DE2129880C3 - Erdanker - Google Patents

Erdanker

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DE2129880C3
DE2129880C3 DE19712129880 DE2129880A DE2129880C3 DE 2129880 C3 DE2129880 C3 DE 2129880C3 DE 19712129880 DE19712129880 DE 19712129880 DE 2129880 A DE2129880 A DE 2129880A DE 2129880 C3 DE2129880 C3 DE 2129880C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Erdanker, der durch Rammen in den Boden getrieben wird, mit einem hohlen, an seinem vorderen Ende geschlossenen Rammschaft und in dem Rammschaft angeordneten Spreizgliedern, die durch Umlenkführungen und seitliche Öffnungen in dem Rammschaft bogenförmig in das den Rammschaft umgebende Erdreich getrieben werden, nachdem der Rammschaft seine Stellung in dem Erdreich erreicht hat, und durch die erhärtende Stoffe in das umgebende Erdreich einbringbar sind.
Der Erdanker der vorgenannten Art ist aus der DT-OS 19 42 775 bekannt. Er hat den Nachteil, daß das den Rammschaft umgebende Erdreich, in dem er verankert werden soll, vor dem Ausfahren der Spreizglieder nicht verdichtet wird. Hierdurch sind die Zug-, Druck- und Querkräfte, die der Erdanker aufnehmen kann, begrenzt. Soll der Erdanker höhere Kräfte aufnehmen, so muß vor dem Einschlagen des Rammschaftes erst das Erdreich in einem gesonderten Arbeitsgang verdichtet werden. Ein derartiges Vorverdichten des Erdreiches ist jedoch mit zusätzlichem Aufwand verbunden, der die erforderliche Zeit zum Setzen des Erdankers wesentlich verlängert und die aufzuwendenden Kosten erhöht. Beim nachträglichen Einbringen von erhärtenden Stoffen muü ein großer Teil des Materials dafür aufgewendet werden, die Hohlräume im Erdreich auszufüllen.
Aus der US-PS 5 71 624 ist ein Erdanker bekannt, der an seinem unteren zugespitzten Ende schraubenförmige Scharen besitzt, mit denen der Erdanker durch Aufbringen eines Drehmoments am oberen Ankerende in das Erdreich hineingedreht wird. Zwischen dem oberen Ende der Scharen und einem am oberen Pfahlende angeordneten Bund umgibt den Pfahl eine zur Erdoberfläche konkav gewölbte Kopfplatte. Beim Einschrauben des Erdankers in das Erdreich verschiebt f,0 sich die Kopfplatte auf dem Pfahl, bis sie am Bund anliegt. Ein weiteres Einschrauben verdichtet das unmittelbar unter der Kopfplatte befindliche Erdreich. Die konkav gewölbte Kopfplatte verhindert beim Überspülen des aus dem Erdreich herausragenden Erdankerendes durch Wasser ein Fortschwemmen der unmittelbar der Anker umgebenden Erde. Da die Kopfplatte jedoch von den schraubenförmigen Scharen einen wesentlichen Abstand hauerfolgt beim Einschrauben des Erdankers kein Verdichten des die Scharen umgebenden Erdreiches, sondern, wie schon erwähnt, nur* des Erdreiches, das sich unmittelbar unter der Kopfplatte befindet. Damit sind auch die aufnehmbaren Zug-, Druck- und Querkräfte ohne eine vorherige tiefreichende Verdichtung des Erdreiches relativ gering. Bei einer vorher durchgeführten Verdichtung des Erdreiches werden aber große Kräfte zum Einschrauben des Ankers erforderlich, da in dem verdichteten Erdreich an den Scharen größere Reibungskräfte auftreten.
