DE1960802A1 - Elektronischer Koppelkontakt zum Durchschalten von Leitungen in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Elektronischer Koppelkontakt zum Durchschalten von Leitungen in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE1960802A1
DE1960802A1 DE19691960802 DE1960802A DE1960802A1 DE 1960802 A1 DE1960802 A1 DE 1960802A1 DE 19691960802 DE19691960802 DE 19691960802 DE 1960802 A DE1960802 A DE 1960802A DE 1960802 A1 DE1960802 A1 DE 1960802A1
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transistors
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Werner Dr-Ing Benz
Hermann Heierling
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/521Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements using semiconductors in the switching stages
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/687Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being field-effect transistors
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/353Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of field-effect transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/356Bistable circuits
    • H03K3/356104Bistable circuits using complementary field-effect transistors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Bipolar Integrated Circuits (AREA)

Description

  • Elektronischer Koppelkontakt zum DurchSchalten.von Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen Die Erfindung betrifft einen elektronischen Koppelkontakt zum Durchschalten von Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, dessen in Längsrichtung der Leitungen angeordneter Serienzweig aus einem Isolierschicht-Feldeffekttransistor mit Halbleiter-Substrat besteht, der durch unterschiedliche Steuerpotentiale an seinem Gate-Anschluß zwischen seinem Durchlaß- und Sperrzustand mittels einer Kippschaltung umsteuerbar ist.
  • Gegenüber den in den bekannten elektronischen Koppelkontakten im Serienzweig angewendeten Emitter-Kollektor-Strecken von Flächentransistoren haben Feldeffekttransistoren den Vorteil höheren Sperrwiderstandes und vernachlässigbarer Steuerströme.
  • Es ist in der deutschen Auslegeschrift 1 28k 992 eine elektronische Koppelstelle mit einem zwischen die zu verbindenden Leitungen mit seiner Emitter-Kollektor-Strecke geschalteten Transistor beschrieben, der abhängig vom Schaltzustand-einer bistabilen Steuerstufe gesperrt bzw. leitend ist und zwischen dessen Basis- und Kollektor-Elektrode die Emitter-Kollektor'-Strecke eines unipolaren Feldeffekttransistors geschaltet ist, dessen Gate-Anschluß an der gemeinsamen bistabilen Steuerstufe liegt. Es soll bei dieser bekannten Koppelstelle neben einem hohen Schaltverhältnis auch eine nahezu vollkommene Trennung des Steuerkreises vom Arbeitskreis erzielbar sein.
  • Es besteht bei Feldeffekttransistoren mit Halbleiter-Substrät außerdem die Möglichkeit, nicht nur an dem Gate-Anschluß, sondern auch am Substrat eine Steuerwirkung auf die Leitfähigkeit der Emitter-Kollektor-Strecke des Feldeffekttransistors auszuüben.
  • Allgemein ist an dem Substratanschluß eine Sperrspannung angeschaltet, durch die ein hoher Sperrwiderstand des Transistors erreichbar ist. Ein niedriger Durchlaßwiderstand ist durch eine dem Leitungstyp des Transistors entsprechende Substrat spannung erreichbar. Für die Umschaltung der Steuerspannung werden bei den bekannten Anordnungen aus zwei Transistoren bestehende Kippschaltungen verwendet.
  • Es ist auch in der Anmeldung P 15 62 037.8 eine aus vier Isolierschicht-Feldeffekttransi storen bestehende Kippschaltung beschrieben, bei der die Umschaltung zwischen den beiden stabilen Zuständen durch zugeführte Impulse erfolgt.
  • Diese Kippschaltung weist den Vorteil auf, daß sie sonst aus ihrer Speisespannungsquelle keinen Strom aufnimmt. Die Transistoren besitzen paarweise unterschiedliche Leitfähigkeit. In dem einen stabilen Zustand sind der erste und der vierte, im anderen stabilen Zustand der zweite und der dritte Transistor voll leitend. Ein Speisestrom durch die leitenden Transistoren kommt Jedoch nicht zustande, da Jeder leitende Transistor mit der Emitter-Kollektor-Strecke eines gesperrten Transistors in Reihe liegt. Bei der Umsteuerung dieser Kippschaltung wird uber jeweils einen leitenden Transistor die Ausgangsklemme mit dem einen oder dem anderen Pol der Speisespannungsquelle verbunden.
