DE4214548A1 - Behälter für Lagerung von Schüttgut - Google Patents

Behälter für Lagerung von Schüttgut

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DE4214548A1
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curves
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Ja Nos Dr Janositz
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JANOSITZ, JA NOS, DR., MISKOLC, HU JANOSITZ, PAUL,
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JANOSITZ PAUL DR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/28Construction or shape of discharge section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Das Patent bezieht sich auf Behälter zum Lagern und Dosieren, die einen Lagerraum, unter diesem eine Ausflußöffnung mit kleinerem Querschnitt und zwischen Lagerraum und Ausflußöffnung ein Übergangsteil mit kleinerwerdendem Querschnitt haben.
Festes, körniges und anderes Schüttgut, beispielsweise Schlämme werden im allgemeinen in solchen Behältern gelagert oder dosiert, wobei der Querschnitt des Ausflusses kleiner als der Querschnitt darüber ist. Zwischen dem größeren und kleineren Querschnitt sind die heute bekannten Übergangsteile meistens kegelstumpf-, pyramidenstumpf- oder keilförmig gestaltet (Reisner, W.; Rothe, M. E.: "Silos und Bunker für die Schüttgutspeicherung. Konstruktion und Verfahrensablauf". Trans. Tech. Publications, 1971, Cleveland, Clausthal-Zellerfeld; Schweders, J.: Fließverhalten von Schüttgütern in Bunkern, Verlag Chemie GmbH 1970).
Bei solcher Gestaltung des Übergangsteils tritt im allgemeinen das Problem auf, daß bei Entleerung des gelagerten Materials sich immer enger werdenden Querschnitt-Brücken bilden, was zu Ausflußstörungen führt. Im obengenannten Buch von Reisner ist auf Seite 82 eine Lösung für einen Übergangsteil angegeben, der nicht kegelstumpf-, pyramidenstumpf- oder keilförmig ist. Trotzdem bilden sich bei dieser Lösung Brücken (Wölbungen). Auf den Seiten 102-106 dieses Buches ist ausgeführt, daß wegen der Brückenbildung Druckluft, Vibrations- oder mechanische Auflockerungsgeräte verwendet werden. Diese Vorrichtungen können jedoch die Störung nicht immer beseitigen. Zudem erhöhen sie die Investitions- und Betriebskosten für die Behälter.
Wie akut diese Störungen sind, beweisen Werbeannoncen von verschiedenen Auflockerungsgeräte-Typen in der Fachliteratur (Bulk Solids Handling, Aufbereitungstechnik, Powder Technology, usw.).
Zweck der Erfindung ist es, Behältter für die Speicherung von Schüttgut, Schlämmen und ähnlichen Materialien so zu gestalten, daß die Entleerung auch ohne Hilfs- oder Auflockerungsgeräte schnell, störungsfrei und ohne Brückenbildung gewährleistet ist. Die Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß viele Ausflußprobleme in Behältern auf die geometrische Gestalt des Übergangsteils zurückgeführt werden können. Dies betrifft
  • a) die Brückenbildung (Gewölbeeffekt) und
  • b) das Verdichten von bestimmten Materialien.
Diese Prozesse können ganz oder wenigstens zum großen Teil vermieden werden, wenn die innere Fläche des Übergangsteils (A) so gestaltet wird, daß
  • a) die oberen Flächenteile von solchen Flächen gebildet werden, bei denen es keine Ausgangspunkte zur Brückenbildung (Gewölbeeffekt) gibt und es unter diesen Flächen
  • b) auch Raumteile gibt, die vom Materialgewichtsdruck von oben geschützt sind und damit - bei zum Verdichten neigenden Materialien - über der Ausflußöffnung bei gelagertem Material eine lockere Konsistenz ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe kann man im Sinne des Patents mit solchen Behältern erreichen, die einen Lagerraum (T), eine Ausflußöffnung (K) mit kleinerem Querschnitt und dazwischen ein Übergangsteil (A) mit in Richtung der Ausflußöffnung immer kleiner werdendem Querschnitt haben. Dabei bilden die oberen Flächen des Übergangsteils (A) solche Schraubenflächenteile (St,i; i=1, 2, . . ., n; n 1), die durch Drehen in Richtung Schraubsinn eines Teils (St) der Schraubfläche (S) um deren Schraubachse (a) mit Drehwinkel (i-1)·360°/n (i=1, 2, . . ., n) entstehen.
