DE2232236C3 - Pharmazeutische hartschalige Steckkapseln - Google Patents

Pharmazeutische hartschalige Steckkapseln

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DE2232236C3
DE2232236C3 DE19722232236 DE2232236A DE2232236C3 DE 2232236 C3 DE2232236 C3 DE 2232236C3 DE 19722232236 DE19722232236 DE 19722232236 DE 2232236 A DE2232236 A DE 2232236A DE 2232236 C3 DE2232236 C3 DE 2232236C3
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DE2232236A1 (de
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Toyokazu Sagamihara Kanagawa Simizu (Japan); Kuroda, Toyoaki, Troy, Mich. (V.StA.)
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Parke Davis and Co LLC
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Parke Davis and Co LLC
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Description

Die üblichen pharmazeutischen Steckkapseln bestehen aus einem rohr- oder zylinderföfmigen Kappenteil, der an einem Ende verschlossen und am anderen Ende offen ist, in welchen ein dichtsitzender Hauptteil ähnlicher Form teleskopartig eingeschoben v/erden kann, wobei die inneren Oberflächen zu einem Verschluß führen, dei **i; e Trennung von Kappe und Hauptteil verhindert. ·' !!gemeinen sind die bekannten Steckkapseln so gebaut, daß sowohl ein temporärer Verschluß (manchmal auch als Halbverschluß oder vorläufiger Verschluß bezeichnet) möglich ist, wenn die Teile nur teilweise ineinandergeschoben sind und ein festerer Verschluß wenn sie vollständig zusammengeschoben sind. Eine derartige Kapsel ist beispielsweise in der GB-PS 11 08 629 ond der IT-PS 7 89 324 beschrieben. Dis bekannten StScRkS11Se!!! sind irn HÜ^enieincn zufriedenstellend aber einige Arten versagen gelegentlich bei der Herstellung, Verteilung, Füllung usw. Besonders neigen der l-huptteil und die Kappe zuweilen dazw auseinanderzuspringen, wenn sie nach dem Fiilicn zusammengesteckt werden. In diesem Falle tritt, wenn der Verschluß zwischen der Kappe und dem gefüllten Hauptteil plötzlich zustandekommt, innerhalb der Kappe ebenfalls plötzlich ein Luftdruck auf und dieser Pnck kann stärker sein als die Kräfte, die die Kapsel· teiie zusammenhalten. Der Grund für dieses Auseinanderspringen ist jedoch noch nicht vollständig geklärt, ίο Einige Faktoren, die in dieser Richtung wirken sind die Art der verwendeten Abfüllvorrichtung, die Wanddikke, die Einheitlichkeit und Dichte des Füllgutes, die Flexibilität der Wand, die Temperatur, die Glattheit der Wand, die Feuchtigkeit, das Alter der Kapsel usw. Es ist offensichtlich, daß jeder durch die Trennung der Kapsel auftretende Fehler zu einer wirtschaftlichen Einbuße führt und zwar an Produktionszeit, Kapselmaterial, Arzneimittel usw.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine neuartige Steckkapsel mit einer verbesserten Konstruktion für eine möglichst gute Verarbeitbarkeit während des Füllens und Zusammensteckens zu entwickeln, die zusammenwirkende Elemente zum Verschließen und Zusammenstecken der einzelnen Kapselteile besitzt und die Neigung der Kapselteiie auseinanderzuspringe.1, wenn sie mechanisch zusammengesteckt werden, weitgehend herabsetzt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei ist
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Decke für das Tauchformen der Kapselhauptteile (durch die unterbrochene Linie dargestellt);
F i g. 2 ein Teilschnitt einer Docke entlang der Achse 2-2 der F i g. 1;
F i g. 3 eine Zusammenstellung von Kappe und Hauptteil;
Fig.4 ein Querschnitt eines Hauptteils entlang der Linie 4-4 der F1 g. 3;
F i g. 5 eine Seitenansicht einer zusammengesetzten Kapsel;
F i g. 6 ein Längsschnitt der Kapsel entlang der Linie 6-6 der F i g. 5 und
F i g. 7 eine ähnliche Ansicht der Kapselteile vor dem vollständigen Zusammenstecken.
