DE3151508A1 - Lager zur schwingungsisolierenden abstuetzung eines schwingungsfaehigen aggregats an einem unterbau - Google Patents

Lager zur schwingungsisolierenden abstuetzung eines schwingungsfaehigen aggregats an einem unterbau

Info

Publication number
DE3151508A1
DE3151508A1 DE19813151508 DE3151508A DE3151508A1 DE 3151508 A1 DE3151508 A1 DE 3151508A1 DE 19813151508 DE19813151508 DE 19813151508 DE 3151508 A DE3151508 A DE 3151508A DE 3151508 A1 DE3151508 A1 DE 3151508A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
damping
bearing
bearing according
damping body
frequency range
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813151508
Other languages
English (en)
Other versions
DE3151508C2 (de
Inventor
Rolf Dipl.-Phys. Dr. 7900 Ulm Helber
Wolfgang Prof. 7904 Erbach Pechhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19813151508 priority Critical patent/DE3151508A1/de
Priority to DE19813152751 priority patent/DE3152751A1/de
Publication of DE3151508A1 publication Critical patent/DE3151508A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3151508C2 publication Critical patent/DE3151508C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F3/00Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
    • F16F3/08Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
    • F16F3/087Units comprising several springs made of plastics or the like material
    • F16F3/093Units comprising several springs made of plastics or the like material the springs being of different materials, e.g. having different types of rubber

