DE3215176C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen monolithisch integrierten
Koppelbaustein in bipolarer Technologie mit matrixförmiger
Anordnung der Koppelpunkte und mit einer Ansteuerlogik für
die Vermittlung digitaler Signale.
Ein Koppelbaustein der eingangs genannten Art ist z. B.
bekannt aus IEEE Journal of Solid-State Circuits, Vol.
SC-10, Nr. 2, April 1975, Seiten 117 bis 122. Dieser
Koppelbaustein ist insbesondere für die Vermittlung
digitalisierter Videosignale bestimmt. Die Koppelpunkte
sind als schaltbare Differenzverstärker ausgebildet mit
einem Speicher zum Halten des jeweiligen Ein- und Aus-
Zustandes des Koppelpunktes. Die Koppelpunkte werden durch
eine Stromquelle in der gemeinsamen Emitterzuleitung der
Differenzverstärker geschaltet, wobei das Abschalten der
Stromquelle auch den Koppelpunkt ausschaltet, so daß die
Verlustleistung der Koppelpunkte reduziert ist. Diese bekannte
Schaltung hat jedoch den Nachteil, daß sie durch
ihren unsymmetrischen Aufbau ein unzulässig hohes Nebensprechen
aufweist und eine Impulsanstiegszeit von etwa 4 ns
besitzt und daher nur für eine Bitrate bis zu 100 Mbit/s
geeignet ist.
Ein vergleichbarer Koppelbaustein in ECL-Technik mit abschaltbaren
Koppelpunkten ist aus EP 00 24 027 A1 bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Koppelbaustein der eingangs genannten Art anzugeben, der für
die Vermittlung digitaler Signale höherer Bitraten geeignet
ist.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die
Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung.
Die Erfindung gewährleistet auch noch bei sehr hohen Bitraten
durch den symmetrischen Aufbau mit signalregenerierenden
Eigenschaften der Differenzverstärker gute
Signalübertragungseigenschaften bei hoher Sperrdämpfung
nicht durchgeschalteter Koppelpunkte und geringem Nebensprechen.
Durch die Ausführung der Spaltenausgangsschaltungen mit den
abschaltbaren zweiten Differenzverstärkern kann die erreichbare
Sperrdämpfung erhöht werden. Bei
vorgegebener Sperrdämpfung ist es möglich, die Lastwiderstände
der ersten Differenzverstärker zu erhöhen und damit
deren Strom zu verringern. Dies bewirkt eine Verlustleistungsverringerung
für die ersten Differenzverstärker und
damit für die Koppelpunkte. Ferner wird durch die zweiten
Differenzverstärker eine Impulsregeneration bei kleinen
Ausgangssignalen der ersten Differenzverstärker erreicht.
Um den Platzbedarf der Ansteuerlogik und
der Steuerleitungen zu reduzieren und auch um eine
wirksame Abschirmung zwischen den Signalleitungen zu
erzielen, ist es vorteilhaft, die Ansteuerlogik in eine
zentrale Ansteuerschaltung und eine Vielzahl von dezentralen
Decodierschaltungen aufzuspalten, wobei die dezentralen
Decodierschaltungen jeweils in unmittelbarer Nähe
eines Koppelpunktes oder einer Spaltenausgangsschaltung
angeordnet und in der verlustleistungsarmen I²L-Technik
realisiert sind. Die Adressierung der jeweils zu schaltenden
Koppelpunkte und Spaltenausgangsschaltungen läßt sich
in sehr einfacher Weise durch zusätzliche
I²L-Inverter erreichen. Ferner werden dadurch in
vorteilhafter Weise Steuerleitungen eingespart.
Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen und eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen im
einzelnen:
Fig. 1 Blockschaltbild der Koppelpunktmatrix;
Fig. 2 Schaltbild einer Zeileneingangsschaltung;
Fig. 3 Schaltbild eines Koppelpunktes mit schaltbarer
Stromquelle;
Fig. 4 Schaltbild einer Spaltenausgangsschaltung mit
schaltbarer Stromquelle;
Fig. 5 Querschnitt durch einen vertikalen NPN-Transistor;
Fig. 6 Prinzipielles Layout der Transistoren eines
Koppelpunktes;
Fig. 7 Schaltbild einer dezentralen Decodierschaltung
für einen Koppelpunkt;
Fig. 8 Schaltbild einer dezentralen Decodierschaltung
für eine Spaltenausgangsschaltung;
Fig. 9 Schaltbild der zentralen Ansteuerschaltung;
Fig. 10 Schaltbild eines DTL-Inverters.
