DE1964185A1 - Maschine zum Zertruemmern von zum Verschrotten bestimmten Gegenstaenden - Google Patents

Maschine zum Zertruemmern von zum Verschrotten bestimmten Gegenstaenden

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DE1964185A1
DE1964185A1 DE19691964185 DE1964185A DE1964185A1 DE 1964185 A1 DE1964185 A1 DE 1964185A1 DE 19691964185 DE19691964185 DE 19691964185 DE 1964185 A DE1964185 A DE 1964185A DE 1964185 A1 DE1964185 A1 DE 1964185A1
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DE19691964185
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Oster Earl A
Oster Thomas H
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/14Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices
    • B02C13/18Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with vertical rotor shaft, e.g. combined with sifting devices with beaters rigidly connected to the rotor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/002Breaking machines, i.e. pre-cutting and subsequent breaking

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Maschine zum Zertrummern von zum Verschrotten bestimmter.
  • Gegenstäraden Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Zertrwnrnern. von zum Verschrotten bestimmten Gegenständen mit sich schnell bewegenden, auf einer rotierenden Scheibe angeordneten Anprallteilen und einem den Raum oberhalb der rotierenden Scheibe umfassenden Mantel, dessen oberes Ehde mit einer verschliessbaren Eingabeöffnung versehen ist und dessen unteres, in Abstand zur rotierenden Scheibe liegendes Ende einen Ausgabespalt bildet, der von einem Auffangkanal umgeben ist.
  • Die wesentliche Aufgabe einer derartigen Maschine ist es, Gegenstände und insbesondere metallische Gegenstände in kleine Teile zu zertrümmern.
  • Dieses Zertrummern erfolgt durch wiederholtes Zusammenstossen der metallischen Gegenstände mit sich schnell bewegenden Anprallteilen, die auf einer rotierenden, horizontalen Scheibe angeordnet sind, die über eine vertikale Welle angetrieben wird.
  • Der Mantel und der Eingabekanal sind hierbei vorzugsweise zylindrisch und koaxial zueinander angeordnet.
  • Die gesamte Länge des Eingabekanals erstreckt sich hierbei innerhalb des Mantels und beträgt vorzugsweise etwa 40 % der Länge desselben.
  • Oberhalb des Eingabekanals sind ein paar sich nach unten öffnender Lingabeklappen angeordnet.
  • Ein Abstreifring ist konzentrisch zum unteren Teil des Mantels und umlaufend angeordnet und trägt zumindest ein über Ketten aufgehängtes Abstreifteil.
  • Der umlaufende Abstreifring kann gemäss einer anderen AusfUhrungsform zumindest ein Abstreifblatt tragen, das derart lose befestigt ist, dass es unter dem Aufprall eines Teiles des zertrüminerten Materials ausweichen und zur Anlage mit der Aussenwand des Auffangkanales kommen kann. Die innere Kante des Abstreifblattes ist hierbei vorzugsweise gekrümmt ausgebildet.
  • Der umlaufende Abstreifring kann nach einer weiteren Ausführungsform konzentrisch zur rotierenden Scheibe angeordnet sein und ein Abstreifblatt tragen, dessen obere Kante nicht einer als die Oberfläche der rotierenden Scheibe liegt.
  • Die Funktion der Maschine zum Zertrflmmern von zum Verschrotten bestimmten Gegenständen sowie die erfindungsgemässen Verbesserungen der Eingabeöffnung und des Auffangkanales werden in der nun folgenden Beschreibung eines in dtr beiliegenden Zeichnungen gezeigten AusfUhrungsbeispieles näher erläutert.
  • Pig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt einer derartigen Maschine mit der erfindungsgemäss verbesserten Eingabeöffnung.
  • Die metallischen Gegenstände werden hierbei durch einen den Raum oberhalb der rotierenden Scheibe umfassenden Mantel an einem Verlassen dieses Raumes gehindert. Dieser Mantel ist an seinem oberen Ende mit einer verschliessbaren Eingangsöffnung versehen und liegt mit seinem unteren Ende in Abstand zur rotierenden Scheibe und bildet so einen Ausgabespalt> der von einem Auffangkanal umgeben ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Eingabeöffnung und den Auffangkanal einer derartigen Maschine so zu verbessern, dass ein sicheres Zuführen von zu zertrümmernden Gegenständen ohne Gefährdung und ein sicheres Abführen des zertrümmerten Materials ohne Stockungen erzielt wird.
