DE2232483A1

DE2232483A1 - Geschirrkorb fuer eine geschirrspuelmaschine

Info

Publication number: DE2232483A1
Application number: DE2232483A
Authority: DE
Inventors: John Adriano Fiocca; Ernst Grunewald
Original assignee: Hobart Manfacturing Co
Current assignee: Hobart Manfacturing Co
Priority date: 1971-07-08
Filing date: 1972-07-01
Publication date: 1973-01-18
Also published as: AU465796B2; DE2232483B2; US3752322A; AU4152372A; FR2144682A1; FR2144682B1; GB1391680A; DE2232483C3; CA949430A

Description

Priorität vom 8^_;£ι11_1971 in USA
Serial No. 160,869

Im Korb einer Geschirrspülmaschine, wie in der USA-Patentschrift 3 269 5^8 gezeigt, die Eigentum der Anmelderin ist, trägt eine Mehrzahl von Reihen parallel beabstandeter Stäbe einschließlich mindestens einer rückziehbaren Stabreihe,
das Tischgeschirr sowie Töpfe, Pfannen u.dgl., während aufeinanderfolgende Mengen von Reinigungsmittellösung und Frischwasser während des Maschinenzyklus über die Gegenstände umgewälzt werden. Die Gegenstände können leichte Kunststoffgeschirrteile, Tassen oder andere leichte zerbrechliche Gegenstände sein, wie z.B. feine Kristallgläser, die in dem Korb durch den Aufprall der sich umwälzenden Lösung oder des Wassers angeschlagen oder herumbewegt werden, mit dem Ergebnis, daß sie springen oder brechen.

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Manchmal kippen tassenähnliche Gegenstände aus Kunststoff In Stellungen auf die rechte Seite und behalten dann Wasser zurück, welches ihr Gewicht vergrößert und sie daran hindert, das Wasser durch Umdrehen wieder abzugeben· Das in den Gegenständen eingefangene Wasser hindert auch an einer geeigneten Reinigung an deren Innenseite.

Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine verbesserte Geschirrspülmaschinenkorbanlage, wie sie beispielsweise in der oben genannten Patentschrift beschrieben ist, wobei insbesondere vorgesehen ist, die leichten Gegenstände, wie z.B. gegossene Kunststofftassen und feine Kristallware oder Stielgläser, in wirksamer Weise während des Waschzyklus zurückzuhalten, namentlich in vorgewählten Lagen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Geschirrkorb int allgemeinen parallel be ab stände te Längshalterungskörper auf, die sich von vorn nach hinten von der Geschirrspülmaschinenkammer erstrecken und die mit allgemein parallel seitlich beabstandeten Halterungskörpern verbunden sind, die sich quer über die Kammer erstrecken, um einen offenen Siebkorbboden zu bilden. Die Endteile der Halterungskörper sind nach oben geformt und durch zusätzliche Unterstützungskörper verbunden, um einen im allgemeinen rechteckigen offenen Siebrahmen zu schaffen, der sich um den Boden des Korbes erstreckt.

Der Geschirrkorb weist ferner eine Reihe von seitlich beabstandeten Reihen längs beabstandeter Stäbe oder Stifte auf,

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die Abstände oder Räume für die Aufnahme schmutzigen Geschirrs oder anderer Artikel bilden. Die äußeren zwei Stabreihen auf jeder Seite des Geschirrkorbes sind drehbar für die wahlweise Bewegung zwischen im allgemeinen aufrechten Stellungen und zusammengeklappten Stellungen neben dem Boden des Geschirrkorbes in einer Weise unterstützt, wie in der oben genannten Patentschrift gezeigt ist·

Erfindungsgemäß weist die Korbanlage ferner eine Einrichtung für die örtliche Einstellung der äußeren Reihe der Stifte auf jeder Seite des Geschirrkorbes bei einer Mehrzahl von Zwischenpositionen auf, wo die Stäbe in wirksamer Weise gegen die leichten Gegenstände drücken und dadurch die Gegenstände in fester Abstandslage auf dem Boden des Geschirrkorbs halten. Wenn infolgedessen die Reinigungslösung oder frisches Spülwasser in der Geschirrepülkammer umgewälzt wird, ist verhindert, daß die leichten Gegenstände in dem Geschirrkorb je nach Aufprall durch die umgewälzten Wasserströme oder -strahlen hin- und herbewegt oder angeschlagen werden. Es wird dadurch verhindert, daß die Gegenstände durch Anstoßen anderer Gegenstände brechen oder in Lagen umgekippt werden, wo die Gegenstände Umwälzwasser sammeln.

Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigern

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Fig· 1 eine Seitenansicht einer Geschirrspülmaschine mit Beladung von vorn, wobei ein Teil abgebrochen ist und ein oberer Geschirrkorb mit erfindungsgemäßem Aufbau dargestellt ist,

Fig. 2 eine abgebrochene perspektivische Ansicht des oberen in Fig. 1 gezeigten Geschirrkorbes unter Darstellung einer äußeren Reihe von Unterstützungsstäben in fester Stellung zum Zurückhalten feiner Kristallgläser in vorherangeordnetem Abstand,

Fig. 3 eine abgebrochene End/ansicht des oberen in Fig. 2 gezeigten Geschirrkorbes und

Fig. h eine abgebrochene Ansicht von oben auf den oberen, in den Fig. 2 und 3 gezeigten Geschirrkabteil.

Gemäß Fig. 1 weist eine Geschirrspülmaschine mit Beladung von vorn einen Tank 10 auf, der eine Waschkammer 12 mit einer vorderen Öffnung bildet· Eine Tür 1^ ist echwenkbar am Tank 10 am Boden der vorderen Öffnung "befestigt und auf einer Achse 15 aus einer vertikalen geschlossenen Stellung zu einer horizontalen offenen Stellung, vie durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt ist, bewegbar· Ein unterer Geschirrkorb 16 ist in der Kammer 12 durch geeignete nicht dargestellte Schienen gehalten und kann in geeigneter Weise auf der Tür 1^ in seine offene Stellung zum Beladen oder Entladen des Geschirrkorbes herausgerollt werden. 209884/0899 -5-

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Ein oberer Geschirrkorb 20 wird in dem oberen Teil der Kammer 12 vorzugsweise durch ein Paar paralleler Teleskopschienen 22 gehaltert, wie in der USA-Patentschrift 3*1-72573 gezeigt ist, die ebenfalls dem Anmelder gehört· In üblicher Weise ist der obere Geschirrkorb 20 zwischen einer zurückgezogenen Stellung in der Kammer 12, wie durch die ausgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigt ist, und einer voll ausgezogenen Stellung bewegbar, wie durch die gestrichelten Linien gezeigt ist, wobei er über der in ihrer offenen Stellung befindlichen Tür Λk angeordnet ist.

Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis k weist der obere Geschirrkorb 20 eine Mehrzahl von längs beabstandeten, sich seitlich erstreckender Drahthalterungskörper 2k auf, die an einer Mehrzahl von seitlich beabstandeten₉ sich längs erstreckenden Drahthalterungskörpern Z6 befestigt sind, um einen offenen Sieb- oder Gitterboden zu bilden· Die Mittelteile der sich seitlich erstreckenden Drahtkörper 2k (Fig. 3) sind nach oben geformt, um das Einstellen einer Servierplatte P (Fig. 1) von großem Durohmesser oder eines anderen großen Gegenstandes im Mittelteil des unteren Geschirrkorbes 16 vorzusehen. Die Endteile der sich seitlich erstreckenden Drahthalterungskörper 2k sind nach oben geformt und fest durch eine Reihe von Seitendrahthalterungskörpern 28 verbunden. Die Endteile der sich längs erstrekkenden Drahthalterungskörper 26 sind ebenfalls nach oben

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geformt und fest durch einen oberen Drahthalterungskörper 31 und einen geneigten Drahthaitemngskörper 32 verbunden. Die entsprechenden Endteile der Drahtkörper 31 und 32 sind fest an dem benachbarten, sich quer erstreckenden Dratithalterungskörper 2k befestigt.

Zusätzlich zu dem sich längs erstreckenden Drahtunterstützungskörper 26 weist jedes Seitenteil des oberen Geschirrkorbes 20 eine Gruppe von zusammenklappbaren Drahtunterstützungskörpern 34 und 36 auf, die in bestimmtem Maße ähnlich den in der oben genannten USA-Patentschrift 32695^8 gezeigten zusammenklappbaren Unterstützungskörpern aufgebaut sind. Jeder der Unterstützungskörper 3k und 36 weist einen sich längs erstreckenden Drahtkörper 37 auf, der eine Gruppe von längs beabstandeten Drahtstäben 38 haltert, deren jeder eine leichte Z-Form oder abgesetzte Konfiguration hat. Zusätzlich weist der Unterstützungskörper 36 ein Paar beabstandeter Längsdrahtkörper 39 auf, die fest über dem Drahtkörper 37 die entsprechenden Stäbe 38 verbinden, um eine Verstärkung der Stäbe 38 vorzusehen. Vie in Fig. 3 gezeigt ist, unterstützen die zwei am meisten in der Mitte liegenden, sich längs erstreckenden Unterstützungsdrahtkörper 26 jeweils eine Reihe von längs beabstandeten aufrechten Stäben kO mit im wesentlichen demselben Abstand wie die Stäbe 38 auf den Halterungsdrähten 37·

Jeder der sich längs erstreckenden Unterstützungskörper 3k und 36 ist drehbar von einer Gruppe von Endarmen oder Arma-

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türen 41 (Fig· 3) gehaltert, die aus einem thermoplastischen Material geformt sind und durch Schnappen auf die Enddrahtkörper 24 und 26 eingepaßt sind. Das vordere Endteil jedes drehbaren Drahtkörpers 37 ist nach oben gebogen, um einen Hebel 43 zu formen, der neben der Vorderwand des Geschirrkorbes 20 angeordnet ist.

Ein gekrümmter oder bogenförmig geformter Rtickhaltekörper ist auf jedem Seitenteil der Vorderwand des oberen Geschirrkorbes 20 angeordnet und durch Klemmen 46 an einem vertikalen Drahtunterstützungskörper 47 befestigt, der fest an den vorderen Drahtunterstützungskörpern 31 und 32 angebracht ist. Der Rückhaltekörper 45 ist aus einem thermoplastischen Material geformt und weist auch einstückige Klemmen 48 und auf, die passend auf den vorderen sich seitlich erstreckenden Drahtunterstützungskörper 24 schnappen sowie den nach oben vorspringenden vorderen Endteil des benachbarten, sich längs erstreckenden Drahtunterstützungskörpers 26· Jeder Rückhaltekörper 25 weist ein Fingerteil 5"· auf, das ein Paar parallel beabstandeter und nach innen vorspringender Rippen 52 aufweist, die ein Lager oder eine Fassung für den nach oben vorspringenden Endteil oder Hebel 43 des drehbaren Untersttitzungskörpers 34 bilden.

Der Rtickhaltekörper 45 weist auch eine Mehrzahl von unter einem Winkel angeordneten Gruppen parallel beabstandeter Rippen 54 auf, die eine Reihe von Lagern oder Fassungen

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für die Aufnahme des nach oben vorspringenden Vorderendteiles oder Hebels 43 des drehbaren Unterstützungskörpers 36 bilden. Das heißt, die Reihen von winkelig angeordneten Fassungen, die durch die Rippen 54 gebildet sind, sorgen dafür, daß der Unterstützungskörper 36 und damit die nach oben vorspringenden Stäbe 38 bei einer Mehrzahl untes» schiedHcher Winkelstellungen zwischen der in Fig. 3 gezeigten aufrechten Stellung und einer zusammengelegten Stellung eingestellt werden können, wo die Stäbe 38 auf den Bodendraht kör per η 26 des Geschirrkotbes 20 liegen. Es versteht sich, daß alle Drahtunterstützungskörper, die den Geschirrkorb 20 bildm, in üblicher Weise mit einem elastischen gummiartigen Schutzüberzug, gewöhnlich Plastisol, verkleidet sind.