In Fig. 1 ist die Blockschaltung der Koppelpunktmatrix 1
dargestellt. Sämtliche Elemente, die sich auf einem
Halbleiterchip befinden, sind in einem strichpunktierten
Rahmen gezeichnet. Die Matrix enthält 2n erdsymmetrische
Zeilenleitungspaare und 2m erdsymmetrische Spaltenleitungspaare.
Im Ausführungsbeispiel ist n=2 und m=2, so
daß die Matrix vier Zeilenleitungspaare und vier Spaltenleitungspaare
aufweist. Es sind dies die Zeilenleitungspaare
Z1, Z2, Z3, Z4 und die Spaltenleitungspaare S1, S2,
S3, S4. Die Zeilen- und Spaltenleitungen verlaufen
senkrecht zueinander.
An den Zeilenleitungspaaren sind Zeileneingangsschaltungen
angeschlossen und zwar auf gegenüberliegenden Seiten der
Matrix. In Fig. 1 befinden sich diese links und rechts auf
dem Halbleiterchip angeordnet. Die Zeileneingangsschaltungen
ES2 und ES4 sind an den Zeilenleitungspaaren Z2 und
Z4 angeschlossen und liegen in Fig. 1 links und die
Zeileneingangsschaltungen ES1 und ES3 sind an den Zeilenleitungspaaren
Z1 und Z3 angeschlossen und befinden sich
in Fig. 1 rechts von der Matrix.
Ebenfalls auf gegenüberliegenden Seiten der Matrix sind an
den Spaltenleitungspaaren Spaltenausgangsschaltungen
angeschlossen. Die Spaltenausgangsschaltungen AS1 und AS3
sind an den Spaltenleitungspaaren S1 bzw. S3 und die
Spaltenausgangsschaltungen AS2 und AS4 an den Spaltenleitungspaaren
S2 bzw. S4 angeschlossen. Die Spaltenausgangsschaltungen
AS1 und AS3 befinden sich in Fig. 1 am oberen
Rand und die Spaltenausgangsschaltungen AS2 und AS4 am
unteren Rand der Koppelpunktmatrix.
An den Kreuzungspunkten der Spalten- und Zeilenleitungspaare
befinden sich als erdsymmetrische Differenzverstärker
ausgebildete Koppelpunkte, deren Bezeichnung hier so
gewählt ist, daß der Koppelpunkt Kÿ dem Zeilenleitungspaar
i und dem Spaltenleitungspaar j zugeordnet ist. So
schaltet beispielsweise der Koppelpunkt K41 das Zeilenleitungspaar
Z4 mit dem Spaltenleitungspaar S1.
Jedem Koppelpunkt und jeder Spaltenausgangsschaltung ist
eine dezentrale Decodierschaltung zugeordnet. Zum Beispiel
gehört zum Koppelpunkt K11 die dezentrale Decodierschaltung
DL11 und zur Spaltenausgangsschaltung AS1 die
dezentrale Decodierschaltung DL1 oder allgemein zum
Koppelpunkt Kÿ gehört die dezentrale Logik DLÿ und zur
Spaltenausgangsschaltung ASn gehört die dezentrale Logik
DLn, wobei im Ausführungsbeispiel i=1, 2, 3, 4 und j=
1, 2, 3, 4 und n=1 2, 3, 4 sein können.
Die dezentralen Decodierschaltungen sind über strichliert
dargestellte Steuerleitungen an eine zentrale Ansteuerschaltung
ZL angeschlossen.
Die Eingänge der Koppelpunktmatrix sind mit E1, E2, E3 und
E4 bezeichnet und die Ausgänge mit A1, A2, A3 und A4. Sie
sind jeweils als Kontaktflächen auf dem Halbleiterchip
ausgeführt und werden in an sich bekannter Weise über
Bondleitungen zu Anschlüssen des Koppelbausteins
geführt.
In Fig. 2 ist das Schaltbild einer Zeileneingangsschaltung
ES1 dargestellt. Wie ersichtlich, besteht die Zeileneingangsschaltung
aus zwei Emitterfolgern mit den Transistoren
T₁ und T₂, deren Emitter jeweils an eine Zeilenleitung
eines Zeilenleitungspaares Z1 und deren Basen mit den
Eingangsanschlüssen E1 der Koppelpunktmatrix verbunden
sind. Die Kollektoren der Transistoren liegen jeweils auf
Bezugspotential und ihre Emitter sind über Emitterwiderstände
R₁ bzw. R₂ mit einer Versorgungsspannung U₁, die
beispielsweise im Ausführungsbeispiel -5 V beträgt,
verbunden.
