DE3524963A1 - Zweiteilige steckkapsel - Google Patents
Zweiteilige steckkapselInfo
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- A61J3/07—Devices or methods specially adapted for bringing pharmaceutical products into particular physical or administering forms into the form of capsules or similar small containers for oral use
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Description
Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Steckkapsel entsprechend
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solche Steckkapseln
werden insbesondere aus Hartgelatine hergestellt,
und sie dienen vorwiegend zur Aufnahme von Arzneimitteln
in Form von Pulvern, Granulaten, Pellets, Ölen oder Pasten.
Eine solche Steckkapsel ist aus der DE-PS 24 28 397 bekannt.
Zur Bildung des Hauptverschlusses oder Dauerverschlusses
zwischen dem glatten Kapselhauptteil und der Kapselkappe
dienen hierbei Vorsprünge, die von der Kapselkappe nach innen
gegen den Kapselhauptteil vorragen und sich in dessen glatte
Wand eindrücken, so daß die Kapselteile durch Verformung und
Reibungsschluß im verschlossenen Zustand gehalten werden.
Zusätzlich ist bei der praktischen Ausführung des Gegenstands
nach der DE-PS 24 28 397 ein Vorverschluß vorgesehen, der
mittels zweier Einkerbungen bewirkt wird, die in der Wand
der Kapselkappe zwischen deren offenem Ende und den Vorsprüngen
für den Hauptverschluß vorgesehen sind. Dieser
Vorverschluß dient dazu, die Kapselteile nach dem Herstellen
und vor dem Füllen leicht lösbar zusammenstecken zu können,
um sie so transportieren und Füllmaschinen zuführen zu können,
auf denen die Kapselteile wieder auseinandergezogen, gefüllt
und anschließend endgültig verschlossen werden. Für den Vorverschluß
werden also die Kapselteile nur teilweise ineinandergesteckt,
während für den Hauptverschluß die Kapselteile
vollständig zusammengesteckt werden.
Da die Kapselteile auf Tauchzapfen hergestellt werden, die
in flüssige Gelatinebäder eingetaucht werden, können die
für den Vorverschluß dienenden Einkerbungen in der Kapselkappe
nicht beliebig tief gemacht werden. Außerdem würden
zu tiefe Einkerbungen den Kapselhauptteil beim Zusammenstecken
für den Vorverschluß zu stark in radialer Richtung
verformen. Bei den bekannten Steckkapseln hat sich demgemäß
in der Praxis herausgestellt, daß der Vorverschluß nicht
in allen Fällen haltbar genug war, um eine Trennung der
Kapselteile voneinander während des Transports und vor dem
Füllen sicher zu vermeiden. Getrennte Kapselteile lassen
sich auf den Füllmaschinen nicht verarbeiten. Ferner hat
sich in der Praxis herausgestellt, daß die Kapselkappe beim
Aufstecken auf den Kapselhauptteil für den Vorverschluß sich
gegenüber der ursprünglich kreisrunden Form geringfügig verformt
und mehr oder weniger oval wird. Die Kapselkappe spreizt
sich hierbei in den Umfangsbereichen zwischen den Einkerbungen
seitlich nach außen auf. Eine solche unrunde Kapselkappe läßt
sich auf modernen Präzisions-Füllmaschinen mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit
nicht sicher verarbeiten.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die Steckkapsel
derart auszubilden, daß die Kapselkappe beim Aufstecken
auf den Kapselhauptteil für den Vorverschluß einwandfrei rund
bleibt und ausreichend fest, aber nicht zu fest am Kapselhauptteil
gehalten wird, damit eine gleichmäßige Verarbeitung der
Kapselteile an den Füllmaschinen mit hoher Geschwindigkeit
möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für
den Vorverschluß zusätzlich zwei etwa teilringförmige, um
180 Grad gegeneinander versetzte Vertiefungen in der Wand der
Kapselkappe vorgesehen sind.
Durch diese teilringförmigen Vertiefungen, die sich über einen
erheblichen Teil des Umfangs der Kapselwand erstrecken können,
wird die Kapselkappe bei sonst gleichbleibender Wandstärke versteift.
