist,.und "besetzt" bedeutet, dass eines der Koppelrelaia betätigt ist. Venn der Eingang AlH besetzt ist, so führt der Transistor 106 einen gewissen Basisstrom, der das Koppelrelais üoer den Steuerleiter c in leitenden Zustand hält. Der Emitter-Basis-Uebergang des Transistors 106 bildet den Eingangshalteweg des Eingangs AlH ·
Die Zwischenleitungsschaltung TAB11 enthält, wie für alle Zwioehenleitungsschaltungen kennzeichnend ist, einen Transistor 110 mit einem parallel zum IDmitter-Basis-Uftbergang desselben geschalteten Widerstand 111. Die Basiselektrode des Transistors 110 ist mit dein Steuerleiter c des Eingangs B111 verbunden. Der Emitter-Basis-Uebergang dieses Transistors bildet d*a Etnfc*nfcsh*lteweg des Eingangs B1I1.
Entsprechend der Erfindung enthält die Zvisehen-
leitungsechaltung TAB11, wie für alle Zwischenleitungssch&ltunge: i&ennzeichnend ist, einen Widerstand 108, der zwischen dem Steuerleiter c des Ausgangs A1U1 und einem Punkt konstanten Potentials (-12 Volt) geschaltet ist. Dieser Widerstand bildet den Ausgangshalteweg des Ausgangs Α1Γ1.
Die Auüfjanfjs-Leitunßsschaltung F1 1 enthält, vie Tür
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alle Ausgangs-Leitungsschaltungen kennzeichnend ist, einen' Widerstand 109» der zwischen dem Steuerleiter c des Ausgangs B1U' und dem Punkt konstanten Potentials (-12 Volt) geschaltet ist-. Dieser Widerstand bildet den Ausgangshalteweg des Ausgangs B1U1.
Es wird weder im Eingangshalteweg noch im Ausgangshftlteweg eines Koppe!Upunkts ein gesonderter Haltekontakt » angewendet, was zu einer beträchtlichen Vereinfachung der Apparatur führt. Die Widerstände 108 und 10Q haben einen Widerstandswert, der die gleiche Grosse hat wie der der Wicki-nng eines Koppelrelais. Das Potential des Steuerleiters c eines besetzten Eingangs eines Matrixschalter^ ist etwa 0 Volt. Wenn der Ausgang A1U1 besetzt ist., so verteilt sich das Potential von -12 Volt gleichmässig Über den Widerstand und dio Wicklung des Koppelrolais. Der Steuerleiter c eines besetzten Ausgangs hat demzufolge ein Potential von etwa - 6 Volt Der Wert der Widerstände 108 und 109 kann tatsächlich beliebig gewählt worden. Die einzige Anforderung, die gestellt wird, 1st, dass der durch den Widerstand fliessende Strom ein . Koppeirelaie halten können muss.
Markierung e4pes gegebenen Verbindungsweges.
Ale Beispiel wird die Markierung des Verbindungsweges zwischen dem Eingang A1X1 und dem Ausgang BIUI betrachtet. Di* Adresse des Matrixsehalters Al wird dem Wähler WA von CBI KUgeftihrt, wodurch das Anseigerelais RA1 erregt wird. Die Adresse des Matrixschalters B1 wird dem Wähler UB von CB2 zugeführt, wodurch das Anzeigerelais RB1 erregt wird. In Eingangswähler WI von CbI wird entsprechend dem Eingang Λ111 der Kontakt ai1 geschlossen und du. Ausgankv.vMhler '."IJ von CB2
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- 13 ·· ■ ' PHN.571.7t
wird entsprechend dem Ausgang B1U1 der Kontakt bu1 geschlossen.
Hierdurch entstehen die folgenden Markierstromkreise:
1ϊ PAU (CB3), orb1 , JIAU1 , 1ra1 , A1K11, A1G11, ?ΓΑΙ1 , ail , PAI (CB1).
2: PBU (CB2), bu1, MBUl, 1rb1, B1K11, B1G11 % MBII, oral, PBI (CB1).