Im weiteren Sinne stellt die Erfindung eine Verbesserung einer pharmazeutischen Kapsel mit einer Kappe und einem Hauptteii dar, die zusammengesteckt werden können indem man das offene Ende der Kappe teleskopurtig über das offene Ende des Ha'jptxeils schiebt und die mit Hilfe einer umlaufenden oder ringförmigen nach innen gerichteten Ausbuchtung in der Kappe und einer genau passenden, dichtsitzenden Rille in dem Haupttei! verschlossen werden kann, wobei die Verbesserung in einer länglichen Abflachung der Wand (oder einer Kombination von zwei oder mehreren derartigen Abflachungen, die über den Kreisunifang verteilt sind) im Hauptteil besteht, die im rechten Winkel zu der Mittellinie der Rille liegen und sich vom offenen Ende des Hauptteils bis zu einem Punkt zwischen der Rille und dem geschlossenen Ende des Hauptteils erstrecken, wobei die Form bzw. Kontur der Abflachung im allgemeinen der Form der Rille folgt, wenn die Kapsel verschlossen ist, jedoch einen Abstand von der Kontur der Riile besitzt, wodurch die Abflachung in der Wand zusammen mit der Rille und neben der inneren Wand der Kappe als Kanal zum Ablassen der in der Kapsel eingeschlossenen Luft dient.
Im einzelnen stellt die F i g. 3 eine bevorzugte Form
der erfindungsgcmäßcn Kapsel dar, die eine Kappe 1J und einen Hauptteil 12mitgeschlossw..sn Enden 13 und 14 umfaßt. Pas Ende 18 der Kappe ist offen und besitzt einen kreisförmigen Querschnitt um telcskopartig über das offene Ende 28 des Ilaupiteils 12 geschoben wer· den zu können.
Die in den Fig.6 und 7 mehr im Detail gezeigte Kappe 11 besitzt eine innere Wand 16 und eine äußere Wand 17. An der inneren Wand 16 befindet sich eine umlautende Ausbuchtung 19 in einer Ebene im rechten ro Winkel zu der Mittelachse der Kappe und de:, Hauptleils, Die Ausbuchtung 19 besitzt einen im allgemeinen dreieckigen Querschnitt, der an der inneren Oberfläche durch die Schrägen 20 und 21 bestimmt wird, die sich in der Spitze bzw. Kante 22 treffen. Das geschlossene Ende 13 ist vorzugsweise rund odei halbkugelförmig. Die Form isi jedoch nicht kritisch und das Kappenende 'kann auch eine andere Form besitzen. D.e innere Kapjpenwand 16, die sich von dem offenen Ende 18 zu der Linie 23, die eine Schulterlinie darstellt, erstreckt, be- zo titzt eine leicht kegelförmige Verjüngung in der Größenordnung von 0,01 cm/cm nut Ausnahme der Ausbuchtung 19. In den F i g. 5 und 6 sind die Kappe und der Hauptteil bei vollständig geschlossener Kapsel gezeigt, während in der F i g. 7 die Kappe und der Hauptteil in teilweise geschlossener oder vorläufiger Ver- «chlußstellung dargestellt sind, wobei das offene Ende des Hauptteils auf die Leitschräge 20 der Ausbuchtung 19 hin zu bewegt worden ist. Der Haupltcil besitzt eine Rille 59a, die mit der Ausbuchtung 19 übereinstimmt. 