DE1804405A1 - Vorrichtung zum Mischen von Schuettguetern - Google Patents

Vorrichtung zum Mischen von Schuettguetern

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DE1804405A1
DE1804405A1 DE19681804405 DE1804405A DE1804405A1 DE 1804405 A1 DE1804405 A1 DE 1804405A1 DE 19681804405 DE19681804405 DE 19681804405 DE 1804405 A DE1804405 A DE 1804405A DE 1804405 A1 DE1804405 A1 DE 1804405A1
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Germany
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pipe
bulk material
bunker
opening
section
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Pending
Application number
DE19681804405
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English (en)
Inventor
Dr Sc Techn Friedrich Jaeger
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/36Devices for emptying from the top
    • B65G65/365Devices for emptying from the top comprising a vertical passage located inside the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/80Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis
    • B01F25/82Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis uniting flows of material taken from different parts of a receptacle or from a set of different receptacles
    • B01F25/821Falling particle mixers, e.g. with repeated agitation along a vertical axis uniting flows of material taken from different parts of a receptacle or from a set of different receptacles by means of conduits having inlet openings at different levels

Description

  • Vorrichtung zum tischen von Schüttgütern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum tischen von rieselfähigen Schüttgütern1 bestehend aus einem Bunker mit einem eingebauten Rohrsystem, welches uber die Querschnittsfläche und die Höhe des Bunkers verteilt Einlauföffnungen zum gleichzeitigen Entnehmen des Schüttgutes besitzt.
  • Bei vielen Schüttgtltern ist eine Mischung größerer Mengenteile untereinander erwünscht, so z.B. bei chargenweise hergestellten Produkten zum Ausgleich von Chargenunterschieden oder æm Beimischen kleinerer Mengen Produkte, welche allein genommen außerhalb der Verarbeitungstoleranz lAgen.
  • Vielfach geschieht das mischen mit mechanisch bewegten Apparaten sowohl im Chargen- als auch im Durchlaufbetrieb. Diese Apparate sind in den Mengen, die untereinander zu mischen sind, begrenzt, sind aufwendig und störanfällig und erzeugen Staub und Abrieb bei den meisten Gütern.
  • Eine weitere Möglichkeit des Mischens, vor allem auch bei größeren Mengen, ist das Umwälzen in einem oder mehreren, einbautenfreien Bunkern durch Um- oder Rückförderung. Der Mischeffekt ist dabei begrenzt, der Förderaufwand hoch und der Abrieb erheblich.
  • Neuere Verfahren verwenden Bunker mit Mischeinbauten. Diese Bunker arbeiten ohne bewegte Teile nur durch Schwerkraftströmung. Der Mischeffekt wird dadurch erzielt, daß an mehreren Stellen des Bunkerinnern gleichzeitig Schüttgut abgezogen und außerhalb des Bunkers durch eine geeignete Vorrichtung wieder zusammengeführt wird.
  • Ein solches Verfahren (USP 3.106.385) ist bekannt geworden, bei dem aus der Nähe des Bunkermantels, verteilt über Höhe und Umfang des Bunkers, durch Entnahmeöffnungen Gut nach außerhalb des Bunkers geführt wird, wobei für jede Entnahmestelle eine Drosselklappe mit anschließendem freien Gutablauf vorgesehen ist. Das Arbeiten mit Drosselstellen zur Dosierung hat aber noch 2 entschiedene Nachteile: Die Einstellung für gleiche Mengen ist schwierig und jede Stelle muß, bedingt durch eine Mindestgröße zum sicheren Gutablauf, einen Mindestdurchsatz aufweisen. Ferner sind Klappen oder Schieber empfindliche und störanfällige Organe.
  • Eine Verbesserung des vorbeschriebenen Verfahrens (USP 3.158.362) wurde durch die Einführung einer Dosiereinrichtung erreicht, zu der das Mischgut in den Entnahmerohren gestaut zuströmen kann. Das Gut wird durch die Entnahmerohre nach außerhalb des Bunkers geführt und die Entnahmerohre werden unterhalb des Bunkers zu der Dosiervorrichtung geführt, aus deren unterer Abzugsöffnung das Gut mit beliebig kleinem Mengendurchsatz, und zeitlich beliebig zu unterbrechen, ausgefördert werden kann.
  • Ein weiteres, aber im Vergleich zu dem vorbeschriebenen, etwas abwegiges Verfahren (DBP 1217 756) verwendet in der Bunkermitte konzentrisch angeordnete Rohre, die in unterschiedlicher Höhe enden.
  • Allen diesen Verfahren ist gemeinsam, daß pro Entnahmestelle ein Fortleitungsorgan bis zur Regelstelle der Abzugsmengen vorhanden ist. Man braucht entweder viele Klappen oder viele Rohre, wenn man eine einigermaßen gute Mischung erreichen will.
  • Ganz allgemein richtet sich ja die Nischgüte nach der Anzahl der Entnahmestellen im Bunker.
  • Bei in Rohren gestaut abfließendem Schüttgut bestimmt die Dosiervorrichtung, die als Regelstelle für die Einzelmengen dient, die Anzahl der verwendeten Rohre. Ihre technische Ausführungsmöglichkeit begrenzt die Rohrzahl und damit die Anzahl der Entnahmestellen im Bunker.
  • Die Erfindungsgemäße Vorrichtung vermeidet diese Begrenzung und damit diesen Nachteil dadurch, daß jedes Entnahmerohr, welches zur Regelstelle für die Einzelmengen führt, mehrere gleichzeitig fördernde Entnahmestellen in unterschiedlicher Bunkerhöhe aufweist. Dadurch wird die Zahl der Entnahmestelleervielfacht, entsprechend die Mischgut wesentlich verbessert, die Möglichkeit der Verwendung weniger schlanker Bunker gegeben und der bei den bisherigen Systemen stets vorhandene Totraum im Bunker erheblich verringert. Außerdem erhält man ohne Zusatzaufwand die Möglichkeit, aus verschiedenen Bunkerhöhen unterschiedlich große Einzelmengen zu entnehmen. Die tdschgUte durchlaufend betriebener Bunker wird nämlich dann wesentlich verbessert, wenn die Entnahmemengen bei gleicher Raumverteilung der Entnahmestellen nach unten zu im Bunker größer eingestellt werden.
  • Die erfindungsgemäße Mischeinrichtung ist in den Fig. 1 - 4 dargestellt.
  • Fig. 1 stellt den gesamten Mischbunker im Längsschnitt dar.
  • Durch den Stutzen (1) wird das Schüttgut dem Bunker kontinuierlich oder chargenweise zugeführt. Der als Beispiel dargestellte Bunker ist mit 8 Entnahmerohten (2) ausgerüstet, von denen in Fig. 1 wwei eingezeichnet sind. Durch die Entnahmeöffnungen (3) läuft das Schüttgut in das Innere der Entnahmerohre. Die Entnahmerohre sind unten durch Leitbleche (4) durchgeführt und fördern in den'Ringraum (6), der durch den konischen Bunkerboden'7) und den unteren Rand des kegeligen Verdrängerkörpers r5)gebildet wird. Das Schüttgut läuft - gestaut - dem Bunkerausgang (8) zu, wo es ausläuft oder durch eine geeignete Fördereinrichtung weitergeführt wird.
  • Fig. 2 zeigt einen horizontalen Schnitt durch den Bunker.
  • Die Rohre (3), die Leitbleche (4), der Verdrängerkörrer (5) und der konische Bunkerboden (7) sind zu sehen.
  • Fig. 3 und 4 zeigen einen Abschnitt eines Entnahmerohres mit einer Entnahmeöffnung. In das Rohr (9) ist eine kerbenförmige Öffnung (10) geschnitten. Das Rohr oberhalb der Öffnung ist durch Einbeulen im Querschnitt (11) verengt. Die Einbeulung ist mit einer Neigung von 1:10 zur Rohrachse durchgeführt. Durch die Größe der Einbeulung, d..h. durch die Größe der- Querschnittsverengung des Rohres oberhalb der Entnahmeöffnung wird das Verhältnis der Entnahmemenge an. dieser Stelle zu der Gutsmenge, die von oben durch das Rohr strömt, eingestellt.
  • Im Beispiel. in Figw L ist ein Bunker mit a Rohren gezeigt, die auf einem Kreis angeordnet sind. Die Rohrzahl kann natürlich in weiten Grenzen variiert werden. Die beste iischung wird erreicht, wenn die Entnahme rohre gleichmäßig über die Q'uerschnittsfläche des Bunkers verteilt sind Bei. rechteckigen Bunkers ist eine quadratische RohrteiLung optimal. Bei runden Bunkern wird man. vazzugswesse; die Rohre auf konzentrischen Kreisen anordnen, wobei die Rohrzahl pro Kreis von innen nach außen zunimmt. Die einfachste Ausführung ist dabei ein Bunker mit nur einem zentrischen Entnahmerohr. Auch ein solcher Bunker zeigt, bei Durchmessern bis etwa IOOO mm, schon sehr gute Mischeigenschaften.
  • Die Einlauföffnungen sind von Rohr zu Rohr am günstigten auf gleichen Höhen angeordnet. Vor allem bei stark schwankender Bunkerfüllung kann man aber auch unterschiedlich lange Rohre mit z.B. gleicher Anzahl Entnahmeöffnungen pro Rohr vorsehen. Dadurch wir am Prinzip des Systems nichts geändert. Ebenso kann man den Höhenabstand von Loch zu Loch unterschiedlich machen, z.B. den Lochabstand nach unten zu kleiner werden lassen. Wie schon zu Anfang erwähnt, mischt ein im Durchlauf betriebener Bunker am besten, wenn aus dem unteren Teil mehr Gut abgezogen wird als aus dem oberen.
  • Eine bevorzugte Verteilung der Entnahmemengen über die Bunkerhöhe bei 10 Entnahmestellen und Bodenabzug in gleichen Höhenabständen ist die folgende, von unten nach oben gezählt: Bodenabzug: 22,5 % der Entnahmemenge Abzug 1: 13,9 % 2: 10,8 % 3: 9,0 % " " " 4: 7,9 % " " " 5: 7,1 % " " " 6: 6,5 % " " " 7: 6,1 % " " " 8: 5,7 % " " " 9: 5,4 % " " " 10: 5,1 % " " Dieselbe Verteilung kann man natürlich auch erreichen, wenn man pro Entnahmestelle die gleiche Gutmenge abzieht und die Lochabstände über die Rohrhöhe verändert. Beide Variationsmöglichkeiten kann man auch gemischt anwenden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden vorzugsweise kreisrunde Rohre mit gleichem Querschnitt über die ganze Bunkerhöhe angewendet, Man kann auch andere, z.B. rechteckige Querschnitte für die Rohre anwenden und kann die Rohre nach oben zu stetig oder in Absenden verjüngen. Letzteres kann Vorteile bringen, wenn bei großen Durchsatzmengen die Rohre unten größere Querschnitte aufweisen müssen, während die Oberteile wegen des erwünschten schnellen Strömens des Gutes dann im Querschnitt kleiner gehalten werden können.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum gleichzeitigen, kontinuierlichen Entnehmen von rieselfähigem Schüttgut aus unterschiedlichen Zonen eines Mischbunkers, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gutentnahme im Innern des Bunkers eine Anzahl im wesentlichen vertikal verlaufender Entnahmerohre angeordnet ist, durch die das Schüttgut mit Hilfe einer geeigneten Abzugsvorrichtung gestaut abgezogen wird, daß jedes dieser Rohre in bestimmten Abständen Öffnungen zum Einlaufen des Schüttgutes besitzt und daß oberhalb einer jeden Öffnung mit Ausnahme der obersten das darüber befindliche Rohrstück im Querschnitt verengt ist, so daß an jeder Öffnung ein durch die Größe der Verengung oberhalb dieser Öffnung festgelegter Teilstrom an Schüttgut in das Rohr einläuft.
2. Vorrichtung zum gleichzeitigen, kontinuierlichen Entnehmen von rieselfähigem Schüttgut aus unterschiedlichen Zonen eines Mischbunkers, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gutentnahme im Innern des Bunkers ein im wesentlichen vertikal verlaufendes Entnahmerohr angeordnet ist, durch das das Schüttgut mit Hilfe einer geeigneten Abzugsvorrichtung gestaut abgezogen wird, daß dieses Rohr in bestimmten Abständen Öffnungen zum Einlaufen des Schüttgutes besitzt und däß oberhalb einer jeden Öffnung mit Ausnahme der obersten das darüber befindliche Rohrstück im Querscnnitt verengt ist, so daß an jeder Öffnung ein durch die Größe der Verengung oberhalb dieser Öffnung festgelegter Teilstrom an Schüttgut in das Rohr einläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. oder 2., dadurch gekannzeichneti, daß die Querschnittsverengungen über die Höhe eines Abzugsrohres gesehen, unterschiedlich groß sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1., 2. oder 3., dadurch gekannzeichnet, daß die Abzugsrohre über die gesamte Arbeitshöhe gleichen Querschnitt haben, und die Verengung durch Einbeulen des Rohres oberhalb der seitlichen Einlauföffnung erfolgt.
Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2231534A1 (de) * 1972-06-28 1974-01-24 Ciotat La Homogenisierungsvorrichtung fuer spezielle materialien
EP0497967A1 (de) * 1990-08-24 1992-08-12 Fuller Company Apparat zum mischen körnigen materials
US5411332A (en) * 1991-04-10 1995-05-02 Avery, Jr.; Hugh E. Blender with virtual baffle of particulate material

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2231534A1 (de) * 1972-06-28 1974-01-24 Ciotat La Homogenisierungsvorrichtung fuer spezielle materialien
EP0497967A1 (de) * 1990-08-24 1992-08-12 Fuller Company Apparat zum mischen körnigen materials
EP0497967A4 (en) * 1990-08-24 1993-03-31 Fuller Company Apparatus for blending particulate material
US5411332A (en) * 1991-04-10 1995-05-02 Avery, Jr.; Hugh E. Blender with virtual baffle of particulate material

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