Zur Darstellung einer typischen Verwendung des Untersttitasunggkörpers 34 und des Rückhaltekörpers 45 1st ein Paar leichter und feiner Kristallgläser G in dem oberen Geschirrkorb 20 so angeordnet, daß die Gläser gegen die Seitendrahtkörper 28 lehnen. Der Unterstützungskörper 36 und di» entsprechenden aufrechten Stäbe 38 werden nach unten gedreht oder geschwankt, bis die Stäbe 38 in festem Eingriff mit der äusseren Oberfläche des Glases G sind. Der Unterstützungskörper 38 ist in einfacher Weise dadurch angeordnet, daß der entsprechende Hebel 43 von einer der zwischen einer Gruppe von Rippen 54 gebildeten Fassungen herausgehoben wird und der Unterstützungskörper 36 gedreht wird, bis die Stifte 38 mit den Gläsern in Eingriff sind, und dann der Hebel 43

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freigegeben wird, so daß er in eine benachbarte Fassung
des Rückhaltekörpers 45 zurückschnappt.

Vorzugsweise wird ein schwaches Drehmoment in dem Drahtkörper 37 eingeführt, nachdem die entsprechenden Stäbe
die Gläser G berühren, und zwar durch Herabdrücken auf
den Hebel 43» bevor der Hebel in die benachbarten Fassungen in dem Rückhaltekörper 45 freigegeben wird. Als
Folge davon wird ein fester Druck auf die Gläser G durch
die entsprechenden Stäbe 38 derart ausgeübt, daß die Gläser in wirksamer Weise in einem festen Abstand während des gesamten Waschzyklus der Geschirrspülmaschine gehalten werden.

Wenn es erwünscht ist, den Unterstützungskörper 34 und die entsprechenden Stäbe 38 aus ihren in Fig. 3 gezeigten aufrechten Lagen in ihre zusammengelegten Positionen neben den Bodenkörpern 26 auf dem Geschirrkorb 20 zu bewegen, wird der Hebel 43 des Unterstützungskörpers 34 aus der von den Rippen ^Z gebildeten Fassung gezogen und im Gegenuhrzeigersinn gedreht (Fig. 3), bis die Stäbe 38 die Drahtkörper 26 berühren. Der Unterstützungskörper 36 und die entsprechenden Stäbe 38 können auch in derselben Weise zusammengelegt werden, wenn es erwünscht ist, eine große Bowle oder einen anderen großen Gegenstand in dem oberen Korb anzuordnen,
wie in Fig. 2 der oben genannten USA-Patentschrift 3269548 gezeigt ist.

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Aus der Zeichnung und der obigen Beschreibung erkennt man, daß eine Geschirrspülmaschine mit einem erfindungsgemä0 . aufgebauten Geschirrkorb wünschenswerte Vorteile und Merkmale aufweist. Beispielsweise arbeitet der Rückhaltekörper k5 mit dem Hebel 43 des Unterstützungskb'rpers 36 zusammen, um in praktischer und wirksamer Weise leichte Gegenstände in vorgewählter fester Abstandslage in dem oberen Korb der Geschirrspülmaschine zurückzuhalten. Somit können Gegenstände, wie leichte, feine Kristallgläser oder Stielgläser oder leichte Kunststofftassen in den äußeren Seitenteilen des oberen Geschirrkorbes 20 angeordnet und in festen Lagen oder Abständen dadurch gehalten werden, daß in einfacher Weise die äußere Reihe der Stäbe 38 nach unten in Druckeingriff mit den Gegenständen geschwenkt wird und dann der Druckeingriff durch Einschnappen des Hebels 43 des Unterstützungskörpers 36 in eine der Passungen in dem Rticlchaltekörper h5 geschnappt wird.

Wie oben erwähnt, fand man, daß dieses Merkmal des Niederhaltens deshalb sehr Erwünscht ist, weil dadurch verhindert wird, daß leichte Kunststofftassen herumfallen und Wasser sammeln, und auch verhindert wird, daß feine Kristallgläser gegeneinander schlagen oder gegen andere Gegenstände in dem Geschirrkorb während der Wasch- oder Spülperioden der Maschine prallen» Während der Aufbau zum Niederhalten der Gegenstände gemäß obiger Beschreibung hier im Zusammenhang mit einem oberen Geschirrkorb in einer automatischen Geschirrspülmaschine beschrieben ist_s versteht es sich jedoch, daß der

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Aufbau auch, bei einem unteren Korb der Maschine verwendet werden kann·

Es versteht eich., daß die obigen Ausführungen sich nur auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beziehen, das zwecks Darstellung und zum Verständnis der Erfindung beschrieben worden ist, ohne daß hieraus Beschränkungen abgeleitet werden können.

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Claims

Patentansprüche

(1Λ Korb für eine Geschirrspülmaschine mit einem Tank zur Bildung einer Kammer, in der Spülflüssigkeit umgewälzt wird, und mit einem offenen Siebboden, der durch eine Mehrzahl von im allgemeinen parallel beabstandeten Längsunterstützungskörpern gebildet ist, die sich von der Vorderseite zur Rückseite der Kammer erstrecken und die Verbind^tng zu einer Reihe von isn allgemeinen parallel beafcatandeter seitlicher Unterstützungskörper bilden, die eich quer sur Kammer erstrecken, mit einer Reihe von im allgemeinen parallel beabstandeter aufrechter Stäbe, die an einer Mehrzahl der Unterstutzungskörper für die Aufnahme beschmutzter Gegenstände, die gereinigt worden sollen, angebracht sind, und mit einer Einrichtung zur -■Tel^aren Unterstützung mindestens eines der parallelen

utt jfstüt^ijigsicörpex mit einer Reihe dieser Stäbe darauf Xur die Bewegung der Stäbe zwischen einer zusammengelegten La(j*¹ im allgemeinen neben dem Boden des Geschirrkorbes und einer im allgemeinen aufrechten Position, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Zurückhalten der drehbar unterstützten Stäbe (3$) in zumindest einer Zwischenteilung zwischen den aufrechten und zusammengeklappten Stellungen zum festen Eingriff leichter Gegenstände G, die sich auf dem Boden des Geschirrkorbes (20) befinden, um die Gegenstände während des Umwälzend der Reinigungsflüssigkeit festzuhalten.

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BAD ORIGINAL
2. Korb nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteeinrichtung einen auf dem Geschirrkorb (20) befestigten Körper sowie eine Einrichtung aufweist, die eine Mehrzahl von winkelig angeordneten Klinkenfassungen (52, 5*0 bilden, und daß der drehbare Unterstützungskb'rper ein Teil (43) aufweist, das wählbar in den Passungen anordenbar ist.
3· Korb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhaltekörper ein bogenförmig geformtes Teil (4.5) aufweist und die Klinkenfassungen (52, 5*0 auf dem bogenförmig geformten Teil (4-5) angeordnet sind*
4. Korb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückhaltekörper einen gegossenen Kunststoffkörper und eine Reihe von einstückigen Rippen (52, 5*0 auf dem Körper zur Bildung der Klinkenfassungen aufweist.
5· Korb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüokhaltekörper einen gegossenen Kunststoffkörper mit einstückigen Klemmteilen (48, 49) für die Aufnahme der Unterstützungskörper aufweist.
6. Korb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich längs erstreckender Unterstützungskörper (39) fest die Stäbe (38) auf dem drehbaren Unterstützungskörper zur Verstärkung der Stäbe (38) für einen festen Eingriff der Gegenstände (G) befestigt.

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