  • Bei Isolierschicht-Feldeffekttransistoren ist das Substrat durch einen PN-Übergang vom Kanal getres-lt. Bei Verwendung dieses Feldeffektrreansistors als Serienzweig einer Koppelstelle kann das Substrat entweder fieber einen Widerstand an das Potential 0 oder unmittelbar an eine Spannung gelegt werden, die den PN-§bergang zwischen dem Substrat und dem Kanal in R«ckwärtstich'tung vorspannt. Bei der ersten Schaltungsart wird durch einen großen Widerstand die Sperrdämpfung und durch einen kleinen Widerstand der Klirrfaktor vergrös sert. Bei der zweiten Schaltungsart bleibt zwar die Sperrdämpfung groß, jedoch ist auch der Durchlaßwiderstand erhöht.
  • Der erhöhte Durchlaßwiderstand hat dabei auch größere Verzerrungen zur Folge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile der Isolierschicht-Feldeffekttransistoren bei der Verwendung als Serienzweig einer Koppelstelle aushutzbar zu machen und die Nachteile der beiden oben genannten Schaltungsarten su vermeiden. Außerdem ist die Herabsetzung des Stromverbrauchs in der Steuerkippschaltung der Koppelstelle wünschenswert Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß gleichzeitig mit der Umsteuerulig des Potentials am Gate-Anschluß sowohl die Substratspannung als auch der Widerstand des Substratzweiges umsteuerbar ist.
  • BGi der technischen Ausbildung der Koppelstelle ist im Substratzweig des Serienzweig-Transistors ein Isolierschicht-Feldeffekttransistor angeordnet, der durch die Kippschaltung jeweils in den gegenüber dem Serienzweig-Transistor gegensätzlichen Schaltzustand um6tcuerbar ist. Es können dabei dle beiden Isolierschicht Feldeffekttransistoren gleichen Leitungstyp aufweisen wobei ihre beiden Gate-Anschlüsse durch die zueinander entgegengesotzten Ausgangspotentiale der Kippschaltung zueinander gegenläufig steuerbar sind Es können aber auch die beiden Isolierschicht-Feldeffekt.
  • transistoren zueinander komptementären Leitungstyp aufweisen, wobei die Gate-Anschlüsse der beiden Transistoren durch das gleiche Ausgangspotential der Kippschaltung zueinander gegenläufig steuerbar sind.
  • Hierdurch werden die Vorteile erzielt, daß in der gesamten Anordnung einer Koppelstelle ausschließlich Feldeffekttransistoren Anwendung finden, die für integrierte Schaltungen geeignet sind. Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen werden sowohl günstige Sperrdämpfungen als auch geringe Durchlaßdämpfungen bei niedrigem Klirrfaktor und geringem Nebensprechen erzielt, weil nämlich im Sperrzustand der Koppelstelle sowohl der Gate-Anechluß als auch das Substrat zum Bezugspotential kurzgeschlossen sind und im Durchlaßzustand der Koppelstelle die Steuerspannung des Gate-Anschlusses niederohmig herangeführt wird, während das Substrat über einen hochohmigen Widerstand mit dem Bezugspotential verhunden ist. Die Koppelstellen können in beliebiger Zusammenstellung aus Transistoren vom Anreicherungstyp oder vom Verarmungstyp, sowohl vom P-Kanal-, als auch vom N-Kanaltyp aufgebaut werden. Es kann also der Schaltungsaufbau weitgehend entsprechend den Herstellungsmöglichkeiten ausgerichtet werden. Dabei sind diese Koppelstellen für einen breiten Frequenzbereich verwendbar.
  • Die Erfindung wird an Schaltbildern erklärt.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Koppelstelle, bei der im Serien- und im Substratzweig Transistoren vom gleichen Kanaltyp verwendet werden.
  • In Fig. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer Koppelstelle mit zueinander komplementären Isolierschicht-Feldeffekttransistoren und in Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Bei der Koppelstelle der Fig 1 besteht der Serienzweig aus einem Isolierschicht-Feldeffekttransistor T1. Zwischen das Substrat und den Gate-Anschluß des Transistors T1 ist der Transistor T2, der den gleichen Kanaltyp wie der Transistor T! aufweist, angeschlossen. Die Steuerung erfolgt durch die aus den Feldeffekttransistoren S1, S2, S3, S4 bestehende an sich bekannte Kippschaltung. Die Transistoren S1 und S3 sind P-Kanal-Transistoren, die Transistoren 52 und 54 sind dazu komplementär Es sind bei dieser Kippschaltung entweder dz Transistoren Sl und S4 oder die Transig..
  • toren S2 und S3 leitend, während jeweils die anderen beiden rransistoren völlig gesperrt sind. Bei dem erstgenannten Zustand ist nämlich der Punkt A1 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle U2 verbunden, so daß die Gate-Anschlüsse der Transistoren S3 und 54 dieses Potential erhalten und dadurch der P-Kanal-Transistor 53 gesperrt und der N-Kanal-Transistor 54 leitend gasteuert ist. Da außer dem der Punkt A2 das negative Potential der Spannungsquelle U1 führt, ist der Transistor S2 gesperrt und der Transistor S1 lietend.
  • Der Sperrzustand der Koppelstelle wird bei leitenden Transistoren S2 und S3 herbeigeführt. Es liegt dann an der Klemme A1 das negative Potential U1 und a der Klemme A2 das positive Potential U2 an Das Potential U1 reicht dabei aus, um den im Serienzweig liegenden Transistor T1 sicher zu sperren.
  • Der Transistor T2 ist dabei durch seine positive Gate-Vorspannung leitend gesteuert, so daß das Potential U1 über den Kanal des Transistors T2 das Substrat des Transitors T1 in Rückwärtsrichtung vorspannt. Dabei ist das Substrat uber den Transistor T2 und den Transistor S2 der Kippschaltung zum Bezugspotential kurzgeschlossen.
  • Der Durchlaßzustand der Koppelstelle wird durch Anlegen eines Steuerimpulses an eine der beiden Eingangsklemmen El oder E2 herbeigefuhrt. Es sind dann die Transistoren S1 und S4 leitent, so daß das positive Potential U2 den Transistor T1 an seinem Gate-Anschluß in den leitenden Bereich steuert Die Spannung zwischen dem Gate-Anschluß und der Emitter-Elektrode des Transistors T2 ist negativ, so daß dieser; Transistor T? gesperrt ist. Das Substrat des Transistors Ti liegt dann nur über den hochohmigen Widerstand R am Bezugspotential.
  • ist hierben der Substrat-Steuereffekt vermiden und ein niedriger Durchlaßwiderstand des Kanals des Transistors T1 gegeben.
  • Für die Koppelstellen-Transistoren Ti und T2 können sowohl Transistoren vom Anreicherungstyp als auch vom Verarmungstyp verwendet werden Es können dabei anstelle der N-Kanaltransistoren auch P-Kanal-Transistoren verwendet werden, wenn die Steuerspannungen dementsprechend umgepolt werden Die in Fig. 2 dargestellte Koppelstelle ist mit zueinander komplementären Feldeffekt-Transistoren ausgestattet Bei leitenden Transistoren S2, S3 der Kippschaltung sperrt das negative Potential U1 den N-Kanal-Transistor T3 und bringt den P-Kanal-Transistor T4 in den leitenden Bereich. Dadurch wird das Substrat des Transistors T3 durch das negative Potential U3; das niedriger ist als ds negative Potential Ul, gesperrt, eil sich dann nämlich der Transistor T4 im niederohmigen Bereich befindet und der Querwiderstand im Substrataei genügend klein ist.
