DE2232236B2 - Pharmazeutische hartschalige Steckkapsetn - Google Patents
Pharmazeutische hartschalige SteckkapsetnInfo
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Description
m der Mawfcwr der IMe (ffe) befindet
Ae «t* «se dem offenen Ende VS) do Hsnpaab
fen* /» emem Ponkl zwttdse» der RMe (räi) aod
dem g£td&**»ie» Ende (W) de» Haspttetb er
WetJst «ofen die Form der Abflachung (3β) der
Wand im agewe» der Form der
etitAgt. weiwi d»e** m die RdIe (19a) einrastet
«teer *<**» der \>trn% der Atnbucfiteng eeien Abstand
H amdurth die Abflachung (30) in der Wand
m»i der Ausbuchtung und neben der m-Wand (16) der Kappe cmen Kanal (M) bildet
2 Kapseln nach Anspruch t. dadurch gefcennzeichne! daß «te mehrere Abdachungen (10) der
Wand tor*it/cfi
$ Kifmrln natti knvprw h I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daft we /wci gegenüberliegende Ab
(la« hungcn (JO) Iwrvi/i-n
4 Kapseln nach Anspruch I bi» 3. dadurch gek«rnr»/«ifchnci daß die Abflachung (30) zwei Abuhrägungcn (}!. 32) betiizi. die in einer gemeinsamen, (fuervcriaufendcn Mittellinie (33) zusammentreffen, die im wesentlichen mit der Mittellinie der
Rille (I9«)det MauplleiU /utammcnfällt.
5 Kapvln nach Anspruch I bi» 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abflachung (30) der Wand an
ihrer quer verlaufenden Mittellinie mindestens ungefähr 0.1016 mm tief i*t.
h Kapseln nach Anspruch 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachung (30) der Wand
am f.nde (28) des Haupticils von dem Umfang des
HaupttciU einen Abstand von mindestens ungefähr
0,0254 mm besitzt.
Die ublii-hcn pharinazcutisihcn Steckkapscln beste
hen aus einem rohr «der zylindcrförmigen Kappenteil,
der im nnnn Cndc verschlossen und am anderen Ende
offen ist. in welchen ein dichisit/ender I laiipticil ähnlicher
I orm lelt-skopartig eingeschoben werden kann,
wobei die inneren Oberflächen zu einem Verschluß rühren, der emc I rennung von Kappe und I laupticil verhindcri.
Im allgemeinen sind die bekannten Steckkap
mein so gebaut, daß sowohl ein temporärer Verschluß
(manchmal juch als Halbvcrschluß oder vorläufiger Verschluß bezeichnet) möglich ist, wenn die Teile nur
teilweise ineinandergeschoben sind und ein festerer Verschluß wenn sie vollständig zusammengeschoben
sind, l'ine derartige Kapsel ist beispielsweise in der
GIM»S Il 08 629 und der IT-PS 7 89 324 beschrieben.
