DE2232102A1 - Elastische aggregataufhaengung - Google Patents

Elastische aggregataufhaengung

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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/087Units comprising several springs made of plastics or the like material
    • F16F3/093Units comprising several springs made of plastics or the like material the springs being of different materials, e.g. having different types of rubber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K5/00Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
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Description

VOLKSWAGEHWEEK Aktiengesellschaft
318 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 1322
9709/Ha/La
2° -c 7?
Elastische Aggregataufhängung
Die Erfindung bezieht sich auf eine elastische Aggregataufhängung, insbesondere von Motoren bzw. Motor-Getriebe Einheiten in Kraftfahrzeugen, mit zwischen dem Aggregat und einem dieses haltenden Teil befindlichen jeweils aus zwei Mntereinandergeschalteten Federn bestehenden Teder anordnungen, die untereinander parallel geschaltet sind.
Eine derartige Aggregataufhängung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 019 546 bekannt. Zur Verringerung der Körperschallübertragung vom Aggregat auf das es haltende Teil wird danach eine Federanordnung verwendet, die aus einem Schwingungsdämpfer jnit einer in Heihe ge-
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schalteten Feder besteht. Diese bekannte Anordnung erfordert wegen der Baulänge der Schwingungsdämpfer relativ viel Platz und kann deshalb an solchen Stellen nicht verwendet werden, wo der Raum zwischen dem Aggregat und «, dem es haltenden Teil nur sehr gering ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Alternative zu der schon vorgeschlagenen Lösung einer Aggregataufhängung der eingangs genannten Art zu schaffen, so daß auch bei beengten Platzverhältnissen im Bereich des Aggregats dieses so aufgehängt werden kann, daß die Körperschallübertragung vom Aggregat auf das es haltende Teil stark vermindert ist.
Die diese Aufgabe lösende Erfindung besteht darin, daß jeweils eine der beiden Federn einer Federanordnung von einem Gummi-Metall-Lager und die andere von einem im Vergleich zum Gummi-Metall-Lager sehr großflächigen Polster gebildet ist, das pro Flächeneinheit eine sehr weiche Federkennung, bezogen auf die Gesamtfläche jedoch eine härtere Kennung hat als das Gummi-Metall-Lager. Durch das großflächige Polster erreicht man eine große Impedanz des das Aggregat haltenden Teils gegen mechanische Schwingungen. Zur Erhöhung des Wirkungsgrades werden zweckmäßigerweie mehrere der anderen Federn zu einem einzigen Polster zusammengefaßt. Den besten Effekt erzielt man, wenn das Polster ringförmig das Aggregat umschließt. Aus konstruktiven Gründenvird sich dies allerdings nicht immer durchführen lassen, jedoch wird man bestrebt sein, daß die Gestalt des Polsters möglichst nahe an die Hingform herankommt, wobei unter dem Begriff Hing im Sinne der Erfindung nicht nur ein kreisrundes Gebilde zu verstehen ist, sondern auch eins von der Form eines Polygons.
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Bas zu einer Federanordnung gehörende Polster kann direkt mit dem Aggregat bzw. einem Aggregatträger und dae zugehörige Gummi-Metall-Lager mit dem das Aggregat haltende Teil verbunden sein. In anderen Fällen wird die Umkehrung der soeben beschriebenen Anordnung zweckmäßiger Bein, daß nämlich das zu einer Federanordnung gehörende Gummi-Metall-Lager direkt mit dem Aggregat bzw. einem Aggregatträger und das zugehörige Polster mit dem das Aggregat haltendenTeil verbunden ist.
Vorteilhafterweise ist das Polster als Sandwich-Konstruktion von zwei in einem Abstand angeordneten Profilen mit in dem Abstand befindlichem elastischem Schaumstoff'gebildet.
- j*
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das*=Polster im Querschnitt L-förmig ausgebildet. Dadurch ist es möglich, vom Aggregat ausgehende Kräfte in drei zueinander senkrechten Richtungen-abzustützen. Yon der Wirksamkeit her ist es allerdings noch besser, wenn das Polster im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist, derart daß ein Profil im Querschnitt etwa die Form eines TJ mit an den Schenkelenden rechtwinklig nach außen abgebogenen Fortsätzen hat und ein an dem anderen Profil befindlicher Steg in den mit dem Schaumstoff gefüllten Kanal des U-Profils hineinragt. Diese Ausführung hat auch den Torteil, daß die Abstützung der Reaktionsmomente und -kräfte in stärkerem Maße gesichert ist.
Hach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein Profil Bestandteil des das Aggregat haltenden Teils sein.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine schematische Darstellung der Draufsicht auf ein erfindungsgemäß aufgehängtes Antriebsaggregat für ein Kraftfahrzeug,
Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Figur 1 in vergrößertem Maßstab,
Figur J eine Variante zu Figur 1 und
Figur 4 teilweise im Schnitt zwei konstruktive Ausführungen der erfindungsgemäßen Aggregataufhängung.
Wie in den Figuren 1 bis5 dargestellt, ruht das aus Motor ■und Getriebe bestehende Antriebsaggregat 1 auf "drei Gummi-Metall-Lagern 2, die ihrerseits, jedes für sich, mit einem Polster 3 in Reihe geschaltet sind. Bei der Ausführung nach Figur 3 ist das Polster als einteiliger Ring ausgeführt, wodurch eine optimale Schwingungsdämmung erreicht werden kann. Bei der konstruktiven Ausführung der erfindungsgemäßen Aggregataufhängung kann es jedoch in manchen Fällen Schwierigkeiten bereiten, sei es aus Montage- oder Platzgründen oder auch, um ein vorgeschriebenes Gewicht einzuhalten, das Polster in Form eines das Aggregat umschließenden Ringes entsprechend Figur 3 anzubringen. In den meisten Fällen ist es dann aber möglich, wenigstens die zu zwei Gummi-Metall-Lagern gehörigen Polster zu einem einzigen zusammenzufassen, wie dies in Figur 1 dargestellt ist, wo das mit deibeiden Gummi-Metall-Lagern zusammenarbeitende Polster 3a auf der Motorseite und das mit dem einzelnen Gummi-Metall-Lager zusammenarbeitende Polster 3b auf der Getriebeseite angeordnet ist.
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Bas Polster weist im Vergleich zum zugehörigen Gummi-Metall-Lager eine sehr große Querschnittsfläche auf. Es "besteht aus zwei in einem Abstand angeordneten Profilen 4a und 4b wä. einem in diesem Abstand befindlichen elastischen Schaumstoff 5» der pro Flächeneinheit eine sehr weiche Federkenimng hat. Durch die großflächige Ausführung des Polsters ist seine Gesamtkennung jedoch härter als die des zugehörigen Gummi-Metall-Lagers. Das Profil 4^ ist direkt mit der Karosserie 6 verbunden; es kann sogar, wie am Ausführungsbeispiel nach der Figur 4 gezeigt wird, Bestandteil der Karosserie sein.
In Figur 4 siid zwei verschiedene Ausführungen der ein Gummi-Metall-Lager und'ein Polster enthaltenden Federanordnung dargestellt. Das am Aggregat 7 befestigte Gummi-Metall-Lager 8 ist über den Halter 9 mit JLem Polster 10 verbunden. Das Polster 10 besteht aus den beiden Profilen 11 und 12 und dem dazwischen liegenden Schaumstofflager I3. Der Halter 9 uncL das Profil 11 sind in diesem Beispiel zu einer Einheit zusammengefaßt. Das Profil 12 ist auf das Karosserieblech I4 aufgeschweißt . Der elastische Schäumstoffkörper I3 ist mit den Profilen 11 und 12 fest verbunden. Das. Profil 11 hat im Querschnitt etwa die Form eines TS mit an den Schenkelenden rechtwinklig nach außen abgebogenen Fortsätzen, während das Profil 12im Querschnitt T-förmig ist. Durch die besondere Ausbildung des Polsters 10 komm Kräfte in horizontaler und vertikaler Sichtung aufgefangen werden. Weiterhin bietet diese Ausführung des Polsters den Vorteil der sicheren Abstützung von Reaktionskräften und -momenten, was für die Wirksamkeit und die praktische Durchführbarkeit der erfindungsgemäßen Aggregataufhängung besonders zweckmäßig ist.
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Auf der rechten Seite der Figur 4 ist eine andere Ausführung des Polsters dargestellt. Das im Querschnitt L-förmige Polster I5 "besteht aus den beiden Profilen und 17 und dem zwischen den Profilen 16 und I7 eingeschlossenen Schaumstoffkörper 18. Das Profil I7 ist über ein Trägerelement I9, das im vorliegenden Fall mit dem Profil I7 eine Einheit bildet, mit dem über den Träger 23 am Aggregat 7 befestigten Gummi-Metall--Lager 20 verbunden. Das Profil 16 ist Bestandteil des Karosseriebleches 21 und in dieses eingeprägt. Auch mit dieser Ausführung des Polsters können vertikale und horizontale Kräfte aufgefangen werden. Da in vertikaler Richtung wesentlich höhere Beanspruchungen auftreten können als in horizontaler Richtung, ist bei _ ^ dieser Ausführung des Polsters noch zusätzlich ein Progressivanschlag 22 vorgesehen.
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Claims (9)

-7- 22321 ANSPRÜCHE
1. Elastische Aggregataufhängung, insbesondere von
' Motoren bzw. Motor-Getriebe-Einheiten in Kraftfahrzeugen, mit zwischen dem Aggregat und einem dieses haltenden Teil befindlichen jeweils aus zwei hinter.·« einandergeschalteten Federn bestehenden Federanordnungen,, die untereinander parallel geschaltet sind, dadurch gtennzeichnet, daß jeweils eine der beiden Federn einer Federanordnung von einem Gummi-Metall-Lager (2,8,20) und die andere von einem im Vergleich zum Gummi-Metall-Lager sehr großflächigen Polster (3,10,15) gebildet ist, das pro Flächeneinheit eine sehr weiche Federkennung, bezogen auf dje Gesamtfläche jedoch eine härtere Kennung hat als das Gummi-Metall-Lager .
2. Aggregataufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere der anderen Federn zu einem einzigen.Polster (3a) zusammengefaßt sind.
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3. Aggregataufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (3) ringförmig das Aggregat (1) umschließt.
4. Aggregataufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das zu einer Federanordnung gehörende Polster direkt mit dem Aggregat bzw. einem Aggregatträger und das zugehörige Gummi-Metall-Lager mit dem das Aggregat haltenden Teil verbunden ist.
5. Aggregataufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zu einer Federanordnung gehörende Gummi-Metall-Lager (2,8,20) direkt mit dem Aggregat (1,7) bzw. einem Aggregatträger (23) und das zugehörige Polster (3>1Oj15) mit dem das Aggregat-(1-"J 7) haltenden Teil (6,14»21) verbunden ist.
6. Aggregataufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (3b,10,15) als Sandwich-Konstruktion von zwei in einem Abstand angeordneten Profilen (4a,4b; 11,12; 16,17) mit in dem Abstand befindlichem elastischem Schaumstoff ('5513? 18) gebildet ist.
7. Aggregataufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (15) im Querschnitt L-förmig
„ ausgebildet ist. *
8. Aggregataufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (10) im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist, derart daß ein Profil (11) im Querschnitt etwa die Form eines TI mit an den Schenkelenden rechtwinklig nach außen abgebogenen Fortsätzen hat und ein
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an dem anderen Profil (I2)befindlicher Steg in den mit dem Schaumstoff (15) gefüllten Kanal des TL-Profils (11) hineinragt.
9. Aggregataufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Profil (16) Bestandteil des das Aggregat (7) haltenden Teils (21) ist.
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