Aus der GB-PS 5 51 717 ist ein Vortreibrohr bekannt, das an seinem unteren Ende durch eine verlorene, vor dem Rammen in das Rohrende lose eingesetzte Spitze verschlossen ist und das auf seinem äußeren Umfang mit auf der ganzen Länge gleichmäßig breiten Scharen versehen ist, die den Rammpfahl schraubenförmig umgeben und eine große Steigung aufweisen. Während des Einrammens ist das Vortreibrohr in einer Hülse gehalten. In dieser Hülse befinden sich schraubenförmige Nuten, in die die Scharen eingreifen. Beim Einrammen erfolgt durch die Führung der Scharen in der festgehaltenen Hülse eine Drehung des Vortreibrohres um seine Längsachse, die ein Auswandern des Vortreibrohres beim Rammen zur Seite hin verhindern soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Erdanker der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die bei diesem Erdanker auftretenden Nachteile vermieden sind und der Erdanker selbst beim Eintreiben in das Erdreich dieses bereits in seiner Umgebung auf das zur Aufnahme der gewünschten Kräfte erforderliche Maß verdichtet, so daß auch der Bedarf an erhärtenden Stoffen, die durch den hohlen Rammschaft und die Spreizglieder einbringbar sind, verringert werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäü der Erfindung darin, daß am oberen Rammschaftende eine Kopfplatte angeordnet ist und daß an der Außenseite des Rammschaftes an entgegengesetzten Seiten zwei schraubenförmige Scharen mit großer Steigung an geordnet sind, die von der Kopfplatte beginnend zum unteren Ende des Rammschaftes hin spitz zulaufen
Durch den Erdanker nach Erfindung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß beim Eintreiben des Rammschaftes die Kopfplatte das den Rammschaft und insbesondere das die Scharen umgebende Erdreich auf das gewünschte Maß verdichtet. Daß dabei die Kopfplatte, abhängig von der Dichte des Erdreiches, eine Stellung unterhalb des Bodenniveaus einnimmt. stellt keinen Nachteil dar. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die den Rammschaft umgebenden Scharen mit ihrer großen Steigung das Eintreiben des Rammschaftes dadurch unterstützen, daß der Ramm schaft trotz der nur in axialer Richtung aufgebrachten Kraft ohne die Verwendung zusätzlicher Hilfsmittel um seine eigene Achse gedreht wird, wodurch auf der Rückseite der Scharen ebenfalls das Erdreich verdichtet wird. Ein von außen auf den Rammschaft aufzubringendes Drehmoment ist dabei nicht erforderlich, wodurch einfach aufgebaute Rammgeräte verwendet werden können. Ferner wird durch die erreichte vorherige Verdichtung des Erdreichs der Bedarf an erhärtenden Stoffen verringert.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig.l einen senkrechten Schnitt mit Teilen in
Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines Erdankers in der Stellung der Teile beim Rammbeginn.
Fig.2 eine Darstellung ähnlich der der Fig. 1 mit dem Erdanker, nachdem die« ir in das Erdreich eingetrieben ist,
F i g. 3 eine Darstellung ähnlich der der F i g. 2 mit dem Erdanker, nachdem die Spreizglieder ausgescho ben sind, und nachdem Zement um den Erdanker in das Erdreich eingepreßt ist,
Fig.4 ein Ausschnitt einer Seitenansicht des Erdankers der Fi g. 1 bis 3 mit einer der Versteifungsscharen, die ebenfalls die obere Kopfplatte tragen,
Fig.5 ein Querschnitt längs der Linie 9-9 in der Fi g.4 und
F i g. 6 eine Seitenansicht ähnlich der der F i g. 4 für ein anderes Ausführungsbeispiel eines Erdankers mit einer abgewandelten Stellung der Scharen auf dem Rammschaft.