Die bekiinnten Steckkupseln sind im allgemeinen z.ufiicdenstellend
iibcr einige Arten versagen gelegentlich
bei der Herstellung. Verteilung, Füllung usw. Besonders
ι—Il iitir If Tnjyrr Tnrmrifiirrr t*mr inm
«mn ve mti» dem FMe* tmamktdmem f&e «riet wem der
Veneibe zmdte» der Kaf*p« end dem geftfeea
% Hanpaei ptefcfc tfaim**. tmmbatodtx Kappe ebenfafc ρΙσαίκΜ em IMiOeaA m* and dmscr
Dracfc ka» v*ka tarn & <*e Kr&te. ate dte Kapsel·
ίΐιΛι niiuiiiiiiiiiin irti*i m Der Cnmd Hkdiese» Aosemamdtnprmge* im jedoch aotn mda voOttäadig gefeßrt
» Eea^tFafctomidKiNdieier fticitomg wtrken *md dte
An der venveadetes AbiaBvomclnmg. am Wmddik-Mhr»iirMf«wid Dichte de» Fflflgates, die FIe
der WswdL die Temperatur, die Guttäten der
Wand, die Feeetogkett. da» Aher der (Cap*d ta/w. Es ist
offem«d»6di.da0 jeder durch die Trennung der Kapsel
auftretende Fehler zn einer wiracnaftbchen Einbuße
fährt und zwar an tVodufctioftt/eu. KapteifnateriaL
Arzneiinitief usw
Es tu daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung a>
eine neuaruge Steckkapsel mit emer verbesserten Kon
struktion für eme mogbchst gute Verarbeitbarkeh wäh
rend c?> Füllens und Zusammensteckem zu entwickeln,
die zusammenwirkende Elemente zum Verschließen und Zusammenstecken der einzelnen Kapselteile be
MUi und die Neigung der Kapselteile auseinanderzuspringen,
wenn sie mechanisch zusammengesteckt werden, weitgehend herabsetzt
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert Dabei ist
¥> F i g. 1 eine Seitenansicht einer Decke fur das Tauchformen
der Kapselhaupi teile (durch die unterbrochene Linie dargestellt);
F i g. 2 ein Teilschnitt einer Docke entlang der Achse
2-2derFig. 1:
F i g. 3 eine Zusammenstellung von Kappe und Hauptteil;
Fig.4 ein Querschnitt eines Haupttcils entlang der
Linie 4-4 der F1 g. 3;
F i g. 'j eine Seitenansicht einer zusammengesetzten Kapsel;
F i g. 6 ein l^ngsschnitt der Kapsel entlang der Linie
6-6 der F i g. 5 und
F i g. 7 eine ähnliche Ansicht der Kapselteile vor dem vollständigen Zusammenstecken.
Im weiteren Sinne stellt die Erfindung eine Verbesserung
einer pharmazeutischen Kapsel mit einer Kappe und einem Hauptteil dar, die zusammengesteckt werden
können indem man das offene Ende der Kappe teleskopartig über das offene Ende des Hauptteils
schiebt und die mit Hilfe einer umlaufenden oder ringförmigen nach innen gerichteten Ausbuchtung in der
Kappe und einer genau passenden, dichtsitzenden Rille in dem Hauptteil verschlossen werden kann, wobei die
Verbesserung in einer länglichen Abflachung der Wand 5S (oder einer Kombination von zwei oder mehreren derartigen
Abflachungen, die über den Kreisumfa.ig verteilt
sind) im Hauptteil besteht, die im rechten Winkel z.u der Mittellinie der Rille liegen und sich vom offenen
Ende des Hauptteils bis zu einem Punkt zwischen der Rille und dem geschlossenen Ende des Hauptteils erstrecken,
wobei die Form bzw. Kontur der Abflachung im allgemeinen der Form der Rille folgt, wenn die Kapsel
verschlossen ist, jedoch einen Abstand von der Kontur der Rille besitzt, wodurch die Abflachung in der
6S Wand zusammen mit der Rille und neben der inneren
Wand der Kappe als Kanal zum Ablassen der in der . Kapsel eingeschlossenen Luft dient.
Im einzelnen stellt die F i g. 3 eine bevorzugte Form
der erfindungsgemäßen Kapsel dar, die eine Kappe 11
und einen Hauptteil 12 mit geschlossenen Enden 13 und 14 umfaßt Das Ende 18 der Kappe ist offen und besitzt
einen kreisförmigen Querschnitt um teleskopartig über aas offene Ende 28 des Hauptteils 12 geschoben werden
zu können.
Die in den Fig.6 und 7 mehr im Detail gezeigte
Kappe 11 besitzt eine innere Wand It und eine äußere
Wand 17. An der inneren Wand 16 befindet sich eine umlaufende Ausbuchtung 19 in einer Ebene im rechten
Winkel zu der Mittelachse der Kappe und des Hauptteils.