Bei dem gedrehten Schraubflächeteil (St) sind die Meridiane bei steigender Entfernung der Schraubachse (a) streng monoton steigende Kurven. Die Grenzlinien sind bei diesem Schraubflächenteil (St) zwei Schnittlinien: eine (k) bei der Ausflußfläche (K), die andere (t) bei der Lagerraumfläche (T). Die Endpunkte von Schnittkurven (k, t) verbinden zwei solche Bahnlinien (u, o), die zwei, an den Erzeugenden (e) von Schraubfläche (S) gleichzeitig mit Verschrauben von Ausflußfläche (K) bis Lagerraumfläche sich bewegende Punkte beschreiben. Die Entfernung zwischen diesen Bahnlinien (u, o) ist so zu bestimmen, daß beim Verschrauben der Punkte von der unteren Bahnlinie (u) bis zur oberen (o) der Schraubwinkel in keinem Fall kleiner ist als 360°/n. Damit erreicht man, daß zwischen Ausflußfläche (K) und Lagerraumfläche (F) unter den Raumpunkten des Lagerraumes überall Schraubflächen sind. Zwischen den im Schraubsinn nacheinander folgenden Schraubflächenteilen (Si, Sj; j=i+1, wenn j≦n und j=1, wenn i=n) von Ausflußfläche (K) bis Lagerraumfläche (T) sind überall Öffnungen (Öi), deren Höhe der n-te Teil (h/n) der Ganghöhe (h) der Schraubfläche (S) ist. Diese Öffnungen (Öi) werden durch Flächenteile (Gt,i, i=1, 2, . . ., n) so geschlossen, daß sich durch den Druck des Materials von oben geschützte Raumteile bilden. Die Schnittfläche (RS) von diesen Raumteilen in einer Ebene durch Schraubachse (a) sind vorteilhaft konvexe Figuren. Außerdem haben bei diesem Flächenteil (Gt,i) bei einer Schiebung nach oben die Schnittkurven in über diesem gelegenen Schraubflächenteil (St,i) die gleichen Eigenschaften wie dort in Schraubrichtung die Grenzlinien (ui, oi). Dieser Flächenteil (Gt,i) durchschneidet den unteren Schraubflächenteil (St,j) an dessen unterer Grenzkurve (uj) in Schraubrichtung und den oberen (St,i) an einer Kurve (vi), die mit der oberen Grenzkurve (oi) in Schraubrichtung identisch ist oder neben dieser liegt. In bestimmten Fällen kann es wichtig sein, daß die Flächen (Gt,i), die die Öffnungen (Öi) schließen, glatt sind, und das unter diesen liegende Schraubflächenteil (St,j) an deren in Schraubrichtung unteren Grenzkurve (uj) berühren. Die Flächenteile (Gt,i) sind solche Flächen, die die Kurve (xi) mit Trägerebene durch Achse a bei einer Bewegung überstreicht. Die Bewegung ist eine Schraubung bei wachsender Entfernung von der Achse (a). Außerhalb der Ausflußfläche verändert sich die Lage der Kurve (xi) so, daß diese die Schraubfläche (St,j) berührt.
Der Bau des Behälters ist einfacher, wenn die Fläche beim Übergangsteil (A) teilweise oder vollkommen von abwickelbaren Flächenteilen zusammengestellt werden können. Das erreicht man bei der oberen Fläche des Übergangsteils (A), wenn die Schraubenflächenteile obere Mantelteile von abwickelbaren Schraubenflächenteilen (Sa,i; i=1, 2, . . ., n) sind. Zwischen den Schraubflächen müssen die Öffnungen (Öi) solche Flächen (Gt,i; i=1, 2, . . ., n) schließen, die aus Torsenteilen zusammengesetzt sind.
Alle Torsen sind von vier Schnittkurven begrenzt. Davon ist eine bei der Ausflußfläche (K), eine andere bei der Lagerraumfläche (T) und die verbleibenden zwei bei den oberen (Si) und/oder unteren (Sj) Schraubflächen und/oder bei einer oder zwei anderen Torsen.
