DE2231923A1 - Gruendungspfahl, insbesondere fuer fahr- und freileitungen - Google Patents

Gruendungspfahl, insbesondere fuer fahr- und freileitungen

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DE2231923A1
DE2231923A1 DE19722231923 DE2231923A DE2231923A1 DE 2231923 A1 DE2231923 A1 DE 2231923A1 DE 19722231923 DE19722231923 DE 19722231923 DE 2231923 A DE2231923 A DE 2231923A DE 2231923 A1 DE2231923 A1 DE 2231923A1
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DE19722231923
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Werner Dipl Ing Stotz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • E02D5/22Piles
    • E02D5/34Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same
    • E02D5/36Concrete or concrete-like piles cast in position ; Apparatus for making same making without use of mouldpipes or other moulds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D5/30Prefabricated piles made of concrete or reinforced concrete or made of steel and concrete
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Description

  • GrndungsPfahl insbesondere für Fahr- und Preileitungen Die Erfindung bezieht sich auf einen GründungspSahl, insbesondere für Bahr- und Preileitungen, der mit Zuleitungen für die Zuführung von erhärtender Masse und mit einem nach außen verbreiterten Pfahlschuh versehen ist.
  • Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 787 195 ist ein Rammpfahl bekannt, der am unteren Ende of-fen oder mit einer Spitze versehen ist, welche einen gleich großen oder einen geringeren Querschnitt bzw. Umfang aufweist wie der Schaft des Rammkörpers, an dem Zuleitungen für die Zuführung von Zementmilch bzw. Zementmörtel außen angeordnet-sind. Dadurch kann nach dem Rammen des Pfahles Zementmilch oder Zementmörtel in das umgebende Erdreich gepreßt und der untere Teil des Rammpiahles mit einem Zementmantel umgeben werden, der die Tragfähigkeit des Pfahles durch Erhöhen der Mantelreibung zwischen Pfahlmantel und dem umgebenden Erdreich wesentlich erhöht. Bei diesem Verfahren muß zum EinpreF**n des Betonmörtels jedoch ein sehr hoher Druck angewendet werden, der aufwendige Vorrichtungen erfordert. Nach einem abgewandelten Verfahren wird der Zementmörtel schon während des Einrammens des Pfahles in das umgebende Erdreich eingepreßt. In diesem Fall ist es möglich, den gesamten Schaft mit einem Betonmantel zu umhüllen, Dabei ist Jedoch ein genaues Steuern und Überwachen des Einpreßvorganges des Rammpfahles und des Zementmörtels erforderlich.
  • Durch die deutsche Patentschrift 1 064 887 ist ein weiteres Verfahren zum Herstellen eines Verbundpfahles für Gründungen bekannt. Hier ist der Rammpfahl mit einem nach außen verbreiterten Pfahl schuh versehen, der beim Rammen um den Pfahlschaft einen Hohlraum bildet. Dieser Hohlraum wird nach dem Niederbringen des Pfahles oben abgedichtet und mit Betonmörtel ausgepreßt. Dabei wird Beton stufenweise zugeführt und zwar zunächst über eine Leitung im Inneren des Pfahles vom Pfahlfuß aus, dann, wenn beim Auspreßen der Widerstand übermäßig zunimmt, über Öffnungen von der mittleren Schafthöhe und hierauf über Öffnungen in der oberen Schafthöhe.
  • Schließlich wird auch das Pfahlschaftinnere mit Beton gefüllt.
  • Da bei diesem Verfahren in der Höhe des Pfahlkopfes eine Abdichtungswulst angebracht ist, kann nicht mit Sicherheit gewährleistet werden, daß beim stufenweisen Auspraeu in dem zu bildenden Betonzylinder sich Lufteinschlüsse biv. kleine Hohlräume bilden. Ferner kann nach dem bekannten Verfahren beim Verpreflen des Zementmörtels, dann, wenn eine unterschiedliche Bodenschichtung vorliegt, der Zementmörtel in nicht tragfähige Schichten, z.B. Torf, ausweichen, wodurch die Bildung eines durchgehenden Betonmanteis nicht mehr mit Sicherheit gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Anpassung des Verpreßdruckes an die Jeweilige Schichtung des Bodens unter Vermeidung aufwendiger Kontroll- und Steuereinrichtungen den Rammpfahl mit einem nicht unterbrochenem Mantel aus erhärtendem Material zu versehen, der frei von Lufteinschlüssen ist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die außen am Pfahl angeordnete Zuleitung eine Austrittsöffnung nur in oder über der Verbreiterung des Pfahlschuhes besitzt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die erhärtende Masse vom Pfahlschuh aus unter Vermeidung korrosionsfördernde'r Hohlräume bis zur Höhe des Pfahlkopfes stetig ansteigt, wobei der Verpreßdruck in den tragfähigen unteren Bodenschichten größer ist, so daß ein Ausweichen der erhärtenden Masse in nicht tragfähige obenliegende Bodenschichten und damit unnötiger Materialverbrauch vermieden wird. Dabei kann die außen am Pfahl angeordnete Zuleitung selbst mit dem Pfahl verbunden sein. Es kann aber auch vorteilhaft sein, die außen am Pfahl angeordnete Zuleitung über Halterungsmittel lösbar mit dem Pfahl zu verbinden und nach dem Verpreßen der tragfähigen Bodenschichten zu ziehen und dabei in Anpassung an den Verfüllfortschritt weiter erhärtende Masse zuzuführen.
  • Da die erhärtende Masse vom Pfahl schuh aus bis zur Höhe des Pfahlkopfes stetig ansteigt, kann der Ausfüllvorgang ohne besondere Hilfsmittel kontrolliert werden. Ferner werden die Austrittsöffnungen der außen angeordneten Zuleitungen beim Rammen des Pfahles nicht mit Erdreich verstopft. Wird die erhärtende Masse in flüssiger Form zugeführt, so kann diese auch von einem höher gelegenen Behälter aus ohne Anwendung von Kompressoren lediglich unter Ausnutzung des natürlichen Druckgefälles eingefüllt werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführiingsbeispiele dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1a und Ib einen zylinderförmigen Rammpfahl im Aufriß bzw.
  • Grundriß und Fig. 2a und 2b einen aus Profilen (Ramgprofilen) zusamiengesetzten Rammpfahl im Aufriß bzw. Grundriß, In Fig. ia und ib ist mit 1 ein Rammpfahl bezeichnet, der als offener zylinderförmiger Hohlkörper ausgebildet ist, der bei Kleinhaltung der Rammenergie für den Pfahl ein günstiges Trägheitsmoment erzielen läßt. Außen sind Zuleitungen 2 für die Zuführung einer erhärtenden Masse befestigt. Die Zuleitungen 2 sind starr mit dem Pfahl verbunde, Die äußere Verbindung ist mit kleinem Zeitaufwand und einfachen Mitteln möglich. Die oberen Enden der Rohre 2 besitzen Anschlüsse/zum Zuführen der erhärtenden Masse. Am -unteren Ende des Hohlkörpers ist ein durch Versteifungsbleche 6, abgestützter, in Schweißkonstruktion ausgeführter Pfahlschuh 4 angeordnet, der mit einer zentralen Öffnung 7 versehen ist, die etwa dem Durchmesser des Pfahles 1 entspricht. Der Pfahlschuh 4 hat die Gestalt eines Kegelstumpfes, dessen äußerer Durchmesser über die Zuleitungen 2 hinausragt.
  • Die Zuleitungen 2 enden kurz über dem Pfahlschuh 4. nährend des Rammens des Pfahles 1 wird das Erdreich durch den Pfahlschuh 4 unter Bildung eines Hohlraumes 5 an der Außenseite verdrängt, während das Erdreich in das Innere des hohlen Pfahles 1 eindringt. Nach dem Einrammen des Pfahles wird von einer nicht dargeetellen Vorrichtung aus erhärtende Masse in die Leitungen 2 gepreßt, wobei sich vom Pfahlfuß aus der Hohlraum 5 mit der erhärtenden Masse Ton unten ansteigend füllt. Dadurch, daß die erhärtende Masse nur unten (am Pfahlschuh) austritt, steigert sich bei Vermeidung von Lufteinschlüssen mit der Füllhöhe der Auspreßdruck. Auf diese Weise wird die aushärtende Masse, insbesondere in Pfahlfußnähe auch in das Erdreich injiziert.
  • Der in Fig. 2a und 2b dargestellte Rammpfahl 1 ist aus zwei Rammprofilen gebildet und im übrigen in ähnlicher Weise aufgebaut wie der in Fig. 1 gezeigte Pfahl. Er hat die Gestalt eines oben und unten offenen Prismas und ist mit äußeren,lösbaren Zuleitungen 2 für die Zuführung der erhärtenden Masse versehen. Als Halterungsmittel dienen am Ranpfahl befestigte Ringe 9, deren Innendurchmesser wesentlich größer als der Außendurchmesser der Zuleitung 2 ist. Am unteren Ende ist ein verbreiterter Pfahlschuh 4 angeordnet, der hier aus zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Keilstücken besteht und serhindert, daß Erdreich in die Öffnungen 8 der Zuleitungen 2 eindringt. Die Zuleitungen enden im Pfahlschuh 4.
  • Nach dem Rammen des Pfahles 1 wird die erhärtende Masse in der bereits beschriebenen Weise zugeführt. Sind die tragfähigen Bodenschichten jedoch verpreßt, so werden die Zuleitungen 2 gezogen und es wird dabei in Anpassung an den Verfüllfortschritt weiter erhärtende Masse zugeführt.
  • 2 Figuren 4 Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentans rllche 1 Gründungspfahl, insbesondere für Fahr- und Freileitungen, der mit mindestens einer Zuleitung für die Zuführung von erhärtender Masse und mit einem nach außen verbreiterten Pfahlschuh versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die außen am Pfahl (1) angeordnete Zuleitung (2) eine Austrittsöffnung (8) nur in oder über der Verbreiterung des Pfahlschuhes (4) besitzt.
  2. 2. Gründungapfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außen am Pfahl angeordnete Zuleitung (2) fest mit dem Pfahl (1) verbunden ist.
  3. 3. Gründungspfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außen am Pfahl angeordnete Zuleitung (2) über Halterungsmittel lösbar mit dem Pfahl (1) verbunden ist.
  4. 4. Gründungspfahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung des Pfahles (i) als offener Hohlkörper der Pfahlschuh (4) kegelstuepfförmig oder keilförmig geataltet und mit einer zentralen Öffnung (7) versehen ist.
DE19722231923 1972-06-29 1972-06-29 Gruendungspfahl, insbesondere fuer fahr- und freileitungen Pending DE2231923A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2556724A1 (de) * 1975-12-17 1977-06-30 Bbc Brown Boveri & Cie Kragenpfahl
FR2621627A2 (fr) * 1984-12-07 1989-04-14 Crambes Michel Amelioration au procede de compactage-armature-injection et de decompactage-drainage des sols par emploi de tubes auxiliaires
WO1989003458A1 (fr) * 1987-10-07 1989-04-20 Michel Crambes Amelioration au procede de compactage-armature-injection ou de decompactage-drainage des sols par emploi de tubes auxiliaires
NL9200252A (nl) * 1992-02-12 1993-09-01 Waal Technology & Consultancy Funderingspaal met verbrede voet.
FR2788289A1 (fr) * 1999-01-07 2000-07-13 Jean Marie Cognon Procede et dispositif pour constituer un pieu de fondation dans un sol

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