In Fig. 3 ist das Schaltbild eines Koppelpunktes mit einer
schaltbaren Stromquelle gezeigt. Die obere Hälfte der
Figur zeigt als Beispiel den Koppelpunkt K11 mit seinem
Anschluß an das Zeilenleitungspaar Z1 und an das Spaltenleitungspaar
S1. Die Figur läßt erkennen, daß ein Koppelpunkt
als schaltbarer erdsymmetrischer Differenzverstärker
ausgebildet ist, dessen Eingang die Basisanschlüsse der
Transistoren T₃ und T₄ sind und dessen Ausgang deren
Kollektoranschlüsse sind. Mit R₃ und R₄ sind die Arbeitswiderstände
der Transistoren T₃ bzw. T₄ bezeichnet. Sie
sind mit ihrem dem Kollektor abgewandten Ende (hier über
einen Widerstand R₅ zum Zwecke einer Potentialverschiebung)
mit einer Betriebsspannungsquelle U₂ verbunden.
Die Emitter der beiden Transistoren T₃ und T₄ sind
zusammengeschaltet und über eine Stromquelle, gebildet
durch die Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors T₆
mit zugehörigem Emitterwiderstand R₆ mit einer die Spannung
U₁ führenden Leitung verbunden. Der Transistor T₆
(und damit die Stromquelle) ist an seiner Basis schaltbar.
Hierzu dienen die Reihenschaltung des als Diode geschalteten
Transistors T₇ mit den Widerständen R₇ und R₉ und die
jeweils in Emitterschaltung betriebenen Transistoren T₈
und T₉ von entgegengesetztem Leitfähigkeitstyp, wobei der
Kollektor des Transistors T₉ mit der Basis des Transistors
T₈ verbunden ist. Als Eingang des Schalters dient die
Basis-Emitter-Strecke des Transistors T₉, der eine Diode
D₉ parallel geschaltet ist. Wie ersichtlich, bilden die
Transistoren T₆ und T₇ einen Stromspiegel (hier mit Gegenkopplung
durch die Widerstände R₆ und R₇) und ebenso der
Transistor T₉ und die Diode D₉.
Die mit U₂ bezeichneten Leitungen haben gegenüber Bezugspotential
eine Spannung von etwa -1,3 V und die die Spannung
U₁ führende Leitung hat, wie in Fig. 2, eine Spannung
von -5 V gegenüber dem Bezugspotential.
Ist der mit USK bezeichnete Anschluß stromlos, so ist der
Transistor T₉ und damit auch der Transistor T₈ gesperrt.
Damit vermag die Spannung U₂ über den Widerstand R₉ einen
Strom in die durch die Transistoren T₆ und T₇ gebildete
Stromspiegelschaltung zu speisen, so daß z. B. bei einem
Stromübersetzungsverhältnis von 1 : 6 der Strom durch den
Widerstand R₉ sechsmal kleiner ist als der Strom der
Stromquelle, gebildet durch den Transistor T₆. Die beiden
gleich großen Widerstände R₃ und R₄ und der Widerstand R₅
sind so in ihren Widerstandswerten gewählt, daß durch den
Strom der Stromquelle die Transistoren T₃ und T₄ sich im
aktiven Bereich befinden. Der Koppelpunkt ist eingeschaltet
und vermag Signale des Zeilenleitungspaares Z1 auf das
Spaltenleitungspaar S1 zu übertragen.
Wird hingegen in dem mit USK bezeichneten Anschluß des
Stromschalters ein den Transistor T₉ in den leitenden
Zustand bringender Strom eingespeist, so wird mit dem
Transistor T₉ auch der Transistor T₈ leitend. Damit zieht
Transistor T₈ den über den Widerstand R₉ fließenden Strom
völlig ab, so daß der als Stromquelle dienende Transistor
T₆ völlig gesperrt wird. Damit sind dann auch die Transistoren
T₃ und T₄ des Koppelpunktes gesperrt.
In unerwünschter Weise können nun Signale des Zeilenleitungspaares
über die Sperrschichtkapazität, die
zwischen Kollektor und Basis eines Transistors liegt, auf
das Spaltenleitungspaar übertragen werden. Um diese
Übertragung zu vermeiden, sind den beiden Transistoren T₃
und T₄ jeweils eine zusätzliche in vorteilhafter Weise
durch eine gesperrte Diode realisierte Kapazität C1 bzw.
C2 zugeordnet, die genauso groß ist wie die Kollektor-
Basis-Kapazität eines der Transistoren. Diese zusätzlichen
Kapazitäten liegen jeweils zwischen dem Kollektor des
einen Transistors und der Basis des anderen Transistors.