Die Ausbuchtung 19 besitzt einen im allgemeinen dreieckigen Querschnitt, der an der inneren Oberfläche
durch die Schrägen 20 und 21 bestimmt wird, die sich in der Spitze bzw. Kante 22 treffen. Das geschlossene
Ende 13 ist vorzugsweise rund oder halbkugelförmig. Die Form ist jedoch nicht kritisch und das Kappenende
kann auch eine andere Form besitzen. Die innere Kappenwand 16, die sich von dem offenen Ende 18 zu der
Linie 23, die eine Schulterlinie darstellt, erstreckt, besitzt eine leicht kegelförmige Verjüngung in der Größenordnung
von 0,01 cm/cm mit Ausnahme der Ausbuchtung 19. In den F i g. 5 und 6 sind die Kappe und
der Hauptteil bei vollständig geschlossener Kapsel gezeigt, während in der F i g. 7 die Kappe und der Hauptteil
in teilweise geschlossener oder vorläufiger Verschlußstellung dargestellt sind, wobei das offene Ende
des Hauptteifc auf die Leitschräge 20 der Ausbuchtung 19 hin zu bewegt worden ist. Der Hauptteil besitzt eine
Rille 19a, die mit der Ausbuchtung 19 übereinstimmt. Die Rille 19a besitzt eine Leitschräge 20a und eine Gegenschräge
21a, die in der Spitze bzw. Kante 22a zusammentreffen. Bei F i g. 6 sind, wie gesagt, die Kappe
und der Hauptteil von dem vorläufigen Teilverschluß oder Halbverschluß zu dem vollständigen Verschluß
zusammengedrückt worden. In dieser letzteren Lage rastet die Ausbuchtung 19 in die Rille 19a des Hauptteils
ein und bildet einen festen mechanischen Verschluß, bei dem im Gegensatz zu einem Reibungsverschluß
die jeweiligen Schrägen und Kanten unmittelbar ineinanderpassen. In dieser Lage ist das offene Ende
des Hauptteils bis zu einem Punkt nahe oder vorzugsweise unmittelbar hinter der Schulterlinie 23 in die
Kappe eingedrungen. Der Hauptteil ist ähnlich wie die K ippe in dem gleichen Maße in Richtung von dem offt
cn Ende zu dem geschlossenen Ende hm verjüngt. Die Verjüngung und die Dimensionen d«.^ Hauptteils
sind so gewählt, daß ein leichtes Eindringen des Hauptteils ermöglicht wird. Die Verjüngung und die Dimensionen
des Hauptteils im Verhältnis zu der Verjüngung und den Dimensionen der Kappe sind ebenfalls so gewählt,
daß ein verhältnismäßig verformungsfreier Sitz in der Stellung des vorläufigen Verschlusses erzielt
wird wie in F i g. 7 gezeigt.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, besitzt der Hauptteil eine Abflachung 30 der Wand, die in einer bevorzugten
Form flache Abschrägungen 31 und 32 umfaßt, die gegebenenfalls in einer flachen Schwelle 33 zusammenlaufen.
Ein Querschnitt durch diese flachen Oberflächen ist eine Sehne wie sie in F i g. 4 durch die Mittellinie der
Schwelle 33 der Abflachung dargestellt ist. Für die erfindungsgemäßen Zwecke ist die Abflachung 30 der
Wand leicht V-förmig und während die Abflachung der Wand an der Sehne oder im Querschnitt flach ist, können
eine oder beide Abschrägungen 31 oder 32 in der axialen Richtung kurvenförmig sein z. B. eine einzige
konvexe Form besitzen mit Ausnahme der graden Form der flachen Schwelle 33. Die Dimensionen und
Form der Abflachung 30 der Wand und der Ausbuchtung 19 der Kappe werden so gewählt, daß diese einen
Abstand voneinander besitzen, so daß ein Kanal 34 gebildet wird (F i g. 7) durch den die komprimierte Luft
entweichen kann, die durch das plötzliche Zusammenstecken des Hauptteils und der Kappe zu der verschlossenen
Stellung in der Kapsel eingeschlossen ist. Es hat sich in diesem Zusammenhang gezeigt, daß die erfindungsgemäßen
Kapseln bei einer weiten Variationsbreite der Arbeitsbedingungen gut geeignet sind und
keinerlei Neigung der Kappe und des Hauptteils besteht auseinanderzuspringen. Daher sind die Art der
verwendeten Abfüllvorrichtung, die Wanddicke und andere ähnliche Faktoren nicht mehr kritisch.