Durch das Schliessen des Kontakte 100 in CB1 werden dem Eingangsmarkierpunkt1 PAI -12JVoIt und durch das Schliosseii des Kontakts 1IOh in CB3 den Ausgangsinarkierpunkt PAU -27 Volt zugeführt.-Hierdurch fliesst in.dem 1.Markieretrorakreis ein Strom, der das Koppelrelais A1K11 erregt. Auf entsprechende Weise wird durch Schliessen des Kontakts in CBI und des Kontakts 112 in CB2 das Koppelrelais 131KII in dem 2. Markierstromkreis erregt.
Das Koppelrelais A1K11 echliesst über den Kontakt 3a1k11 einen Haltestromkreis zur TDingangs-Leitungsschaltung E11 „ Der Steuerleiter c des Eingangs A1I1 erhält Erdpotential, wodurch der Gleichrichter A1G11 gesperrt wird. Nach den Oeffnen des Kontakts "[Ok in CB3 wird das Koppelrelaie A1K11 von der Zwischenleitungsschaltung TAE11 gehalten.
Auf entsprechende Art und Weise schliesst das Koppelrelais 131 IC 11 über den Kontakt 3b1k11 einen Haltestromkreis zur ZwischenlQitungsschaltung TABl1. Der Stöuerleiter c des ElSngangs B1I1 erhält Erdpotentiai, wodurch der Gleichrichter B1G11 gesperrt wird. Nach dem Oeffnen des Kontakts 102 in CB2 wird das Koppolreiais B1K11 von der Ausgangs-Lei tungsschaltung·
FI1 gehalten.
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- lif - . .* · Γ1Γ-Τ. 5717.
Die Wähler IvA, VB, UT und VU werden danach in die Ruhelage gebracht, wodurch die Anzeigerelais RAI und RD1 abfallen und die Kontakte ai1 und but geöffnet werden. Auslesen eines gegebenen Verbindungsweges.
Als Beispiel wird wieder der Weg zwischen dem Eingang
A1I1 und dem Ausgang B1U1 betrachtet. In diesem Fall werden die Anzeigerelais RA1 und I?B1 erregt und wird im l.'ähler VfU von CB2 der Kontakt bui geschlossen, wie auch beim Markieren des Verbindungweges der Fall war.
Hierdurch entstehen die folgenden Steuerstromkreise; is PAU (0133), orb1, MAU1 , Ural, Stouerleiter c des Ausgangs . A1U1.
2. PBU (CB2), bui , MBUi, 1rb1, Steuerleiter c des Ausgangs B1U1.
Durch de.8 Schlieasen des Kontakte 105 in CB3 wird dei* Steuerleiter c vom Au3gang A1U1 Ober den 1 ,SteuerStromkreis an Erde gelegt« Der Steuerleiter c des Eingangs Λ1Ι1 (der besetzt tet) hat Erdpotential, wodurch das Koppelrelais ΑΪΚ11 durch Kurzschluss der Wicklung aura Abfallen gebracht wird. Auf entsprechende Weise wird durch Schlieesen des Kontakts 103 in CB2 das Koppelrelais B1K11 zum Abfallen gebracht. ' * - ■
Naohdom die Koppelrelaia abgefallen sind, werden die Kontakte 103 und 10k geöffnet und die Wähler WA, WB und VU £nx die Ruhelage vers«t*t.
Entsprechend der Erfindung enthält die Zwischen» arii.bschal tung TABtI5, wie ftlr alle Zvischenleitungsschalr-göii h:f.;üf-ri'f:l<c'imenu -'>:i:f fiiau Lo^^'i-Torachf-iltung 112, die' · ί<.:Λ&νηό<Μί iiieiiT»..-nte enthält: eine Diode 113, die zwischen
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dem Steuerleitor c des Ausgangs A1U1 und dem Kollektor des-Transistors 110 geschaltet ist, einen Widerstand 11^, der zwischen einem Punkt konstanten Potentials (-12 Volt) und dem Kollektor des Transistors 110 geschaltet ist, einen Kondensator 115 und eine Diode 116, die zwischen einem Abtasteingang 117 und einem Ausgang HS in Serie geschaltet sind, und einen Widerstand-1191 der zwischen dem Kollektor des Transistors 110 und dem Knotenpunkt des Kondensators 115 und der Diode 116 geschaltet ist.