Um die Wirkung dieser zusätzlichen Kapazitäten näher
erläutern zu können, wurden die einzelnen Leitungen des
Zeilenleitungspaars Z1 mit a und b bezeichnet. Die Signale
auf der Leitung a haben umgekehrte Polarität gegen Masse
als die Signale auf der Leitung b, da es sich bei den
Leitungspaaren um erdsymmetrische Leitungen handeln soll.
Gelangt nun ein Signal der einen Polarität von der Leitung
a über die Basis-Kollektor-Strecke des Transistors T₃ zu
dessen Kollektor K3, so kann gleichzeitig das Signal mit
anderer Polarität von der Leitung b über die zusätzliche
Kapazität C1 zum gleichen Kollektor K3 gelangen. Infolge
ihrer entgegengesetzten Polarität und ihrer gleich großen
Beträge kompensieren sich die Signale am Kollektor K3.
Ebenso verhält es sich mit Signalen, die von der Zeilenleitung
a über die zusätzliche Kapazität C2 zum Kollektor
des Transistors T₄ gelangen. Sie werden von den gleichen
Signalen, jedoch umgekehrter Polarität der Leitung b, die
über die Basis-Kollektor-Kapazität des Transistors T₄ zum
Kollektor gelangen, kompensiert. Durch diese Kapazitätsbrückenschaltung
werden die Sperreigenschaften der
Koppelpunkte wesentlich verbessert.
Im durchgesteuerten Zustand wird der Koppelpunkt im nichtlinearen
Bereich der Kennlinie betrieben. Durch diese Art
der Aussteuerung wird eine Signalregenerierung der vom
Koppelpunkt übertragenen digitalen Signale erreicht. Der
Widerstand R₅ dient dazu, die Spannungspegel so zu
verschieben, daß die Arbeitspunkte der Transistoren T₁₁
und T₁₂ der Spaltenausgangsschaltung im leitenden Zustand
ausreichend weit vom Sättigungsbereich entfernt sind.
In Fig. 4 ist das Schaltbild einer Spaltenausgangsschaltung
mit schaltbarer Stromquelle dargestellt. Die Spaltenausgangsschaltung
besteht ebenfalls aus einem erdsymmetrischen
Differenzverstärker. Im Beispiel wurde die
Spaltenausgangsschaltung AS1 gewählt, die an das Spaltenleitungspaar
S1 angeschlossen ist. Das Spaltenleitungspaar
S1 führt an die Basisanschlüsse der Transistoren T₁₁ und
T₁₂, die den erdsymmetrischen Differenzverstärker bilden.
Die Kollektoren der Transistoren sind mit den Ausgangsanschlüssen
A1 des Halbleiterchips verbunden, die mit
externen Widerständen R₁₁ und R₁₂, die als Leitungsabschluß
dienen, in Verbindung stehen.
Die Emitter der Transistoren T₁₁ und T₁₂ sind zusammengesschaltet
und über den als Stromquelle wirkenden Transistor
T₁₃ und dem Widerstand R₁₃ an die die Spannung U₁ führende
Leitung angeschlossen. Die Schaltung dieser steuerbaren
Stromquelle gleicht der in Fig. 3 beschriebenen und ihre
Funktion ist auch die gleiche, so daß eine nähere Beschreibung
dieser Schaltung nicht mehr erforderlich ist,
jedoch sind die Widerstandswerte der Widerstände R₁₃, R₁₄
und R₁₆ meist kleiner als die der Widerstände R₅, R₇ und
R₉, so daß im jeweils eingeschalteten Zustand der Transistor
T₁₃ einen höheren Strom in den Differenzverstärker
einspeist als der Transistor T₆.
Die Ansteuerung der Stromschalter wird im Zusammenhang mit
den Fig. 7 und 8 später erläutert. Zunächst soll
jedoch auf die vorteilhafte und sehr einfache Realisierung
der zusätzlichen Kapazitäten C1 und C2 eines Koppelpunktes
eingegangen werden, die beispielsweise in Fig. 3 dargestellt
sind.
Hierzu zeigt Fig. 5 den Querschnitt durch einen NPN-Transistors
des Halbleiterchips. Auf dem p-dotierten Siliziumsubstrat
21 ist eine n-Epitaxieschicht 27 aufgebracht, in
der sich eine vergrabene Schicht 23 (Buried-Layer)
befindet, die mit dem Kollektor K₃ beispielsweise des in
Fig. 3 gezeigten Transistors T₃ verbunden ist. Ein
p⁺-dotierter Separationsring 22 grenzt den Transistor
gegenüber weiteren monolithisch integrierten Strukturen ab.