  • Die Eingabeöffnung muss so ausgebildet sein, dass ein Herausschleudern der im Mantel herumwirbelnden metallischen Gegenstände unmöglich ist, da ansonsten der Betrieb einer solchen Maschine unzulässig gefährlich wäre.
  • Der Auffangkanal muss hierbei so ausgebildet sein, dass Teile der zu zertrümmernden Gegenstände sobald sie die gewünschte Grösse erreicht haben, aus der Maschine sicher abgeführt werden. Das Abführen des zertrümmerten Materials wird durch die Tatsache schwieriger, dass die abzufUhrenden Teile eine stark unterschiedliche Masse von ein paar Gramm bis zu 50 kg haben können und von der Zertrümmerungsebene mit Geschwindigkeiten bis zu 60 m ' Sekunde abgeschleudert werden. Darüber hinaus muss der Auffangkanal geeignet sein, auch Materialien wie weichen Kupferdraht, der zum Verheddern neigt und stark mit Fett behaftete Metalle, die zum Klumpen neigen, sicher abzuführen.
  • Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem die Eingabebffnung mit einem Eingabekanal versehen ist, der sich verhtiltnismässig weit in den Mantel hinab erstreckt und der Auffangkanal mitumlaufenden Abstreiftellen und einer Abführöffnung im Boden versehen ist.
  • Fig. 2 zeigt eine Perspektivansicht einer erfindungsgemässen Verbesserung des Aufangkanales.
  • Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt einer anderen Verbesserung des Auf'-fangkanales.
  • FXg. 4 zeigt einen horizontalen schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. T.
  • Fig. 5 zeigt einen vertikalen Schnitt einer weiteren Verbesserung des Auffangkanales.
  • Fig. 6 zeigt einen horizontalen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Die Zertürmmerung der metallischen Gegenstände erfolgt durch wiederholte Zusammenstösse mit Anpralltailen, die als Bolzen 10 gezeigt sind. Die Bolzen. 10 weisen einen Durchmesser von etwa 76 mm auf und bestehen aus Stahl (SAE 4140), der auf eine härte von etwa 38 bis 42 Rochell C gchärtet wurde. Diese Bolzen 10 werden durch eine Scheibe 11 hindurchgeschraubt, die aus weichem Stahl besteht, eine Dicke von etwa sO~Z mm und einen lourchmesser von etwa 2,50 m aufweist. Sicherungselemente (nicht gezeigt) verhindern eine unerwünschte Drehung der Bolzen 10. Die Scheibe 11 und die Bolzen 10 sind auf einer Weile 12 befestigt, die in Lagern i gelagert ist. Die Scheibe 11 wird iiber die Welle 12 und einen ijiementrieb 15 durch einen W; tor 14 getrichen. Der Moter 14 ist eine stufenles regelbare Gleichstrommaschine von etwa 200 PS. Die rotierende Scheibe 11 trägt etwa dreissig Bolzen 10 und ihre übliche Arbeitgeschwindigkeit liegt zwischen 200 und 600 Umdrehungen/mit.
  • Das zu zertrümmernde Material wird von einem Mantel 16 umfasst, dessen unteren inde in axialem Abstand zur rotierenden Scheibe 11 liegt.
  • Der Mantel 16 besteht aus weichem Stahl und weist eine Dicke von etwa mm, eine Länge von 2,5Q m und einen äusseren Durchmesser auf, , der im wesentlichen dem der rotierenden Scheibe 11 entspricht. Der Mantel 16 wird von hydraulischen Zylindern 17 getragen, über die er auch in vertikale Richtung einstellbar ist. Der Mantel 16 ist sehr massiv gelagert, um jede Bewegung ausser der vertikalen Verstellbewegung zu vermeiden. Diese Lagerungsanordnung ist nicht Teil der Erfindung und somit nicht näher beschrieben.
  • Im Betrieb der Maschine variiert der zwischen der rotierenden Scheibe 11 und dem unteren Ende des Mantels 16 gebildete Aufgabespalt zwischen etwa 200 mm beim Zertrümmern ganzer Verbrennungsmotoren bis zu einigen mm, wenn Einzelteile kleiner Elektromotoren zertrümmert werden.