Die Ausgangs-Leitungsschaltung F11 enthält, wie für alle' Ausganga-Leitungssehaltungen konnzeichnend ist, eine Torschaltung 120, die auf die gleiche Art und Weise aufgebaut ist wie die Torschaltung 112 der Zwischenleitungsschaltung TAB11 und die an den Ausgang B1U1 angeschlossen ist, wie das Tor 112 an den Ausgang A1U1 angeschlossen let.
Die AbtasteingHnge der ZwischenlerLtungsschaltungen sind an einen Abtaster WT in CD1 angeschlossen, Die Ausgänge der Torschaltungen sind vielfachgeschaltet und an einen Zwischenleitungsdetektor 121 in CBI angeschlossen. Der Abtaster WT ist zura Liefern von Abtastimpulsen von -18 Volt eingerichtet»
Wenn der Eingang BI11 frei ist, eo ist der Transistor 110 gesperrt. Wenn auch der Ausgang AIII frei ist» so wird der Kondensator 115 über die Widerstünde XIh und 119 bis zu einer Spannung von -12 Volt geladen* Wird in diesem Zustand am Abtasteingang 117 ein Abtastimpuls von -18 Volt empfangen, so entsteht am Ausgang 118 ein Impuls von -30 Volt.
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Wenn der Ausgang B1I1 besetzt ist, so ist der
Transistor 110 im leitenden Zustand und wird der Kondensator 115 auf 0 Volt entladen. U.ird in diesem Zustand ein Abtastimpuls von -18 Volt empfangen, so entsteht am Ausgang 118 ein Impuls von -18 Volt,
Venn der Ausgang A1U1 besetzt ist, so hat der Steuerleiter c ein Potential von -6 Volt. Wenn der Eingang BI11 frei, der Ausgang A1U1 jedoch noch besetzt ist, so wird der Kondensator II5 nicht weiter als bis zu diesen -6 Volt aufgeladen. Wird in diesem Zustand ein Abtastimpu.ls von -18 Volt empfangen, so entsteht am Ausgang 110 ein Impuls von -24 Volt, Der Widerstand 114 hat einen Widerstandswertt der in bezug auf den des Widerstands 108 gross ist, so dass das Potential des Steuerleiters c auf etwa -6 Volt beibehalten wira.
Der Zwiechenleitungsdetektor 121 in CBI ist derart ausgeführt, dass er zwischen Impulsen von -30 Volt, -Zh Volt, -18 Volt und 0 Volt unterscheiden kann. Diee ist in Fig. 2 durch die Darstellung von vier Ausgöngen symbolisch'angegeben, wobei diejenige Spannung, bei der der Ausgang ein Signal liefert, zwischen Klammern () angegeben ist. ",in Impuls von 0 Volt oder kein Impuls tritt im Fall einer Leitungsunterbrechung auf, einer Unterbrechung in der Torschaltung Oder wenn die Zwiechenleitungsschaltung gar nicht vorhanden *i6t. Die Anzeige eines Irapulees von 0 Volt wird zur Ueborprüfung verwendet.
Auf entsprechende Weise wie bei den. /wisehenloitungsschal tungon sind die Abtasteia^ilTigo dor AusftP.ngü-l.oj I.imgsschaltungen an einen Abtaster WF Jn CD3 angeschlossen. Die
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Ausgänge der Torschaltungen der Ausgangs-Leitungsschaltungen sind vielfachgeschaltet und an einen Ausgangsdetoktor 122 in CB3 angeschlossen, der auf dieselbe Art und Weise wie der Zwischenleitungsdetektor I21 in CBl auageführt ist. Die Suche nach einem freier- Vorbindungeweg.
