DE2231534A1 - Homogenisierungsvorrichtung fuer spezielle materialien - Google Patents
Homogenisierungsvorrichtung fuer spezielle materialienInfo
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Description
- Homogenisie rungsvorrichtung für spezielle Materialien Bekanntlich schwankt die Qualität von granulierten oder pulverförmigen Waren, die vor Verwendung gelagert werden, in weiten Grenzen, beispielsweise entsprechend den Daten und Posten der Lieferung oder nach den Herkunftstellen. Es ist oft notwendig, die Qualität dieser Waren im Hinblick auf ihre Zusammensetzung oder Verarbeitung gleichförmig zu machen.
- Die zur Zeit verwendeten Homogenisierungsverfahren arbeiten auf Grund von umrühren durch Luft oder in Folge der Schwerkraft.
- Nach einem bekannten Verfahren werden die Waren auf unterschiedlichen Ebenen eines im Großen und Ganzen zylindrichen Behälters mittels Leitungen abgezogen.
- Die auf diese Weise erhaltene Homogenisierung beruht auf der Wahrscheinlichkeit, daß vor den Öffnungen der Leitungen die unterschiedlichen Schichten anzutreffen sind. Das erhaltene Ergebnis ist zufällig und oft muß die Ware erneut umgewälzt werden.
- Die Reinigung dieser Art von Apparatur ist schwierig und es besteht das Risiko, daß sich die Leitungen zu setzen.
- Ein weiteres Verfahren besteht darin, die;zu homogenisierende Scharsche in kleinere Teilmengen auf zu teilen, diese in getrennte Behälter einzufüllen; und die Behälter gleichzeitig zu entleeren.
- In diesem Fall ist das Ergebnis eine Funktion der Homogenität des Inhalts jeder Zelle und es wird ebenfalls notwendig, den Vorgang zu wiederholen, oder die Anzahl der Zellen muß sehr groß sein.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Homogenisierung spezieller Waren zu erleichtern, die Kosten und die Baugröße der notwendigen Einrichtungen zu verringern und den erreichbaren Grad an Gleichförmigkeit zu berbessern.
- Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einer Homogenisierungseinrichtung für granulierte pulverförmige oder im allgemeinen spezielle Materialien darin, daß eine Aufnahmeeinrichtung (Behälter) einer Ablageeinrichtung zum Lagern der Materialien in nebeneinanderliegenden Schichten und Austragungse inrichtungen der Art zugeordnet ist, daß die Trennoberfläche zwischen den einzelnen ausgetragenen Teilmengen sich quer zu den bei der Lagerung gebildeten Schichten erstrecken.
- Die Erfindung schlägt im übrigen Verteileinrichtungen vor, die zur Erleichterung der Bildung der Schichten dienen, welche gleichzeitig nebeneinander und übereinander während der Ablagerung der Materialien in dem Behälter gebildet werden; ferner werden Einrichtungen vorgeschlagen, welche die Anzahl der abgelegten Schichten, gerechnet auf jeden Austragungsvorgang, vergrößern.
- Die Erfindung wird im einzelnen an Hand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei zeigt: Fig. 1 Einen Querschnitt durch einen Lagerbehälter gemäß Erfindung, Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch das in diesen Behälter gelagerte Material, Fig. 3 eine perspektifische Ansicht der in dem Behälter gelagerten Menge, Fig. 4 eine weitere Homogenisierungsvorrichtung gemäß Erfindung, teilweise geschnitten, Fig. 5 ein Schnitt entlang der Linie VV nach Fig. 4, Fig. 6 eine Variante zur Einrichtung nach Fig. 4, Fig. 7, 8, 8a und 9 verschiedene Verteileinrichtungen, Fig. 10 und 11 Verteileinrichtungen für Homogenisierungs behälter in kegels tumpfartige r Ausbildung, Fig. 12 und 12a ein kegelstumpfartiger ausgebildeter Homogenisierungsbehälter mit pneumatischen Verteiler, Fig. 13 ein Schnitt entlang der Linie VIII VIII nach Fig. 12, Fig. 14 eine perspektifische Darstellung eines weiteren kegelstumpfartigen Behälters gemäß Erfindung, Fig. 15 eine Einzelheit dieser Einrichtung im vertikalen Längsschnitt, jedoch im unterschiedlichen Maß -stab, Fig. 16 eine schematischen Ansicht einer Abwicklung der übereinanderliegenden Schichten im Inneren der Einrichtung, Fig. 17 eine Variante der Einrichtung nach Fig. 14, Fig. 18 eine weitere Variante dieser Einrichtung, Fig. 19 bis 22 Lagersilos mit Homogenisierungseinrichtungen gemäß Erfindung.
