DE2232350C3 - Schutzhaube für Unifangsschleifscheiben - Google Patents
Schutzhaube für UnifangsschleifscheibenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B55/00—Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
- B24B55/04—Protective covers for the grinding wheel
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzhaube für Umfangsschleifscheiben,
bestehend aus einem drehfesten, im unteren Vorderteil zu einem taschenförmigen Auffangraum
verlängerten Außenmantel, welcher um einen sich parallel zur Schleifscheibenachse erstreckenden Zapfen
schwenkbar ist, einem in dem Außenmantel in Umfangsrichtung der Schleifscheibe gleitgelagerten
Innenmantel, einem Einstellmechanismus, deformierbaren Elementen und einer kippbaren Werkstückauflage.
Bei der Erfindung wird damit im wesentlichen von der aus dem DE-GM 69 49 593 bekannten Schutzhaube
ausgegangen. Außerdem ist jedoch noch als allgemein bekannt vorausgesetzt, daß insbesondere solche Schutzhauben,
die für Schleifscheiben vorgesehen sind, die mit Umfangsgeschwindigkeiten von mehr als etwa 30 bis
35 m/s umlaufen, deformierbare Elemente aufweisen können, welche im Falle eines Schleifscheibenbruchs
mithelfen, die freiwerdende kinetische Energie der Schleifscheibe gefahrlos zu vernichten, und daß
Schutzhauben, die insbesondere für einfache Schleifbökke zum Freihandschleifen vorgesehen sind eine
Werkstückauflage aufweisen können.
Bei der aus dem DE-GM 69 49 593 bekannten Schutzhaube ist nun jedoch ein unnötig großer
öffnungswinkel vorhanden, der es unter Umständen nicht verhindern kann, daß bei einem Schleifscheibenbruch
Teile der berstenden Schleifscheibe aus dem Raum, in welchem sich diese bewegt, hinausfliegen.
Außerdem ist diese Schutzhaube auch nicht geeignet, die beim Bersten der Schleifscheibe freiwerdende
kinetische Energie zu absorbieren, weil sie z. B. keine entsprechenden Deformationselemente aufweist.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, die bekannte Schutzhaube sicherheitstechnisch so weiterzubilden,
daß sie unter Verwendung an sich bekannter Deformationselemente auch die beim Bersten einer
Schleifscheibe freiwerdende kinetische Energie ohne wesentliche Rückwirkung auf das Maschinengestell
S sowie ihre Befestigung am Maschinengestell zu absorbieren vermag und die Größe des Auffangraumes
Im Hinblick auf die Größe der Werkstücköffnung so bemessen ist, daß der vom Innenmantel, welcher beim
Bersten der Schleifscheibe die Werkstücköffnung
ίο verschließt, nicht erfaßbare Schleifscheibensektor mit
Sicherheit in den Auffangraum geschleudert wird.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß sowohl am inneren Umfang des Außenmantels als auch am äußeren
Umfang des Innenmanteis in Umfangsrichtung der
is Schleifscheibe deformierbare Elemente befestigt werden,
und daß die deformierbaren Elemente so bemessen und angeordnet sind, daß sich der Innenmantel ungefähr
um einen dem Werkstücköffnungswinkel des Außenmantels entsprechenden Winkel frei drehen kann. Dabei
ίο ist die parallel zur Schleifscheibenachse verlaufende
Vorderwand des Auffangraumes in einer solchen Entfernung von der Schleifscheibenachse angeordnet,
daß die Ebene, die die Oberkante der Vorderwand und die Kante des oberen Endes des Innenmantels
verbindet, gleichzeitig die Umfangsfläche der Schleifscheibe tangiert
Durch die Erfindung entsteht somit der Vorteil, daß die kinetische Energie einer zerspringenden Schleifscheibe
durch die Deformationselemente aufgenommen wird und die einzelnen Teile mit Sicherheit in den
Auffangraum geleitet werden. Dabei wird die Schutzhaube automatisch durch die wegfliegenden Schleifscheibenteile
geschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Schutzhaube im Querschnitt, eingestellt auf eine neue Schleifscheibe mit
maximalem Durchmesser,
F i g. 2 die Schutzhaube aus F i g. 1, eingestellt auf eine
abgenutzte Schleifscheibe mit entsprechend kleinerem Durchmesser,
F i g. 3 den Schnitt A -B aus F i g. 1 und
F i g. 4 den Grundriß der Werkstückauflage.
F i g. 4 den Grundriß der Werkstückauflage.
Gemäß der Darstellung in F i g. 1 besteht die Schutzhaube aus einem festen Außenmantel 1, in dem
ein Innenmantel 2 gleitend gelagert ist. Der feste Außenmantel 1 umgibt den Umfang der Schleifscheibe
20 weitgehend kreisförmig, lediglich der untere Teil des Außenmantels 1 ist geradlinig in einen taschenförmigen
Auffangraum 39 verlängert. Auch der Innenmantel 2 weist über den ganzen Umfang Kreisform auf und ist
zur Sicherung einer genügenden Stabilität an der Seitenwand ta des Außenmantels 1 durch einen
angeschweißten Ring 2a und auf der anderen Seite durch einen angeschweißten Ring 2b versteift (siehe
F i g. 3). Die Verbindung des festen Außenmantels 1 mit dem Schleifspindelstock 3 ist durch ein Flacheisen 4 und
einen drehbaren Zapfen 5 vorgenommen, um den die Schutzhaube geschwenkt werden kann. Die Schwenkbewegung
dient dazu, die öffnung entsprechend der jeweiligen Größe der Schleifscheibe 20 anpassen zu
können. Sie wird durch eine Gewindespindel 6 und ein Handrad 7 vorgenommen. Dabei wirkt die Gewindespindel
6 über einen schwenkbaren Zapfen 8 auf einen Arm 9, der seinerseits mit dem Außenmantel 1
verbunden ist. Mit dem Schleifspindelstock 3 ist die Gewindespindel 6 über Deformationsröhren 10, 11,
einen schwenkbaren Zapfen 12 und eine Konsole 13 verbunden. Die gleitende Lagerung des Innenmantels 2
im Auäenmantel 1 erfolgt in radialer Richtung über deformierbare Elemente 14,15, die teils am Außenmantel
1 und teils am Innenmantel 2 befestigt sind. Die S Elemente 15 bestehen aus wellenförmig gebogenen
Blechen und sind Ober die Schweißnähte 16 und 17 entweder mit dem Außenmantel 1 oder dem Innenmantel
2 verbunden. Die Schweißnähte 16, die die äußeren Deformations-Elemente 14 mit dem feststehenoen
Außenmantel 1 verbinden sind am Ende der äußeren Deformationselemente 14 entgegen der Schließrichtung
angebracht und ebenso die Schweißnähte 17, die die Innendeformationselemente 15 mit dem Innenmantel 2
verbinden. Die Elemente 14 und 15 sind so am Umfang des Außen- und Innenmantels 1 und 2 verteilt, daß sie
beim Einschieben des Innenmantels 2 in den festen Außenmantel 1 paarweise abwechselnd gegeneinander
angeordnet sind. Die Zahl der Paare ist durch die geometrischen Verhältnisse in der Schutzhaube gegeben,
die durch die Arbeitsbedingungen des Schleifens beeinflußt werden. Im dargestellten Fall sind drei Paare
von Deformationssegmenten 14 und 15 verwendet, wobei zwischen den zusammengehörigen Deformationselementen
14 und 15 jeweils ein freier Raum mit dem einen Mittelpunktswinkel von 40° gelassen ist, der
dem öffnungswinkel der Schutzhaube im Bereich einer Werkstückauflage 31 entspricht Zur Sicherung guter
Gleiteigenschaften sind an dem festen Außenmantel 1 zwischen den äußeren Deformations-Elementen 14 und
an dem Innenmantel 2 zwischen den inneren Deformations-Elementen 15 Gleitschichten 18 ausgebildet An
dem inneren Umfang des Innenmantels 2 sind außerdem Querrippen 19 angebracht, die die Mitnahme des
Innenmantels 2 im Fall eines Schleifscheibenbruchs durch die wegfliegenden Bruchstücke sicherstellen
sollen. Der Innenmantel 2 ist an zwei Stellen mit sehr kleinen Schweißpunkten an dem festen Außenmantel 1
befestigt. Diese Verbindung des Innenschließmantels 2 mit dem festen Außenmantel 1 ist aber so schwach, daß
sie bei einem Schleifscheibenbruch das Schließen der Schutzhaube nicht behindern kann.
Die Schutzhaube ist seitlich durch einen Deckel 21 (Fig.3) verschlossen, der drehbar in einer nicht
dargestellten Aufhängung gelagert ist, die an dem festen Außenmantel 1 angebracht ist Der Deckel 21 wird in
der geschlossenen Lage durch einen in den Außenmantel 1 eingeschraubten Gewindebolzen 22 und eine
Mutter 23 gesichert Der Raum zwischen dem festen Außenmantel 1 und dem Innenmantel 2 ist durch
Umfangsdichtungen 24 und 25 und einen oberhalb der Werkstückauflage 31 stirnseitig angeordneten Deckel
26 abgedichtet.
Die Konsole 13, die zur Lagerung der Gewindespindel 6 dient, weist an ihrer Oberseite eine geradlinige
Führung auf, in der mittels einer Gewindespindel 35 und eines Handrads 36 ein Schlitten 30 verschiebbar ist. Die
Gewindespindel 35 ist drehbar und axial in der Konsole 13 gehalten. Auf der Seite, die der Schleiischeibe 20
zugekehrt ist, ist im Schlitten 30 eine Aussparung für den taschenförmigen Auffangraum 39 des festen Außenmantels
1 angeordnet. Un Laufe der j\bnutzung der
Schleifscheibe 20 wirü der untere j eil des festen Aiibenmantels >
n»rh unten verschwelt, so daß der
Schlitten 30 nach und nach immer mehr den Auffangraum mit bildet und dadurch im bestimmten
Maß die Funktion der Schutzhaube mit übernimmt
Nach dem Aufsetzen einer neuen Schleifscheibe 20 wird die Schutzhaube mittels des Deckels 21 geschlossen.
Während des Schleifens kommt es durch die Abnutzung der Schleifscheibe 20 zur Verminderung
ihres Außendurchmessers und dadurch zur Vergrößerung der Lücke zwischen der Schleifscheibe 20 und dem
Innenmantel 2. Weil es nötig ist die Lücke in einem durch Sicherheitsvorschriften bestimmten Bereich zu
halten, muß die Schutzhaube fortwährend in Richtung zur kleiner werdenden Schleifscheibe 20 verschoben
werden. Zweckmäßigerweise wird die Schutzhaube dabei stets so eingestellt daß die Ebene, die die
Oberkante 39" der Vorderwand 39* des Auffangraumes
39 und die Kante 2* des oberen Endes des Innenmantels
2 verbindet, die Umfangsfläche der Schleifscheibe 20 tangiert Dazu dient der Einstellmechanismus, durch
dessen Handrad 7, die Gewindespindel 6, den schwenkbaren Zapfen 8 und den Arm 9 die ganze Schutzhaube
um den Zapfen 5 geschwenkt werden kann. Gleichzeitig mit der Einstellung der Schutzhaube entsprechend der
Abnutzung der Schleifscheibe 20 ist es auch nötig, die Werkstückauflage 31 nachzustellen. Das Nachstellen
der Werkstückauflage 31 wird durch Verschieben des Schlittens 30 in der waagerechten Führung der Konsole
13 mittels der Gewindespindel 35 und des Handrades 36 durchgeführt. Außerdem kann die Werkstückauflage 31
mittels einer Gewindespindel 37 und eines Handrades 38 in der Höhe eingestellt werden.
Bei einem Zerspringen der Schleifscheibe 20 stoßen die Bruchstücke gegen den Innenmantel 2 unter einem
kleinen Winkel und belasten den Innenmantel 2 vor allem in tangentialer Richtung. Dadurch werden die
schwachen Schweißpunkte abgerissen, und der Innenmantel 2 verdreht sich gegenüber dem festen Außenmantel
1 und verschließt die Werkstücköffnung. Dabei kann sich der Innenmantel 2 so lange frei verschieben,
bis sich die in Paaren angeordneten äußeren und inneren Deformations-Elemente 14 und 15 gegenseitig
berühren. In diesem Augenblick beginnt dann die Absorption der kinetischen Energie der Bruchteile der
zersprungenen Schleifscheibe 20 durch Ineinanderdrükken der deformierbaren Elemente 14 und 15. Beim
Anstoß der Bruchstücke einer zersprungenen Schleifscheibe 20 an den Innenschließmantel 2 entstehen aber
auch dynamische Radialkräfte, deren Wirkung jedoch ebenfalls durch die Elemente 14 und 15 gedämpft wird,
weil sich die Elemente 14 und 15 infolge ihrer wellblechartigen Ausbildung auch radial verformen
können.
Dadurch den Innenmantel 2 der Schutzhaube wird
jedoch nicht das Bruchstück gefangen, das sich im Augenblick des Zerspringens auf die Werkstücköffnung
zu bewegt. Dieses Bruchstück stößt bei seiner Bewegung vielmehr an den kippbaren Arbeitsteil 32 der
Werkstückauflage 31 an. Dabei kommt es zum Abscheren eines Scherstiftes 34, so daß der kippbare
Arbeitsteil 32 um einen festen Zapfen 33 herunterklappt und entweder gegen die Vorderwand 39' des Auffangraumes
39 oder gegen den Schlitten 30 der Werkstückauflage 31 stößt und dieses frei fliegende Bruchstück in
den *uffangraum 39 geschleudert werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schutzhaube für Umfangsschleifscheiben, bestehend aus einem drehfesten, im unteren Vorderteil zu einem taschenförmigen Auffangraum verlängerten Außenmantel, welcher um einen sich parallel zur Schleifscheibenachse erstreckenden Zapfen schwenkbar ist, einem in dem Außenmantel in Umfangsrichtung der Schleifscheibe gleitgelagerten Innenmantel, einem Einstellmechanismus, deformierbaren Elementen und einer kippbaren Werkstückauflage, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am inneren Umfang des AuBenmantels (1) als auch am äußeren Umfang des Innenmantels (2) in Umfangsrichtung der Schleifscheibe (20) deformierbare Elemente (14, 15) befestigt sind, daß die deformierbaren Elemente (14, 15) entsprechend F i g. 1 so bemessen und angeordnet sind, daß sich der Innenmantel (2) ungefähr um einen dem Werkstücköffnungswinkel des Außenmantels (1) entsprechenden Winkel frei drehen kann, und daß die parallel zur Schleifscheibenachse verlaufende Vorderwand (39') des Auffangraums (39) jn solcher Entfernung von der Schleifscheibenachse angeordnet ist, daß die Ebene, die die Oberkante (39") der Vorderwand (39') und die Kante (2') des oberen Endes des Innenmantels (2) verbindet, gleichzeitig die Umfangsfläche der Schleifscheibe (20) tangiert
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1972
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- 1972-07-05 US US00269018A patent/US3808749A/en not_active Expired - Lifetime
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