DE3107070A1 - Schraubenbohrer fuer die herstellung von fundierungspfaehlen aus beton - Google Patents
Schraubenbohrer fuer die herstellung von fundierungspfaehlen aus betonInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.'-Ing. H. "\57e"iC*kmänn;'Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska ο
BO 28730
8000 MÜNCHEN 86, DEN 2 5. Fet), 198t
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
HOLLANDSCHE BETON GROEP N.V.
Generaal Spoorlaan 489
2285 TA RIJSWIJK, Niederlande
Schraubenbohrer für die Herstellung von Fundierungspfählen aus Beton
Schraubenbohrer für die Herstellung von Fundierungspfählen aus Beton.
Die Erfindung betrifft einen Schraubenbohrer für die Herstellung von Fundierungspfählen aus Beton bestehend
aus einem Hohlkern der oben und unten offen ist und der von einem schraubenlinienförmig verlaufenden Bohrblatt
umgeben ist welches radial ausserhalb des Kernes hervorragt und am unteren Ende in Richtung der vom Kern gebildeten
Bohrerspitze zuläuft und am oberen Ende mit Mitteln versehen ist für die Verbindung mit einem dem Bohrer rotierendes
Antriebsorgan.
Ein derartiger Schraubenbohrer ist allgemein bekannt. Bei einem derartigen Schraubenbohrer hat der Kern über die
gesamte Lange den gleichen Innen- und Aussendurchmesser und ist der Aussendurchmesser des schraubenförmigen Blattes
über die gesamte Länge gleichbleibend ausgenommen den Teil in der Nähe der Spitze. Mit einem derartigen Schraubenbohrer
bohrt man ein Loch in den Boden welches Loch während des Zurückziehens des Bohrers durch den hohlen Kern mit Beton
ausgefüllt wird.
Beim Bohren entsteht ein Loch dessen Wand wenig oder gar keine Festigkeit hat und durch das Bohren zerstört
ist. Mit dem Bohrer wurden ja nicht genügend tragfähige Schichten sowie Moorschichten durchbohrt und an diesen Stellen
kann leicht eine Einsenkung oder Verformung der Lochwand stattfinden.
Beim Ziehen des Bohrers muss immer dafür gesorgt werden dass der Betondruck in den Raum unterhalb des Bohrers
grosser ist als der Bodendruck. Tut man dies nicht dann kann der Boden rundum das Loch herum nach innen gepresst
werden durch den Druck des rundherum liegenden Bodens und es können sich örtlich Einschnürungen der Betonsäule
bilden.
Es kann jedoch auch ein Ausbauchen stattfinden wenn der Boden so weich ist dass er sich wie ein viskose
Masse benimmt mit einem spezifischen Gewicht welches
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is.
wesentlich kleiner ist als das spezifische Gewicht des Betons. Die gebildete Betonsäule kann dann nicht aufrecht
stehen bleiben; die Betonmasse wird sich nach unten bewegen so dass der Pfahl am unteren Ende viel breiter und
g am oberen Ende sehr schmall wird.
Zweck der Erfindung ist einen Schraubenbohrer zu schaffen womit ein Loch und also auch einen Pfahl hergestellt
werden kann wobei es das genannte Problem nicht mehr gibt.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht
dass bei gleichbleibendem bezw. im wesentlichen gleich bleibendem Aussendurchmesser des Bohrblattes die Aussenfläche
des Kernes in Entfernung der Bohrerspitze nach oben hin kegelförmig in Durchmesser zunimmt bis zu einem Durchmesser
der wenigstens in der Grössenordnung des Aussendurchmessers des Bohrblattes liegt. Durch die kegelförmige Erweiterung
des Durchmessers der Aussenfläche des Kernes erreicht man dass die vom schraubenlinienförmigen Blatt nach oben
bewegten Bodenteilchen seitlich weggepresst werden wodurch eine Verdichtung des Bodens rundum das Bohrloch herum
entsteht welche genügend Schuppwiderstand besitzt und beim Füllen die Betonsäule zu stützen bis der Beton genügend
erhärtet ist. Diese verdichtete wand des Loches ist einerseits imstande dem Bodendruck zu widerstehen und anderseits
imstande dem Betondruck zu widerstehen.
Vorzugsweise wird der nach oben hin auf den kegelförmigen Teil folgenden Teil zylindrisch ausgebildet
wobei man das schraubenlinienförmige Blatt auf dem kegelförmigen
Teil enden lässt. Dieser zylindrische Teil hält das schon gebildete Loch aufrecht und dieser Effekt wird
noch vergrössert wenn der zylindrische Teil einen Durchmesser besitzt welcher grosser ist als der Aussendurchmesser
des Blattes. Der obere Teil des kegelförmigen Teiles und der zylindrische Teil bewirken die Verdichtung der Wand
weil der zylindrische Teil einen grösseren Lochdurchmesser macht als das Bohrblatt und Letztgenanntes sorgt für die
Zufuhr der gelösten Bodenteilchen welche auch in diesem Falle seitlich in die Lochwand weggedrückt werden.