  • Die Zertrümmerzmgswirkung der Maschine beruht auf der Tatsache, dass Zusammenstösse zwischen den zu zertrümmernden Gegenständen und den Bnlzen 10 Beschleunigungswerte erzeugen, die praktisch auf alle Metalle zerstörend wirken. Diese Tatsache kann durch das folgende Bespiel einer typischen Betriebsbedingung erläutert werden. Die Bolzen 10 ragen normaletwxeise etwa 40 mm über die Oberfläche der rotierenden Scheibe 10 hinans. Die oberen Teile dieser Bolzen nutzen sich ab und bilden einen spitzen Win3cel mit der ScheiDe 11. Eine typische Arbeitsgeschwindigkeit von 400 Umdrehungen min oder 8 Undrchungen sek erteilt einem Belzen 10 eine Unfangsgeschwindigkeit von etwa 610 m@sek. Ein zu zertrümmender Gegenstand der auf dem Unfangsteil der Platte 11 vor dem Zusammenstoss mit dem Bolzen 10 aufliegt, müsste um eins Zerstörung zu vermeiden, eine Beschlennigung in vertikaler Richtung von ein Grösse annehmen, die ihn die 40 mm Höhe des Bolzens in einer Zeit anhebt, in der sich die Scheibe etwa um den Durchmesser eines Bolzens 10 weiterbewegt. Diese Zeit betrigt etwa 0,00125 Sekunden. Um einen Gegenstand von ein Anfangsgeschwindigkeit Null in einer Zeit von 0,00125 Sekunden um etwa 40 mm anzuheben, wäre eine Beschleunigung von rund 50 000 m@sek oder 5000 g erforderlich. Es ist einleuchtend, dass dieze Werte katastrophale Zerstörungen bei im wesentlichen allen metallischen Segenständen hervorruften, Diese hohen Beschleunigungen werden durch das voehandene und unvermeid liche Bcharrungsvermögen der zu zertrümmernden Gegenstände selbstverständlIch nicht erreicht, so dass die dem Gegenstand mitgeteilte Energie durch dessen Zerstörung aufgebraucht wird. Die zu zertrümmernden Gegenstande können hierbei zu jeder Zeit dem Bolzen 10 nach oben ausweichen.
  • Diese Tatsache macht es erforderlich, die Eingabeöffnung der Maschine derart auszubilden, dass zu zektrümmernde Gegenstände, deren lewicht zwischen 500 kg und einigen Gramm variiert ohne Einstelloperationen und. ohne die Möglichkeit --eines Herausschleuderns von Gegenständen in dem von dem Mantel 16 umfassbcn Raum zugeführt werden können. Würde man die Ausbildung der Eingabcöffnung in dieser Weise unterlassen, so wiirde dies einen lebensgefährlichen Hagel von metallischen Gegenständen in der Umgebung der Maschine ergeben.
  • Diese Aufgabe wurde durch die Anerdnung eines ringfömigen Deckels 18, der einen zylindrischen Eingabekanal L9 trägt, gelöst. Dieser Eingabekanal 1 besteht aus weichem Stahl, besitzt einen Durchmesser von etwa 1,00 m und erstreckt sich verhältnismässig weit in den Mantel 16 hinab. Dieser Eingabekanal 19 weist vorzugsweise eine Länge von etwa 40 % der Länge des Mantels 16 auf. Dieses Verhältnis hat sich bei der Zertrümmerung von einigen tausend Tonnen Material als giinstig erwiesen.
  • Oberhalb des Eingibckanals 10 sind auf dem Deckel 1 8 ein paar sich @ch unten öffnender Eingabeklappen 20 angeordnet. Diese Eingabeklangen siii sehr stark dimensioniert und genau ausbalanciert. DLee Eingabeklappen @@ suchen einen Teil der Energie grosser Gegenstände, die zum @ertrammern der maschine von oben zugeführt werden, aufzunehmen und darü@@hinaus die Sichernung gegen Merausschlenklern von Gegenständen zu eihöhen.