  • Nach der Überführung der Kippschaltung in ihren anderen stabilen Zustand, bei dem die Transistoren Si, S4 leitend sind, liegt am Punkt Al das positive Potential U2, das den N-Kanal-Transistor T3 leitend steuert und den P-Kanal.Transistor T4 sperrt Dadurch liegt das Substrat des Transistors T3 über den Widerstand R hochohmig am Bezugspotential, wodurch ein niedriger Durchlaßwiderstand des Kanals des Transistors T3 erzielt ist Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Koppelstelle enthält ebenfalls zwei Isolierschicht-Feldeffekt-Transistoren T5, T6 vom gleichen Kanaltyp - hier als N-Kanaldargestellt. Im Sperrzustand dieser Koppelstelle liegt am Punkt Al das negative Potential U1, am Punkt A2 das positive Potential -U20 Der Längstransistor T5 wird an seinem Gate-Anschluß durch das negativ-e Potential U1 gesperrt Beim Transistor T6 liegt zwischen dem Gate-Anschluß und der Emitter-Elektrode die Potentialdifferenz der Quellen U2 und U3 an und ist dadurch Leitend, so daß das Substrat des Transistors T5 durch das Potential U3 in Rückwärtsrichtung vorgespannt ist. Die Querableitung ist uber den Transistor T6 niederohmig.
  • Im Durchlaßzustand der iri Fig. 3 dargestellten Koppelstelle steuert das positiver Potential U2 den Transistor T5 Leitung, während der Transistor T6 durch die Potentialdifferenz von U2 und U3 gesperrt ist. Das Substrat des leitenden Längstransistors T5 liegt daher auch bei diesem Ausführungsbeispiel nur über den hochohmigen Widerstand R am Bezugspotential. An sich ist die Anschaltung dieses hochohmigen Widerstandes R für die Funktion der Koppelstelle nicht erforderlich, er verhindert lediglich, daß sich pnrnsitäre Spannungen am Substrat ausbilden

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Elektronischer Koppelkontakt zum Durchschalten von Leitungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, dessen in Längsrichtung der Leitungen angeordneter Serienzweig aus einem Isolierschicht-Feldeffekt-Transistor mit Halbleiter-Substrat besteht, der durch unterschiedliche Steuerpotentiale an seinem Gate-Anschluß zwischen seinem Durchlaß- und Sperrzustand mittels einer Kippschaltung umsteuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Umsteuerung des Potentials am Gate-Anschluß sowohl die Substrat spannung als auch der Widerstand des Substratzweiges umsteuerbar ist.
  2. 2) Elektronischer Koppelkontakt nach Ansprkoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Substratzweig des Serienzweig-Transistors (T1 bzw. T3 bzw. T5j ein Isolierschicht Feldeffekt-Transistor (T2 bzw. T4 bzw. T6! angeordnet ist, der durch die Kippschaltung (Si .. S4) jeweils in den gegenüber dem Serienzweig-Transistor gegensätzlichen Schaltzustand umsteuerbar ist.
  3. 3) Elektronischer Koppelkontakt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Isolierschicht-Feldoffekt-Transistoren (Tl, T2 bzw. T5, T6) gleichen Leitungstyp (N oder P) aufweisen, wobei ihre beiden Gate-Anschlüsse durch die einander entgegengesetzte Ausgangspotentiale (Al, A2) der Kippschaltung (S1 ... S4) zueinander gegenläufig steuerbar sind.
  4. 4) Elektronischer Koppelkontakt nach den Ansprechen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Isolierschicht-Feldeffekt-Transistoren (T3, T4) zueinander komplementären Leitungstyp (N und P) aufweisen, wobei die Gate-Anschlüsse der beiden Transistoren durch das gleiche Ausgangspotential (Ai) der Kippschaltung (S1 ... S4) zueinander gegenläufig steuerbar sind.
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Cited By (3)

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FR2144682A1 (de) * 1971-07-08 1973-02-16 Hobart Mfg Co
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