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Lager zur schwingungsLsolierendenAbstützung eines
  • schwingungsfähigen Aggregats an einem Unterbau Die Erfindung betrifft ein Lager zur schwingungsisulierenden Abstutzung bzw. Aufhängung eines schwingungsfähigen Aggregats an eine seinerseits zu Schwingungen anregbaren Unterbau bzw. Traggestell, insbesondere für die Aiotoraufhängung bei Kraftfahrzeugen, mit einem mindestens teilweise aus einem Elastomer bestehenden massiven Lagerkörper, der durch seine Nachgiebigkeit mindestens in einem beschränkten Frequenzbereich der auftretenden akustischen Schwingungen eine erwünschte Dämmung derselben vermittelt, wobei der Lagerkörper aus mindestens zwei Komponenten mit unterschiedlichen Elatizitätseigenschaften besteht.
  • Ein solches Lager ist aus der Z-S 10 23 343 in Verbindung mit der Motoraufhängung am Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges bekannt.
  • Bei diesem bekannten Lager ist zwischen im Abstand übereinander koaxial angeordneten glockenförmigen Metallhülsen, deren obere am Motor und deren untere am Fahrgestell befestigbar ist, eine aus einem relativ harten Kautschukmaterial bestehende Gummihülse eingesetzt, die etwa die Gestalt eines Kegelstumpfmantels aufweist und bezüglich transversaler Relativbewegungen der beiden Hülsen bzw. des Motors und des Fahrgestells deren nachgiebig-elastische Abstützung aneinander vermittelt. Auf diese Gummihülse ist ein ringförmiger, aus einem weicheren Kautschukmaterial bestehender Gummipuffer aufgesetzt, an dessen Oberseite sich die obere Metallhülse mit einem radialen Flansch abstützt. Dieser Gunuipuffer, der auf den oberen Rand der Gummihülse und teilweise auch auf einen radialen Flansch der unteren glockenförmigen Hülse aufliegt und sich bei axialen Relativbewegungen der Hülsen gegeneinander in dem zwischen den Flanschen der Hülsen verbleibenden radialen Spalt hinreichend ausdehnen kann, vermittelt im wesentlichen in axialer Richtung die nachgiebig-elastische Abstützung des Motors am Fahrgestell.
  • Zwar vermitteln der Gummipuffer einerseits und die Gummihülse andererseits für die beiden-Schwingungstypen, zu deren Dämmung das bekannte Lager vorgesehen ist, je für sich gesehen, in einem weitn Frequenzbereich akustischer Schwingungen, z.7.
  • zwischen 10 Hertz und einigen Kilohertz, eine .çirksame Schwingungsdämmung, d.h. das Verhältnis der Schwingungsamplituden des Fahrgestells zu denjenigen des Motors ist günstig niedrig; jedoch müssen im Bereich der Resonansschwing@ngen dieses bekannten Puffer-Massensystems, derer typische Werte bei ca. 5 bis 8 Ilertz liegen, Schwingungsanregungen mit hohler Amplituden und damit auch eine beträchtliche aber tragung von Schwingungsenerie auf das Fahrgestell in Kauf genommen werden, die zu erheblichen Vibrationen des Fahrgestellts führt, welche ihrerseits auf die Karosserie übertragen und vom Fahrer als unangenehmer Körperschall empfunden werden.
  • Weiter ist aus der DE-PS 22 32 102 ein für die Motoraufhängung an einem Kraftfa.:rzeug geeignetes Lager bekannt, das in Auslenkungsrichtung des zu daamenden Schwingungstyps gesehen in Hintereinanderschaltung zwei elastische Federungskörper verschiedener Federkennung umfa3t. Der eie ist als übliches, blockförmiges Gummimetallager ausgebildet, der andere ist als großflächiges Schaumstoffpolster -ausgebildet, das seinerseits zwischen entsprechend großflächigen Metallprofilen angeordnet ist, von denen das eine durch das Fahrgestell bzw. die Karosserie selbst gebildet sein kann. Die großflächige Ausbildung des Schaumstoffpolsters ist erforderlich, damit dieses die statische Last aufnehmen kann. Bei diesem bekannten Lager wird ausgenutzt, da,3 Schaumstoffpolster eine S-förmige Federkennung aufweisen, derart, daß die Federkraft für kleine Federwege relativ gering ist, bei mittleren Auslenkungen bzw. Schwingungsamplituden mit diesen progre-iv und bei großen Auslenkungen wieder schwacher anwächst. Dadurch laßt sich zwar für hochfrejuente akustische Schwingungen des Lagermassensystems, d.h. bei ca. 10 Kilohertz und höheren Frequenzen gegenüber einem Gummimetalllager eine erhebliche Verbesserung der Schwingungsisolierung und Schalldämmung erzielen, jedoch müssen auch bei diesem Gutni-Schaumstoff lager in dem bei niedrigen frequenzen liegenden Resonanzbereich sehr hohe Schwingungsamplituden und insoweit dieselben Nachteile wie bei dem erstgenannten bekannten Lager in Kauf genommen werden. Es kommt hinzu, daß die großflächige Gestaltung des Schaumstoffpolsters und dessen Montage am Fahrzeug einen hohen technischen Aufwand erfordert, zumal ein solches Lager praktisch nicht als einheitliches, vorgefertigtes Bauelement herstellbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Lager der eingangs genannten Art anzugeben, das sowohl im hochfrequenten wie auch im niederfrequenten Bereich der anregbaren Schwingungen des Lager-Massensystems eine wirksame Schwingungsisolation vermittelt und dabei trotzdem einfach aufgebaut und preisgünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 auf einfache Weise gelöst. Hiernach ist das erfindungsgemäße Lager als Mehrkomponentenlager, insbesondere als Zwei-Komponentenlager ausgebildet, dessen eine Komponente, für sich allein gesehen, ein Material ist, das, wie bei den bekannten Lagern, im gesamten Frequenzbereich der in Betracht zu ziehenden Schwingungen nur eine geringe Dämpfung, dafür aber eine optimale akustische Dämmung vermittelt, und dessen zweite Komponente, ebenfalls für sich allein gesehen, im Frequenzbereich der Resonanz- schwingung des Lager-ssensystems eine günstig hohe Dämpfung aufweist.