Während die beschriebene Ausführungsform nur eine Abflachung 30 der Wand besitzt, wie in den
F i g. 4, 6 und 7 gezeigt, sind solche Kapseln bevorzugt,
die zwei derartige Abflachungen auf gegenüberliegenden Seiten des Hauptteils besitzen. Es ist in diesem Zusammenhang
zu beachten, daß, wenn der Hauptteil eine Vielzahl von Abflachungen an der Wand besitzt,
diese so auf der umlaufenden Mittellinie der Rille 19a verteilt sein sollten, daß sie beim Einrasten der Ausbuchtung
19 in die Rille 19a nicht stören. In anderen Worten, führt das Vorhandensein der Abflachung der
Wand in einem speziellen Bereich der Rille zu einer Verringerung der Verschlußwirkung in diesem Bereich,
so daß andere Abflachungen der Wand in dem Hauptteil nicht zu nahe beieinanderliegen sollten.
Die erfindungsgemäßen Kapseln können nach den gleichen Verfahren hergestellt werden, die zur Herstellung
üblicher Kapseln angewandt werfen, d. h. indem man in aufeinanderfolgenden Schritten die Docken zur
Formung der Kapseln in flüssige Gelatine oder ein entsprechendes Material zur Schalenherstellung eintaucht,
die geformten Schalen bzw. Kapselteile auf den Dokken trocknet, die getrockneten Kanselteile abstreift, in
die entsprechende Länge schneidet und jeweils Kappen und Hauptteil zusammensteckt, gegebenenfalls nachdem
der Hauptteil zuerst mit einem geeigneten Arzneimittel oder einer sonstigen einzufüllenden Substanz gefüllt
worden ist. Eine solche Docke 25 zur Formung der Kapsel ist in F i g. 1 gezeigt. Es ist offensichtlich, daß
bei diesem Formverfahren die äußere Form der Dokken den inneren und äußeren Oberflächen der hergestellten
Kapselteile entspricht. Die Dicke der Kapselteile variiert in Abhängigkeit verschiedener Faktoren,
beträgt aber im Durchschnitt ungefähr 0,0762 bis 0,127 mm. Die Docke 25 zur Herstellung der Hauptteile
ist in F i g. 1 der Bequemlichkeit halber von ihrer Basis abgebrochen dargestellt, die auf einem Dockenträger
befestigt ist. Die Docke umfaßt eine vertiefte Abflachung 30 der Wand (F i g. 3) mit flachen Abschrägungen
31 und 32 und der flachen Schwelle 33. Während diese Elemente einen Teil der Docke bilden, wurde die
gleiche Numerierung der Abflachungen der Bequemlichkeit halber in den F i g. 4, 6, und 7 zur Beschreibung
der entsprechenden Flächen der Wand des Hauptteils, die durch das Formverfahren gebildet worden sind,
verwendet. Wie aus F i g. I hervorgeht, fällt die quer verlaufende Mittellinie der Abflachung der Wand mii
der Mittellinie der Rille in der Docke für den Hauptteil zusammen. Die Schnittfläche der Abflachung der Wand
wird in F i g. 2 gezeigt. Während die Kontur der Elemente 31,32 und 33 so dargestellt ist, als wäre sie gerade,
ist üu bemerken, daß diese (wie natürlich auch die Kontur der anderen Elemente der Ausbuchtung und
Rille der Kapsel) kurvenförmig sein kann, so daß die
Linie im wesentlichen gleichmäßig von einer Oberfläche
in die andere übergeht. Ein Kapselhauptteil ist durch die unterbrochene Linie auf der Docke 25 dargestellt,
wobei sein Ende oder die Schnittlinie 28 die Abschrägung 3t durchschneidet. Das Abschneiden des S
Hauptteils entlang dieser Linie in Beziehung auf die Abschrägung 3t dient dazu, daß eine sehnenartige Abflachung
entsteht, die von dem Umfang des Endes des Hauptteils durch einen kleinen Abstand abweicht, z. B.