Die beiden zusätzlichen Vertiefungen ergeben gemeinsam
mit den beiden bereits vorhandene Einkerbungen vier Berührungsstellen
zwischen der Innenseite der Kappenwand und
der glatten Außenseite des Kapselhauptteils, wobei sich zeigt,
daß hierbei beim Vorverschluß die Kapselkappe ihre kreisrunde
Form ausreichend genau beibehält, um für die anschließende
Weiterverarbeitung auf schnell laufenden Füllmaschinen geeignet
zu sein. Dabei ist der Zusammenhalt zwischen den
Kapselteilen beim Vorverschluß ausreichend fest, um eine ungewollte
oder vorzeitige Trennung der Kapselteile zu verhindern,
andererseits aber auch nicht zu fest, um eine leichte Trennung
der Kapselteile auf der Füllmaschine zu ermöglichen.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn gemäß
Anspruch 2 die Vertiefungen der Kapselkappe um etwa 90 Grad
gegenüber den Einkerbungen versetzt sind. Die Berührungsstellen
zwischen Kapselkappe und Kapselhauptteil sind dann
etwa gleichmäßig auf dem Umfang verteilt, wodurch die kreisrunde
Form der Kapselkappe beim Vorverschluß besonders genau
aufrechterhalten werden kann.
Wenn sich die Vertiefungen etwa über 90 Grad des Umfangs der
Wand der Kapselkappe erstrecken (Anspruch 3), erfolgt einerseits
ein sanfter, ausreichend fester Eingriff für den Vorverschluß,
der sich leicht wieder zum Füllen der Kapseln
trennen läßt, und andererseits ergibt sich eine besonders
gute Versteifung der Kapselkappe gegen Verformung.
Es reicht hierbei aus, wenn die Vertiefungen auf der Innenseite
der Wand der Kapselkappe weniger weit nach innen vorragen
als die Einkerbungen, vorzugsweise um etwa die Hälfte
bis ein Viertel der Tiefe der Einkerbungen (Ansprüche 4 und 5).
Um ein einwandfreies Zusammenstecken der Kapselteile für den
Vorverschluß zu ermöglichen und um sicherzustellen, daß die
Kapselteile beim Vorverschluß nicht zu fest ineinander eingreifen,
sich für die Herstellung des Hauptverschlusses leicht
wieder trennen lassen und auch die Herstellung des Hauptverschlusses
nicht behindern, ist es gemäß Anspruch 6 vorteilhaft,
daß die Vertiefungen an ihrem Grund abgerundet sind
und/oder daß sie an ihren Umfangsenden sanft in die Wand der
Kapselkappe auslaufen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
Hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der beiden Kapselteile in der
Vorverschluß-Stellung;
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der beiden Kapselteile in der
Hauptverschluß-Stellung;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Kapselkappe nach der Linie
III-III in Fig. 2.
Die Steckkapsel besteht aus einem Kapselhauptteil 1 und einer
Kapselkappe 3, die beide in an sich bekannter Weise mittels
Tauchstiften hergestellt werden, die in eine flüssige Lösung
von Hartgelatine eingetaucht werden. Nach dem Erstarren der
Gelatine auf den Tauchzapfen werden die Kapselteile von diesen
abgestreift und auf die erforderliche Länge abgeschnitten.
Der Kapselhauptteil 1 und die Kapselkappe 3 sind im wesentlichen
kreiszylindrisch, wobei nur für das Abstreifen von
den Tauchzapfen eine gewisse geringfügige Konizität erforderlich
ist. Der Kapselhauptteil und die Kapselkappe haben
jeweils geschlossene Enden, die im allgemeinen etwa die
Form von Halbkugeln haben.
Der Kapselhauptteil 1 hat eine durchgehend glatte Außenwand,
an der beim Zusammenstecken der Kapselteile für den Vorverschluß
oder den Hauptverschluß die Innenseite der Wand der
Kapselkappe 3 angreift.
Für den Vorverschluß weist die Kapselkappe 3 zunächst zwei
auf dem Umfang um 180 Grad gegeneinander versetzte Einkerbungen
5 auf, die eine ebene Grundfläche parallel zur Kapselachse
haben. Die Innenseite dieser Einkerbungen 5 greift
nach dem Zusammenstecken der Kapselteile an der Außenseite
der glatten Wand des Kapselhauptteils an und steht mit dieser
in Reibungseingriff, wie in Fig. 2 ersichtlich. Dieser Reibungseinriff
erfolgt sowohl in der Vorverschlußstellung
gemäß Fig. 1, in der der Kapselhauptteil nur teilweise in
die Kapselkappe 3 hineingesteckt ist, als auch in der Hauptverschlußstellung
gemäß Fig. 2, in der der Kapselhauptteil
1 vollständig in die Kapselkappe 3 eingesteckt ist.