3" Die Rille 19a besitzt eine Leitschräge 20« und eine Gegenschräge 71a, die in der Spitze bzw. Kante 22a zusammentreffen. Bei F i g. 6 sind, wie gesagt, die Kappe und der Hauptteil von dem vorläufigen Teilverschluß oder Halbverschluß zu dem vollständigen Verschluß zusammengedrückt worden. In dieser letzteren Lage rastet die Ausbuchtung 19 in die Rille 19a des Haupiteils ein und bildet einen festen mechanischen Verschluß, bei dem im Gegensatz m einem Reibungsverschluß die jeweiligen Schrägen und Kanten unmittelbar ineinanderpassen. In dieser Lage ist das offene Ende des Hauptteils bis zu einem Punkt nahe oder vorzugsweise unmittelbar hinter der Schulterlinie 23 in die Kappe eingedrungen. Der Hauptteil ist ähnlich v/ie die Kappe in dem gleichen Maße in Richtung von dem offenen Ende zu dem geschlossenen Ende hin verjüngt. Die Verjüngung und die Dimensionen des Hauptteils sind so gewählt, daß ein leichtes Eindringen des Hauptteils ermöglicht wird. Die Verjüngung 'ind die Dimensionen des Hauptteils im Verhältnis zu der Verjüngung und den Dimensionen der Kappe sind ebenfalls so gewählt, daß ein verhältnismäßig verformungsfreier Sitz in der Stellung des vorläufigen Verschlusses erzielt wird wie in F i g. 7 gezeigt.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, besitzt der I lauptteil eine Abflachung 30 der Wand, die in einer bevorzugten Form flache Absehrfipiingen 31 und 32 umfaßt, die gegebenenfalls in !-πι. r I! ■ hen Schwelle 33 zusammen laufen. Ein Quits· K: · <lur h diese flachen Oberflachen ist eine Sehne v. ·■ .ic <n I . g 4 durch die Mittellinie der (>o Schwelle 33 der Mifl.M hony dargestellt ist. Für die erfindungsgemäUen /we< k<: isi die Abflachung Ki der Wand leicht V form^· u 1 wahrend die Abflachung der Wand an der Se! <· <><u■·. im Querschnitt flach ist kon nen eine oder \u-uU Ai> > hragungen 3« oder 32 in iler axiale" Rieht1.:;!;' !""/trii'irmig sein Z B e\ne einzige V invexe form rvsii/i-n mit Ausnahme der graden Form der flacht;* Schwellt- 33. Die Dimensionen n I Form der Abflachung 30 der Wand und der Ausbuchtung 19 der Kappe w :rden so gewählt, daß diese einen Abstand voneinander besitzen, so daß ein Kanal .14 gebildet wird (F i g. 7) durch dun die komprimierte Luft entweichen kann, die durch das plötzliche Zusammenstecken des Hauptteils und der Kappe zu der verschlossenen Stellung in der Kapsel eingeschlossen ist. F.:* hat sich in diesem Zusammenbang gezeigt, daß die erf'indungsgemäßen Kapseln bei einer weiten Variationsbreite der Arbeitsbedingungen gut geeignet sind und keinerlei Neigung der Kappe und des Hauptteils besteht auseinanderzuspringen. Daher sind die Art der verwendeten Abfüllvorrichtung, die Wanddicke und andere ähnliche Faktoren nicht mehr kritisch.
Während die beschriebene Ausführungsform nur eine Abflachung 30 der Wand besitzt, wie in den F ί g. 4, 6 und 7 gezeigt, sind solche Kapseln bevorzugt, die zwei derartige Abflachungen auf gegenüberliegenden Seiten des Hauptteils besitzen. Es ist in diesem Zusammenhang zu beachten, daß, wenn der Hauptteil eine Vielzahl von Abflachungen an der Wand besitzt, diese so au.' der umlaufenden Mittellinie der Rille 19a verteilt sein sollten, daß sie beim Einrasten der Ausbuchtung 19 in die Rille 19a nicht stören, in anderen Worten, führt das Vorhandensein der Abflachung der Wand in einem speziellen Bereich der Rille zu einer Verringerung der Verschlußwirkung in diesem Bereich. so daß andere Abflachungen der Wand in dem Hauptteil nicht zu nahe beieinanderliegen sollten.
Die erfindungsgemäßen Kapseln können nach den gleichen Verfahren hergestellt werden, die zur Hcrstel lung üblicher Kapseln angewandt werden, d. h. indem man in aufeinanderfolgenden Schritten die Docken zur Formung der Kapseln in flüssige Gelatine oder ein entsprechendes Material zur Schalenherstellung eintaucht, die geformten Schalen bzw. Kapselteile auf den Dokken trocknet, die getrockneten Kapselteile abstreift, in die entsprechende Länge schneidet und jeweils Kappen und Hauptteil zusammensteckt, gegebenenfalls nachdem der Hauptteil zuerst mit einem geeigneten Arzneimittel oder einer sonstigen einzufüllenden Substanz gefüllt worden ist. Eine solche Docke 25 zur Formung der Kapsel ist in F i g. 1 gezeigt. Es ist offensichtlich, daß bei diesem Formverfahren die äußere Form der Dokken den inneren und äußeren Oberflächen der hergestellten Kapselteile entspricht. Die Dicke der Kapselteile variiert in Abhängigkeit verschiedener Faktoren, beträgt aber im Durchschnitt ungefähr 0,0762 bis 0,177 mm. Die Docke 25 zur Herstellung der Hauptteile ist in F i g. 1 der Bequemlichkeit halber von ihrer Basis abgebrochen dargestellt, die auf einem Dockenträger befestigt ist. Die Docke umfaßt eine vertiefte Abflachung 30 der Wand (Fig.3) n'sit flachen Abschrägungen 31 und 32 und der flachen Schwelle 33. Während diese Elemente einen Teil der Docke bilden, wurde die gleiche Numerierung der Abflachungen der Bequemlichkeit halber in den F i g.4,6, und 7 zur Beschreibung der entsprechenden Flächen der V^.i ·: des Hauptteils, ein - durch das Formverfahren pcrjiMi ■ v.rden sind, verwendet. Wie aus F i g. 1 he'voy h< : illi die querverlaiifende Mittellinie der Abfia»hnnp w<-i Wand mit der Mittellinie der Rille in der D<>< κ fur den Hauptteil zusammen. Die Schnittfläche cUt λο(Ι;κ hang der Wand wird in F i g. 2 gezeigt. Während Ί · Koniur der EIen.onte 31. 32 und 33 so dargestcll» s< j!» ware sie gerade ist zu bemerken, daß diese (wn· <·.:> urlich auch die Kontur der anderen Element!: d>-- 'misIvk htung und Rille der Kapsel) kurvenförmig vi, kann so daß die
Linie im wesentlichen gleichmäßig von einer Oberfläche in die andere übergeht. Ein Kapselhauptteil ist durch die unterbrochene Linie auf der Docke 25 dargestellt, wobei sein Ende oder die Schnittlinie 28 die Abschrägung 31 durchschneidet. Das Abschneiden des Hauptteils entlang dieser Linie in Beziehung auf die Abschrägung 31 dient dazu, daß eine sehnenartige Abflachung entsteht, die von dem Umfang des Endes des Hauptteils durch einen kleinen Abstand abweicht, z. B. bei einem Hauptteil einer Kapsel Nr. 1 in der Größenordnung von ungefähr 0,0254 mm oder mehr bezogen auf die längsverlaufende Mittellinie. Der so entstehende Zwischenraum ergibt eine ausreichende öffnung in Beziehung auf die auf den Hauptteil aufzuschiebende Kappe, daß die in der Kapsel eingeschlossene Luft axial entlang der Abschrägung 3! über die Schwelle 33 und die Abschrägung 32 zu dem offenen Ende 18 der Kappe austreten kann, wie in den Fig.6 und 7 gezeigt. Allgemein sind die Dimensionen der Abflachung der Wand und ihre Orientierung zu der Rille in dem Hauptteil und der Ausbuchtung in der Kappe etwas kritisch. Es wird Bezug genommen auf die GB-PS 11 08 629, die Einzelheiten für die Dimensionen der fraglichen Art in Beziehung auf Teile von Kapseln Nr. 1 angibt. Die Tiefe der Abflachung der Wand sollte größer sein als diejenige der Rille in dem Hauptteil z. B. ungefähr 0,1016 bis 0,152 mm; auch sollten ihre Mittellinien im wesentlichen übereinstimmen. Die Abschrägungen 31 und 32 sollten mit der flachen Schwelle 33 (oder ihrer gedachten Entsprechung) einen kleinen Winkel in der Größen-
S Ordnung von ungefähr 4 bis 6 Grad bilden. Die flache Schwelle 33 kann, soweit sie vorhanden ist, bis zu 0,25 mm oder etwas mehr betragen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Abschrägungen ungefähr 1,651 mm lang aber diese Länge ist nicht besonders kritisch. Es ist selbstverständlich, daß bei anderen Kapseln als solchen der Größe !entsprechende Änderungen bezüglich der Dimensionen und Formen durchgeführt werden können, um die erfindungsgemäßen Zwecke zu erreichen- Die Form der Docken (die aus korrosionsfreiem Material bestehen), kann durch verschiedene Verfahren geändert werden, z. B. durch Fräsen, Schleifen oder ähnliches. Die Erfindung umfaßt auch Kapseln, die zusätzlich übliche Merkmale, wie Einschnürungen bzw. Ausbüchtungen für einen vorläu-
figen Verschluß in der Kappe usw. besitzen. Ihr Vorhandensein bei den erfindungsgemäßen Kappen ist vorteilhaft, da es die Neigung eines zu starken Sitzes verringert wie er manchmal bei Kapseln mit einem vorläufigen Verschluß auftritt besonders bei Kapseln mit dicken Wänden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Pharmazeutische hartschalige Steckkapscln mit einem Kappen- und einem Hauptteil (II, (2), bei denen das offene Ende (18) der Kappe teleskopartig über das offene Ende (28) des Hauptteils gestreckt werden kann und in einer vorher bestimmten Stellung durch eine umlaufende Ausbuchtung (19) in der Kappe und eine umlaufende genau Jamil übereinstimmende dichtsitzende Rille (19/?) in dem Hauptteil einen Verschluß ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Hauptteil mindestens eine längliche Abflachung (30) der Wand im rechten Winkel zu der Mittellinie der Rille (19a) befindet, die sich von dem offenen Ende (28) des Hauptteils bis zu einem Punkt zwischen der Rille (19//) und dem geschlossenen Ende (14) des Hauptteils erstreckt, wobei die Form der Abflachung (30) der Wand im allgemeinen der Form der Ausbuchtung (19) erfolgt, wenn diese in die Rille (19a) einrastet aber von der Form der Ausbuchtung einen Abstand besitzt, wodurch die Abflachung (30) in der Wand zusammen mit der Ausbuchtung und neben der inneren Wand (16) der Kappe einen Kanal (34) bildet.
2. Kapseln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Abflachungen (30) der Wand besitzen.
3. Kapseln nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei gegenüberliegende Abflachungen (30) besitzen.
4. Kapseln nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung (30) zwei Abschrägungen (31, 32) besitzt, die in einer gemeinsamen, querverlaufenden Mittellinie (33) zusammentreffen, die im wesentlichen mit der Mittellinie der Rille (19a) des Hauptteils zusammenfällt.
5. Kapseln nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung (30) der Wand an ihrer querverlaufenden Mittellinie mindestens ungefähr 0,1016 mm tief ist.
6. Kapseln nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung (30) der Wand am Ende (28) des Hauptteils von dem Umfang des Hauptteils einen Abstand von mindestens ungefähr 0,0254 mm besitzt.
DE19722232236 1972-06-30 Pharmazeutische hartschalige Steckkapseln Expired DE2232236C3 (de)

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DE19722232236 DE2232236C3 (de) 1972-06-30 Pharmazeutische hartschalige Steckkapseln

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DE19722232236 DE2232236C3 (de) 1972-06-30 Pharmazeutische hartschalige Steckkapseln

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DE2232236A1 DE2232236A1 (de) 1974-01-17
DE2232236B2 DE2232236B2 (de) 1975-08-21
DE2232236C3 true DE2232236C3 (de) 1976-04-01

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