Ein Torsenteil kann ein Teil der Kegelfläche (Rq; q≧1) oder der Zylinderfläche (Zq) oder der abwickelbaren Schraubfläche (Vq oder Wq) sein.
Bei Kegel- und auch bei der Zylinderfläche ist die Leitkurve bei Öffnungen (Öi) am oberen (St,i) oder am unteren (St,j) Schraubflächenteil eine solche Kurve, die gleiche Eigenschaften hat wie die Grenzkurven (u, o) in Schraubrichtung auf derselben Fläche. Die Erzeugenden der Zylinderfläche (Zq) sind senkrechte oder schräge Geraden. Der Spitzpunkt (Lq,u) von Kegelflächen (Rq) liegt zweckmäßig an der Schraubachse (a) von Schraubflächen (Sj) unter der Öffnung (Öi), wenn die Leitkurve (lq,u) an der Schraubfläche (Si) über der Öffnung ist oder umgekehrt.
Sind die Torsenteile abwickelbare Schraubflächenteile, so haben diese eine größere Ganghöhe als die über oder unter der Öffnung (Öi) liegende Schraubflächen (Si, Sj).
Ist der Schraubsinn bei den die Öffnung schließenden und darüberliegenden Schraubflächen (Si) derselbe, so ist der untere Mantelteil (Vq) und bei gegenseitigem Schraubsinn der obere Mantelteil (Wq) von abwickelbaren Schraubflächen zum Schließen der Öffnung verwendbar. Die Öffnungen (Öi) können mit allen möglichen Kombinationen von erwähnten Torsenteilen geschlossen werden.
Eine weitere Erkenntnis aus der Erfindung ist die Gestaltung des Übergangsteils mit ebenen Figuren, die im Übergangsteil einen guten Ausfluß schaffende Übergangsflächen annähern. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die Ebene-Figuren Teile von Tangentialebenen von Schraubflächen und Torsen sind oder solche Dreiecke, deren Eckpunkte Punkte von Schraubflächen und Torsen sind.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Senkrechtschnitt einer Brückenbildung in einem üblichen Behälter.
Fig. 2 Axonometrische Skizze über die Entstehungsvoraussetzungen von Brücken (Gewölben) über mehreren Flächenpunkten.
Fig. 3 Grundrißbild von drei Normalvektoren an verschiedenen Schraubflächenteilen mit gemeinsamer Schraubachse mit demselben Schraubsinn und mit Meridiankurven, die in Abhängigkeit von der Schraubachsenentfernung streng monoton steigende Kurven sind.
Fig. 4 Axonometrisches Bild über eine Behälterinnenfläche mit Übergangsteil von einem Schraubflächenteil und bei diesen die Öffnung zwischen Ganganfang und Gangende schließende glatte, die Schraubfläche berührende Fläche.
Fig. 5a, b Meridiane bei Behältern, deren Übergangsteile oben Schraubflächen sind, wobei die Öffnungen von zwei Kegelflächen geschlossen werden.
Fig. 6a, b Grundrißbild und Meridiane bei Behältern, deren Übergangsteile oben zwei abwickelbare Schraubflächen sind, wobei die Öffnungen zwischen den Schraubflächen durch eine abwickelbare Schraubfläche und eine Zylinderfläche geschlossen werden.
Fig. 7a, b Axonometrisches und Grundrißbild bei Behältern, deren Übergangsteil Teile von Berührungsebenen des Übergangsteils von Fig. 4 sind.
Fig. 1 zeigt die Umgebung über der Ausflußöffnung bei einem üblichen Behälter. Das Bild zeigt einen Senkrecht-Schnitt des Übergangsteils mit bogenförmigen Flächenabschnitten (F).
Der in Fig. 1 gezeichnete Schnitt enthält die Normalen n₁ und n₂ in P₁ und P₂ Punkten. Die Tangentialebenen in den Punkten P₁ und P₂ sind E₁ und E₂, die Normalebenen von Schnittebenen sind.
Es ist leicht einzusehen aufgrund der Fig. 1, daß sich auf die P₁, P₂ Punkte als Ausgangspunkte von den Körnern eine BR-Brücke bilden kann, wenn der M Schnittpunkt von n₁ und n₂ Normalen in der durch P₁ und P₂ gelegten senkrechten Ebene ist. D. h. vom Punkt M schneidet eine senkrechte Projektionsgerade p den Abschnitt im Punkt M′.
In Fig. 2 wird für den Fall, daß sich über den Punkten P₁, P₂, P₃ und P₄ ein Gewölbe bildet, gezeigt, daß die senkrechte Projektionsgerade p von den Normalen-Schnittpunkt M mindestens ein Dreieck im Punkt M′ von den möglichen Dreiecken aus den Punkten P₁, P₂, P₃ und P₄ schneidet. Ei (i=1, 2, 3, 4) sind Tangentialebenen an einer Fläche mit i Normalen bei Pi Ausgangspunkten.
Es ist leicht einzusehen, daß bei den heute bekannten Bunkern, Silos und anderen Speichervorrichtungen, die über der Ausflußöffnung eine kegelstumpf- oder pyramidenstumpfähnliche Übergangsfläche haben, im Übergangsteil alle Flächenpunkte Ausgangspunkte einer über dem Ausflußquerschnitt zu bildenden Brücke (Gewölbe) sein können.
Im Sinne der Erfindung kann man die Brückenbildung so vermeiden, daß man die obere Fläche des Übergangsteils aus solchen Flächenteilen zusammenstellt, die zu keiner Brücke (Gewölbe) Ausgangspunkte enthalten. Dieses Erfordernis erfüllen z. B. die Schraubflächen mit gemeinsamen Schraubachsen und gleichem Schraubsinn, bei denen die Meridiane in Radialrichtung streng monoton steigende Kurven sind.
Über solche Schraubflächen gibt es keine Ausgangspunkte zur Brückenbildung.
Dies läßt sich folgendermaßen beweisen: Bei den Schraubflächen mit den erwähnten Eigenschaften auf dem Grundrißbild (Fig. 3) sind die nach oben gerichteten Normalvektoren ₁′, ₂′ und ₃′ und deren Ausgangspunkte auf der Schraubfläche P₁′, P₂′ und P₃′ und die von diesen Punkten zur Schraubachse a gerichteten ₁, ₂ und ₃ Vektoren immer so gelegen, daß der von i und i (i=1, 2, 3) eingeschlossene Winkel αi die Bedingung erfüllt: 0<αi<90 (i=1, 2, 3).
Bei solchen Eigenschaften liegen die Ausgangspunkte der sich im Punkt M′ schneidenden Normalvektoren auf dem Grundrißbild (Fig. 3) immer auf derselben Seite der durch Punkte M′ und die Schraubachse a′ gezogenen Gerade d, und es ist auch ausgeschlossen, daß irgendeiner dieser Ausgangspunkte auf der Geraden d liegt. So ist es auch nicht möglich, daß der Punkt M′ ein Punkt von P₁′P₂′P₃′ Dreieck ist.
Im Ausführungsbeispiel von Fig. 4 sorgt ein Schraubflächenteil (St,1) für Vermeidung von Brückenbildung (Gewölbewirkung) zwischen den Kreiszylindern von Ausflußfläche (K) und Lagerraumfläche (T). Diese drei Flächen haben eine gemeinsame Achse a: So sind beide Schnittkurven an dem Schraubflächenteil St,1 bei der Ausflußfläche (K) und auch bei der Lagerraumfläche (T) Schraublinienabschnitte (k₁, t₁). In Schraubrichtung ist St,1 von unten durch u₁ und von oben durch o₁ Kurve begrenzt. Beide Grenzkurven u₁ und o₁ sind Bahnlinien von Punkten, die sich auf der erzeugenden Kurve e₁ von der Schraubfläche S₁ gleichzeitig mit der Verschraubung von der Ausflußfläche K bis zur Lagerraumfläche T bewegen.
Diese Gestaltung der Schraubfläche St,1 erlaubt dem gelagerten Material, daß es sich an Punkten von St,1 gleichzeitig in zwei Richtungen bewegt, in Fallrichtung von der Schraubfläche St,1 und in Drehrichtung entgegen dem Schraubsinn. Somit entstehen beim Entleeren und Füllen von Material wirbelähnliche Bewegungen, bei den neben Druck- auch Ziehspannungen im Materialinnern auftreten. Die Öffnung zwischen den Grenzkurven u₁ und o₁ schließt die Fläche Gt,1 und bildet unter der oberen Grenzkurve o₁ ein Raumteil, das von oben vor dem Materialdruck geschützt ist. Somit sind im Behälter solche Raumteile, bei denen sich eine lockere Materialkonsistenz beim Entleeren bilden kann, nicht nur neben der Achse von Ausflußfläche (K) sondern auch entlang bei allen Öffnungen (Öi). Dadurch vermindern sich auch die Ausflußprobleme bei Stäuben oder anderen Materialien, die zum Verdichten neigen.
Um das Festkleben von gelagertem Material in kleinen Winkeln sich durchschneidender Flächen neben Schnittkurven zu vermeiden, ist es günstig, an dieser Stelle ein beide Flächen berührendes Rohrflächenteil oder einander berührende krumme Flächen zu verwenden. Deswegen ist es auch zweckmäßig, wenn die Fläche Gt,i und St,j entlang der unteren Grenzkurve uj sich berühren (Fig. 4).
In Fig. 4 ist Gt,1 eine solche Fläche, die eine Kurve x₁ mit Trägerebene durch Achse a bei einer Bewegung überstreicht und die Bewegung mit einer Schraubung wachsende Entfernung von Achse a ist. Außerhalb der Ausflußfläche verändert sich die Lage der Kurve x₁ so, daß diese die Schraubfläche berührt.
Fig. 5a und b zeigen zwei Schnitte in der Ebene durch die Achse a (Meridiane). In beiden Fällen schließen zwei Kegelflächenteile R₁ und R₂ die Öffnung zwischen den Schraubflächen Si und Sj. In Fig. 5a sind die Kegelspitzpunkte L1,0 und L2,0 über der Öffnung Öi an der Achse a, und die Leitkurven l1,0 und l2,0 an der unteren Schraubfläche Sj bei Öffnung Öi, in Fig. 5b umgekehrt.
Die Schnittkurven bei Flächenpaaren Si R₁, R₁ R₂ und R₂ Sj sind die Kurven vi, r1,2 und uj. Die Öffnungshöhe ist h/n, wobei h die Ganghöhe von Schraubflächen Si und Sj ist. n ist die Zahl der Si (i=1, 2, . . . n) Schraubflächen.
Die schraffierte Fläche BSi ist ein Schnitt durch den Raumteil, der vor dem Druck des gelagerten Materials von oben geschützt ist.
Fig. 6a und b zeigen ein Grundrißbild (Fig. 6a) und einen Schnitt (Meridiane) in der Ebene durch Achse a (Fig. 6b) bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem die obere Fläche im Übergangsteil (A) zwei abwickelbare Schraubflächen (Sa,1, Sa,2) sind und zwischen diesen beiden Öffnungen (Ö₁, Ö₂) ein unterer Mantelteil von abwickelbaren Schraubflächen (V₁, V₂) mit Schraubsinn wie bei Sa,1 und Sa,2 und eine Zylinderfläche (Z₁, Z₂) mit senkrechten Erzeugenden schließt. In diesem Beispiel sind die Schnittkurven v₁ und v₂ bei Flächen Sa,1 und V₁ und Sa,2 und V₂ gleichzeitig die Grenzzkurven o₁ und o₂ von Sa,1 und Sa,2. Die Leitkurven von Zylinderflächen Z₁ und Z₂ sind die unteren Grenzkurven u₁ und u₂ in Schraubrichtung bei den Flächen Sa,1 und Sa,2.
Die Fallrichtung bei den erzeugenden Geraden von Schraubflächen (Sa,1, Sa,2, V₁ und V₂) zeigen die Pfeile auf dem Grundrißbild (Fig. 6a).
Die Ganghöhe bei Sa,1 und Sa,2 ist kleiner als bei V₁ und V₂.
Treten bei der Herstellung des in der Erfindung beschriebenen Übergangsteils technische Schwierigkeiten auf, so kann man die empfohlene Fläche mit Teilen von Ebenen annähern. Praktisch ist die Annäherung erreichbar
  • - mit Dreieckstücken, bei denen alle Eckpunkte Punkte der annähernden Fläche sind oder
  • - mit der die annähernde Fläche tangierenden Ebene.
Zur letztgenannten Gestaltung sieht man ein Beispiel mit axonometrischem Bild und Grundriß in den Fig. 7a und 7b. Bei dieser Ausführung tangieren die Schraubfläche St,1 in Fig. 4 fünf (E₁-E₅) ebene Figuren in Punkten Y₁-Y₅, die mit Verschraubung von Punkt Y₁ mit Schraubwinkel 90°, 180°, 270° und 360° entstehen.
Die Konturlinien E₁-E₅ ebenen Figuren ergeben sich durch Schnittlinien von benachbarten Ei Ebenen, von Ei Ebenen und der T-Lagerraum-Fläche und von Ei Ebenen und der K Ausfluß-Fläche.
Die Öffnung in Fig. 4 wird in diesem Fall mit einer die Fläche Gt,1 berührenden senkrecht gerichteten ebenen Figur Zf (Fig. 7a, 7b) abgeschlossen. Ein die ebene Figur Et,1 teilweise überdeckendes, in den Fig. 7a und 7b schraffiertes Flächenteil von ETt,5 ermöglicht neben der die Öffnung schließenden Fläche Zf eine lockere Materialkonsistenz.
Der Vorteil der Erfindung ist, daß sie eine
  • - schnellere (dies kann auch bei Flüssigkeiten günstig sein)
  • - sicherere
Entleerung von Behältern und Dosierern ermöglicht. Damit spart man
  • - Zeit beim Entleeren (die Effektivität wächst) und
  • - Investitions- und Betriebskosten von Hilfsgeräten oder Einrichtungen für die Entleerung.
Die Erfindung begrenzt sich nicht nur auf die bisher beschriebenen Profilierungsbeispiele, sondern es ergeben sich in dem durch die Patentansprüche definierten Schutzbereich viele zusätzliche Gestaltungsmöglichkeiten.

Claims (9)

1. Behälter,der zur Lagerung und/oder Dosierung von Schüttgütern, Trüben, Schlämmen oder Flüssigkeiten mit in Richtung von Lagerraumfläche (T) zur Ausflußfläche (K) sich verengendem Querschnitt ein Übergangsteil (A) hat,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Fläche des Übergangsteils (A) solche Schraubenflächenteile (St,i; i=1, 2, . . ., n; n≧1) bilden, die durch Drehen in Richtung Schraubsinn eines Teils (St) der Schraubfläche (S) um deren Schraubachse (a) mit Drehwinkel (i-1)·360°/n (i=1, 2, . . ., n) entstehen.
Bei dem gedrehten Schraubflächeteil (St) sind die Meridiane bei steigender Entfernung zur Schraubachse (a) streng monoton steigende Kurven. Die Grenzlinien sind bei diesem Schraubflächenteil (St) zwei Schnittlinien: eine (k) bei der Ausflußfläche (K), die andere (t) bei der Behälterfläche (T). Die Endpunkte von Schnittkurven (k, t) verbinden zwei solche Bahnlinien (u, o), die zwei, an den Erzeugenden (e) von Schraubfläche (S) gleichzeitig mit Verschrauben von Ausflußfläche (K) bis Lagerraumfläche sich bewegende Punkte beschreiben. Die Entfernung zwischen diesen Bahnlinien (u, o) ist so zu bestimmen, daß beim Verschrauben der Punkte von der unteren Bahnlinie (u) bis zur oberen (o) der Schraubwinkel in keinem Fall kleiner ist als 360°/n.
Zwischen den im Schraubsinn nacheinander folgenden Schraubflächenteilen (Si, Sj; j=i+1, wenn j≦n und j=1, wenn i=n) von Ausflußfläche (K) bis Lagerraumfläche (T) sind die Öffnungen (Öi) durch Flächenteile (Gt,i, i=1, 2, . . ., n) so geschlossen, daß sich durch den Druck des Materials von oben geschützte Raumteile bilden. Die Schnittfläche (RS) von diesen Raumteilen in einer Ebene durch Schraubachse (a) sind vorteilhaft konvexe Figuren. Außerdem haben bei diesem Flächenteil (Gt,i) bei einer Schiebung nach oben die Schnittkurven in über diesem gelegenen Schraubflächenteil (St,i) die gleichen Eigenschaften wie dort in Schraubrichtung die Grenzlinien (ui, oi). Dieser Flächenteil (Gt,i) schneidet in Schraubrichtung den unteren Schraubflächenteil (Gt,j) an dessen unterer Grenzkurve (uj) und den oberen an einer Kurve (vi), die mit der oberen Grenzkurve (oi) in Schraubrichtung identisch ist oder neben dieser liegt.
2. Behälter nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen, die die Öffnungen (Öi) schließen, glatt sind, und die unter diesen liegende Schraubflächenteile (St,j) an deren in Schraubrichtung unteren Grenzkurve (uj) berühren.
3. Behälter nach dem Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (Öii) durch Flächen (Gtt,i; i=1, 2, . . ., n) geschlossen werden, die bei Bewegung von ebenen Kurven xi (i=1, 2, . . ., n) mit der Trägerebene durch die Schraubachse a überstrichen werden. Die Bewegung ist mit einer Schraubung bei wachsender Entfernung von Achse a innerhalb der Ausflußfläche (K) und außerhalb verändert sich zusätzlich die Lage der Kurve (xi) so, daß diese die Schraubfläche (St,j) immer bei deren unterer Grenzkurve (uj) berührt.
4. Behälter nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Flächen bei der Übergangsfläche von abwickelbaren Schraubflächen Sa,i (i=1, 2, . . ., n) sind und/oder zwischen diesen die Öffnung (Öi) eines oder mehrere Teile von Torsen schließen.
Alle Torsen sind begrenzt von vier Schnittkurven, von denen eine bei der Außenfläche (K), eine andere bei der Lagerraumfläche (T) und die verbleibenden zwei bei oberen (Si) und/oder unteren Schraubfläche (Sj) und/oder bei einer oder zwei anderen Torsen.
5. Behälter nach dem Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsenteile Teile von Kegelflächen (Rq; q≧1) sind, und die Kegelspitzen (Lq,0) über die Öffnung (Öi) vorteilhaft auf der Schraubachse (a) und die Leitkurven (lq,0) an der unteren Schraubfläche (Sj) bei der Öffnung (Öi) sind, und die Eigenschaften von Leitkurven (lq,0) die gleichen sind wie bei Grenzkurven (oj, uj) in Schraubrichtung an derselben Schraubfläche (Sj), und/oder umgekehrt, Spitzpunkte (Lq,u) unter der Öffnung (Öi) an der Achse (a) und Leitkurven (lq,u) an der oberen Schraubfläche (Si) bei der Öffnung (Öi).
6. Behälter nach dem Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsenteile Teile von Zylinderflächen (Z₁, q≧1) sind, deren Erzeugende senkrechte oder schräge Geraden sind und die Leiterkurven solche Kurven an einer oder anderen Schraubflächen (Si oder Sj) bei Öffnungen (Öi) sind, die die gleichen Eigenschaften haben wie dort die Grenzkurven (oi, uj) in Schraubrichtung.
7. Behälter nach dem Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsenteile untere Mantelteile (Vq, q≧1) von abwickelbaren Schraubflächen mit gleichem Schraubsinn und größeren Ganghöhen als bei Schraubfläche (Si) über der Öffnung (Öi) und/oder obere Mantelteile (Wq; q≧1) von abwickelbaren Schraubflächen mit gegenseitigem Schraubsinn und größeren Ganghöhen als bei der Schraubfläche (Sj) über der Öffnung (Öi).
8. Behälter nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsteil (A) von allen beliebigen Kombinationen in den Patentansprüchen 2 bis 7 gekennzeichneten Flächenteilen zusammengestellt wird.
9. Behälter nach dem Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenteile von einer in Patentanspruch 8 gekennzeichneten Übergangsfläche (A) durch ebene Figuren ersetzt werden. Diese ebenen Figuren sind Teile von einer oder mehreren tangierenden Ebenen (Et,i) der Übergangsfläche (A) oder Dreiecke mit Eckpunkten an der Übergangsfläche (A).
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