Wenn ein Verbindungtweg zwischen einem gegebenen Eingang und einem gegebenen Ausgang aufgebaut werden soll, so kommt bei der vorliegenden zweistufigen Kox^pelanordnung nur eine . . . Zwischenleitung in Betracht, Der Abtaster WT in CBI wird dann auf diese Zwischenleitung eingestellt, und mit Hilfe des Zvischenleitungsdetektors 121 wird überprüft, ob die Zwischenleitung an beiden Seiten frei ist. Eine ardero Möglichkeit iet, den Abtaster VT frei umlaufen zu lassen und die UeberprUfung des freien oder besetzten Zustande nur in dom Moment auezuführen, in dem d&r Abtaster VT auf die er wünschte Zwischenleitung eingestellt ist. Dieser Moment kann daduroh bestimmt werden, dass in Jedem Moment die Stellung des Abtasters mit dor Adresse der Zwischenleitung verglichen wird.
Bine andere Aufgabe kann die Suche nach einem freien Verbindungsweg von einer gegebenen. Gruppe von Matrixschal.tern der ersten Koppelstufe aus zu einem gegebenen Ausgang dev zweiten Stufe soin. In diesem Fall wird der Abtaster WT nach~ einander auf die Zvischenleitungen, die an den Matrixschalter der zweiten Koppelstufe ange:,chlosson sind und von der gegebenen Gruppe von Hatri;;schaltern der ersten KoppelstuCo herrtJhren, oingestel J c. Eiau andere Möglichkeit ist, den Abtaster frei uüilauren zu la:;son und die Ui-bt;rprüru;ig des
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freien oder besetzten Zustande nur in den Momenten durchzuführen, in denen der Abtaster auf ßino in Betracht koriniende Zwischenleitung eingestellt ist. Diese Momente können wieder durch Vergleich der Stellung des Abtasters in jedem Moment mit den Adressen der Zwischenleitungon bestimmt werden.
Eine andere Aufgabe kann die Suche nach einem freien Verbindungsweg zwischen einem gegebenen Eingang und einem beliebigon freien Ausgang ejner gegotjenen Gruppe von Ausgängen sein. In diesem Fall kann nit Hilfe des Abtasters WF in CB3 und des Ausgangsdetektors 122 zunächst ein freier Ausgang bestimmt und danach mit Hilfe des Abtasters IvT in CB1 und dem Zwischenleitungsdetektor 121 überprüft werden, ob die Zwischenleituiig frei iet. Auch hier besteht die Möglichkeit, die Abtaster WT und WP frei umlaufen zu lassen und dij Ueberprüfung des freien oder besetzten Zustande nur in bestimmten Koiaenten durchzuführen. Das Umlaufen dar Abtaster WT und WF kann auf vorteilhafte Weise koordiniert werden, beispielsweise derart, dass in einom ersten Teilzyklus WP alTo Ausgange UI abtastet, während WT alle Zwischenleitungen des Matrixschalter^ A1 abtastet, dass danacb WF in einem zweiton Teilzyklus alle Ausgänge U2 abtastet, während WT alle Zwischen· leitungen de» Matrixschalter« A2 abtastet, usw. Rück suche eines aingestellten
Unter Rücksuchö wird die Bestirirnung des eingestellton Verbindungsweges von einem gegebenen Ausgang der Koppelanordiujng aua in Uichtimg dejj Eingangs verstanden. Die KtJcK.-.-suche finiet vor <1om Auslösern des ©Ingos teilten V'egs statt,
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und in diesem Fall braucht nicht weiter als bis zum Ausgang der ersten Koppelstufe gesucht zu werden. Diese Art der Suche findet auch zur Identifikation des Eingangs statt für eine Nachprüfung des freien oder besetzten Zustands an der Einganßs-Leitungsschaltung durchzuführen oder um diese Schaltung frei zu machen bzw. in den Abs ehalt ezustand zu versetzen.'
Als Beispiel wird der Fall betrachtet, dass der Ausgang B1U1 gegeben ist. Entsprechend dem Ausgang B1U1 wird das Anzeigerelais RB1 erregt und der Kontakt bu1 des Wählers "WU in CB2 geschlossen. Danach wird der Kontakt 102 in CB2 ge-
schlossen, wodurch der folgende Sucfcstromkreis entstehtt 1. -27 Volt (CB2), 102, BPU, bui, MBU1, 1rb1, Steuerleiter c des Ausgangs B1U1. Von diesem Ausgang aus verzweigt sich der Stromkreis über die Wicklungen rind Gleichrichter der nicht geschlossenen Koppelpunkte zu den Markierleitern d der freien Eingänge.