Bemerkt wird dass aus der offengelegten niederländischen Anmeldung 7408154 bekannt ist das der Erfindung
zugrunde Problem dadurch zu lösen dass während des Zurückziehens des Bodens im Loch ein flexibele Sack angeordnet
wird der den Beton umfasst.Mit dieser anderen Lösung kann man jedoch unerwünschte Pfahlformenicht
vollständig vermeiden. Mit dem bekannten Schraubenbohrer ist es üblich so weit zu bohren bis man die tragende Schicht
erreicht hat und man genügend Konuswiderstand in der Grössen-
2
Ordnung von 10 KG/cm festgestellt hat. Dann zieht man den Bohrer während man Beton zuführt mit den oben erwähnten Nachteilen.
Ordnung von 10 KG/cm festgestellt hat. Dann zieht man den Bohrer während man Beton zuführt mit den oben erwähnten Nachteilen.
Mit dem erfindungsgemässen Bohrer ist ein anderes
Verfahren möglich und erwünscht. Mit dem erfindungsgemässen
Ebhrer ist es nützlich so tief zu bohren bis der Bohrer mit dem kegelförmigen Kernteil bis in die tragende Schicht
geführt worden ist bevor man den Bohrer zurückzieht. Dies bedeutet dass die Lochwand bis zur tragenden Schicht
verdichtet ist. Der Bohrer dringt selbst zwar tiefer in die tragende Schicht als üblich ist jedoch gibt es die oben
beschriebenen Probleme mit Bezug auf die Wandung des Loches nicht in der tragendenSchicht.
Die Zeichnung zeigt eine Ausfuhrungsform des
erfindungsgemässen Borhers.
Dieser besteht aus einem hohlen Kernrohr 1 um der herum sich ein schraubenförmiges Blatt 2 befindet. Im
oberen Teil ist die kegelförmige Erweiterung 3 vorgesehen welche in einen glatten Zylinder 4 übergeht. Der schraubenförmige
Blatt 2 endet auf den kegelförmigen Teil 3. Der Durchmesser des Teiles 4 ist grosser als der Durchmesser
des schraubenförmigen Blattes 2.
5 ist eine bekannte Antriebsvorrichtung und 6 ein Füllschlauch für Beton.
Der Schraubenbohrer bringt mit dem schraubenförmigen
Blatte 2 die gelösten Bodenteilchen nach oben wobei der kegelförmige Teil 3 verhindert dass die Bodenteilchen
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ff-
oberhalb der Bodenfläche 7 herauskommen. Diese Bodenteilchen werden seitlich weggedrückt wonach beim weiteren
nachuntenbewegen des Bohrers die zylindrische Wand 4 dafür zorgt dass die Wand 8 des Loches geglättet wird.
Wenn mit der unterbrochenen Linie 9 die tragende Schicht angedeutet worden ist so kann erfindungsgemäss das Bohren
so tief fortgesetzt werden bis der kegelförmige Teil 3 vorzugsweise mit der Uebergang3stelle vom
zylindrischen Teil 4 bis zur Schicht 9 bewegt worden ist.
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Leerseite
Claims (4)
- PATENT NSPRUECHE1 . Schraubenbohrer für die Herstellung .von Fundierungspfählen aus Beton bestehend aus einem hohlen oben und unten offenen Kern, um welcher herum ein schraubenlinienförmiges Bohrblatt vorgesehen ist welches radial ausserhalb des Kernes hervorragt und am unteren Ende auf die vom Kern gebildete Bohrerspitze zuläuft während am oberen Ende Mittel vorgesehen ist für die Verbindung mit einem dem Bohrer rotierendes Antreibsorgan, dadurch gekennzeichnet, dass bei gleichbleibendem oder wesentlich gleich bleibendem Durchmesser des Bohrblattes die Aussenfläche des Kernes in Entfernung der Bohrspitze nach oben hin sich kegelförmig in Durchmesser erweitert bis zu einem Durchmesser welcher wenigstens in der Grössenordnung des Aussendurchmessers des Bohrblattes liegt.
- 2. Schraubenbohrer nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet , dass nach oben hin auf den kegelförmigen Teil des Kernes ein zylindrischer Teil folgt dessen Aussenoberflache glatt ist.
- 3. Schraubenbohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass der zylindrische Teil einen Durchmesser hat welcher grosser ist als der Aussendurchmesser des Bohrblattes.
- 4. Verfahren zur Anwendung des Schraubenbohrers nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für die Herstellung von Fundierungs-pfählen aus Beton, wobei mit dem Bohrer bis in die tragende Schicht gebohrt wird und anschliessend während des Zurückziehens des Bohrers Mörtel durch den hohlen Kern zugeführt wird, d a d u r ch gekennzeichnet, dass der Bohrer mit dem kegelförmigen Kernteil bis in die tragende Schicht gebracht wirdbevor das Zurückziehen und der Zufuhr des Mörtels stattfindet.130051/0670
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