DE2232102C3 - Elastische Aggregataufhängung - Google Patents
Elastische AggregataufhängungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F3/00—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
- F16F3/08—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
- F16F3/087—Units comprising several springs made of plastics or the like material
- F16F3/093—Units comprising several springs made of plastics or the like material the springs being of different materials, e.g. having different types of rubber
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende elastische Aggregataufhängung.
Aus der deutschen Patentschrift 8 57 894 ist ein«
Lagerung des Antriebsaggregates von Kraftfahrzeugen bekannt, bei der das Aggregat in der unteren Hälfte:
eines vertikal an einem Querträger aufgehängten ringförmigen Tragteils auf zwei großflächigen Gummi
Segmenten ruht, die untereinander derart durch ein Spannband verbunden sind, daß sie eine Federanordnung zweier parallel geschalteter Gummifedern darstel
len. Dabei kann die Befestigung des ringförmiger» Tragteils an dem Querträger des Fahrgestells mittels,
mehrerer Schraubverbindungen unter Zwischenschaltung einer Gummieinlage, also wiederum eines federnden
Elements, erfolgen. Derartig ausgeführte Schraubverbindungen stellen für sich genommen wiederum eine
Federanordnung mit parallel geschalteten Einzelfedern dar. Dabei sind die beiden Federanordnungen zueinander
in Reihe geschaltet. Gemäß dieser Vorveröffentli chung ist es also bekannt, ein Aggregat mittels.
Gummielementen aufzuhängen, die in einer kombinier^ ten ParalleNReihen-SchaltUng angeordnet und die zum
Teil großflächig ausgebildet sind. Die Schwingungsiso' lierung einer solchen Ausführung ist jedoch, insbesondc
re im Bereich höher Frequenzen, unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aggregataufhängung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß die Körperschallübertragung vom Aggregat auf das es haltende Teil vermindert ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
aufgeführten Merkmale.
ϊ Erst die Kombination Gummi-Metall-Lager plus
Schaumstoff-Lager ergibt eine auch bei hohen Frequenzen wesentlich verbesserte Schwingungsisolierung und
damit eine Körperschalldämmung, die um ca. ICdB
besser ist als die bei herkömmlichen reinen Gummi-Me-
H) tall-Lagerungen. Die Erklärung dafür liegt zum einen
darin, daß Schaumstoffpolster eine S-förmige Federkennung aufweisen, die Wechselkräfte kleiner Amplituden
völlig isoliert und zugLich Wechselkräfte großer Amplituden sowie statische Lasten aufnehmen kann.
Zum anderen bewirken die partielle Weichheit und geringe Massendichte der Schaumstoffpolster einen
hohen Isoliergrad bis zu Frequenzen oberhalb 1OkHz,
der mit technischem Gummi nicht erzielt werden kann.
Vorteilhafterweise ist das Polster im Querschnitt L-förmig ausgebildet Dadurch ist es möglich, vom
Aggregat ausgehende Kräfte in drei zueinander senkrechten Richtungen abzustützen. Von der Wirksamkeit
her ist es allerdings noch besser, wenn das Polster im Querschnitt T-förmig ausgebildet ist, derart
2r, daß ein Profil im Querschnitt etwa die Form eines U mit
an den Schenkelender- rechtwinklig nach außen abgebogenen Fortsätzen hat und ein an dem anderen
Profil befindlicher Steg in den mit dem Schaumstoff gefüllten Kanal des U-Profils hineinragt Diese Ausfüh-
so rung hat auch den Vorteil, daß die Abstützung der
Reaktionsmomente und -kräfte in stärkerem Maße gesichert ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann ein Profil Bestandteil des das Aggregat haltenden
i'i Teils sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Draufsicht
auf ein elastisch aufgehängtes Antriebsaggregat für cm
■ίο Kraftfahrzeug,
F i g. 2 den Schnitt gemäß der Linie 11-11 in F i g. 1 in
vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Variante zu F i g. 1 und
Fig. 4 teilweise im Schnitt zwei konstruktive
Vi Ausführungen der Aggregataufhängung.
Wie in den F i g. 1 bis 3 dargestellt ruht das aus Motor und Getriebe bestehende Antriebsaggregat 1 auf drei
Gummi-Metall-Lagern Z, die ihrerseits, jedes für sich,
mit einem Polster 3 in Reihe geschaltet sind. Bei der
ίο Ausführung nach Fig. 3 ist das Polster als einteiliger
Ring ausgeführt, wodurch eine optimale Schwingungsdämmung erreicht werden kann. Bei der konstruktiven
Ausführung der Aggregataufhängung kann es jedoch in manchen Fällen Schwierigkeiten bereiten, sei es aus
Montage- oder Platzgründen oder auch, um cm vorgeschriebenes Gewicht einzuhalten, das Polster in
Form eines das Aggregat umschließenden Ringes entsprechend Fi g. 3 anzubringen. In den meisten Fällen
ist es dann aber möglich, wenigstens die zu zwei
feo Gummi-Metall-Lagern gehörigen Polster zu einem
einzigen zusammenzufassen, wie dies in Fig. I dargestellt
ist, wo das mit den beiden Gummi-Metall-Lagern zusammenarbeitende Polster 3a auf der Motorseite und
das mit dem einzelnen Gummi-Metall-Lager zusamrrienärbeilertde Polster 3b auf der Getriebeseite
angeordnet ist. Das Polster weist im Vergleich zum zugehörigen Gummi-Metall-Lager eine sehr große
Querschnittsfläche auf. Es besteht aus zwei in einem
Abstand angeordneten Profilen 4a und 46 und einem im diesem Abstand befindlichen elastischen Schaumstoff 5,
der pro Flächeneinheit eine sehr weiche Federkennung
hat. Durch die großflächige Ausführung des Polsters ist seine Gesamtkennung jedoch härter als die des
zugehörigen Gummi-Metall-Lagers. Das Profil 4b ist direkt mit der Karosserie 6 verbunden; es kann sogar,
wie am Ausführungsbeispiel nach der Fig.4 gezeigt wird. Bestandteil der Karosserie sein.
In F i g. 4 sind zwei verschieden Ausführungen der ein
Gummi-Metall-Lager und ein Polster enthaltenden Federanordnung dargestellt. Das am Aggregat 7
befestigte Gummi-Metall-Lager 8 ist über den Halter 9 mit dem Polster 10 verbunden. Das Polster 10 besteht
aus den beiden Profilen 11 und 12 und dem dazwischen
liegenden Schaumstoff 13. Der Halter 9 und das Profil 11 sind in diesem Beispiel zu einer Einheit zusammengefaßt.
Das Profil 12 ist auf das Karosserieblech 14 aufgeschweißt. Der elastische Schaumstoff 13 ist mit den
Profilen 11 und 12 fest verbunden. Das Profil 11 hat im
Querschnitt etwa die Form eines U mit an den Schenkeienden rechtwinklig mach außen abgebogenen
Fortsätzen, während das Profil 12 im Querschnitt T-förmig ist. Durch die besondere Ausbildung des
Polsters 10 können Kräfte in horizontaler und vertikaler Richtung aufgefangen werden. Weiterhin bietet diese
Ausführung des Polsters den Vorteil der sicheren Abstützung von Reaktionskräften und -momenten, was
für die Wirksamkeit und die praktische Durchführbarkeit der Aggregataufhängung besonders zweckmäßig
ist
Auf der rechten Seite der Fig.4 ist eine andere
Ausführung des Polsters dargestellt Das im Querschnitt L-förmige Polster 15 besteht aus den beiden Profilen 16
und 17 und dem zwischen den Profilen 16 und 17 eingeschlossenen Schaumstoff 18. Das Profil 17 ist über
ein Trägerelement 19, das im vorliegenden Fall mit dem Profil 17 eine Einheit bildet, mit dem über den Träger 23
am Aggregat 7 befestigten Gummi-Metall-Lager 20 verbunden. Das Profil 16 ist Bestandteil des Karosseriebieches
21 und in dieses eingeprägt Auch mit dieser Ausführung des Polsters können vertikale und horizontale
Kräfte aufgefangen werden. Da >n vertikaler Richtung wesentlich höhere Beanspruchungen auftreten
können als in horizontaler Richtung, ist uei dieser Ausführung des Polsters noch zusätzlich ein Progressivanschlag
22 vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elastische Aggregataufhängung, insbesondere
von Motoren bzw. Motor-Getriebe-Einheiten in Kraftfahrzeugen, mit zwischen dem Aggregat und
einem dieses haltenden Teil befindlichen jeweils aus zwei hintereinandergeschalteten Federn bestehenden
Federanordnungen, die untereinander parallel geschaitet sind, wobei jeweils eine der beiden
Federn einer Federanordnung von einem Gummi-Metall-Lager und die andere von einem im Vergleich
zum Gummi-Metall-Lager sehr großflächigen Polster gebildet ist,dadurch gekennzeichneu,
daß das Polster (3; 10; 15) von zwei in einem Abstand angeordneten Profilen (4a und 46; 11 und
12; 16 und 17) mit in dem Abstand befindlichen elastischen Schaumstoff (5; 13; 18) gebildet ist und
pro Flächeneinheit eine sehr weiche Federkennung, bezogen auf dip Gesamtfläche jedoch eine härtere
Kennung hat ah das Gummi-Metall-Lager(2;8;20).
2. Aggregataufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (15) im Querschniit
L-förmig ausgebildet ist.
3. Aggregalaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster (10) im Querschniit
T-förmig ausgebildet ist, derart daß ein Profil (11) irn Querschnitt etwa die Form eines U mit an den
Schenkelcnden rechtwinklig nach außen abgebogenen Fortsätzen hai und ein an dem anderen Profil
(12) befindlicher Steg in den mit dem Schaumstoff
(13) gefüllten Kanal des U-Profils (11) hineinragt
4. Aggregataufhängung !ach ei em der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennreirhnet, daß ein Profil
(16) Bestandteil des das Aggregat (7" \altenden Teils
(21) ist.
Priority Applications (4)
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DE19722232102 DE2232102C3 (de) | 1972-06-30 | 1972-06-30 | Elastische Aggregataufhängung |
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FR7323941A FR2191045B3 (de) | 1972-06-30 | 1973-06-29 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722232102 DE2232102C3 (de) | 1972-06-30 | 1972-06-30 | Elastische Aggregataufhängung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2232102A1 DE2232102A1 (de) | 1974-01-10 |
DE2232102B2 DE2232102B2 (de) | 1979-04-05 |
DE2232102C3 true DE2232102C3 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=5849292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722232102 Expired DE2232102C3 (de) | 1972-06-30 | 1972-06-30 | Elastische Aggregataufhängung |
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DE (1) | DE2232102C3 (de) |
FR (1) | FR2191045B3 (de) |
IT (1) | IT985677B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3128340A1 (de) * | 1980-07-25 | 1982-03-04 | Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa | "schwingungsdaempfendes verbindungsstueck" |
DE3151508A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-14 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Lager zur schwingungsisolierenden abstuetzung eines schwingungsfaehigen aggregats an einem unterbau |
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1972
- 1972-06-30 DE DE19722232102 patent/DE2232102C3/de not_active Expired
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- 1973-06-12 IT IT5074573A patent/IT985677B/it active
- 1973-06-29 BR BR485473A patent/BR7304854D0/pt unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2232102A1 (de) | 1974-01-10 |
BR7304854D0 (pt) | 1974-08-15 |
IT985677B (it) | 1974-12-10 |
DE2232102B2 (de) | 1979-04-05 |
FR2191045A1 (de) | 1974-02-01 |
FR2191045B3 (de) | 1976-06-18 |
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