Es wird angenommen, dass das Koppeirelais B1K11 erregt ist, was bedeutet, dass der Ausgang B1U1 mit dem Eiiigang B1I1 verbunden ist. Die -27 Arolt am Steuerled tor c des Ausgangs B1U1 ändern den Zustand des Koppelrelaia B1K11 nicht. Der Steuerleiter c des Eingangs B1I1 hat Erdpotential und der Kontakt 3b1k11 ist geschlossen, so dass der Durchgang der -27 Volt «um Markierleiter d des Eingangs B1I1 gesperrt ist. Die w27 Volt können jedoch über die Wicklungen der nicht erregten Koppolrelais und Gleichrichter zu den Harkierleitern d der freien EingSnge durchdringen. An die Markierleiter NBII bis MBIm dos Eingangsmarkiervielfadis der zweiten Koppolstufe sind in CB'2 di-e Detektoren 123-1 bis 123-m aa-oschlo.sscn,
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Diese Detektoren haben eine Schwelle von -20 Volt und sprechen auf Spannungen an, die negativer sind als -20 Volt, das haisst Spannungen von -27 Volt, Werden dein Ausgang S1U1 auf beschriebene Art und Weise -2? Volt zugeführt, so sprechen alle Detektoren bis auf einer, nämlich 123-1 an. Dieser letzter· identifiziert den.Eingang, mit dem der Ausgang B1U1 verbunden ist, d.h., den Eingang B1I1. Jeder Eingang ist über eine Xwischenleitung mit einem Ausgang dejs ersten Koppelstufe verbunden, so dass rait dor Identifikation des Eingangs der zweiten Koppelstufe indirekt der Ausgang der ersten Koppelstufe identifiziert ist, im Beispiel der Aiisgang AIUI. Soll der eingestellte Weg ausgelöst werden, so ist die Rucksuche damit beendet. Soll der Eingang der Koppelanordnung identifiziert werden, so wird entsprechend dem gegebenen Ausgang A1U1 der ersten Koppelstufe das Anzeigerelais Ra 1 erregt. Danach wird der Kontakt 104 in CB3 geschlossen, wodurch der folgende Suchstrojalcreis entsteht?
Z„ -27 Volt (CB3) 10kt PAU, orb1, MAU1, Irai, Steuerleiter c dee Ausgange A1U1.
Der Eingang des Matrixsohalters Al, der mit Λεη; Auegang A1U1 verbunden ist, wird durch die Detektoren 12^-1 bie 124-n identifiziert, die in CB1 an die Markierlcitor MAH
ι bis MAIn des Eingangsmarkier-vi^lfachs der ersten Koppelstufe
η
augeschlossen sind*
AusIbsen eine« Verbindungsweges, dessen Ausgang gegeben ist.
Zum Auslösen eines eingsstcllten Verbindungsweges dessen Ausgang Gegeben ist, wird vsunfichs-t Jei· erste Toil des unter der U«»bert,chri f t M.'»tickfische eines eingostoll i rn
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- χΑ ~ · : ■ * PHN.5717.
Verbindungsweges" beschriebenen Verfahrens durchgeführt. Nachdem so der Ausgang der ersten Koppel stufe identifiziert ist, wird danach das unter der Ueberschrift "Auslesen eines gegebenen Verbindungsweges" beschriebene Verfahren durchgeführt. Auslösen eines bereits teilx%reise ausgelösten Verbindungsweges.