Für den Hauptverschluß sind oberhalb der Einkerbungen 5,
also im Bereich zwischen den Einkerbungen 5 und dem geschlossenen
Ende der Kapselkappe 3, mehrere, über den Umfang
der Kapselkappe 3 verteilte, radial nach innen auf den Kapselhauptteil
1 zu gerichtete Vorsprünge 7 vorgesehen, zwischen
denen jeweils Stege 9 vorhanden sind, die praktisch einen
ununterbrochenen Übergang von der zylindrischen Wand der
Kapselkappe 3 zu deren geschlossenem Ende bilden. Mit Hilfe
dieser Vorsprünge 7 greift die Kapselkappe 3 in der Hauptverschlußstellung
gemäß Fig. 2 in die glatte Außenwand des
Kapselhauptteils 1 ein. Durch radiale Verformung und Reibungseingriff
werden hierbei die Kapselteile fest miteinander
zusammengehalten.
Gemäß der Erfindung sind in der Wand der Kapselkappe 3 zwischen
den mehreren Vorsprüngen 7 und dem freien Ende der Kapselkappe
3, also etwa auf der Höhe der Einkerbungen 5, zusätzlich
zwei Vertiefungen 11 in der Wand der Kapselkappe 3 vorgesehen.
Diese Vertiefungen 11 sind in der Form von Teilringen
angeordnet, die um 180 Grad gegeneinander versetzt sind,
wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Diese teilringförmigen
Vertiefungen 11 dienen zur Verbesserung des Vorverschlusses
gemäß Fig. 1, indem sie mit ihren Innenseiten
einen Eingriff zwischen der Kapselkappe 3 und dem Kapselhauptteil
1 bewirken. Außerdem versteifen die teilringförmigen
Vertiefungen 11 die Kapselkappe 3, so daß diese sich bei der
Bildung des Vorverschlusses durch Zusammenstecken der Kapselteile
gemäß Fig. 1 nicht oder höchstens unwesentlich aus der
kreisrunden Form heraus verformen kann.
Wie die Zeichnung, insbesondere Fig. 3, zeigt, sind die
Vertiefungen 11 der Kapselkappe 3 um etwa 90 Grad gegenüber
den Einkerbungen 5 versetzt, und die Vertiefungen 11 erstrecken
sich selbst über etwa 90 Grad des Umfangs der Wand
der Kapselkappe 3. Aus Fig. 3 ist ferner ersichtlich, daß
die Vertiefungen 11 auf der Innenseite der Wand der Kapselkappe
3 weniger weit in radialer Richtung nach innen vorragen
als die Einkerbungen 5. Die radiale Tiefe der Vertiefungen
11 beträgt etwa 1/2 bis 1/4 der radialen Tiefe der Einkerbungen
5.
Die Zeichnung zeigt schließlich, daß die Vertiefungen 11
an ihrem Grund abgerundet oder ausgerundet sind (Fig. 1)
und daß sie an ihren Umfangsenden sanft in die Wand der Kapselkappe
3 auslaufen (Fig. 2 und 3).
Für eine Hartgelatine-Steckkapsel der allgemein gängigen
Größe 1 ergeben sich beispielsweise folgende Abmessungen:
Außendurchmesser des Tauchstifts für die Kapselkappe 3, gleich Innendurchmesser der Kapselkappe 3 6,80 mm
Außendurchmesser des Tauchstifts für den Kapselhauptteil 1 6,56 mm
Wandstärke des Kapselhauptteils 1 0,10 mm
Außendurchmesser des Kapselhauptteils 1 (Wandstärke 2× berücksichtigt) 6,76 mm
Differenz oder Spiel insgesamt zwischen Innendurchmesser der Kapselkappe 3 und Außendurchmesser des Kapselhauptteils 1 0,04 mm
Radialspiel auf jeder Seite 0,02 mm
Vorverschlußtiefe (radiale Tiefe der Einkerbungen 5 auf jeder Seite) 0,12 mm
Radiale Ringtiefe (Vertiefung 11 auf jeder Seite) 0,03 mm bis 0,06 mm
Außendurchmesser des Tauchstifts für die Kapselkappe 3, gleich Innendurchmesser der Kapselkappe 3 6,80 mm
Außendurchmesser des Tauchstifts für den Kapselhauptteil 1 6,56 mm
Wandstärke des Kapselhauptteils 1 0,10 mm
Außendurchmesser des Kapselhauptteils 1 (Wandstärke 2× berücksichtigt) 6,76 mm
Differenz oder Spiel insgesamt zwischen Innendurchmesser der Kapselkappe 3 und Außendurchmesser des Kapselhauptteils 1 0,04 mm
Radialspiel auf jeder Seite 0,02 mm
Vorverschlußtiefe (radiale Tiefe der Einkerbungen 5 auf jeder Seite) 0,12 mm
Radiale Ringtiefe (Vertiefung 11 auf jeder Seite) 0,03 mm bis 0,06 mm
Es zeigt sich, daß die Vertiefungen 11 somit etwa 1/2 bis
1/4 der radialen Tiefe der Einkerbungen 5 aufweisen. Bei
einem Durchschnittswert von 0,04 mm entspricht die radiale
Ringtiefe der Vertiefungen 11 etwa dem Doppelten des Radialspiels
zwischen Kapselhauptteil 1 und Kapselkappe 3.
Die Vertiefungen 11 an der Kapselkappe 3 können dadurch hergestellt
werden, daß in die vorhandenen Tauchzapfen für die
Herstellung der Kapselkappe 3 zusätzlich zu den vorhandenen
Vertiefungen zur Bildung der Einkerbungen 5 und der nach
innen weisenden Vorsprünge 7 teilringförmige Vertiefungen
eingeprägt werden, die an der Kapselkappe 3 die gewünschten
teilringförmigen Vertiefungen 11 ergeben. Für die Herstellung
der erfindungsgemäßen Kapselkappe 3 können somit die vorhandenen
Tauchzapfen weiter verwendet werden.
Claims (6)
1. Zweiteilige Steckkapsel, bestehend aus einem Kapselhauptteil
(1) und einer Kapselkappe (3), jeweils im wesentlichen
in Form eines an einem Ende geschlossenen Zylinders, wobei
zum Verschließen der Kapsel die Kapselkappe (3) teleskopartig
über den Kapselhauptteil (1) geschoben wird, mit
einem Kapselhauptteil (1) mit außen glatter Wand und mit
einer Kapselkappe (3), die zur Bildung eines Vorverschlusses
in einer Wand zwei um 180 Grad gegeneinander versetzte,
an der Wand des Kapselhauptteils (1) angreifende Einkerbungen
(5) aufweist und die zur Bildung des Hauptverschlusses
mehrere auf die Wand des Kapselhauptteils (1) zu gerichtete
und an dieser angreifende Vorsprünge (7) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Vorverschluß
zusätzlich zwei etwa teilringförmige, um 180 Grad gegeneinander
versetzte Vertiefungen (11) in der Wand der Kapselkappe
(3) vorgesehen sind.
2. Steckkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (11) der
Kapselkappe (3) um etwa 90 Grad gegenüber den Einkerbungen
(5) versetzt sind.
3. Steckkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (11) sich
über etwa 90 Grad des Umfangs der Wand der Kapselkappe
(3) erstrecken.
4. Steckkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (11) auf
der Innenseite der Wand der Kapselkappe (3) weniger
weit nach innen vorragen als die Einkerbungen (5).
5. Steckkapsel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (11) um
etwa die Hälfte bis ein Viertel der Tiefe der Einkerbungen
(5) nach innen vorragen.
6. Steckkapsel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (11) an
ihrem Grund abgerundet sind und daß sie an ihren Umfangsenden
sanft in die Wand der Kapselkappe (3) auslaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524963 DE3524963A1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Zweiteilige steckkapsel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524963 DE3524963A1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Zweiteilige steckkapsel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524963A1 true DE3524963A1 (de) | 1987-01-22 |
Family
ID=6275639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524963 Withdrawn DE3524963A1 (de) | 1985-07-12 | 1985-07-12 | Zweiteilige steckkapsel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3524963A1 (de) |
Cited By (8)
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US7842308B2 (en) | 2001-01-30 | 2010-11-30 | Smithkline Beecham Limited | Pharmaceutical formulation |
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US8147871B2 (en) | 2004-03-12 | 2012-04-03 | Capsugel Belgium Bvba | Pharmaceutical formulations |
US8293159B2 (en) | 2007-10-15 | 2012-10-23 | Capsugel Belgium | Method and apparatus for manufacturing filled linkers |
US8367101B2 (en) | 2001-01-30 | 2013-02-05 | Capsugel Belgium Nv | Pharmaceutical formulation |
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-
1985
- 1985-07-12 DE DE19853524963 patent/DE3524963A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |