DE2231356A1 - Verfahren zur herstellung eines halbleiterbauelementes - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines halbleiterbauelementes

Info

Publication number
DE2231356A1
DE2231356A1 DE2231356A DE2231356A DE2231356A1 DE 2231356 A1 DE2231356 A1 DE 2231356A1 DE 2231356 A DE2231356 A DE 2231356A DE 2231356 A DE2231356 A DE 2231356A DE 2231356 A1 DE2231356 A1 DE 2231356A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
semiconductor
mask
ion implantation
area
dopant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2231356A
Other languages
English (en)
Inventor
James Godfrey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Western Electric Co Inc filed Critical Western Electric Co Inc
Publication of DE2231356A1 publication Critical patent/DE2231356A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L21/00Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S148/00Metal treatment
    • Y10S148/023Deep level dopants
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S148/00Metal treatment
    • Y10S148/04Dopants, special
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S148/00Metal treatment
    • Y10S148/043Dual dielectric
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S148/00Metal treatment
    • Y10S148/106Masks, special

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Recrystallisation Techniques (AREA)
  • Cold Cathode And The Manufacture (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)

Description

WESTERN ELECTRIC COMPANY Godfrey, J.
New York, N. Y., 10007, USA
Verfahren zur Herstellung eines Halbleiterbauelementes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauelementes,
Der Ionenimplantation wird gegenwärtig ein bedeutsamer Platz bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen eingeräumt. Ionenimplantation ist ein gutes Werkzeug für gesteuerte Einführung von Dotierstoffen in Halbleiterkörper. Obgleich zahl- ' reiche Materialien als Maskiermittel für die verschiedenen lonenimplantationsmethoden benutzt werden, einschließlich insbesondere Siliziumdioxid, das die übliche Diffusionsmaske gewesen ist, besteht ein großes Bedürfnis nach Masken, die ein besseres Sperrvermögen haben, um so die Mustererzeugung bequemer durchführen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, auf bequeme Weise eine Maske, insbesondere Metallmaske, zu erzeugen, die sich speziell für Ionenimplantation eignet und im Vakuum hergestellt werden kann, wobei sich dann die lonenimplantationsbehandlung direkt in derselben Vakuumumgebung anschließt.
209883/1038
Demgemäß ist die Erfindung für ein Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauelementes, bei dem die Oberfläche eines Halbleiterkörpers mit einer Maske versehen wird und Dotierstoffe in den unmaskierten Bereich der Oberfläche mittels Ionenstrahl implantiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Maske eine Dünnschicht aus verflüchtigbarem Material auf der Halbleiteraberfläche gebildet und die Dünnschicht mit einem Energiestrahl selektiv beaufschlagt wird, um Teile der Dünnschieht zur Bildung des unmaskierten Bereichs zu verflüchtigen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Dünnschicht aus einem verflüchtigbarem Material, vorzugsweise Cadmium oder Wismut, auf der Oberfläche einer Halbleiterscheibe gebildet. Die so beschichtete Scheibe wird dann mit einem selektiv gesteuerten Energiestrahl, beispielsweise mit einem programmgesteuerten Elektronenstrahl, beaufschlagt, der das anfängliche Maskenmuster durch Verdampfung jener Teile des Metallfilms erzeugt, auf welche der Strahl auftrifft.
Ohne Unterbrechung des Vakuums, unter welchem die Mustererzeugung stattgefunden hat, wird dann ein erster Dotierstoff durch die Maske mittels Ionenimplantation in den Halbleiter-
209883/1038
körper eingeführt. Bei der Herstellung eines Transistors wird mit der Einführung dieses ersten Dotierstoffes die Emitterzone gebildet. Hierauf folgend, wird erneut ein Elektronenstrahl-Ausformprozeß angewandt, um den anfänglichen Teil oder die anfänglichen Öffnungen zu vergrößern, um einen zweiten unmaskierten Bereich oder eine zweite Reihe neuer Öffnungen zu erzeugen. Sodann wird ein zweiter Dotierstoff durch die neue Maske hindurch mittels einer zweiten Ionenimplantationsbehandlung eingeführt. Typischerweise wird durch den durch die vergrößerten Maskenfenster eingeführten zweiten Dotierstoff die Basiszonen von Transistoren erzeugt oder, falls eine neue Reihe Öffnungen erzeugt worden war, entstehen einzelne pn-Übergänge für Dioden.
Vorteilhaft werden die Verfahrensschritte, bei denen Energiestrahlenbündel sowohl zur Masken erzeugung als auch zur Dotierstoffeinführung verwendet werden, unter einem Vakuum durchgeführt, das während des gesamten Prozesses nicht unterbrochen wird.
Schließlich wird die Halbleiterscheibe entfernt und der üblichen Warmbehandlung zu temperungszwecken oder hineintreiben der Dotiorstoffc. Das restliche Verfahren betrifft dann die übliche Metallisierung und Unterteilung in die einzelnen Ilalbk'iterpliittchen,
209 8 83/1038
.Nachstehend ist das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines zeiclinerich dargestellten Verfahrenslaufplans für ein bevorzugtes Ausführungsbeispjel erläutert.
Entsprechend Kästchen I beginnt das Verfahren mit der Präparierung der üblichen Halbleiterscheibe, beispielsweise Silizium, die aus einein einkristallinen Ausgangsmaterial genommen wird und einen Durchmesser jron mehreren Zentimetern und eine Dicke von 250 bis 750 Mikrometer hat. Wie bekannt kann eine solche Halbleiterscheibe aufgebaut sein aus einen Siliziumsubstratteil einer ersten spezifischen Leitfähigkeit und aus einem Siliziumoberflächenschichtteil mit hiervon verschiedener spezifischer Leitfähigkeit, wobei letzterer durch Aufdampfung im Epitaxiverfahren erzeugt worden ist. Solche epitaktisch erzeugte Dünnschichten haben üblicherweise Dicken in der Größenordnung Mikrometer. Vorteilhaft ist es', auf der Oberfläche dieser Epitaxischicht eine dünne Siliziumoxidschicht zu erzeugen, beispielsweise durch Warmbehandlung in oxidieren Atmosphäre. Ein solcher Oberflächenoxidfilm kann einige hundert A dick sein und dient hauptsächlich zur Verbesserung des Haftungsvermögens der nachfolgend niedergeschlagenen Metallschicht.
Als nächstes (Kästchen II) wird eine Cadmium-Dünnschichi auf der oxidbesc'hichtetcn Oberfläche der Halbleiterscheibe auigo-
7 v. ·-■■-η ί /1 (\?p
bracht. Dieses geschieht unter Vakuum beispielsweisen durch Bedampfen unter Verwendung einer geeigneten Fadenheizungsund Materialquelle. Eine geeignete Schichtdicke liegt etwa bei 1000 R.
Ohne die Scheibe aus dem Vakuum zu entfernen oder das Vakuum zu unterbrechen wird in der Cadmiumschicht ein anfängliches Muster durch selektives Beaufschlagen mit einem Elektronenstrahl, bespielsweise mit einem programmgesteuerten Elektronenstrahl, erzeugt. (Kästchen ΙΠ). Der programmierte Elektr on en strahl hat ausreichend Energie und ist auf genaue Dimensionen fokussiert, um speziell ausgewählte Teile der Cadmiumschicht zu verdampfen, auf welche der Strahl auf trifft. Cadmium hat eine Sublimationswärme von etwa 25 Kilokalorien pro Gramm Atom. Sonach benötigt man für eine 1000 A dicke
2 Schicht eine Verdampfungsenergie von etwa 0,1 Joule/cm .
Unter Verwendung eines 15 keV-Elektronenstrahls würde dieser Energiewert einen Strahlstrom von etwa 7 Microcoulomb pro
cm erfordern. Als Alternative für Cadmium sei Wismut genannt, das vergleichbare Eigenschaften von Cadmium hat. Beide Metalle können nach üblichen Methoden aufgedampft oder aufgestäubt wurden, und beide haben bei Zimmertemperatur einen vernüftig niedrigen Dampfdruck. Innerhalb der Vakuumkammer sollte sichergestellt sein, daß das verdampfte Metall
'? i> ■'.;: m / 1 0 3 8
vom elektronenoptischen System entfernt und auf das Werkstück selber niederschlägt.
Nachdem das anfängliche Muster in der Cadmiumschicht zur Erzeugung der anfänglichen Ionenimplantationsmaske erzeugt worden ist, wird nun die Ionenimplantation durchgeführt (Kästchen IV).. Wie bereits ausgeführt, wird dieser Schritt in derselben Valcuumkarnmer bewerkstelligt, in der auch die Muster erzeugung erfolgte. Es erfolgt hierbei die Einführung eines ersten Dotier stoff es, um die gewünschten Leitungstypzonen in dem Siliziumkörper zu erzeugen. Typischerweise ist der erste Dotierstoff Arsen, wenn es sich um die Herstellung eines npn-Transistoren dreht, während im Falle eine pup-Transistors Bor als erster Dotierstoff benutzt würde. Andere Donator- und Akzeptordotierstoffe können gleichermaßen benutzt werden.
Diesem Ionenimplantationsschritt folgt, wenn die Erzeugung einer weiteren Zone eines anderen Leitungstypus gewünscht ist, eine zweite selektive Beaufschlagung mit einem Elektronenstrahl (Kästchen V). Diese Behandlung mit einem programmgesteuerten Elektronenstrahl kann beispielsweise zur Vergrößerung der anfänglich erzeugten Öffnungen dienen, um z.B. die Basiszonenimplantation zu definieren, oder im Falle inte-
2 Π H Π R 3 / 1 0 3 8
grierter Schaltungen mit Dioden und anderen Schaltungselementen mit einem einzelnen Übergang dazu benutzt werden, eine Reihe neuer Öffnungen in der Metallschicht zu erzeugen.
Danach wird (Kästchen VI) ein zweiter Dotierstoff durch Ionenimplantation eingeführt. Diese Dotier stoff implantation tritt durch die anfänglich erzeugten Emitter hindurch sowie um dieselben herum auf oder liefert einen einzelnen pn-übergang im Falle neu gebildeter Öffnungen.
Sodann kann die Halbleiterscheibe aus. der Valmumkammer entfernt werden (Kästchen VII) und zur Entfernung der restlichen Metallschicht behandelt werden. Danach (Kästchen VIII) erfolgen geeignete Warmbehandlungen, um die Halbleiterscheibe zu tempern, Oberflächenschäden oder Verwerfungen zu beseitigen und/oder eine weitere Dotierstoff-Eindiffusion in die Halbleiterscheibe zu bewirken. Solche Warmbehandlungsmethoden sind bekannt. In gleicher Weise kann (Kästchen IX) die Scheibe nach üblichen Mctallisierungsmethoden weiterbearbeitet worden, um die erforderlichen \T crbindungslciter und Kontnl< (elektroden zu erzeugen, wonach dann schließlich die Scheibe in einzelne Halbleiterplättchen zerteilt wird, welche die schließlich en Ilalbleitcrb an elemente umfassen.
/ '. -■ !*?.■/ 1 01
Obgleich die Erfindung anhand eines speziellen Verfahrensablauf es erläutert worden ist, leuchtet ein, daß die spezielle Schrittfolge der Erzeugung einer Ionenimplantationsmaske unter Verwendung eines Energiestrahls, gefolgt von der Dotierstoffionenimplantation selbst in einer gemeinsamen Umgebung, ein höchst brauchbares Werkzeug bei der Herstellung zahlreicher Halbleiterbauelemente darstellt. Die Verwendung von Cadmium Oder Wismut für die Metallschicht ist wegen der oben geschilderten Eigenschaften wünschenswert, die deren Einsatz als Maske erlauben. Selbstverständlich können auch andere Metalle verwendet werden.
?L\: .83/1038

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ( 1. ι Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauelementes, bei dem die Oberfläche eines Halbleiterkörpers mit einer Maske versehen wird und Dotierstoffe in den unmaskierten Bereich der Oberfläche mittels Ionenstrahl implantiert werden, dadurch gekennzeichnet,
    daß zur Herstellung der Maske eine Dünnschicht aus verflüchtigbarem Material auf der Halbleiteroberfläche gebildet und die Dünnschicht mit einem Energiestrahl selektiv beaufschlagt wird, um Teile der Dünnschicht zur Bildung, des unmaskierten Bereichs zu verflüchtigen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verflüchtigbare Material Cadmium oder Wismut ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskenmustererzeugungs- und die Ionenimplantationsbehandlung in kontinuierlicher Vakuumumgebung ausgeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiestrahl ein selektiv gesteuerter Elektronenstrahl verwendet wird.
    209883/1038
    ίο
    ??ΓΠ35Β
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht ein weiteresmal mit einem Energiestrahl selektiv beaufschlagt wird, um einen weiteren Teil der Dünnschicht zur Bildung eines weiteren unmaskierten Bereichs auf der Halbleiteroberfläche zu verflüchtigen, und daß der weitere Bereich der Halbleiteroberfläche einer Ionenimplantation unterworfen wird, um weiteren Dotierstoff in den Halbleiterkörper einzuführen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch-6 in Verbindimg mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung des weiteren unmaskierten Bereichs und die Einführung "des weiteren Dotierstoffs unter fortdauerndem Vakuum ausgeführt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des weiteren Bereichs der Halbleiteroberfläche wenigstens einen Teil des ersten Bereichs der Oberfläche umgibt.
  8. 8. Halbleiterbauelement, erhältlich durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
    3/1038
DE2231356A 1971-07-01 1972-06-27 Verfahren zur herstellung eines halbleiterbauelementes Pending DE2231356A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US15878971A 1971-07-01 1971-07-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2231356A1 true DE2231356A1 (de) 1973-01-18

Family

ID=22569719

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2231356A Pending DE2231356A1 (de) 1971-07-01 1972-06-27 Verfahren zur herstellung eines halbleiterbauelementes

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3737346A (de)
BE (1) BE785660A (de)
CA (1) CA944870A (de)
DE (1) DE2231356A1 (de)
FR (1) FR2143959B1 (de)
GB (1) GB1390853A (de)
IT (1) IT958650B (de)
NL (1) NL7209190A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2222736A1 (de) * 1972-05-09 1973-11-22 Siemens Ag Verfahren zur ionenimplantation
US4013502A (en) * 1973-06-18 1977-03-22 Texas Instruments Incorporated Stencil process for high resolution pattern replication
US3950187A (en) * 1974-11-15 1976-04-13 Simulation Physics, Inc. Method and apparatus involving pulsed electron beam processing of semiconductor devices
KR100679610B1 (ko) * 2006-01-16 2007-02-06 삼성전자주식회사 단결정 구조를 갖는 박막의 형성 방법

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3193418A (en) * 1960-10-27 1965-07-06 Fairchild Camera Instr Co Semiconductor device fabrication
US3364087A (en) * 1964-04-27 1968-01-16 Varian Associates Method of using laser to coat or etch substrate
US3563809A (en) * 1968-08-05 1971-02-16 Hughes Aircraft Co Method of making semiconductor devices with ion beams
US3655457A (en) * 1968-08-06 1972-04-11 Ibm Method of making or modifying a pn-junction by ion implantation
US3615875A (en) * 1968-09-30 1971-10-26 Hitachi Ltd Method for fabricating semiconductor devices by ion implantation
US3571918A (en) * 1969-03-28 1971-03-23 Texas Instruments Inc Integrated circuits and fabrication thereof

Also Published As

Publication number Publication date
IT958650B (it) 1973-10-30
FR2143959B1 (de) 1978-06-02
FR2143959A1 (de) 1973-02-09
CA944870A (en) 1974-04-02
NL7209190A (de) 1973-01-03
BE785660A (fr) 1972-10-16
US3737346A (en) 1973-06-05
GB1390853A (en) 1975-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2056124C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung
DE1794113C3 (de) Verfahren zum Eindiffundieren von Fremdalomen in Siliciumcarbid
DE2061699C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung
DE1933690C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines mindestens bereichsweise einkristallinen Films auf einem Substrat
EP0048288B1 (de) Verfahren zur Dotierung von Halbleiterbauelementen mittels Ionenimplantation
DE2046833A1 (de) Verfahren zur Herstellung isolierter Halbleiterzonen
DE3205022A1 (de) Verfahren zum herstellen einer integrierten halbleiterschaltung
DE3882849T2 (de) Anordnungen mit cmos-isolator-substrat mit niedriger streuung und verfahren zu deren herstellung.
DE2812740A1 (de) Verfahren zum herstellen einer vertikalen, bipolaren integrierten schaltung
DE2917455A1 (de) Verfahren zur vollstaendigen ausheilung von gitterdefekten in durch ionenimplantation von phosphor erzeugten n-leitenden zonen einer siliciumhalbleitervorrichtung und zugehoerige siliciumhalbleitervorrichtung
DE2354523C3 (de) Verfahren zur Erzeugung von elektrisch isolierenden Sperrbereichen in Halbleitermaterial
DE1544275C3 (de) Verfahren zur Ausbildung von Zonen unterschiedlicher Leitfähigkeit in Halbleiterkristallen durch Ionenimplantation
DE2618445A1 (de) Verfahren zum herstellen einer halbleitervorrichtung
DE2422120C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung
DE102008027521A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer Halbleiterschicht
DE2756861C2 (de) Verfahren zum Ändern de Lage des Fermi-Niveaus von amorphem Silicium durch Dotieren mittels Ionenimplantation
DE1950069A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Halbleitervorrichtungen
DE2124764A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Halb leiteranordnung
DE2231891C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer wannenartigen, amorphen Halbleiterschicht
DE2519432A1 (de) Verfahren zur herstellung dotierter vergrabener zonen in einem halbleiterkoerper
DE2231356A1 (de) Verfahren zur herstellung eines halbleiterbauelementes
DE2060348C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung
DE2325869A1 (de) Verfahren zum herstellen eines silizium-elektronenemitters mit negativer effektiver elektronenaffinitaet
DE1564136C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen
DE3743734C2 (de) Verfahren zur Herstellung von vergrabenen, isolierenden Schichten und damit hergestellter Halbleiterkörper

Legal Events

Date Code Title Description
OHN Withdrawal