Ein Erdanker 10 der Fig 1 bis 4 hat einen rohrförmigen Rammschaft Il aus Metall, in seinem Inneren angeordnete Spreizglieder 12, die in dem Rammschaft 11 verschiebbar sind, einen den Boden durchstoßenden, spitz zulaufenden unteren Fußteil 13, der in die untere Öffnung des Rammschaftes 11 eingesetzt ist, sowie eine flache Kopfplatte 14, die die Oberseite des Ramms haftes 11 umgibt. Weiterhin hat der Erdanker 10 ein Paar in Durchmesserrichtung gegenüberliegende, nach unten spit/ zulaufende, schraubenförmig gewundene Scharen 15 und 16, die auf der Außenseite des Rammschaftes 11 befestigt sind, wobei die breiten oberen Enden der Scharen 15 und 16 unter der Kopfplatte 14 befestigt sind und die schmalen unteren Enden der Scharen 15, 16 sich von der Kopfplatte It in axialer Richtung im Abstand befinden. Weiterhin hat der Erdanker to ein Paar in Durchmesserrichtung gegenüberliegende kurze Versteifungsscharen 17 und 18. die zwischen den Scharen 15 und 16 angeordnet sind und die sich von den breiten oberen Enden unter der Kopfplatte 14 spit/, zulaufend zu dem unteren Ende des Rammschaftes 11 hin erstrecken.
Der Rammschaft II ist am oberen Ende mit einem Gewinde 19 versehen, das über die Kopfplatte 14 vorsteht, sowie gemäß Fig.l mit einer auf dieses Gewinde 19 aufgeschraubten Kappe 20. Die Kappe 20 dient als Mittel zum Verbinden des Erdankers 10 mit Zugseilen od. dgl. Das Gewinde 19 des Rammschaftes 11 kann auch direkt mit dem unleren Ende einer Säule od. dgl. verbunden werden.
Die schraubenförmig angeordneten Scharen 15 und 16 haben eine solche Steigung, daß der Rammschaft 11 ungefähr eine vollständige Umdrehung ausführt, wenn er in das Erdreich bis zu einer Tiefe eingerammt wird, in der die Kopfplatte 14 das obere Niveau des Bodens verdichtet. Die Scharen 15 und 16 sind etwa 60 cm lang, so daß bei ungefähr 60 cm Einrammen in den Boden jeweils eine Umdrehung des Rammschaftes 11 erfolgt. Die kurzen Versteifungsscharen 17 und 18 sind ebenfalls schraubenförmig angeordnet, wobei ihre Steigung mit der Steigung der oberen Enden der Scharen 15 und 16 übereinstimmen, so daß die Schraubenwirkung der Scharen 15 und 16 durch die Verstcifungsscharen 17 und 18 nicht behindert wird.
In der Darstellung der Fig.l tritt der spitze Fußteil 13 des Erdankers 10 gerade in das Erdreich ein. Ein Hammer 21, dessen becherförmiges Ende 22 das Gewindestück 19 des Rammschaftes 11 umgibt, liegt auf der Kopfplatte 14 auf. Mit ihm wird der Erdanker 10 in das Erdreich bis zu einer Tiefe eingerammt, in der die Kopfplatte 14 gemäß F i g. 2 mit dem Boden in Eingriff kommt. Während dieses Einrammens sind die Spreizglieder 12 vollständig in den Rammschaft 11 zurückgezogen, so daß sie keinen Widerstand beim Einrammen bieten. Gemäß F i g. 2 wird die unter der Kopfplatte 14 liegende Erde verdichtet, und das Einrammen des
ίο Erdankers 10 in weiches oder loses Erdreich kann es erforderlich machen, die Kopfplatte 14 unterhalb des Bodenniveaus zu treiben, um die erwünschte Verdichtung des Erdreiches zu erreichen.
Das Einrammen des Rammschaftes 11 in das Erdreich erfolgt zuerst in einer geraden axialen Bewegung, ähnlich wie das Eintreiben eines Nagels in ein Holzstück. Wenn dann die unteren Enden der Scharen 15, 16 mit dem Erdreich in Berührung kommen, erfolgt bei dem weiteren Eintreiben des Rammschaftes 11 in das Erdreich eine Drehung des Rammschaftes. Die Steigung der schraubenförmigen Scharen 15 und 16 ist so gewählt, daß sie wirksam das Eintreiben des Rammschafles Il in das Erdreich unterstützen. Durch diese schraubenförmige Ausbildung wird das Erdreich auf der Rückseite der Scharen 15, 16 belastet und verdichtet. Vorzugsweise sind in den Flächen der Scharen !5, 16 öffnungen 23 vorgesehen, durch die Zement hindurchtreten kann.
Falls erwünscht, kann der Rammschaft 11, wie bei 44 in F i g . 3 gezeigt ist, auch in gleichmäßigen Abständen durchbohrt sein, und eine Leitung 45 kann mit dem oberen Ende des Rammschaftes 11 verbunden werden, um Zement in den Rammschaft 11 /u pressen. Der Druck des Zementes drückt das verformbare Mundstück 33 des Kopfes 30 in einen Abdichieingriff mit der Innenwand des Rammschaftes 11, so daß der Zement nur durch die Spreizglieder 12 fließt, um durch die Öffnungen 43 sowie auch durch die Öffnungen 44 im Rammschaft 11 auszutreten. Auf diese Weise wird ein Bett aus Zement um den Rammschaft 11 und um die Spreizglieder 12 ausgebildet. Dieser Zement hat die Neigung, längs der vorderen Flächen der Scharen 15 bis 18 zu Hießen, und er kann dabei durch die öffnungen 23 in diesen Scharen 15 bis 18 hindurchtreten, um Zementverstärkungen zu bilden, die sich auf beiden Flächen der Scharen 15 bis 18 erstrecken. Das unter der Kopfplatte 14 liegende verdichtete Erdreich stellt eine den Erdanker 10 umgebende Abdichtung dar, so daß der Zement nicht nach oben über das Bodenniveau austreten kann. Somit ist ein sehr festes Zementbett um den Erdanker 10 ausgebildet, das die Aufnahmefähigkeit des Erdankers 10 für eine Zug-, Druck- und Querbelastung erhöht.
Bei dem in F i g . 6 gezeigten Ausführungsbeispiel hat
5S ein Erdanker 10a Scharen 15, 16, die in axialer Richtung von der Kopfplatte 14 im Abstand angeordnet sind. Wie in F i g. 6 dargestellt ist, besitzt der Rammschaft 11 die Kopfplatte 14, die nahe seinem oberen Ende befestigt ist, wobei die Versteifungsscharen 50 an der unteren
(,o Fläche der Kopfplatte 14 und an der Wand des Rammschaftes 11 für eine Versteifung des oberen Rammschaftendes befestigt sind. Die Scharen 15, 16 enden im Abstand unterhalb der Versteifungsscharen 50.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Erdanker, der durch Rammen in den Boden getrieben wird, mit einem hohlen, an seinem vorderen Ende geschlossenen Flammschaft und in dem Rammschaft angeordneten Spreizgliedern, die durch Umlenkführungen und seitliche Öffnungen in dem Rammschaft bogenförmig in das Jen Rammschaft umgebende Erdreich getrieben werden, nachdem der Rammschaft seine Stellung in dem Erdreich erreicht hat, und durch die erhärtende Stoffe in das umgebende Erdreich einbringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rammschaftende eine Kopfplatte (14) angeordnet ist und daß an der Außenseite des Rammschaftes (11) an entgegengesetzten Seiten zwei schraubenförmige Scharen (15, 16) mit großer Steigung angeordnet sind, die von der Kopfplatte (14) beginnend zum unteren Ende des Rammschaftes (11) hin spitz zulaufen.
DE19712129880 1970-06-25 1971-06-16 Erdanker Expired DE2129880C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US4972770A 1970-06-25 1970-06-25
US4972770 1970-06-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2129880A1 DE2129880A1 (de) 1971-12-30
DE2129880B2 DE2129880B2 (de) 1975-08-07
DE2129880C3 true DE2129880C3 (de) 1976-03-11

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