Innerhalb dieses Separationsrings und über der vergrabenen
Schicht 23 sind zwei p-dotierte Wannen 24 und 26 in die
n-Epitaxieschicht eingebracht. Wanne 24 enthält zusätzlich
eine n⁺-Dotierung, die den Emitter des Transistors T₃
bildet und einen Emitteranschluß E₃ trägt. Die Wanne 24
mit den Basisanschlüssen B₃ dient als Basis des Transistors
T₃.
Die Wanne 26, die die gleichen Abmessungen wie die Wanne
24 hat und auch gleichzeitig mit dieser in die Epitaxieschicht
27 eingebracht ist, trägt einen Anschluß 28, der
mit der Basis B₄ des Transistors T₄ (Fig. 3) verbunden
ist.
In Fig. 6 ist das prinzipielle Layout der Transistoren T₃
und T₄ der Fig. 3 dargestellt. Der Koppelpunkt befindet
sich zwischen dem Zeilenleitungspaar Z1 und dem Spaltenleitungspaar
S1. In dieser Figur wurden lediglich die hier
interessierenden Transistoren T₃ und T₄ mit ihren Anschlüssen
dargestellt. Die linke Hälfte der Fig. 6 zeigt
in einem strichlierten Rahmen den Transistor T₃ mit seinem
Emitteranschluß E₃, seinem Basisanschluß B₃, seinem
Kollektoranschluß K₃ und seinem Anschluß 28 in der Wanne
26. Die rechte Hälfte der Fig. 6 zeigt die entsprechenden
Anschlüsse des Transistors T₄. Wie ersichtlich, ist die
Basis B₄ des Transistors T₄ über die obere Leitung des
Zeilenleitungspaares Z1 mit dem Anschluß 28 des Transistors
T₃ verbunden. Wanne 26 mit Anschluß 28 bildet mit
der n-Epitaxieschicht 27 (Fig. 5) des Transistors T₃ die
zusätzliche Kapazität C₁. Der Anschluß 29 des Transistors
T₄ ist in entsprechender Weise über die untere Leitung des
Zeilenleitungspaares 1 mit der Basis B₃ des Transistors T₃
verbunden. Die entsprechende Wanne mit Anschluß 29 bildet
mit der Epitaxieschicht des Transistors T₄ die zusätzliche
Kapazität C₂.
Fig. 7 zeigt das Schaltbild einer dezentralen Decodierschaltung,
die einem Koppelpunkt zugeordnet ist. Links
befinden sich die Ansteuerleitungen x₁, y₁, x₀, y₀, LOE,
und . An diese ist über Entkopplungswiderstände R₂₁
bis R₂₇ eine Transistorschaltung in I²L-Technik angeschlossen,
deren Aufgabe es ist, die Steuergröße zum Steuern der
in Fig. 3 dargestellten steuerbaren Stromquelle bereitzustellen.
Die Verbindung der in Fig. 7 dargestellten Decodierschaltung
mit der in Fig. 3 dargestellten Koppelpunktschaltung
mit schaltbarer Stromquelle erfolgt über die mit
USK bezeichnete Leitung. Die Transistoren T₂₁₁ bis T₂₄₁
sind Doppelkollektortransistoren und bilden eine UND-
Schaltung, an deren Eingang zur Decodierung der von den
Leitungen x₁ bis y₀ kommenden Signale zusätzliche I²L-Inverter
in Gestalt der Transistoren T₂₁ bis T₂₄ eingebaut
sind.
Die Transistoren T₂₁₂, T₂₄₂, T₂₆₂, T₂₆₃ und T₂₁₃ bilden
einen Flip-Flop-Speicher. Der in Fig. 3 gezeigte Koppelpunkt
ist dann eingeschaltet, wenn die Leitung USK eine
logische "1" führt, d. h., daß die Leitung stromlos ist. Um
diesen Zustand zu erreichen, muß der Koppelpunkt über die
Auswahlleitungen x₁, x₀, y₁ und y₀ zunächst angewählt
werden. Im Schaltungsbeispiel nach Fig. 7 müssen die Leitungen
x₁, x₀ und y₀ eine logische "1" aufweisen und die
Leitung y₁, in deren Verbindungsleitungen in diesem Ausführungsbeispiel
der Transistor T₂₂ fehlt, eine logische
"0". Zum Einschalten des Koppelpunktes benötigt die Leitung
eine logische "0" und die Leitung eine logische
"1". Unter diesen Bedingungen liegen die Basis des
Transistors T₂₁₂ auf "1" und die Basisanschlüsse der Transistoren
T₂₄₂ und T₂₆₂ auf "0". Die Kollektoren der Transistoren
T₂₁₃ und damit USK liegen wie gewünscht auf "1".
Dieser Zustand bleibt durch die Rückkopplung erhalten,
auch wenn das Basispotential des Transistors T₂₁₂ wieder
auf "0" zurückgeht.
Zum Sperren des Koppelpunktes muß dieser über die Auswahlleitungen
erneut angewählt werden, d. h. im Ausführungsbeispiel
führen die Leitungen x₁, x₀, y₁ eine logische "1"
und die Leitung y₀ eine "0". Die Leitung benötigt eine
logische 1, die Löschleitung LOE eine "0" und die Leitung
ebenfalls eine "0". Die Basis des Transistors T₂₆₂
liegt nun auf "1" und damit USK wie gewünscht auf "0".
Durch die Rückkopplung bleibt dieser Zustand erhalten, bis
der Koppelpunkt erneut angewählt wird und den Stellbefehl
"EIN" erhält.
Führt jedoch die Leitung LOE eine logische "1", so liegt
im Ausführungsbeispiel die Basis des Transistors T₂₄₂ auf
"1" und damit USK auf "0". Da die AND-Verknüpfung mit den
Auswahlleitungen x₁, y₁, x₀, y₀ umgangen wird, wirkt der
Löschbefehl auf sämtliche Koppelpunkte des Bausteins.
In Fig. 8 ist das Schaltbild einer dezentralen Decodierschaltung
für die Ansteuerung einer Spaltenausgangsschaltung
dargestellt. Sie ist im Prinzip genauso aufgebaut wie
die Decodierschaltung für einen Koppelpunkt, jedoch ist
die Decodierung so ausgebildet, daß dann, wenn alle
Koppelpunkte einer Spalte ausgeschaltet sind, auch die
Spaltenausgangsschaltung abgeschaltet wird. Auch in diesem
Fall sorgen zusätzliche I²L-Inverter z. B. in Gestalt des
Transistors T₃₃ für die individuelle Adresse der Ansteuerschaltung.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel müssen zur Auswahl der
Spaltenausgangsschaltung die Leitung x₁ eine logische "0"
und die Leitung x₀ eine logische "1" führen. Einschalten,
Sperren und Löschen der Spaltenausgangsstufe erfolgt auf
gleiche Weise wie beim Koppelpunkt.
In den Schaltungen der Fig. 7 und 8 sind zur besseren
Übersicht die Emitter der I²L-Transistoren unangeschlossen
dargestellt. Sie befinden sich in an sich bekannter Weise
alle auf gleichem Potential, im Ausführungsbeispiel auf
U₁. Aus Gründen der Übersicht sind die PNP-Injektoren der
I²L-Inverter nicht gezeichnet.
In Fig. 9 ist das Schaltbild der ebenfalls auf dem
Halbleiterchip der Koppelpunktmatrix befindlichen zentralen
Ansteuerschaltung ZL (Fig. 1) dargestellt. Die in
Fig. 9 links ankommenden Leitungen befinden sich am Rand
des Halbleiterchips und sind mit den Anschlußstiften des
Koppelbausteins verbunden. Diese ist in vorteilhafter
Weise in DTL-Technik ausgeführt. Die in Fig. 9 rechts
abgehenden Leitungen führen zu den in Fig. 7 und 8
dargestellten Schaltungen. Die Ansteuerleitungen ′, ′,
′ und ′ werden durch die Inverter 41 bis 44 zur
Signalregenerierung invertiert. Ein Koppelbaustein wird
angewählt, wenn die Anschlüsse ′ und ′ den logischen
Zustand "0" führen. Nur dann können die Stellbefehle "AUS"
bzw. "EIN" wirksam werden. Führt z. B. zusätzlich die
Leitung ′ die logische "0", so liegt der Ausgang der
NOR-Schaltung 52 auf "1". Ist durch eine externe Fehlschaltung
sowohl die Leitung ′ als auch die Leitung
′ auf logisch "0" gelegt so verriegelt die NAND-Schaltung
53 die Ausgänge und derart, daß die Leitung
wirksam wird, also auf "0" liegt.
Über die Inverter 45 und 47 behält ein Löschsignal seinen
logischen Zustand. Über den Inverter 46 und die NOR-Schaltung
50 wirkt das Löschsignal auch auf die -Leitung und
verriegelt dadurch über die NAND-Schaltung 53 ebenfalls
die -Leitung. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß
beim Löschen der gesamten Koppelpunktmatrix bzw. beim
Ausschalten einzelner Koppelpunkte die -Leitung nicht
aktiv wird, d. h., daß die -Leitung den logischen Zustand
"1" führt.