  • Das erfindungsgemäße Lager, das sowohl in mechanischer Parallelschaltung als auch bei mechanischer Serienschaltung seiner Komponenten in einfacher Blockbauweise als Baueinheit realisierbar ista erfüllt, eine geeignete Auswahl seiner Komponenten vorausgesetzt, die anhand der für diese gemessenen Frequenzabhängigkeiten ihres Elastizitätsmoduls auf einfache Weise zweckgerecht getroffen werden kann, extreme Anforderungen insofern, als es- sowohl mit der für die statische Lastabstützung erforderlichen Formstabilität, einer hohen Dämpfung im Eigenschwingungsbew reich und mit einer günstig niedrigen dynamischen Versteifung im hochfrequenten akustischen Bereich realisierbar ist. Es kann daher mit besonderem Vorteil zur Schwingungs- und Körperschalldämmung eingesetzt werden, wenn eine niederfrequente Resonanzschwingung stark gedämpft werden und gleichzeitig eine gute akustische Dämmung erreicht werden soll, d.h. insbesondere als Motorlager, Getriebelager und Gelenkwellenlager im Kraftfahrzeugbau, selbstverständlich aber auch für alle weiteren Einsatzzwecke, in denen die vorstehend erläuterten Anforderungen gegeben sind.
  • Da der Elastizitätsmodul eines polymeren Materials, das in einem bestimmten - niedrigen - Frequenzbsm reich eine hohe Dämpfung aufweist, die sich in komplexer Darstellung des E-Moduls in einem hohen Imaginärteil desselben äußert, im allgemeinen zu höheren Frequenzen hin eine mehr oder weniger stark ausgeprägte betragsmäßige Zunahme zeigt, bis bei sehr hohen Frequenzen das dynamische Verhalten eines solchen Polymers demjenigen eines Glases entspricht, weshalb diese Zunahme auch als "Glasprozeß" bezeichnet wird, versteht es sich, daß die vorstehend genannten Anforderungen im realen Fall oftmals nur im Sinne eines bestmöglichen Kompromisses erfüllbar sind, etwa dahingehend, daß bei vorgegebener Dämpfung im Eigenschwingungsbereich eine noch hinnehmbare dynamische Versteifung des Lagers im akustischen Bereich in Kauf genommen werden muß.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 ist für den Fall, daß im Rahmen des erfindungsgemäßen Lagers ein Elastomer und ein mit einer günstigen Dämpfung im Eigenschwingungsbereich des Lagermassensystems behaftetes Polymer in mechanischer Parallelschaltung angeordnet sind, eine im Sinne eines solchen bestmöglichen Kompromisses günstige Kombination der elastischen Eigenschaften dieser Materialien angegeben.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 3 ist, ebenfalls für eine Parallelschaltung der Lagerkomponenten, eine besonders vorteilhafte Gestaltung des Lagerkörpers angegeben, die es ermöglicht, für eine der Komponente ten ein im statischen Fall sowie bei niedrigen Schwingungsfrequenzen fließendes, plastisches Material zu verwenden, das im Eigenschwingungsbereich eine besonders hohe Dämpfung des Lagers vermittelt und, für sich allein gesehen, nicht die für eine statische Abstützung der Last erforderliche Formstabilität zeigen würae.
  • Durch die- Merkmale de Anspruchs 4 ist ein diesbezüglich geeignetes Material angegeben.
  • Durch die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 sind für den Fall der mechanischen Hintereinanderschaltung der Lagerkomponenten eines erfindungsgemäßen Lagers geeignete Kombinationen ihrer Elastizitätseigenschaften angegeben.
  • In Verbindung damit sind durch die Merkmale des Anspruches 7 ;:esonders geeignete Materialien für die in mechanischer Hintereinanderschaltung im Lagerkörper angeordneten Komponenten angegeben Durch die Merkmale der Ansprüche 8 bis 14 sind alternativ oder in Kombination realisierbare einfache Gestaltungen erfindungsgemäßer Lager angegeben die in weiten Grenzen eine zweckgerechte Anpassung ihrer mechanisch dynamischen Eigenschaften an die jeweils gegebenen Fer fordernisse ermöglichen.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lagers1 im Längsschnitt, Fig. 2 das Lager gemäß Fig. 1 im Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, Fig-. 3 ein mechanisches Ersatzschaltbild zur Erläuterung der Wirkungsweise des Lagers gemäß den Fig. 1 und 2, Fig. 4 den grundsätzlichen Aufbau einer zweiten Ausführungsform eine erfindungsgemäßen Lagers, in einer der Fig. 1 entsprechenden Schnittdarstellung, Fig. 5 ein mechanisches Ersatzschaltbild zur Erläuterung der Wirkungsweise des Lagers gemäß Fig. 4, Fig. 6 eine spezielle Gestaltung eines zum Lager gemäß der Fig. 1 und 2 analog aufgebauten Lagers in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung, Fig. 7 und 8 Gestaltungen erfindungsgemäßer Lager, bei denen die Anordnung von D.am- und Dämpfungskörpern einer Kombination einer Serien- und Parallelschaltung derselben entspricht und Fig. 9 eine spezielle Ausfhrungsform eines erfindungsgemäßen Lagers, das-einer Kombination eines Lagers gemäß Fig. 1 mit einem Lager gemäß Fig. 4 entspricht.
  • Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Lager 10 ist als kompakte Baueinheit ausgebildet und z.B. für die Lagerung des Motors am Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges geeignet.
  • Zwischen stabilen Metallplatten 11 und 12, die zur Befestigung des Lagers 10 an den gegeneinander abzustützenden, schwingungsfähigen Massen - rotor und Fahrgestell - ist ein insesamt mit 15 bezeichneter, zylindrischer, massiver Lagerkörper angeordnet, der einen Hohlzylindrischen Dämmkörper aus einem im wesentlichen elastischen Material, z.B. Naturkautschuk, Silikonkautschuk oder Polybutadien und einen in seinen zylindrischen Hohlraum eingesetzten und die sen vollständig ausfüllenden Dämpfungskörper 14 umfaßt, der aus einem Material besteht, das im Frequenzbereich der Eigenschwingung des Lager-Massensystems eine hohe Dämpfung aufweist Dieser Dämpfungskörper 14 besteht Vorzugsweise aus einem Material, das bei der normalen Umgebungstempe ratur im Frequenzbereich der Eigenschwingung, die als bei etwa 7 Hertz liegend angenommen seia fließfähig plastisch ist, in diesem Frequenzbereich eine hohe Dämpfung aufweist und zu höheren Frequenzen hin ein überwiegend elastisches Schwingungsverhalten zeigt Als Dämpfungskörper 14 ist z.B. ein Siloxanmaterial geeignet, das in die .O.-O-Si-O-Si-O-OO.-Ketten eingebaute ..,-O-B-O-B-.,, Boroxansegmente in geeigneter Verteilung aufweist Materialien dieser Art sind kommerziell erhältlich Zur Erläuterung des dynamischen Verhaltens des Lagers 10 sei nunmehr auf das in der Fig. 3 wiedergegebene mechanische Ersatzschaltbild hingewiesen, in dem der Dämmkörper 13 durch eine elastische Feder 16 repräsentiert ist, die eine vernachlässigbare Dämpfung haben möge und der Dämpfungskörper 14 durch eine zweite Feder 17 repräsentiert ist, die zu der ersten Feder 16 parallelgeschaltet ist und mit einer nennenswerten Dämpfung behaftet ist. Eine Z¢B. dem Fahrzeugmotor entsprechende, schwingungsfähige Masse ist durch einen Massenkörper 18 angedeutet, der über die parallelgeschalteten Federn 16 und 17 an dem im Ersatzschaltbild der Fig. 3 als unendlich große Masse 19 idealisierten Fahrgestell eines Kraftfahrzeuges abgestützt ist.
  • Das dynamische Verhalten der zweiten Feder 17 unter dem Einfluß durch Schwingungen der Masse 18 an ihr periodisch angreifender Kräfte kann durch ihre komplexe Steifigkeit C1* = C'1 + i C" 1 beschrieben werden, die mit dem Komplexen E-Modul gemäß der Beziehung C1* = C'1 + i C"1 = A . E* = A (E'1 + i E"1) (1) H H verknüpft ist, worin E'1 den Speichermodul, E"1 den Verlustmodul und A die Querschnittsfläche und H die zwischen den Platten 11 und 12 gemessene Höhe des Dämpfungskörpers 14 bedeuten.
  • Bei der dargestellten Parallelschaltung ergibt sich die komplexe Steifigkeit C * des Lagers 10 aus der Addition der Steifigkeiten CO und C1 der beiden Federn 16 und 17.
  • Die für den Dämpfungskörper 14 gemessene Frequenzabhängigkeit seiner Steifigkeit kann in guter Näherung durch den analytischen Ausdruck wiedergegeben werden, der demjenigen für einen einfachen, d.h. mit einer einzigen Relaxationszeit beschreibbaren Relaxationsprozeß entspricht0 Diese Reiaxationszeitkonstante # ist dabei ein Maß für die Zeit, innerhalb der sich auf eine stoßartige Kraf te inwirkung die dem Gleichgewichtszustand entsprechende Auslenkung der Feder 17, für sich allein gesehen, einstellen würde.
  • -Demgemäß beträgt die komplexe GesamtsteifigkeitCt des Lagers 10 gemäß Fig0 1, wenn die Steifigkeit der Feder 16 mit CO angesetzt wird: Wählt man als Maß für die mittels des Lagers 10 erreichbare Dämpfung den Verlustfaktor d, der als das Verhältnis des Imaginärteils der komplexen Steifig keit C zu deren Realteil definiert ist, so ergibt sich Hieraus ergibt sich, daß der Verlustfaktor d für den Wert ein Maximum hat.
  • Mit diesem Wert ist gemäß der Beziehung die sogenannte dynamische Versteifung Kdyn verknüpft, die ein Maß für die Zunahme der Steifigkeit der Federanordnung 17, 18 bzw. des Lagers 10 zu höheren Frequenzen hin ist.
  • Aus den Beziehungen (5) und (6) ergibt sich für die maximale Dämpfung dmax die Beziehung Aus der Beziehung (7) folgt, daß die dynamische Versteifung in einer strengen Gesetzmäßigkeit mit der maximalen Dämpfung dmax verknüpft ist und durch diese somit festgelegt ist.
  • Hiernach ist somit die Relaxationszeit 1' des die Dämpfung vermittelnden Prozesses derjenige materialcharakteristische Parameter, durch dessen geeignete Wahl sich ein erwünschtes Dämpfungsverhalten erzielen läßt. Dieser Parameter kann z.B. durch Änderungen der chemischen Zusammensetzung und/oder Verfüllung des Dämpfungskörpers 14 mit Füllstoffen beeinflußt werden, so daß'insoweit eine Anpassung des Lagers 10 an vorgegebene Randbedingungen möglich ist. Weiter kann eine derartige Anpassung auch über das Massenverhältnis der beiden Lagerkomponenten 13 und 14 und deren geometrische Anordnung, insbesondere hinsichtlich des Betrages der maximalen Dämpfung dmax erzielt werden.
  • Eine zweckgerechte Auswahl von Materialien für den Dämmkörper 13 und den Dämpfungskörper 14 ist anhand von Messungen der mechanischen Dispersion als geeignet erachteter Materialien im Frequenzbereich von z.B. 1 11z bis 20 KHz auf einfache Weise möglich.
  • Bei der in der Fig. 4 dargestellten weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lagers 20 ist ebenfalls ein aus einem Elastomer bestehender Dämmkörper 21, der für sich allein gesehen nur eine geringe Dämpfung aufweist und ein mit einer erheblichen Dämpfung behafteter Dämpfungskörper 22 vorgesehen, die hier in mechanischer Serienschaltung zwischen zwei Metallplatten 23 und 24 bzw. 24 und 26 angeordnet und fest mit diesen verbunden sind. Auch hier kann der Dämmkörper 21 aus Natur- oder Silikonkautschuk oder Polybutadien bestehen.
  • Im Unterschied zum Lager 10 gemäß Fig. 1 muß bei dem Lager 20 jedoch auch der Dämpfungskörper 22 der statischen Belastung des Lagers 20 standhalten können und eine hinreichende Formstabilität aufweisen.
  • In dem vorstehend bereits erläuterten Konzept einer Beschreibung der dynamischen Eigenschaften eines Lagers in Ausdrücken seiner komplexen Steifigkeit bedeutet dies für das Lager 20, daß der Realteil der komplexen Steifigkeit des Dämpfungskörpers nunmehr einen konstanten, frequenzunabhängigen Anteil C2b aufweisen muß Ein für die Erläuterung des dynamischen Verhaltens des Lagers 20 geeignetes, zu demjenigen der Fig. 3 analoges mechanisches Ersatzschaltbild ist in der Fig. 5 dargestellt. In diesem Ersatzschaltbild der Dämpfungskörper 22 des Lagers 20 durch eine Feder 27 mit komplexer Steifigkeit und der Dämmkörper 21 durch eine in erster Näherung dämpfungsfreie Feder 28 der Steifigkeit CO repräsentiert. Die beiden Federn 27 und 28 sind in Serienschaltung zwischen der z.B.
  • einen Motor repräsentierenden schwingungsfähigen Masse 18 und einer das Fahrgestell repräsentierenden, als unendiich groß idealisierten Masse 19 angeordnet. Die Gesamtsteifigkeit des Lagers 20 bzw. der Federanordnung 27, 28 ergibt sich hier aus der Addition der Nachgiebigkeiten 1 und Iot die durch die Beziehungen und definiert sind.
  • Als Dämpfungskörper 22 des Lagers 20 ist ein Stoff geeignet, dessen Glasprozeß schon im Bereich der Eigenschwingung des Lager-Massensystems einsetzt.
  • Ein solcher Stoff ist z.B. Polyisobutylen. Das dynamische Verhalten dieses Materials ist in guter Näherung durch eine komplexe Steifigkeit C + beschreibbar, die der folgenden analytischen Beziehung genügt: Für das Lager 20 bzw. das Federsystem 27, 28 lauten die den vorstehencl angegebenen entsprechenden Be::ieengen für die dynamische Versteifung die maximale Dämpfung und für die Frequenz des Dämpfungsmaximums Im Falle des Lagers 20 wird zur Erzielung einer erwünschten Dämpfung der mit dem Einsetzen des Glasprozesses des Dämpfungskörpermaterials verknüpfte, durch den Imaginärteil der komplexen Steifigkeit C S repräsentierte, frequenzabhängige Verlustanteil ausgenutzt, dessen Frequenz lage durch gezielte Veränderung der Kettenstruktur des als Dämpfungskorper 22 verwendeten Polymers oder andere geeignete Maßnahmen der Polymerchemie beeinflußtwerden kann, so daß einerseits hierdurch und andererseits durch die geometrische Dimensionierung der Lagerkomponenten 21 und 22 sowohl eine Anpassung der Frequenz lage des Dämpfungsmaximums wie auch dessen Betrages an die gegebenen Erfordernisse möglich ist Hierbei ist allerdings zu beachten, daß in praktischen Fällen die durch die Beziehung (11) wiedergegebene dynamische Versteifung des Dämpfungskörpers 22 Werte von 104 erreichen kann, mit der Folge, daß auch eine gewisse mechanische Versteifung der Gesamtanordnung im akustischen Frequenzbereich in Kauf genormten werden muß, wenn die Resonanzschwingung des Lager-Massensystems sehr niedrig ist und demgemäß für den Dämpfungskörper ein Material gewählt werden muß, dessen Glasprozeß bei entsprechend niedriger Frequenz einsetzt.
  • Die Auswahl für den Dämpfungskörper 22 geeigneter Materialen erfolgt zweckmäßigerweise anhand der für die interessierenden Frequenzbereiche gemessenen mechanischen Dispersion.
  • Im folgenden werden anhand der Fig. 6 bis 9 einige spezielle Gestaltungen erfindungsgemäßer Lager erläutert, bei denen durch geeignete Formgebungen ihrer vorwiegend elastischen Dämmkörper und ihrer Dämpfungskörper sowie durch Verwendung verschiedener Materialien für diese Lagerkomponenten in weiten Grenzen ein den praktischen Erfordernissen genügendes dynamisches Verhalten dieser Lager erzielbar ist. Bei dem Lager 30 gemäß Fig. 6, dessen Aufbau im übrigen demjenigen des Lagers 10 gemäß den Fig. 1 und 2 entsprechen möge, hat der insgesamt mit 31 bezeichnete Lagerkörper wiederum eine kreiszylindrische Form. Sein dem Dämmkörper 13 des Lagers 10 gemäß Fig. 1 entsprechender Dämmkörper 32, durch den die äußere Form des Lagerkörpers 31 bestimmt ist, hat in axial-symmetrischer Verteilung bezüglich seiner zentralen Achse 33 zylindrisch ausgebildete Hohlräume 34, die sich zwischen nicht dargestellten stirnseitigen Montageplatten erstrecken. Diese Hohlräume sind mit dem die hohe Dämpfung aufweisenden Material vollständig ausgefüllt, wobei diese Hohlräume 34 entweder jeweils mit demselben Material oder verschiedene dieser Hohlräume mit Materialien ausgefüllt sein können, die unterschiedliche dynamische Eigenschaften aufweisen, wodurch sich auf einfache Weise eine Erweiterung des Frequenzbereiches erzielen läßt, für den das Lager 30- eine günstig hohe Dämpfung aufweist Die Anordnung des Dämmkörpers 32 und seines mehrteiligen Dämpfungskörpers 36 entspricht beim Lager 30 gemäß Fig 6 einer mechanischen Parallelschaltung dieser Lager komponenten 32 und 36.
  • Die Fig. 7 zeigt in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung ein Lager 40, bei dem der zwischen den Metallplatten 11 und 12 angeordnete Lagerkörper 41, der wiederum einen kreisrunden oder einen polygonalen Querschnitt haben möge, einen topf förmig ausgebildeten Dämmkörper 42 aus einem geeigneten Elastomer aufweist, dessen Innenraum, der stirnseitig durch die Metallplatte 12 abgeschlossen ist, mit einem dem Dämpfungskörper 43 bildenden Material vollständig ausgefüllt ist, das im interessierenden Frequenzbereich die erwünschte hohe Dämpfung zeigt.
  • Die beim Lager 40 gemäß Fig. 7 vorgesehene Gestaltung und Anordnung des Dämmkörpers 42 und des Dämpfungskörpers 43 vermittelt eine Kombination von Serien-und Parallelschaltung dieser Lagerkomponenten.
  • Entsprechendes gilt für das in der Fig. 8 dargestellte Lager 50, das sich von demjenigen gemäß Fig. 7 lediglich durch die blasenförmige Gestaltung des mit dem Material des Dämpfungskörpers 51 verfüllten Hohlraumes 52 seines zylindrischen Dämmkörpers 53 unterscheidet.
  • Als Materialien für die Dämmkörper 32, 42 und 53 sowie die Dämpfungskörper 36, 43 und 51 der Lager- 30, 40 und 50 sind dieselben geeignet wie in Verbindung mit dem Lager 10 gemäß Fig. 1 angegeben.
  • Der in der Fig. 9 dargestellte Aufbau eines weiteren dem Erfindungsgedanken unterfallenden Lagers 60 entspricht weitgehend demjenigen des Lagers 20, und es sind daher für einander entsprechende Teile dieser Lager 60 und 20 dieselben Bezugszeichen gewählt. Der Aufbau des Lagers 60 ergibt sich, wenn bei dem Lager 20 gemäß Fig. 4 dessen Dämmkörper 21 durch einen seinem prinzipiellen Aufbau nach dem Lagerkörper 15 des Lagers 10 gemäß Fig. 1 entsprechenden Körper 61 ersetzt wird, der im Rahmen des Lagers 60 demgemäß die kombinierte Funktion einer Schwingungsdämmung und Schwingungsdämpfung vermittelt. Als Materialien für den Dämmkörper 62 und den Dämpfungskörper 63 des Lagerkörpers 61 sind wiederum dieselben geeignet, wie für die Lager 10, 30, 40 und 50 gemäß den Fig. 1, 6, 7 und 8 angegeben. Für den zweiten Dämpfungskörper 22 eignet sich wie für das Lager 20 gemäß Fig. 4 angegeben, z.B. Polyisobutylen.
  • Es versteht sich, daß die vorstehend erläuterten Lager auch mit anderen Querschnittsformen ihrer Lagerkörper, z.B. polygonalen Querschnittsformen realisiert sein können, und daß den Lagern 10, 20, 30, 40, 50 und 60 entsprechende Lagerelemente auch in vielfältiger Weise durch mechanische Serien-und /oder Parallelschaltung zu einem Mehrkomponentenlager vereinigtlsein können, um dadurch ein erwünschtes dynamisches Verhalten zu erreichen. - Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche Lager zur schwingungsisolierenden Abstützung bzw.
    Aufhängung eines schwingungsfähigen Aggregats an einem seinerseits zu Schwingungen anregbaren Unterbau bzw. Traggestell, insbesondere für die Motoraufhängung bei Kraftfahrzeugen, mit einem mindestens teilweise aus einem Elastomer bestehenden massiven Lagerkörper, der durch seine Nachgiebigkeit mindestens in einem beschränkten Frequenzbereich der auftretenden elastischen Schwingungen eine erwünschte Dämmung derselben vermittelt, wobei der Lagerkorper aus mindestens zwei Komponenten mit unter schiedlichen Elastizitätseigenschaften besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Komponente (13; 21; 32; 42; 53; 62) aus einem Elastomer mit allenfalls geringfügiger Dämpfung und die andere Komponente (14; 22; 36; 43; 51; 62, 63) des Lagerkörpers (15, 21, 22, 31; 41; 51, 53; 61) aus einem Material besteht, das im Frequenzbereich der Resonanzschwingung des Lager-Massensystems eine hohe Dämpfung aufweist.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Komponenten (13 und 14; 32 und 36), aus denen der Lagerkörper (15; 31) besteht, im. Sinne einer mechanischen Parallelschaltung angeordnet sind, wnbei der Dämpfungskörper (14; 36) aus einem Material besteht, das im 10 HZ-Dereichdie hohe Dämpfung aufweist und dessen Glasprozeß erst im hochfrequenten Bereich akustischer Schwingungen, d.h.
    für Frequenzen > zukilohertz einen nennenswerten Beitrag zur Dämpfung liefert.
  3. 3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungskörper (14; 36; 13; 51; 63) ein Material vorgesehen ist, das bei statischer oder niederfrequenter Krafteinwirkung plastisch ist und zu höheren Frequenzen hin ein zunehmend elastisches dynamisches Verhalten zeigt, und daß dieses Material in Hohlräume des Lagerkörpers (15; 31; 41; 53; 61) eiweschlossenist.
  4. 4. Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für den Dämpfungskörper (14; 36; 43; 51; 63) ein Siloxanmaterial gewählt ist, dessen Ketten in geeigneter Verteilung Boroxangruppen enthalten.
  5. 5. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Dämpfungskörper (22; 62) ein Polymer gewählt ist, dessen komplexe Steifigkeit eine Lrequenzunabhängige Komponente aufweist und daß mit diesem Dämpfungskörper der Dämmkörper (21; 62) mechanisch in Reihe geschaltet ist.
  6. 6. Lager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet; daß das Material des Dämpfungskörpers (22; 62) einen im Frequenzbereich der Eigensc:hwingung des Lager-Massensystems wirksam zur Dämpfung beitragenden Glasprozeß aufweist.
  7. 7. Lager nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dätrirtikörper (21; 61) aus Naturkautschuk, Silikonkautschuk, Polybutadien oder einem damit äquivalenten Elastomer und der Dämpfungskörper (22; 62) aus Polyisobutylen oder einem damit vergleichbaren Material besteht.
  8. 8. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (15; 31; 41; 51, 53; 61) einen Hohlraum aufweist, der mindestens einseitig durch eine zur Montage des Lagers (10; 30; 40; 50; 60) vorgesehene Platte (11, 12) abgeschlossen und durch das Material des Dämpfungskörpers (14; 36; 43, 51; 63) vollständig ausgefüllt ist.
  9. 9. Lager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmkörper (32) in vorzugsweise axialsymmetrischer Verteilung bezüglich der zentralen Längsachse (33) seines Lagerkörpers (31) mehrere Hohlräume (34) aufweist, die mit dem Dämpfungskörpermaterial ausgefüllt sind.
  10. 10. Lager nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehohlräume (34) mit Dämpfungskörpermaterialien verfüllt sind, die eine unterschied- liche Frequenzabhängigke lt ihres Dämpfungsverhaltens aufweisen.
  11. 11. Lager nach einemder vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4 oder 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Dänunkörper (42) topfförmig ausgebildet und mit dem den Dämpfungskörper (43) bildenden Polymer verfüllt ist.
  12. 12. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Däranikörper (53) mindestens einen blasenförmigen Aufnanmehohlraum aufweist, der mit einem den Dämpfungskörper (51) bildenden, fließfähigen Material verfüllt ist.
  13. 13. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei mechanischer Serienschaltung von Dämm- und/oder Dämpfungskörpern -(21, 22; 61, 62) diese durch eine Platte (24) aus metall oder einem anderen geeigneten Material, das eine Diffusionssperre vermittelt, gegeneinander abgesetzt sind.
  14. 14. Lager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Dämpfungskörper (62) oder einem Dämmkörper ein Lagerkörper (61) mechanisch in Reihe geschaltet ist, der seinerseits eine mechanische Parallelschaltunoeines Dammkörpers (62) und eines Dämpfungskörpers 63) darstellt.
DE19813151508 1981-12-24 1981-12-24 Lager zur schwingungsisolierenden abstuetzung eines schwingungsfaehigen aggregats an einem unterbau Granted DE3151508A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813151508 DE3151508A1 (de) 1981-12-24 1981-12-24 Lager zur schwingungsisolierenden abstuetzung eines schwingungsfaehigen aggregats an einem unterbau
DE19813152751 DE3152751A1 (de) 1981-12-24 1981-12-24 Lager zur schwingungsisolierenden abstuetzung bzw. aufhaengung des motors eines kraftfahrzeuges an dessen fahrgestell

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813151508 DE3151508A1 (de) 1981-12-24 1981-12-24 Lager zur schwingungsisolierenden abstuetzung eines schwingungsfaehigen aggregats an einem unterbau

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3151508A1 true DE3151508A1 (de) 1983-07-14
DE3151508C2 DE3151508C2 (de) 1988-06-09

Family

ID=6149810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813151508 Granted DE3151508A1 (de) 1981-12-24 1981-12-24 Lager zur schwingungsisolierenden abstuetzung eines schwingungsfaehigen aggregats an einem unterbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3151508A1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0110233A2 (de) * 1982-11-29 1984-06-13 INDUSTRIE PIRELLI S.p.A. Stossdämpfungsvorrichtung
EP0145881A2 (de) * 1983-10-17 1985-06-26 Mannesmann Tally Corporation Schwingungen dämpfende Kupplung, insbesondere für Matrixdrucker
US4830927A (en) * 1986-02-07 1989-05-16 Bridgestone Corporation Anti-seismic bearing and assembly of anti-seismic bearings
FR2643431A1 (fr) * 1989-02-20 1990-08-24 Rossignol Sa Dispositif amortisseur comprenant des materiaux visco-elastiques
DE4100155A1 (de) * 1991-01-04 1992-07-09 Westland Gummiwerke Gmbh & Co Daempferkoerper
EP0536439A1 (de) * 1991-10-10 1993-04-14 WESTLAND GUMMIWERKE GmbH & Co. Federnder Dämpferkörper
EP1500842A3 (de) * 2003-07-21 2005-08-10 Basf Aktiengesellschaft Dämpferlager
DE102014216068A1 (de) * 2014-08-13 2016-02-18 Boge Elastmetall Gmbh Elastomere Tragfeder
IT201700064888A1 (it) * 2017-06-12 2018-12-12 Hi Te S R L Dispositivo di supporto antishock e antivibrazioni

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2756016A (en) * 1952-12-01 1956-07-24 Lord Mfg Co Shock isolator
DE1023343B (de) * 1953-12-14 1958-01-23 Daimler Benz Ag Elastische Verbindung zweier Aggregate, insbesondere eines ein Antriebsachs-aggregat aufnehmenden Hilfsrahmens mit einem Kraftfahrzeughauptrahmen
FR1206593A (fr) * 1958-11-07 1960-02-10 Bloc en matière souple telle que caoutchouc ou toute autre matière similaire
DE1906288A1 (de) * 1969-02-08 1970-09-03 Hoffmann Geb Eisler Elisabeth Kantenandrueckwalze fuer Schwarzdecken-Strassenbelag
CH585357A5 (de) * 1973-08-31 1977-02-28 Lochner Kaspar
DE2232102C3 (de) * 1972-06-30 1979-11-22 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Elastische Aggregataufhängung
FR2451511A1 (fr) * 1979-03-12 1980-10-10 Eurovib Grpt Interet Eco Dispositif de suspension

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2756016A (en) * 1952-12-01 1956-07-24 Lord Mfg Co Shock isolator
DE1023343B (de) * 1953-12-14 1958-01-23 Daimler Benz Ag Elastische Verbindung zweier Aggregate, insbesondere eines ein Antriebsachs-aggregat aufnehmenden Hilfsrahmens mit einem Kraftfahrzeughauptrahmen
FR1206593A (fr) * 1958-11-07 1960-02-10 Bloc en matière souple telle que caoutchouc ou toute autre matière similaire
DE1906288A1 (de) * 1969-02-08 1970-09-03 Hoffmann Geb Eisler Elisabeth Kantenandrueckwalze fuer Schwarzdecken-Strassenbelag
DE2232102C3 (de) * 1972-06-30 1979-11-22 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Elastische Aggregataufhängung
CH585357A5 (de) * 1973-08-31 1977-02-28 Lochner Kaspar
FR2451511A1 (fr) * 1979-03-12 1980-10-10 Eurovib Grpt Interet Eco Dispositif de suspension

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0110233A2 (de) * 1982-11-29 1984-06-13 INDUSTRIE PIRELLI S.p.A. Stossdämpfungsvorrichtung
EP0110233A3 (de) * 1982-11-29 1985-04-17 INDUSTRIE PIRELLI S.p.A. Stossdämpfungsvorrichtung
EP0145881A2 (de) * 1983-10-17 1985-06-26 Mannesmann Tally Corporation Schwingungen dämpfende Kupplung, insbesondere für Matrixdrucker
EP0145881A3 (en) * 1983-10-17 1986-07-30 Mannesmann Tally Corporation Vibration-absorbing coupling, e.g. for matrix printers
US4830927A (en) * 1986-02-07 1989-05-16 Bridgestone Corporation Anti-seismic bearing and assembly of anti-seismic bearings
FR2643431A1 (fr) * 1989-02-20 1990-08-24 Rossignol Sa Dispositif amortisseur comprenant des materiaux visco-elastiques
DE4100155A1 (de) * 1991-01-04 1992-07-09 Westland Gummiwerke Gmbh & Co Daempferkoerper
EP0536439A1 (de) * 1991-10-10 1993-04-14 WESTLAND GUMMIWERKE GmbH & Co. Federnder Dämpferkörper
EP1500842A3 (de) * 2003-07-21 2005-08-10 Basf Aktiengesellschaft Dämpferlager
DE102014216068A1 (de) * 2014-08-13 2016-02-18 Boge Elastmetall Gmbh Elastomere Tragfeder
IT201700064888A1 (it) * 2017-06-12 2018-12-12 Hi Te S R L Dispositivo di supporto antishock e antivibrazioni

Also Published As

Publication number Publication date
DE3151508C2 (de) 1988-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2755117C2 (de) Vorspannbares Lagerelement
DE102005019323B3 (de) Schwingungstilger zum Anbringen an einem Kraftfahrzeugsitz
DE10143778A1 (de) Vibrationsdämpfungsvorrichtung für ein Fahrzeug
DE3514268A1 (de) Vorspannbares und hydraulisches gedaempftes lagerelement
DE102008015199B4 (de) Abgedichtete Flüssigkeit-Schwingungsisolationsvorrichtung
DE10317836A1 (de) Stabilisatorstangenanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE60120173T2 (de) Hubbegrenzung für einen stossdämpfer eines kraftfahrzeuges und herstellverfahren dafür
DE102018221375A1 (de) Lager, insbesondere Elastomerlager
DE4214093A1 (de) Stuetzlager fuer eine federbein-radaufhaengung
DE3151508A1 (de) Lager zur schwingungsisolierenden abstuetzung eines schwingungsfaehigen aggregats an einem unterbau
EP0503687B1 (de) Hülsengummifeder
DE10203208A1 (de) Schwingungsdämpfungsvorrichtung mit einem unabhängigen Masseelement
DE3512840A1 (de) Lagerung fuer einen antriebssatz
DE4126673C2 (de)
DE3223752C1 (de) Gummielastisches Lager,insbesondere Motorlager fuer Kraftfahrzeuge oder dergleichen
DE4101405C2 (de) Aufhängevorrichtung für die Antriebseinheit eines Kraftfahrzeugs
EP2630025A1 (de) Hilfsrahmen für ein kraftfahrzeug
DE2929084C2 (de) Schwingungsdämpfendes Lager
DE2823720A1 (de) Gummielastisches motorlager mit hydraulischer daempfung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE102018130572B4 (de) Lager sowie Fahrzeugaufhängung umfassend solch ein Lager
DE3712656C2 (de)
DE102007062327A1 (de) Vorrichtung zur Schwingungsdämpfung einer zylindrischen Schraubenfeder
DE3152751A1 (de) Lager zur schwingungsisolierenden abstuetzung bzw. aufhaengung des motors eines kraftfahrzeuges an dessen fahrgestell
DE4412879A1 (de) Lageranordnung
EP0364662B1 (de) Gummilager

Legal Events

Date Code Title Description
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3152751

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete disclaimer