  • Wenn die metallischen Gegenstände soweit zertrümmert sind, dass die einzelnen Teile eine geringere Abmessung als der Abstand zwischen dem Mantel 16 und der rotierenden Scheibe 11 aufweisen, werden sie durch die Zentrifugalkraft oder durch die Bolzen 10 nach aussen geschleudert und gelangen in den Auffangkanal 21, der das Hauptteil der Abführeinrichtung für das zertrümmerte Material bildet. Der Auffangkanal 21 besteht aus schweren Stahlplatten und ist ringförmig um den Ausgabespalt zwischen der Oberfläche der rotierenden Scheibe 1I und dem unteren Ende des Mantels 16 angeordnet. Die Anordnung des ringförmigen Auffangkanales 21 ist am besten aus den Fig 1 und 2 zu entnehmen. Dieser Auffangkanal 21 fängt die Teile des zertrümmerten Materials auf, die bereits die gewünschte geringe Grösse erreicht haben und von der rotierenden Scheibe 11 nach aussen geschleudert werden. Da das zertriüiirnertc Material über den gesamten Umfang des Auffangkanales aufgefangen wird, ist es notwendig, innerhalb dieses Auffangkanales 21 eine Abstreifeinrichtung vorzusehen, die das zertrümmerte Material zu einer Abführöffnung 29 im Boden des Auffangkanales 21 bringt.
  • Eine Ausführungsform einer wirtschaftlich zufriedenstellenden Abstreifeinrichtung ist in den fig, 1 und 2 gezeigt, ihr Aufbau ist jedoch am leichtesten aus I"ig. 2 zu ersehen. Ein Abstreifring 25 ist gegenäber dem Mantel 16 drehbar und dessen unteres Ende umfassend angeordnet. in Kragenteil 26 ist mit dem Abstreifring 2' fest verschweisst und ninunt. itellen 24 auf, über die sich der Abstreifring 2':. auf der oberen Oberfläche des ringförmigen Auffangkanales 21 abstützt. Das Kragenteil 'tz wird über Keilriemen 27 angetrieben und dreht somit den Abstreifring 25 gegenüber dem Mantel le, wobei diese über die Rollen 24 auf dem Auffangkanal 21 umläuft. E n Tragteil 22 ist mit dem Abstreifring 5 derart verbunden, dass es sich innerhalb des ringfömigen Auffangkanals 21 bewegt, wenn sich der Abstreifring 25 drcht. An dem Tragteil 28 ist ein Abstreifteil 22 über Ketten oder Seile 23 lose aufgehängt. Dieses Abstreifteil 22 kann in der Zeichnung gczei"ten Weise ausgeführt sein, es kann jodoch auch aus einem vollen Stahlprofil bestehen.
  • Die untere Kante des Abstreifteiles 22 liegt entweder auf dem Boden des ringförmigen Auffangiranales 21 auf oder liegt hierzu in einem geringen Abstand. Die Teile der zertrümmerten Gegenstände werden durch die äussere ringförmige Wand des Auffangkanales 21 aufgefangen, fallen auf den Boden des Auffangkanales 21 und werden nun durch das umlaufende Abstretfteil 22 über den Boden des Auffangkanales 21 zur Abführöffnung 29 geschoben, wo sie durch die Schwerkraft nach unten fallen und auf eine weitere Abführeinrichtung, wie z. B. ein Förderband (nicht geze5gt) gelangen. Die Ilastizität und Nachgiebigkeit der Ketten oder Seile ermöglicht es, diesen Teilen den hohen AuSprallgeschwindiCkeiten herausgeschleuderter Teile zertrümmerten Materials standzuhalten.
  • Die figuren 5 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Abf»hrcinrichtung fIr das zertriunmerte Material. Hier erstrecken sich zwei stark dimensionierte Halteteile 50, die fest mit dem Abstreifring 25 verbunden sind, radial in den Auffangkanal 21. Die Halteieile 30 tragen ein paar Bolzen 51. Die Achsen dieser Bolzen 31 erstrecken sich senkrecht zu den Haloteteilen 30 und nehmen ein Abstreifblatt 72 über verhältnismässig grössere Bohrungen 70 lose auf Durch die grossen Bohrungen 33 ist es dem Abstreifblatt 32 möglich, bei einem Aufprall eines grösseren Teilen zertrümmerten Materials auszuweichen und sich gegen die starre ringförmige Wand des Auffangkanals 21 abzustützen. Diese Ausweichlage des Abstroifblattes 32 ist in Fig. 3 in gestrichelten Linien angedeutet. Die innere Kante des Abstreifblattes 52 ist gekrümmt ausgeführt, so dass der grösste Teil von Aufprallen von Teilen zertrümmerten Materials unter einem @inkel von weniger als 900 erfolgt, da ein Aufprall unter 90@@ die grössie nerastung für das Abstreifblatt 2 ergibt. Die Dicke des Abstreifblattes ; beträgt etwa 100 bis 150 mm.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Abführeinrichtung für das zertrümmerte Material aus dem Auffangkanal 21.