Wenn ein Matrixschalter der zweiten'Koppelstufe beispielswoiße durch Ersatz in dem Moment aus der Koppelanordnung entfernt wird, in, dem über den Matrixschalter einen.Verbindungsweg eingestellt ist, so kann diener Weg nicht entsprechend dem unter der Uebprschrift "Pücksuche·eines eingestellten Verbindungsweges" beschriebenes Verfahren bestimmt werden'. Es handelt sich hier um den Fall, in dem eine ZwischenleJtung an der Seite des Ausgange der ersten Koppelstufe besetzt und am Auegang der zweiten Koppelstufe frei ist. In diese ι Fall liefert die Zvischenleituiigsschaltung bei der Abtastung durch den Abtaster WT in CBI einen Impula von -2h Volt, wie im vorhergehenden beschrieben wurde. Die sich im beschriebenen Zustand befindenden Zwischenleitungan können deshalb durch Abtastung zurückgesucht werden. Nachdem ein teilweise aufgelöster Verbindungsweg bestimmt worden ist, kann er i^ der ersten Koppel*afcufe auf die unter der Ueberschrift "Auslösen eines gegebenen Verbindungsweges" beschriebene Art und T/eise ausgelöst werden, -
J Der oben beschriebene Fall ist eine Folge eines Be^- dieniingsfehler3, der nornalerweise nicht auftreten darf. Ein analoger Fall kann jedoch bei den Ausgangs-Leitungeschaltuntfcn als Toil oines normalen Verfahrens auftreten, ·
nach den dor AuHj-αη/τ 'lor Avtsgangs-Leitungsschaltung1 freige-
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macht wird, bevor der Eingang freigemacht worden, ist. In diesem Zustand befindliche Ausgangs-Leitungsschaltungen liefern bei Abtastung einen Impuls von -2k Volt und kCunen so identifiziert werden. Nach dieser Identifikation kann das unter der Ueberschrift "Auslösen eines Verbindungsweges dessen Ausgang gegeben ist" beschriebene Verfahren angewendet werden.
An die Bingangsniarkiorpunkte PAT und Pßl in CDI sind die Detektoren 125 und 126 angeschlossen. Diese Detektoren haben eine Schwelle von -13 Volt und sprechen auf Spannungen an, die negativer als -18 Volt sind, also Spannungen von -12 Volt Die Detektoren 125 und 126, 123-1 bis 123-ni und 12^-1 bis 12^-n werden ftlr eine vielseitige Ueberwachung der guten Wirkungs-
weise der Koppelanordnung angewendet· Die Uoberwachungsmößlichkeiten, die durch diese Detektoren gegeben werden, wr rden anhand ihrer Anwendung beim Markierverfahren erlüutert. Es wird jedoch hervorgehoben, dass diese Ueberwachungsinüglichketten in angepasster Form auch bei anderen Verfahren (Such-RÜcksuch·»und Ausleseverfahren) angewendet werden können, Ueborwaclmng des Marklervcrfahrens.
Als Beispiel wird das Markieren des Koppelrelais B1K11 be β ehr leben. Hit t.. »t2,-»- wird eine Reihe von Zeitpunkten angegeben, die nacheinander auftreten und nicht« anderes ber.wecken, als den Zeitverlauf des Markierverfahrens in eine jAneahl signifikanter Abschnitte einzuteilen, t-: Das Anzeigerelaie RBI und das Aneeigerelais RAI werden erregt. Der Kontakt bu1 ira Wähler WU von CB2 vird geachlossen. Hierdurch entsteht der 1«Markierstromkrois. ·
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tp* Ueberwachung, ob alle Detektoren 123-1 bis 123-m nicht ansprechen. Da das Ausgancsmarkierpotential noch nicht eingeschaltet ist, darf in diesem Moment keiner der Detektoren ansprechen,
Ueberwachung, ob der Detektor 126 nicht anspricht. Hiermit werden die Gleichrichter der Koppolpunkte des Eingangs B1I1 auf Kurzschluss tiberwacht. Hat einer dev Gleichrichter Kurzschluss, so kann ein Strom von άοτ Ausgangs-Leitungssehaltung aus über den Koppelpunkt zum Markierleiter MEI1 und von dort aus zum Detektor 126 fliessei
t«i Der Kontakt 102 in CB1 wird geschlossen, wodurch das Ausgangsmarkierpotential von -2'/ Volt an den 1 ,Markierstromkreis geschaltet wird,
t^t Ueberwachung, ob alle Detektoren 123-1 bis 123-m Ansprechen· Hiermit wird überprüft, ob koines der Koppelrelais B1K11 bis BiKral erregt ist, und so wird die Wirkungsweise der Detektoren seibat überprüft, Ausserdem wird hiermit überprüft, ob die Relaiswicklungen und die GleichriÄhter koine
Unterbrechungen aufweisen. Ein trregtee Koppslrelais legt über den Haitokontakt Erdpotential an den Gleichrichter und sperrt eo den Durchgang der -27 Volt zum Eingang, wodurch einer der Detektoren nicht ansprechen wird. Da in diesem Moment nqch keines der Koppelrelais erregt sein
* '** darf, müssen alle Detektoren ansprechen.
t-t Der Kontakt 101 in CB1 wird geschlossen, wodurch das Eingangsraarkierpotential von -12 Volt an dein T.Markierstromkreis geschaltet wird, D*3 Koppelrelai.e BIK11 muse nutt erregt werden,
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- 2J| . PHN, 571.7.
t^: Ueberwachung, ob der Detektor 126 anspricht. Hiermit wird die Wirkungsweise des Detektors selbst tiberprüft. Da das Eingangsmarkierpotential von -12 Volt über den Kontakt 101 direkt an den Detektor geschaltet ist, muss dieser ansprechen, t„i Der Kontakt 101 wird geöffnet.
tgi Ueberwachung, ob dor Detektor 126 nicht mehr anspricht. Ueberwachung, ob einer der Detektoren 123-1 bis 123-m nicht mehr anspricht. Da das Relais B1K11 nun erregt sein muss, muss der Durchgang der -27 Volt des Ausgangsmarkierpotontials zum Eingang Β1Π gesperrt sein und darf der Detektor" 123-1 nicht mehr ansprechen,
tgt Der Kontakt 102 wird geöffnet und der Kontakt bu1 in Wähler WU von CB2 wird geöffnet.
Das Markierverfahren in der ersten Koppelstufe verlHuft entsprechend dem Markierverfahren in der zweiten Koppeletufe, wobei die Detektoren 12U-1 bis 124-n und 125 verwondet werden. Das Markierverfahren in der ersten Koppelstufe kann gleichzeitig· rait dem Markierverfuhren in der zweiten Koppelstufe, jedoch auch danach erfolgen. Ira letzteren Fall können während des Markierverfahrens in der ersten Koppelstufe die gleichen Detektoren verwendet werden, die während des Markierverfahrens in der zweiten Koppelstufe benutzt werden. Diese Detektoren werden nach Beendigung de» Markierverfahrens in der zweiten Koppelstufe auf geeignete Art und Weise vom Eingangsmarkiervielfach. der zweiten Koppelstufe zu dem der ersten Koppelstufe und vom Eingangsmarkierpunkt PBI der zweiten Koppelstufe zum Iliiißangsrjnrkierpuiilct ΓΆΙ der ersten Koppulstufe ungGflchaltet.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUECHE:
    - 25 - *'" ' m * ' ' PHN.5717.
    Koppelanordnung für eine Vermittlungsstelle, nit einer Folge von Koppelstufen, die jeweils mehrere Matrixschalter enthalten, in der jeder Matrixschalter mit einer Gruppe von Eingängen und einer Gruppe von Ausgängen versehen ist, in der zwischen ^svei aufeinanderfolgenden Koppelstufen Zwischenloitungen geschaltet sind, in der jeder Eingang eines Matrixschalters einen Markierleiter und einen Steuerleiter umfasst, in der jeder Ausgang eines Matrixschalters einen Steuerleiter umfasst und in der jede Zwischenleitung eine Zwischenieitungsschaltung umfasst, dio zwischen dem Steuerleiter eines Ausgangs der vorhergehenden Koppelstufe und dem Steuerleiter eines Eingangs der nächsten Koppelstufe geschaltet ist, und die einen Eingangshalteveg enthält, der zwischen dem Steuerleiter des Eingangs der nächsten Koppeletufe und einem ersten Punkt konstanten Potentials geschaltet ist, und die einen Ausgangshalteveg enthalt, der zwischen dem Steuerleiter des Ausgangs der vorhergehenden Koppelstufe# und einem zweiten Punkt konstanten Potentials geschaltet ist, in der zwischen jedem Eingang und jedem Ausgang eines Matrixschalters ein Koppelpunkt definiert ist, der ein Koppelrelais enthält, von dem eine Wicklung mit einer Seite mit dem Steuerleiter des Ausgangs und mit der anderen Seite über einen Kontakt des Koppelrelais mit dem Stouerleiter des Eingangs und über einen Gleichrichter mit den üarkierleiter des Eingänge verbunden ist, in der an die Eingänge der ersten Koppelstufe Eingangs-Leitungsschaltungen angeschlossen sind 9 die jeweils
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    - 26 -* :*" ·!■.'...' . PHN.571.7.
    einen Eingangshalteweg von dem Steuerleiter des Eingangs zum ersten Punkt konstanten Potentials enthalten, in der an die Ausgänge der letzten Koppelstufe Ausgangs-Leitungsschaltungen angeschlossen sind, die jeweils einen Ausgangshalteweg vom Steuerleiter des Ausgangs zum zweiten Punkt konstanten Potentials enthalten, in der Au3gangswählanordnungen vorhanden sind, um einen Ausgangsmarkierweg von einem Ausgangsmarkiorpunkt zu den Steuorleitern dor Ausgänge der Koppelstufen selektiv herzustellen, in der Eingangswählanordnungen vorhanden sind, um einen Eingangsmarkierweg von einem Eingangsmarkierpunkt zu den Markierleitern der Eingänge der Koppolstufen selektiv herzustellen, in der ein Schalter zum Verbinden des Ausgangsmarkierpunkts mit einer Quelle von Ausgangsmarkierpotential und ein Schalter zum Verbinden des EingangSHiarkierpunkts mit einer Quelle von Eingangsmarkierpotential vorhanden sind, welches Eingangsmarkierpotential die gleiche Grosse hat wie daa Potential des zweiton Punkte konstanten Potentials, dadurch gekennzeichnet,>das#der Aus« gangshalteweg jeder Zwischenleitungaschaltung durch einen Widerstand gebildet wird,
    2» Koppelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zwischenleitungsschaltung eine Logik-Torachaltung enthält, von der ein Eingang mit dem Steuerleiter des Ausgange 'der vorhergehenden Koppeletufe und von der ein Eingang mit dem Steuerleiter des Eingang» der nächeton Koppoletufe gekoppelt ist, welche Logilc-Torschaltung zum Erzeugen verschiedenor Ausgangs si gnaIe in Reaktion auf verschiedene Kombinat ionon von r;lx){;augBsif~nalon eingerichtet 1st,
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    - 27 -i :·..-. . : : .·..·. · PHN.57V7.
    3» Koppelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Logik-Torschaltung einen Kondensator enthSlt, der in eine Ladekette geschaltet ist, welche Ladekette mit den Steuerleitern des Eingangs der nächsten und dem Ausgang der vorhergehenden Koppelstufe gekoppelt ist, land welcher Kondensator mit einem Abtasteingang zum Empfangen von Abtastimpulsen und mit einem Ausgang zum Liefern von Impulsen gekoppelt ist, deren Amplitude für verschiedene Korabinationen von Zuständen des Eingangs der nächsten und des Ausgangs der vorhergehenden Koppelstufe verschieden ist. k. · Koppelanordnung nach Anspruch 1 , dadurch, gekennzeichnet, dass Spannungsdetektoren zum Feststellen der Anwesenheit von Ausgangsmarkierpotential an den Markierleitern der Eingänge der Matrixschalter und zum Feststellen der Anwesenheit von Potential des zweiten Punkts konstanten Potentials an den Eingangsraarkierpunkten vorhanden sind· '5· Koppelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasd der Widerstand einen Widerstandsvert hat, der«die gleiche Grosse hat wie die der der Wicklung eines Koppelrelais» 6» Koppelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das« ein Schalter zum Verbinden des Ausgangsmarkierpunkts mit dem ersten Punkt konstanten Potentials vorhanden isifc, und dass ein Ausgangsmarkierweg zum Ausgang des Koppelpunkts eingestellt und der Schalte*' zeitweise geschlossen wird, um ein Koppelrelais abfallen zu lassen^
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    Leerseite
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