- In der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 weist ein Silo 1 zwei längliche verikale Trennwände 2 auf, die an beiden Enden des Silos durch zwei nicht dargestellte Wände eingerahmt werden.
- Diese weiteren Trennwände stehen parallel zueinander und ihr Neigungswinkel ist gleich und vorzugsweise gleich de'.m natürlichen Böschungswinkel der Materialien, deren Homogenisierung man wünscht. Das Silo wird durch einen Boden 3 in Form eines Drichters vervollständigt, welcher eine längliche Austragungseinrichtung 4 aufweist, sowie durch ein Dach 5, dem eine Verteilereinrichtung 6 zugeordnet ist. Ebenso wie die Austragungseinrichtung 4 erstreckt sich der Verteiler 6 über die gesamte Länge des Silos und weist mehrere Austragungsrohre auf ( und zwar in der Art der Verteiler, die später beschrieben werden) ferner weist die Einrichtung eine Förderschnecke auf, welche die Ware im Sinne des Pfeiles f (Fig. 2) fördert. Die Austragungsrohre 7 sind in gleichen Intervallen entlang der Förderstrecke dieser Schnecke verteilt und dienen zur Bildung jeweils einer Schicht 8 im Inneren des Silos. Die Rohre könnten durch einen Spalt in dem Gehäuse der Förderschnecke ersetzt werden, wodurch die Schichten 8 unendlich dünn werden würden. Sobald eine dieser Schichten ihre höchste Lage erreicht, wird das entsprechende Rohr verstopft und nächstfolgende Rohr übernimmt die Austragung und es wird eine neue, über der alten Schicht liegende Schicht gebildet.
- Für die Entleerung weist die Austragungsvorrichtung 4 Austragungsrohre 9 auf, die sich gleichzeitig öffnen oder einfacher durch eine Schnecke mit sich kreuzenden Gängen. Daraus folgt, daß jede ausgetragene Teilmenge das Mittel aller nebeneinander liegenden Schichten ist.
- In den Fig. .5 und 4 weist der Homogenisierungsbehälter einen nach unten sich verjüngenden Kegel 10 auf, der von einem nach oben sich verjüngenden Kegel überdeckt wird. Die beiden Kegl sind an ihrer großen Grundfläche zur Bildung eines geschlossenen Behälters miteinander verbunden und in acht Kammern durch radiale Trennwände 12 aufgeteilt. Die Trennwände streben von einem mittleren Pfosten 13 aus nach außen, der beispielsweise durch ein einfaches Rohrstück gebildet sein kann. Der Pfosten 12 endigt in kurzer Entfernung vor dem untersten Punkt des Konus 10, wo sich das Austragungsrohr 14 befindet, wobei der Zwischenraum zwischen der Basis des Pfostens und dem unteren Ende des Kegels einen ringförmigen Durchlaß bildet. Die Zuführungsrohre 15, welche jeweils eine Kammer 16 bedienen, sind oben am Kegel 11 in der unmittelbaren Nachbarschaft des Pfostens 13 angeordnet.
- Im Verlauf der Füllung werden die Kammern 16 nacheinander gefüllt und empfangen übereinanderliegende Materialschichten, die sich entsprechend dem natürlichen Schütt- oder Böschungswinkel des Materials bilden. Wegen der zentralen Anordnung der Zuführungsrohre 15 neigen sich die abgelagerten Schichten von oben nach unten, ausgehend vom zentralen Pfosten 13 und folgen der Richtung der Linien S.
- Bei der Entleerung, - die gleichzeitig für alle Kammern über das Austragungsrohr 14 stattfindet, bildet sich ein Einsturztrichter in jeder Kammer, der gegen den zentralen Pfosten 13 geneigt ist und dessen höchste Stelle sich bei der Vertikalen des Austragungsrohres befindet. Das Material hat die Neigung, sich gemäß aufeinanderfolgenden Schichten zu entleeren, die ausgehend von der Trennwand 11 nach der Mitte hin geneigt sind, wie es die Richtung der Linien V angibt. Das gelagerte Material tritt somit in aufeinanderfolgende Teilmengen aus, die jeweils quer zu den abgelagerten Schichten entnommen werden. Dies führt zusammen mit der Aufteilung in Kammern zu einer guten Durchmischung und Homogenisierung, so daß die Anzahl dieser Kammern beträchtlich verringert werden kann.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung ist der Neigungswinkel entsprechend dem Schütt- oder Böschungswinkel der zu lagernden Materialien gewählt.
- Die Einrichtung der Fig. 6 ähnelt in ihrer äußeren Form der Ausführungsform nach Fig. 4 und besteht ebenfalls aus zwei Kegeln 10 und 11. Im Inneren dieses Behälters befindet sich ein mittiger Kamin 17,'der in einer gewissen Entfernung oberhalb der unteren Oberfläche des Kegels 10 aufhört und so einen ringförmigen Durchlaß 18 bildet.
- Im Zwischenraum des Kamins 17 und des doppel kegelförmigen Mantels befindet sich eine Trennwand 19. Ein Materialeintritt 20 ist an der oberen Kegelspitze angebracht und bedient einen drehbaren Verteiler 21 der sich entlang der vertikalen Trennwand des Kamins 17 entläd,t,und zwar an aufeinanderfolgenden Stellen des Umfanges dieser Trennwand. Das Austragungsrohr 22 ist am Boden des Behälters angebracht.
- Der drehbare Verteiler 21 dient zur Ablage einer ersten Materialschicht gegen die Trennwand 19. Sobald diese Schicht bis zur Ebene des Verteilers 21 angewachsen ist, wird dieser etwas verschonen, um eine neue Lage über der ersten Schicht abzulagern, usb.. Das Material wird dann bei dem Auslaß 22 und über den zingförmigen Durchlaß 18 ausgetragen, wobei es sich aus allen über einanderliegenden Schichten zusammensetzt. Über den Rand des ringförmigen Durchlasses 18 fließt die gesamte "Palette" der gelagerten Waren, die durch die sich kreuzenden Schichten beim Füllen und Entleeren gemischt werden.
- Der drehbare Verteiler 21 kann durch einen ortsfesten Verteiler ersetzt werden, beispielsweise in der nach Fig. 7 gezeigten Art.
- Dieser Verteiler weist ein Zuführungsrohr 23 auf, welches entlang einer Schraubenlinie Auslaßöffnungen 25 aufweist, an welche Auslaßhähne 24 angeschlossen sind. Diese Auslaßhähne arbeiten in analoger Weise zu den Rohren 7 in der Ausführungsform nach Fig. 2. Sobald eine durch eines der Rohre oder Hähne 24 gebildete Lage oben ankommt, füllt sich das Rohr und das nächst folgende Rohr der Reihe übernimmt die Entleerung usw..
- Die Einrichtung nach den Figuren 8 und 8a stellt eine Variante der Einrichtung nach Fig. 7 dar. Es setzt sich aus den gleichen Elementen zusammen, nämlich dem mittigen Rohr 23 und dem Verteilerrohr 24. Im Unterschied zu der vorausgehenden Ausführungsform besetzt das Rohr 23 jedoch eine -innere Trennwand 26. Die beiden dadurch gebildeten Kammern werden durch einen geneigten Boden verschlossen. Die Neigungen der Böden 27 und 28 ist entgegengesetzt gerichtet, wobei die Linie gröl3ter Neigung jeder dieser Böden parallel zur Ebene der Trennwand 26 ist. Die Schnittlinien der beiden Böden 27 und 28 mit der Halbwand entsprechend dem Rohr 23 sind zwei Halbellipsen 27-, 28- wobei der obere Teil dieser Kurven etwas oberhalb des unteren Teils der anderen Kurve sitzt. Die Rohre 24 durchdringen die Wand des Rohres 23 gemäß einer Reihe von Öffnungen, die entlang zweier halber Schraubwindungen angeordnet sind.
- In der Darstellung der Fig. 8 kommt das zu lagernde Material in der linken Hälfte der Kammer an und die Rohre dieser Hälfte treten nacheinander in Funktion. Sobald das oberste Rohr dieser Hälfte blockiert ist, ergießt sich das weiter ankommende Material über die Trennwand 26 und kommt in die rechte Kammer, wo die zweite Serie der Rohre in Tätigkeit tritt. Bei gleicher Anzahl von Auslaßrohren 24 wird nur die Hälfte der benötigten Höhe im Vergleich zur Ausführungsform nach Fig. 7 benötigt.
- Fig. 9 stellt eine weitere Variante der Einrichtung nach Fig. 7 dar. In dieser'Ausführungsform wird das Rohr 23 durch einen geneigten Boden 29 verschlossen und der obere Rand ist gemäß einer Schraubenlinie 30 ausgebildet, welcher die Auslaßrohre 24 ersetzt. Dieser Rand wirkt wie eine Serie von fiktiven Auslaßrohren, die ineinander übergehen. Das Rohr 23 sitzt oben auf einer kegelstumpfartigen Verteilwand 31, die an einem vertikalen Rand 32 endet, an dessen Umfang im regelmäßigen Abstand Austragungsrohre 33 angeordnet sind.
- Das Ganze ruht auf einer zylindrischen Spitzwand 34. Das durch das Rohr 23 zugeführte Material fließt anfänglich über die untere Stelle des schraubenförmigen Randes 30 ab und ergießt sich über die kegelstumpfartige Oberfläche 31. Dabei wird das Rohr 33 gegenüber dieser niedrigsten Stelle des Abflusses benutzt und eine erste Lage des Erzeugnisses gebildet. Sobald diese Schicht gebildet ist, füllt sich das Rohr 33 und die entsprechende Zone des Wehres wird blockiert. Das weiterhin über den geneigten Boden 29 ankommende Material fließt nacheinander über die verschiedenen aufeinanderfolgenden Zonen des Wehres ab, wobei jeweils andere Rohre 33 beaufschlagt werden und das Material in aufeinanderliegenden Schichten im Homogenisierbehälter unterhalb der Verteileinrichtung abgelagert wird. Die Einrichtung kann ohne den Rand 32 und die Rohre 33 arbeiten. In diesem Fall fließt das Material einfach über den unteren Rand des Konus 31 in den Homogenisierbehälter ab, der in der Figur nicht dargestellt ist.
- Der doppelkegelförmige Behälter nach Fig. 10 mit den Kegel 10 und 11 weist am oberen Teil einen Verteiler 23 der Art nach Fig. 8 auf. In dieser Ausführungsform weisen die Auslaßrohre 24 Abzweigungen 24- auf und die Auslässe dieser Abzweigungen sind gleichmäßig im Inneren des Behälters unmittelbar in der Nachbarschaft des Verbindungskreises der beiden Kegel 10 und 11 verteilt. Mit dieser Einrichtung -kann das Material in aufeinanderfolgenden Schichten in einem weiteren Bereich ausgebreitet werden, als im Fall der Fig. 6, d. h. es wird eine bessere Homogenisierung erreicht.
- Die Fig. 11 stellt eine Variante der Einrichtung nach Fig. 10 dar.
- Bei dieser Variante wird der Homogenisierbehälter durch einen unteren Kegel 10 und Dach 11- in Pyramidenform gebildet, auf dessen Spitze ein Verteilerrohr 23 angeordnet ist, ähnlich den bereits beschriebenen. Die hauptsächlichen Auslaßrohre 24 sind durch Rutschen 35 ersetzt, von denen Nebenrutschen 35- abzweigen, und zwar am voneinander entfernten Stellen entlang der Hauptrutsche 35. Die Nebenrutschen enden wie die Hauptrutsche entlang dem oberen Rand des Kegels 10.
- Die Verteileinrichtung arbeitet wie die vorstehende Verteileinrichtung die bis auf den Umstand, daß jede Rutsche noch Material liefert, selbst wenn die Endstellen blockiert sind. Wenn die Auslässe blockiert sind, fließt das Material über die Längsränder der Rutschen, wodurch praktisch der gesamte Raum innerhalb der Mäntel 10 und 11- gefüllt werden kann, und nicht nur die untere Hälfte dieses Raumes.
- Die Ausführungsformen der Figuren 12, 12a und 13 beruhen auf einer Bildung der Schichten durch pneumatische Verteiler. In dieser Ausführungsform sind die beiden Kegel 10 und 11 durch eine zylindrische Wand 36 geringer Höhe miteinander verbunden, welche Bestandteil einer rohrförmigen Versteifungsstütze 37 in Ringform ist. Eine weitere zylindrische Wand 38 auf der unteren Oberfläche des Kegels 11 ist in der Nähe der Wand 36 angeordnet und bildet mit dieser einen Verteilungsspalt 39, der sich um den Behälter herum erstreckt. Eine Leitung 40 fördert durch Druckluft das zu homogenisierende Material in den Raum zwischen den beiden Wänden 36 und 38 . Sobald das Material im Inneren des Behälters ankommt, ergießt es sich in Folge der plötzlichen Entspannung der Luft und bildet einen Haufen 41.
- Der progresive Anstieg des so anhehäuften Materials hat die Wirkung der Blockierung eines Teils des Spaltes 39 und das nachfolgende Material ergießt sich im Behälter auf eine unmittelbar benachbarte Zone zu der blockierten Zone. Das Material lagert sich also gemäß aufeinanderfolgenden Schichten in der unteren Hälfte des Behälters ab.
- Die Entleerung wird wie im Fall der Fig. 6 durchgeführt, d.h.
- mit einem ringförmigen Austragungsbereich 18 und einem unteren Austragungsrohr 22.
- Gemäß der Variante der Fig. 12a wird der steife ringförmige Verteiler, welcher durch die Bleche 36 und 38 zusammen mit dem Dach 11 gebildet wird, durch eine ringförmige Leitung 38A aus elastischen Material ersetzt, beispielsweise aus Kautschuk, der einen länglichen Spalt 39A besitzt.
- Wenn kein innerer Druck herscht, ist dieser Spalt geschlossen, so daß das pneumatisch über die Leitung 40 gelieferte Material die gesamte Ringleitung 38A ausfüllen kann. Sobald die Leitung gefüllt ist, hat der Verteildruck die Wirkung, die beiden Lippen des Spaltes 39A in einer bestimmten Zone auszuweiten und es formt sich rechts von dieser Zone einen Haufen des speziellen Materials.
- Wenn der Haufen bis zur Öffnungszone des Spaltes 39A ansteigt, wird dieser blockiert und der nächste Bereich tritt in Funktion.
- Die Figuren 14, 15 und 16 beruhen auf einer Variante der Ausführungsform nach Fig. 6. In dieser Variante wird die Trennwand 19 durch eine Trennwand 19- in Wendelform ersetzt, deren Neigung beim Schnitt mit dem Zylinder 17 in der Nähe des natürlichen Böschungswinkels des zu homogenisierenden Material gewählt wird.
- Dies erlaubt die Lagerung des Materials in aufeinanderfolgenden und zu einander parallelen Schichten, und daß seit dem Anfang des Füllbetriebes. Die erste Lage C1 bildet sich auf der oberen Oberfläche der Trennwand 19- und letzte Schicht CN befindet sich in Berührung mit der unteren Oberfläche dieser Trennwand.
- Eine zylindrische Wand 42 umgibt den Kamin 1 7 und ist in geringer Entfernung von diesem angeordnet. Die Wand 42 endet in einem oberen Rand 43 in Schraubenform und vereinigt sich entlang diesem Rand mit der unteren Oberfläche der Trennwand 19-. Die Wand 19- weist einen Spalt 44 zwischen dem Rand 43 und dem Kamin 17 auf. Dieser Spalt erlaubt dem über der Trennwand 19- abgelagerten Material über den Ringspalt 18 zu entweichen, ähnlich wie in Bezug auf Fig. 6 beschrieben, bevor- dieses unterhalb der Wand 19- abgelagert wird, was zu einer besseren Homogenisierung des abgelagerten Materials führt, und daß während der gesamten Dauer des Entleerungsbetriebes.
- Die Fig. 17 beruht auf einer Variante der Konstruktion der Fig. 14.
- Wie in dieser Variante existiert das konische Dach 11 nur in einem Abdeckbereich Z1, dessen unterer Rand mit dem äußeren Rand der schraubenförmigen Wand zusammentrifft.
- Der restliche Behälter ist durch Bereiche Z2 und Z3 ersetzt, deren ansteigende Neigung zum Inneren gleich dem natürlichen Böschungswinkel des um den Kamin 17 abzusetzenden Materials ist. Die für diese Einrichtung benötigte Blechoberfläche ist schwächer als die für zwei vollständige Kegel 10 und 11 benötigte Oberfläche gemäß Fig. 14. Im einzelnen erlaubt diese Variante auch einige Teile im unteren Kegel 10 fortzulassen, nicht nur im oberen Kegel. Dabei trifft der obere Rand des Kegels 10 mit dem -äußeren Rand der schraubenförmigen Trennwand zusammen.
- Die Fig. 18 betrifft eine Variante in doppelkegliger Ausbildung mit einem unteren Kegel 10 und einem oberen Kegel 11, die über eine senkrechte zylindrische Wand 45 miteinander in Verbindung stehen.
- In dieser Ausführungsform spendet der drehbare Verteiler 21 entlang des Grundkreises des unteren Kegels 10. Der durch diesen Kegel bestimmte Raum weist ein oder mehrere Wände 47 auf, die gegenüber der senkrechten geneigt sind. Der Neigungswinkel dieser Wände ist vorzugsweise in der Nähe des natürlichen Böschungswinkels der zu lagernden Materialien. Die Wände können eine ebene eine konische oder eine andere Ausbildung haben.
- Die Mehrzahl der gerade beschriebenen Homogenis ie rungseinrichtüngen bestehen aus drehsymmetrischen äußeren Wänden. Die Einrichtungen passen insbesondere auf zylindrische Silos mit vertikaler Achse, die gegebenenfalls durch ebene oder schraubenförmige radiale Wände in Kammern aufgeteilt sind. Derartige Anwendungen sind schematisch in Figuren 19 bis 22 dargestellt. In Fig. 19 ist das zylindrische Silo durch eine äußere zylindrische Wand 48 sowie einen inneren Kamin 49, wobei der ringförmige Raum zwischen diesen beiden Bauteilen unten durch eine kegelförmige Wand 50 verschlossen wird, die nach unten zusammenläuft, sowie oben durch eine konische Wand 51, die ebenfalls nach unten zusammenläuft. Diese Wand ist-außerdem ein Teil der Homogenis ie rungs einrichtung in doppelkeglige r Ausbildung, wie oben beschrieben.
- Die Homogenisierungseinrichtung H braucht nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Sie wird durch einen Verteiler 21 beliefert und das homogenisierte Material tritt an dem unteren Rohr 22 aus, das im inneren des Kamins 49 angeordnet ist und durch einen senkrechten Aufzug gefüllt wird, der das Material bis zum Verteiler 52 fördert, von wo es in die Kammern des Lagersilos fällt, d. h. in die von den Elementen 48, 49 50 und 51 begrenzten Räume.
- Das Silo nach Fig. 20 umfaßt die gleichen Elementen 48, 49 und 50 die nach Fig. 19, sowie ein Dach 53 in gewöhnlicher kegelstumpfartiger Form.
- Die Homogenisierungseinrichtung H wird durch eine konische Wand 51 gebildet, die sich nach unten verjüngt, und unterhalb des Bodens 50 des Silos angeordnet ist. Der Kamin 49 reicht nach unten in dem vom Kegel 51 und dem konischen Boden 50 bestimmten Raum und endet in geringer Entfernung vor der unteren Oberfläche des Kegels 51, so daß mit diesem ein ringförmiger Spalt gebildet wird, ähnlich dem Ringspalt 18 nach den Fig. 6 und 12. Die Einrichtung H kann vorte ilhafte rwe is e mit einer pneumatischen Zuführeinrichtung versehen sein, was mit Bezug auf Fig. 12 erläutert wurde. Das über den unteren Auslaß 22 austretende, homogenisierte Material steigt gegen den Verteiler 52 auf und fällt in die eigentlichen Lagerbehälter herab.
- Das Silo nach Fig. .21 besitzt die gleiche Homogenisierungsvorrichtung H wie die Fig. 20. Die Einrichtung weist im oberen Teil eine Eichvorrichtung E auf die aus einem Rotationsraum besteht, der gegebenenfalls in Kammern aufgeteilt ist und durch ein kegelartiges Dach 53 sowie durch einen kegelförmigen Boden 54 begrenzt ist, der zwischen der äußeren Wand 48 und dem inneren Kamin 49 angeordnet ist. Ein Verteiler 55 bedient die Eichvorrichtung E und das aus diesem Behälter bei 56 austretende Material fällt nach unten, um die Homogenisierungseinrichtung H zu beschicken.
- Das Silo nach Fig. 22 besitzt eine Homogenisierungseinrichtung H die derjenigen nach den vorstehenden Figuren ähnlich ist, aber von einer Eichvorrichtung E beschickt wird, und zwar von senkrechten Rohren 47, die am Umfang des Silos verteilt sind und nicht pneumatisch arbeiten. Die Eichvorrichtung B nimmt einen Rotationsraum ein, der oberhalb des Daches 53 liegt und durch dieses sowie ein kegelstumpfartiges Kegeldach 48 und eine zylindrische Wand 59 begrenzt wird, die eine Verlängerung nach oben der Wand 48 des eigentlichen Silos bilden. Das in der Eichvorrichtung E enthaltende Material fällt in die Homogenisiereinrichtung H, und zwar über die vertikalen Rohre 57, die über Ventile gesteuert werden, die nacheinander von Hand oder automatisch'geöffnet werden, wobei eine ansich bekannte Einrichtung zur Ablage der zu homogenisierenden Materialien in übereinanderliegenden Schichten in der Einrichtung H verwendet werden kann.
Claims (26)
1. Homogenisierungsvorrichtung für spezielle Materialien, mit einem
Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beschickungseinrichtung das Material
in nebeneinanderliegenden Schichten lagert und das eine Austragungseinrichtung die
Materialien derart entnimmt, daß die Trennoberflächen zwischen aufeinanderfolgenden
ausgetragenen Teilmengen sich quer zu den abgelagerten Schichten befinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
durch zwei längliche Trennwände (2) sowie zwei geneigte Stirnwände begrenzt ist,
die in gleicher Richtung zur vertikalen geneigt sind> wobei der Neigungswinkel
gleich oder in der Nähe des natürlichen Böschungswinkels der speziellen Materialien
liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2> dadurch gekennzeichnet, daß die
Austragungseinrichtungen im unteren Teil des Behälters so ausgebildet sind, daß
gleichzeitig Material über die gesamte Länge des Behälters entnommen werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschickungseinrichtung über die gesamte Länge des Behälters dessen oberen Teil
verteilte Rohre aufweiset, die nacheinander in Funktion treten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
der Rohre so ausgebildet ist, daß dies durch die ansteigende Schicht an der Austrittsöffnung
blockiert wird, wobei dieses Blockieren automatisch das nächstfolgende Rohr in Tätigkeit
setzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
ein Rotationsvolumen aufweist, welches einen konischen oder kegelstumpfartigen Boden
mit vertikale-r Achse und gegebenenfalls ein Schutzdach besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter
durch zwei Kegel mit vertikaler Achse gebildet wird, die an
ihrer
großen Grundfläche miteinander verbunden sind und einen inneren vertikalen Pfosten
aufweisen, der von der höchsten Stelle ausgeht und in geringer Entfernung oberhalb
der untersten Stelle aufhört, daß die Beschickung über die höchste Stelle mittels
Zuführungsrohre erfolgt, die um den Pfosten herum verteilt angeordnet sind, und
daß die Austragung über eine untere mittige Öffnung erfolgt, wobei der Behälter
gegebenenfalls durch radiale Wände in Kamin rn aufgeteilt ist, die jeweils durch
ein Beschickungsrohr bedient werden, wobei ferner diese Kammerunterteilung die Verbindung
der Homogenisation in Folge wachsen der Füllschichten und der Austragungsmengen
mit einer gleichzeitigen Entleerung der Kammern erlaubt, die nacheinander gefüllt
worden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren
des Behälters ein Kamin mit vertikaler Achse angeordnet ist, dessen unterer Rand
mit dem Boden einen ringförmigen Durchgang oder Spalt bildet, das mindestens eine
Wand zwischen diesem Kamin und der äußeren Wand des Behälters angeordnet ist, das
eine Austragungsöffnung an der untersten Stelle angeordnet ist, und daß ein Zuführungsverteiler
das spezielle Material an verschiedenen, winkelmässig im Inneren des Behälters verteilten
Stellen spendet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüber
der vertikalen geneigten Wand in der Nähe des Kamins mindestens eine Durchtrittsöffnung
für das Material aufweist, die mit einer nach unten führenden Leitung in Zusammenhang
steht, die in der Nähe des ringförmigen Spaltes einmündet,
10. Vorrichtung nach
Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung ein in Verlängerung
des Kamins sitzender Spalt ist und das die nach unten führende Leitung zwischen
der Oberfläche dieses Kamins und einer zylindrischen Wand, parallel zu dieser Oberfläche,
gebildet wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzig vorhandene Trennwand eine Schraubenform aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
konische Boden durch einen oberen Rand begrenzt wird, welcher der Durchdringungslinie
seines Erzeugungskegels mit der schraubenförmigen Trennwand foIgt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Dach
in konischer Ausbildung vorgesehen ist, deren unterer Rand durch die Durchdringungslinie
des erzeugenden Kegels mit der schraubenförmigen Trennwand definiert wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand
bzw. die Trennwände ebene oder konische Ausbildung aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
das ein Beschickungsverteiler das Material gemäß einer Reihe von winkelmäßig im
Inneren des Behälters entfernten Stellen spendet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Verteilungsrohr schwenkbar an die vertikale Achse des Behälters angeordnet ist,
wobei der Austritt des Rohres gemäß einem Rundlauf bewegbar ist.
17. Verteiler nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentrales
Zuführungsrohr mit vertikaler Achse und winkelmäßig an diesem verteilte und mit
diesem Rohr verbundene Verteilungsrohre vorgesehen sind, wobei die Abzweigungsstellen
für diese Verteilungsrohre
gemäß einer Schraubenlinie in der Wand
des Zuführungsrohres angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Zuführungsrohr mit vertikaler Achse und einer Trennwand vorgesehen ist, die das
Rohr in zwei Kammern aufteilt, welche jeweils durch einen geneigten Boden verschlossen
sind, das die Schnittlinie jedes Bodens mit der jeweiligen Halbwand des Rohres eine
ansteigende Spur darstellt, das die oberste Stelle jeder Schnittlinie jeweils oberhalb
der unteren Stelle der anderen angeordnet ist, das Reihen von Verteilrohren in jeder
Halbwand in der Nähe und oberhalb der Schnitt linie mit dem geneigten Boden angeordnet
sind und das der obere Rand der Trennwand unterhalb des oberen Randes des Zuführungsrohres
angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilrohre eine oder mehrere Abzweigungen aufweisen, deren Austrittsöffnungen
mittelmäßig im Inneren verteilt sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennweiche
t, daß die Verteilleitungen durch Rutschen oder Rinnen gebildet werden.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren des Behälters eine ringförmige Leitung vorgesehen ist, die entlang
dem oberen Rand des konischen Bodens angeordnet ist und nach unten offen ist, und
daß eine Materialzuführungs vorrichtung mit dieser ringförmigen Leitung verbunden
ist und vermöge Druckluft arbeitet.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
ringförmige Leitung einen rohrförmigen Abschnitt mit Längsschlitz aufweist und aus
elastischem Material besteht, und daß der Spalt im Hinblick auf Öffnung bei Zuführung
von Druckluft ausgebildet ist, um eine Austrittsöffnung zu bilden.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß sie Teil eines zylindrischen Silos mit vertikaler Achse ist, wobei am oberen
oder unteren Ende die Homogenisiereinrichtung nach einem der Unteransprüche 6 bis
14 angebracht ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der
zentrale Kamin der Homogenisierungseinrichtung in der Verlängerung des zentralen
Kamins des Silos angeordnet ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Eichvorrichtung in rotationssymmetrischer Form vorgesehen ist, die zur
Beschickung der Homogenisierungseinrichtung dient.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14, daß ein Stutzboden
des speziellen Materials durch eine kegelstumpfartige Oberfläche mit vertikaler-Achse
gebildet wird, die nach unten vom Mittelpunkt aus geneigt ist> mit einem von
der großen Grundfläche aufsteigenden Rand versehen ist und in seiner Mitte von einem
Zuführungsrohr für das Material mit vertikaler Achse überragt wird, welches durch
einen geneigten Boden mit oberen einen der bildenden schraubenförmigen Rand verschlossen
wird, wobei die Materialabfuhr des auf dem Stützboden aufgehäuften Materials über
eine Reihe von Verteilleitungen geschieht, die am Umfang des hochgezogenen Randes
verteilt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2231534A DE2231534C2 (de) | 1972-06-28 | 1972-06-28 | Homogenisierungsvorrichtung für Schüttgüter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2231534A DE2231534C2 (de) | 1972-06-28 | 1972-06-28 | Homogenisierungsvorrichtung für Schüttgüter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2231534A1 true DE2231534A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2231534C2 DE2231534C2 (de) | 1985-09-12 |
Family
ID=5848998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2231534A Expired DE2231534C2 (de) | 1972-06-28 | 1972-06-28 | Homogenisierungsvorrichtung für Schüttgüter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2231534C2 (de) |
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DE2231534C2 (de) | 1985-09-12 |
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