  • Diese Abführeinrichtung unterscheidet sich stärker von den in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführ'ungsformen. Ein Abstreifblatt 32 ist hier so angeordnet, dass dessen obere Kante nicht höher als die Oberfläche der rorotierenden Scheibe 11 liegt, so dass Teile des zertrümmerten Materials, die in den Auffangkanal 21 geschleudert werden, das Abstreifblatt 52 nicht treffen können und ihre kinetische Energie an der stabilen ringförmigen Wand des Auffangkanals cl vernichten, hierauf auf den Boden des Auffungkanals 21 fallen und hier von dem umlantenden Abstreifblatt 32 mitgekommen und zur Abführöffnung 29 gebracht werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    maschane zum zerzrummern von zum versenrotten @estimmten @egenstanden, mit sich schnell bewergenden, auf einer rotierenden Scheibe angeordneten Anprallteilen und einem den Raum oberhalb der rotierenden Scheibe umfassenden Mantel, dessen oberes Ende mit einer verschliessbaren Eingabeöffnung versehen ist und dessen unteres in Abstand zur rotierenden Scheibe liegendes Ende einen Ausgabespalt bildet, der von einem Auffangkanal umgeben ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Eingabeöffnung mit einem ringabekanal (19) versehen ist, der sich verhältnismässig weit in den Mantel (16) hinab erstreckt und der Auffangkanal(?l) mit umlaufenden Abstreifteilen (22, 32) und einer Abführöffnung (29) im Boden versehen ist.
    2. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n ze e i c h n e t dass der Mantel (16) und der Eingabekanal (19) zylindrisch und koaxial zueinander angeordnet sind.
    5. Maschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e dass im wesentlichen die gesumte Länge des Eingabekanals (19) innerhalb des Mantels (16) angeordnet ist.
    4. Maschine nach Anspruch 2, ci a ci u r e h g e k t-- n n z e i c h n e t dass die Länge des Eingabekanals (19) etwa 40 % der Länge des mantels (16) beträgt.
    5. Maschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass ein paar sich nach unten öffnender Eingabeklappen (@) eber@all@ le Eingabekanals (19) angeordnet sind.
    6. Maschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein Abstreifring (25) konzentrisch zum unteren Teil des Mantels (16) und auf Teilen des Auffangkanals (21) umlaufend angeordnet ist und zumindest ein Abstreifteil (22, 32) trägt.
    Marchine nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass- der umlaufende Abstreifring (25) ein über Ketten oder Seile (23) aufgehängtes Abstreifteil (22) trägt.
    8. Maschine nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass der umlaufende Abstreifring (25) zumindest ein Abstreifblatt (32) trägt.
    Maschine nach Anspruch 8, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t dass das Abstreifblatt (30) derart lose befestigt ist, dass es unter dem Aufprall eines Teiles des zertrümmerten Materials ausweichen und zur Anlage mit der Aussenwand des Auffangkanales (21) kommen kann.
    10. Maschine nach den Ansprüchen 8 und 9, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, dass die innere Kante (34) des Abstreifblattes (@@) vorzugsweise gekrümmt ausgebildet ist.
    11. Marchine nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der umleufende Abstreifring (25) konzentrisch zur retierenden Scheibe (11) angeordnet ist und ein Abstreifblatt (18) trägt, dessen ebere Kante nicht höher als die Oberfläche der rotierenden Scheibe (11) liegt.
    Le e rs e i te
DE19691964185 1968-12-30 1969-12-22 Maschine zum Zertruemmern von zum Verschrotten bestimmten Gegenstaenden Pending DE1964185A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2459054A1 (de) * 1973-12-14 1975-07-03 Copal Co Ltd Vorrichtung zur feststellung und anzeige von betriebsbedingungen
DE2459415A1 (de) * 1973-12-26 1975-11-13 Citizen Watch Co Ltd Elektrische uhr
FR2658737A1 (fr) * 1990-02-19 1991-08-30 Carre Francois Broyeur a axe vertical simplifie.
FR2680324A1 (fr) * 1991-08-14 1993-02-19 Carre Francois Broyeur a axe vertical.

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