Fig. 10 zeigt eine an sich bekannte DTL-Inverterstufe. Sie
besteht im Ausführungsbeispiel jeweils aus einem NPN-Transistor
T₄₁₀ in Emitterschaltung mit einem zwischen Basis
und Emitter geschalteten Widerstand R₄₁₁. Das Eingangssignal
wird über den Eingang E und über zwei in Reihe geschaltete,
entgegengesetzt gepolte Dioden D₄₁₃ und D₄₁₂ der
Basis des Transistors T₄₁₀ zugeführt. In dem Verbindungspunkt
der beiden Dioden wird ein Konstantstrom I₁ aus
einer Konstantstromquelle 414 eingespeist. Die Polungen
der Konstantstromquelle 414 und der basisseitigen Diode
D₄₁₂ sind so gewählt, daß der Konstantstrom den Transistor
T₄₁₀ leitend steuern kann. Der Emitter des Transistors ist
mit der in den Fig. 3 und 4 mit U₁ bezeichneten Leitung
verbunden. Der Kollektor des Transistors 410 stellt den
Ausgang A des Inverters dar. Im Falle des Inverters 41 ist,
wie in Fig. 10 gezeigt, der Eingang E des Inverters mit
der Ansteuerleitung ′ und der Ausgang des Inverters mit
der Leitung x₁ verbunden.
Bei der erfindungsgemäßen Breitbandkoppelpunktmatrix sind
die Zeileneingangsschaltungen als Emitterfolger ausgebildet.
Deren hoher Eingangswiderstand belastet die Leiterplattenzeile,
auf der der Koppelbaustein mit der Breitbandkoppelpunktmatrix
eingesetzt wird, nur wenig. Außerdem
bewirkt die Emitterfolgerschaltung über die Basis-Emitter-
Strecke der Transistoren T₁ und T₂ (Fig. 2) eine Pegelverschiebung
der Signalspannungen mit der Folge, daß dadurch
die Sättigungsgefahr der an einem Zeilenleitungspaar
angeschlossenen Koppelpunkte vermieden wird. Der geringe
Ausgangswiderstand der Emitterfolger T₁ und T₂ ermöglicht
in vorteilhafter Weise ein schnelles Umladen der Sperrschichtkapazitäten
der Transistoren T₃ und T₄ des als
Differenzverstärker ausgebildeten Koppelpunktes (Fig. 3).
Am Eingang eines Koppelpunktes liegt eine digitale Spannung
Δu≈400 mV. Die Koppelpunktschaltung reduziert diese
Spannung auf Δu≈300 mV. Die jeweilige Spaltenausgangsschaltung
AS (Fig. 4) verstärkt dann diese Spannung wieder
auf Δu≈400 mV.
Die Emitter der I²L-Gatter liegen sämtlich auf dem Potential
U₁=-5 V. Die die Spannung U₁ führenden Leitungen
der I²L-Gatter sind von den übrigen Leitungen, die ebenfalls
die Spannung U₁ führen, getrennt angeordnet.
Claims (9)
1. Monolithisch integrierter Koppelbaustein in bipolarer Technologie
mit matrixförmiger Anordnung einer Mehrzahl von Koppelpunkten,
die auf Zeilenleitungen eingespeiste Eingangssignale selektiv
auf Spaltenleitungen mit je einer einen schaltbaren Ausgangsverstärker
enthaltenden Spaltenausgangsschaltung durchschalten,
wobei ein Koppelpunkt jeweils einen ersten Differenzverstärker
mit einer über Steuersignale von einer Ansteuerlogik schaltbaren
Stromquelle in der gemeinsamen Emitterleitung des ersten Differenzverstärkers
enthält, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale
- a) die Zeilenleitungen und die Spaltenleitungen sind jeweils als erdsymmetrische Leitungspaare ausgeführt,
- b) zu jedem Zeilenleitungspaar (Z1, Z2, Z3, Z4) ist eine Zeileneingangsschaltung (ES1, ES2, ES3, ES4) aus zwei Emitterfolgen (T₁, T₂), deren Emitter an jeweils eine Leitung des Zeilenleitungspaares angeschlossen sind, vorhanden
- c) jeder erste Differenzverstärker (T3, T4) ist mit seinen Eingängen an ein Zeilenleitungspaar und mit seinen Ausgängen an ein Spaltenleitungspaar angeschlossen
- d) bei den ersten Differenzverstärkern ist jeweils zwischen der Basis des einen Transistors und dem Kollektor des anderen Transistors eine zusätzliche Kapazität (C₁ bzw. C₂) angeordnet, die genauso groß ist wie die Basis-Kollektor-Kapazität eines Transistors
- e) die Koppelpunkte sind auf Betrieb im nichtlinearen Kennlinienbereich eingestellt
- f) die Spaltenausgangsschaltungen (AS1, AS2, AS3, AS4) enthalten jeweils einen zweiten Differenzverstärker (T11, T12), dessen Eingänge an ein Spaltenleitungspaar angeschlossen sind und in dessen gemeinsamer Emitterleitung eine durch die Ansteuerlogik schaltbare Stromquelle (T13) angeordnet ist.
2. Koppelbaustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zusätzlichen Kapazitäten (C₁, C₂) als in Sperrichtung betriebene
pn-Dioden realisiert sind.
3. Koppelbaustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transistoren (T₃, T₄) des ersten Differenzverstärkers
als Vertikal-Transistoren auf dem Halbleiterchip ausgebildet
sind, deren Kollektor (K₃) jeweils mit einer vergrabenen Schicht
(Buried-Layer 23) kontaktiert ist und deren Oberfläche außer
einer dem Emitter (E₃) enthaltenden Basiswanne (24) eine gleichartig
dotierte Wanne (26) nahezu gleicher Fläche aufweist, die
jeweils mit der Basis des anderen Transistors verbunden ist (Fig.
5 und 6).
4. Koppelbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromquellen (T₁₃) der zweiten Differenzverstärker
(T₁₁, T₁₂) derart ausgebildet sind, daß sie einen vom
Strom durch die Stromquellen (T₆) der ersten Differenzverstärker
(T₃, T₄) unabhängigen Strom liefern.
5. Koppelbaustein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zeilenleitungspaare und Spaltenleitungspaare
senkrecht zueinander verlaufen und die Koppelpunkte an
den Kreuzungsstellen angeordnet sind.
6. Koppelbaustein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die an die Zeilenleitungspaare angeschlossenen Zeileneingangsschaltungen
und die an die Spaltenleitungspaare angeschlossenen
Spaltenausgangsschaltungen jeweils alternierend auf gegenüberliegenden
Seiten der Koppelpunktmatrix angeordnet sind.
7. Koppelbaustein nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerlogik aufgeteilt ist in
eine zentrale Ansteuerschaltung
zur zentralen Erzeugung von Steuersignalen für die schaltbaren
Stromquellen der Koppelpunkte und der Spaltenausgangsschaltungen
und in dezentrale Decodierschaltungen für die einzelnen Koppelpunkte
und Spaltenausgangsschaltungen, die über Auswahlleitungen
einzeln adressierbar sind und die nach Maßgabe der zentral erzeugten
Steuersignale und der Adressierung die Stromquellen der
einzelnen Koppelpunkte und/oder Spaltenausgangsschaltungen steuern.
8. Koppelbaustein nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Decodierschaltungen in I²L-Technik aufgebaut sind.
9. Koppelbaustein nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Ansteuerschaltung in DTL-Technik aufgebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823215176 DE3215176A1 (de) | 1982-04-23 | 1982-04-23 | Monolithisch integrierter koppelbaustein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823215176 DE3215176A1 (de) | 1982-04-23 | 1982-04-23 | Monolithisch integrierter koppelbaustein |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3215176A1 DE3215176A1 (de) | 1983-10-27 |
DE3215176C2 true DE3215176C2 (de) | 1991-05-16 |
Family
ID=6161739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823215176 Granted DE3215176A1 (de) | 1982-04-23 | 1982-04-23 | Monolithisch integrierter koppelbaustein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3215176A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0148395B1 (de) * | 1984-01-05 | 1991-02-06 | ANT Nachrichtentechnik GmbH | Breitbandkoppelfeld in Matrixform |
US4635250A (en) * | 1984-04-13 | 1987-01-06 | International Business Machines Corporation | Full-duplex one-sided cross-point switch |
DE4010283C3 (de) * | 1990-03-30 | 1997-02-06 | Detlef Dr Clawin | Koppelfeldmatrixschaltung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2932587C2 (de) * | 1979-08-10 | 1983-12-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Breitbandkoppelanordnung mit einer Matrix von Koppelpunktschaltkreisen in ECL-Technik |
DE3101932A1 (de) * | 1981-01-22 | 1982-09-02 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | "koppelfeld in matrixform fuer signalfrequenzen im megahertzbereich" |
-
1982
- 1982-04-23 DE DE19823215176 patent/DE3215176A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3215176A1 (de) | 1983-10-27 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: LICENTIA PATENT-VERWALTUNGS-GMBH, 6000 FRANKFURT, |
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