bei einem HäupUeil einer Kapsel Nr. 1 in der Größen- 'P
Ordnung von ungefähr 0,0254 mm oder mehr bezogen auf die längsverlaufende Mittellinie. Der so entstehende
Zwischenraum ergibt eine ausreichende öffnung in Beziehung auf die auf den Hauptteil aufzuschiebende
Kappe, daß die in der Kapsel eingeschlossene Luft axial 1S
entlang der Abschrägung 31 über die Schwelle 33 und die Abschrägung 32 zu dem offenen Ende 18 der Kappe
austreten kann, wie in den F i g. 6 und 7 gezeigt. Allgemein sind die Dimensionen der Abflachung der
Wand und ihre Orientierung zu der Rille in dem Haupt- *°
teil und der Ausbuchtung in der Kappe etwas kritisch. Es wird Bezug genommen auf die GB-PS 11 08 629, die
Einzelheiten für die Dimensionen der fraglichen Art in Beziehung auf Teile von Kapseln Nr. 1 angibt. Die Tiefe
der Abflachung der Wand sollte größer sein als die- *5
jenige der Rille in dem Hauptteil z. B. ungefähr 0,1016 bis 0,152 mm; auch sollten ihre Mittellinien im wesentlichen
übereinstimmen. Die Abschrägungen 3t und 32 sollten mit der flachen Schwelle 33 (oder ihrer gedachten
Entsprechung) einen kleinen Winkel in der Größenordnung von ungefähr 4 bis 6 Grad bilden. Die flache
Schwelle 33 kann, soweit sie vorhanden ist, bis zu 0,25 mm oder etwas mehr betragen. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform sind die Abschrägungen ungefähr 1,651 mm lang aber diese Länge ist nicht besonders
kritisch. Es ist selbstverständlich, daß bei anderen Kapseln als solchen der Größe 1 entsprechende Änderungen
bezüglich der Dimensionen und Formen durchgeführt werden können, um die erfindungsgemäßen
Zwecke zu erreichen. Die Form der Docken (die aus korrosionsfreiem Material bestehen), kann durch verschiedene
Verfahren geändert werden, z. B. durch Fräsen, Schleifen oder ähnliches. Die Erfindung umfaßt
auch Kapseln, die zusätzlich übliche Merkmale, wie Einschnürungen bzw. Ausbuchtungen für einen vorläufigen
Verschluß in der Kappe usw. besitzen. Ihr Vorhandensein bei den erfindungsgemäßen Kappen ist
vorteilhaft, da es die Neigung eines zu starken Sitzes verringert wie er manchmal bei Kapseln mit einem vorläufigen
Verschluß auftritt besonders bei Kapseln mit dicken Wänden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- send saw« »»ραβί (ti.&» ««feme £«fc J2S» <fe» Hmpaak patreda•«As* Äsaww and μ «ner «wfeer ii Sicihmgdetst» «MemrtMfcmte: AmfewftaaagCf9}»der feaypr awtf «ee sde gewä» dawwt aewpwt**mae*& dtetasatzewfc· ßüSe f f%g) μ deas H»ptfe* em** Vmeftfee ergtot, dadercb gcfceaa da$ «s* mdem Haspnci
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722232236 DE2232236C3 (de) | 1972-06-30 | Pharmazeutische hartschalige Steckkapseln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722232236 DE2232236C3 (de) | 1972-06-30 | Pharmazeutische hartschalige Steckkapseln |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2232236A1 DE2232236A1 (de) | 1974-01-17 |
DE2232236B2 true DE2232236B2 (de) | 1975-08-21 |
DE2232236C3 DE2232236C3 (de) | 1976-04-01 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2722806A1 (de) * | 1977-05-20 | 1978-11-23 | Capsugel Ag | Kapselkoerper, insbesondere fuer eine arzneimittelsteckkapsel, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2722806A1 (de) * | 1977-05-20 | 1978-11-23 | Capsugel Ag | Kapselkoerper, insbesondere fuer eine arzneimittelsteckkapsel, sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2232236A1 (de) | 1974-01-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |