DE2231356A1 - Verfahren zur herstellung eines halbleiterbauelementes - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines halbleiterbauelementesInfo
- Publication number
- DE2231356A1 DE2231356A1 DE2231356A DE2231356A DE2231356A1 DE 2231356 A1 DE2231356 A1 DE 2231356A1 DE 2231356 A DE2231356 A DE 2231356A DE 2231356 A DE2231356 A DE 2231356A DE 2231356 A1 DE2231356 A1 DE 2231356A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- semiconductor
- mask
- ion implantation
- area
- dopant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L21/00—Processes or apparatus adapted for the manufacture or treatment of semiconductor or solid state devices or of parts thereof
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S148/00—Metal treatment
- Y10S148/023—Deep level dopants
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S148/00—Metal treatment
- Y10S148/04—Dopants, special
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S148/00—Metal treatment
- Y10S148/043—Dual dielectric
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S148/00—Metal treatment
- Y10S148/106—Masks, special
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Recrystallisation Techniques (AREA)
- Cold Cathode And The Manufacture (AREA)
- Physical Vapour Deposition (AREA)
Description
WESTERN ELECTRIC COMPANY Godfrey, J.
New York, N. Y., 10007, USA
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauelementes,
Der Ionenimplantation wird gegenwärtig ein bedeutsamer Platz bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen eingeräumt.
Ionenimplantation ist ein gutes Werkzeug für gesteuerte Einführung von Dotierstoffen in Halbleiterkörper. Obgleich zahl- '
reiche Materialien als Maskiermittel für die verschiedenen lonenimplantationsmethoden benutzt werden, einschließlich
insbesondere Siliziumdioxid, das die übliche Diffusionsmaske gewesen ist, besteht ein großes Bedürfnis nach Masken, die
ein besseres Sperrvermögen haben, um so die Mustererzeugung bequemer durchführen zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, auf bequeme Weise eine Maske, insbesondere Metallmaske, zu erzeugen, die sich speziell
für Ionenimplantation eignet und im Vakuum hergestellt werden kann, wobei sich dann die lonenimplantationsbehandlung
direkt in derselben Vakuumumgebung anschließt.
209883/1038
Demgemäß ist die Erfindung für ein Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauelementes, bei dem die Oberfläche eines
Halbleiterkörpers mit einer Maske versehen wird und Dotierstoffe in den unmaskierten Bereich der Oberfläche mittels Ionenstrahl
implantiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Maske eine Dünnschicht aus verflüchtigbarem
Material auf der Halbleiteraberfläche gebildet und die Dünnschicht
mit einem Energiestrahl selektiv beaufschlagt wird, um Teile der Dünnschieht zur Bildung des unmaskierten Bereichs
zu verflüchtigen.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Dünnschicht aus einem verflüchtigbarem Material,
vorzugsweise Cadmium oder Wismut, auf der Oberfläche einer Halbleiterscheibe gebildet. Die so beschichtete
Scheibe wird dann mit einem selektiv gesteuerten Energiestrahl, beispielsweise mit einem programmgesteuerten Elektronenstrahl,
beaufschlagt, der das anfängliche Maskenmuster durch Verdampfung jener Teile des Metallfilms erzeugt, auf welche
der Strahl auftrifft.
Ohne Unterbrechung des Vakuums, unter welchem die Mustererzeugung stattgefunden hat, wird dann ein erster Dotierstoff
durch die Maske mittels Ionenimplantation in den Halbleiter-
209883/1038
körper eingeführt. Bei der Herstellung eines Transistors wird mit der Einführung dieses ersten Dotierstoffes die
Emitterzone gebildet. Hierauf folgend, wird erneut ein Elektronenstrahl-Ausformprozeß angewandt, um den anfänglichen
Teil oder die anfänglichen Öffnungen zu vergrößern, um einen zweiten unmaskierten Bereich oder eine zweite Reihe
neuer Öffnungen zu erzeugen. Sodann wird ein zweiter Dotierstoff durch die neue Maske hindurch mittels einer zweiten
Ionenimplantationsbehandlung eingeführt. Typischerweise wird durch den durch die vergrößerten Maskenfenster eingeführten
zweiten Dotierstoff die Basiszonen von Transistoren erzeugt oder, falls eine neue Reihe Öffnungen erzeugt worden war,
entstehen einzelne pn-Übergänge für Dioden.
Vorteilhaft werden die Verfahrensschritte, bei denen Energiestrahlenbündel
sowohl zur Masken erzeugung als auch zur Dotierstoffeinführung
verwendet werden, unter einem Vakuum durchgeführt, das während des gesamten Prozesses nicht
unterbrochen wird.
Schließlich wird die Halbleiterscheibe entfernt und der üblichen Warmbehandlung zu temperungszwecken oder hineintreiben
der Dotiorstoffc. Das restliche Verfahren betrifft dann die übliche Metallisierung und Unterteilung in die einzelnen
Ilalbk'iterpliittchen,
209 8 83/1038
.Nachstehend ist das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines
zeiclinerich dargestellten Verfahrenslaufplans für ein bevorzugtes
Ausführungsbeispjel erläutert.
Entsprechend Kästchen I beginnt das Verfahren mit der Präparierung
der üblichen Halbleiterscheibe, beispielsweise Silizium, die aus einein einkristallinen Ausgangsmaterial genommen wird
und einen Durchmesser jron mehreren Zentimetern und eine
Dicke von 250 bis 750 Mikrometer hat. Wie bekannt kann eine solche Halbleiterscheibe aufgebaut sein aus einen Siliziumsubstratteil
einer ersten spezifischen Leitfähigkeit und aus einem Siliziumoberflächenschichtteil mit hiervon verschiedener spezifischer
Leitfähigkeit, wobei letzterer durch Aufdampfung im Epitaxiverfahren erzeugt worden ist. Solche epitaktisch erzeugte
Dünnschichten haben üblicherweise Dicken in der Größenordnung
Mikrometer. Vorteilhaft ist es', auf der Oberfläche dieser Epitaxischicht
eine dünne Siliziumoxidschicht zu erzeugen, beispielsweise durch Warmbehandlung in oxidieren Atmosphäre. Ein
solcher Oberflächenoxidfilm kann einige hundert A dick sein
und dient hauptsächlich zur Verbesserung des Haftungsvermögens der nachfolgend niedergeschlagenen Metallschicht.
Als nächstes (Kästchen II) wird eine Cadmium-Dünnschichi auf
der oxidbesc'hichtetcn Oberfläche der Halbleiterscheibe auigo-
7 v. ·-■■-η ί /1 (\?p
bracht. Dieses geschieht unter Vakuum beispielsweisen durch Bedampfen unter Verwendung einer geeigneten Fadenheizungsund
Materialquelle. Eine geeignete Schichtdicke liegt etwa bei 1000 R.
Ohne die Scheibe aus dem Vakuum zu entfernen oder das Vakuum
zu unterbrechen wird in der Cadmiumschicht ein anfängliches Muster durch selektives Beaufschlagen mit einem Elektronenstrahl,
bespielsweise mit einem programmgesteuerten Elektronenstrahl, erzeugt. (Kästchen ΙΠ). Der programmierte
Elektr on en strahl hat ausreichend Energie und ist auf genaue Dimensionen fokussiert, um speziell ausgewählte Teile der
Cadmiumschicht zu verdampfen, auf welche der Strahl auf trifft.
Cadmium hat eine Sublimationswärme von etwa 25 Kilokalorien pro Gramm Atom. Sonach benötigt man für eine 1000 A dicke
2 Schicht eine Verdampfungsenergie von etwa 0,1 Joule/cm .
Unter Verwendung eines 15 keV-Elektronenstrahls würde dieser
Energiewert einen Strahlstrom von etwa 7 Microcoulomb pro
cm erfordern. Als Alternative für Cadmium sei Wismut genannt, das vergleichbare Eigenschaften von Cadmium hat.
Beide Metalle können nach üblichen Methoden aufgedampft oder
aufgestäubt wurden, und beide haben bei Zimmertemperatur einen vernüftig niedrigen Dampfdruck. Innerhalb der Vakuumkammer
sollte sichergestellt sein, daß das verdampfte Metall
'? i> ■'.;: m / 1 0 3 8
vom elektronenoptischen System entfernt und auf das Werkstück
selber niederschlägt.
Nachdem das anfängliche Muster in der Cadmiumschicht zur Erzeugung der anfänglichen Ionenimplantationsmaske erzeugt
worden ist, wird nun die Ionenimplantation durchgeführt (Kästchen IV).. Wie bereits ausgeführt, wird dieser Schritt
in derselben Valcuumkarnmer bewerkstelligt, in der auch die Muster erzeugung erfolgte. Es erfolgt hierbei die Einführung
eines ersten Dotier stoff es, um die gewünschten Leitungstypzonen in dem Siliziumkörper zu erzeugen. Typischerweise ist
der erste Dotierstoff Arsen, wenn es sich um die Herstellung
eines npn-Transistoren dreht, während im Falle eine pup-Transistors
Bor als erster Dotierstoff benutzt würde. Andere Donator- und Akzeptordotierstoffe können gleichermaßen benutzt
werden.
Diesem Ionenimplantationsschritt folgt, wenn die Erzeugung einer weiteren Zone eines anderen Leitungstypus gewünscht
ist, eine zweite selektive Beaufschlagung mit einem Elektronenstrahl
(Kästchen V). Diese Behandlung mit einem programmgesteuerten Elektronenstrahl kann beispielsweise zur Vergrößerung
der anfänglich erzeugten Öffnungen dienen, um z.B. die Basiszonenimplantation zu definieren, oder im Falle inte-
2 Π H Π R 3 / 1 0 3 8
grierter Schaltungen mit Dioden und anderen Schaltungselementen
mit einem einzelnen Übergang dazu benutzt werden, eine Reihe neuer Öffnungen in der Metallschicht zu erzeugen.
Danach wird (Kästchen VI) ein zweiter Dotierstoff durch Ionenimplantation
eingeführt. Diese Dotier stoff implantation tritt durch die anfänglich erzeugten Emitter hindurch sowie um
dieselben herum auf oder liefert einen einzelnen pn-übergang
im Falle neu gebildeter Öffnungen.
Sodann kann die Halbleiterscheibe aus. der Valmumkammer
entfernt werden (Kästchen VII) und zur Entfernung der restlichen
Metallschicht behandelt werden. Danach (Kästchen VIII) erfolgen geeignete Warmbehandlungen, um die Halbleiterscheibe
zu tempern, Oberflächenschäden oder Verwerfungen zu beseitigen und/oder eine weitere Dotierstoff-Eindiffusion in
die Halbleiterscheibe zu bewirken. Solche Warmbehandlungsmethoden sind bekannt. In gleicher Weise kann (Kästchen IX)
die Scheibe nach üblichen Mctallisierungsmethoden weiterbearbeitet
worden, um die erforderlichen \T crbindungslciter
und Kontnl< (elektroden zu erzeugen, wonach dann schließlich
die Scheibe in einzelne Halbleiterplättchen zerteilt wird,
welche die schließlich en Ilalbleitcrb an elemente umfassen.
/ '. -■ !*?.■/ 1 01
Obgleich die Erfindung anhand eines speziellen Verfahrensablauf
es erläutert worden ist, leuchtet ein, daß die spezielle Schrittfolge der Erzeugung einer Ionenimplantationsmaske
unter Verwendung eines Energiestrahls, gefolgt von der Dotierstoffionenimplantation selbst in einer gemeinsamen
Umgebung, ein höchst brauchbares Werkzeug bei der Herstellung zahlreicher Halbleiterbauelemente darstellt. Die Verwendung
von Cadmium Oder Wismut für die Metallschicht ist wegen der oben geschilderten Eigenschaften wünschenswert,
die deren Einsatz als Maske erlauben. Selbstverständlich können auch andere Metalle verwendet werden.
?L\: .83/1038
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE( 1. ι Verfahren zum Herstellen eines Halbleiterbauelementes, bei dem die Oberfläche eines Halbleiterkörpers mit einer Maske versehen wird und Dotierstoffe in den unmaskierten Bereich der Oberfläche mittels Ionenstrahl implantiert werden, dadurch gekennzeichnet,daß zur Herstellung der Maske eine Dünnschicht aus verflüchtigbarem Material auf der Halbleiteroberfläche gebildet und die Dünnschicht mit einem Energiestrahl selektiv beaufschlagt wird, um Teile der Dünnschicht zur Bildung, des unmaskierten Bereichs zu verflüchtigen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verflüchtigbare Material Cadmium oder Wismut ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskenmustererzeugungs- und die Ionenimplantationsbehandlung in kontinuierlicher Vakuumumgebung ausgeführt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Energiestrahl ein selektiv gesteuerter Elektronenstrahl verwendet wird.209883/1038ίο??ΓΠ35Β
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht ein weiteresmal mit einem Energiestrahl selektiv beaufschlagt wird, um einen weiteren Teil der Dünnschicht zur Bildung eines weiteren unmaskierten Bereichs auf der Halbleiteroberfläche zu verflüchtigen, und daß der weitere Bereich der Halbleiteroberfläche einer Ionenimplantation unterworfen wird, um weiteren Dotierstoff in den Halbleiterkörper einzuführen.
- 6. Verfahren nach Anspruch-6 in Verbindimg mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung des weiteren unmaskierten Bereichs und die Einführung "des weiteren Dotierstoffs unter fortdauerndem Vakuum ausgeführt werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil des weiteren Bereichs der Halbleiteroberfläche wenigstens einen Teil des ersten Bereichs der Oberfläche umgibt.
- 8. Halbleiterbauelement, erhältlich durch das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7.3/1038
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US15878971A | 1971-07-01 | 1971-07-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2231356A1 true DE2231356A1 (de) | 1973-01-18 |
Family
ID=22569719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2231356A Pending DE2231356A1 (de) | 1971-07-01 | 1972-06-27 | Verfahren zur herstellung eines halbleiterbauelementes |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3737346A (de) |
BE (1) | BE785660A (de) |
CA (1) | CA944870A (de) |
DE (1) | DE2231356A1 (de) |
FR (1) | FR2143959B1 (de) |
GB (1) | GB1390853A (de) |
IT (1) | IT958650B (de) |
NL (1) | NL7209190A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2222736A1 (de) * | 1972-05-09 | 1973-11-22 | Siemens Ag | Verfahren zur ionenimplantation |
US4013502A (en) * | 1973-06-18 | 1977-03-22 | Texas Instruments Incorporated | Stencil process for high resolution pattern replication |
US3950187A (en) * | 1974-11-15 | 1976-04-13 | Simulation Physics, Inc. | Method and apparatus involving pulsed electron beam processing of semiconductor devices |
KR100679610B1 (ko) * | 2006-01-16 | 2007-02-06 | 삼성전자주식회사 | 단결정 구조를 갖는 박막의 형성 방법 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3193418A (en) * | 1960-10-27 | 1965-07-06 | Fairchild Camera Instr Co | Semiconductor device fabrication |
US3364087A (en) * | 1964-04-27 | 1968-01-16 | Varian Associates | Method of using laser to coat or etch substrate |
US3563809A (en) * | 1968-08-05 | 1971-02-16 | Hughes Aircraft Co | Method of making semiconductor devices with ion beams |
US3655457A (en) * | 1968-08-06 | 1972-04-11 | Ibm | Method of making or modifying a pn-junction by ion implantation |
US3615875A (en) * | 1968-09-30 | 1971-10-26 | Hitachi Ltd | Method for fabricating semiconductor devices by ion implantation |
US3571918A (en) * | 1969-03-28 | 1971-03-23 | Texas Instruments Inc | Integrated circuits and fabrication thereof |
-
1971
- 1971-07-01 US US00158789A patent/US3737346A/en not_active Expired - Lifetime
-
1972
- 1972-01-27 CA CA133,302A patent/CA944870A/en not_active Expired
- 1972-06-27 DE DE2231356A patent/DE2231356A1/de active Pending
- 1972-06-27 GB GB3004072A patent/GB1390853A/en not_active Expired
- 1972-06-30 FR FR7223882A patent/FR2143959B1/fr not_active Expired
- 1972-06-30 IT IT51252/72A patent/IT958650B/it active
- 1972-06-30 NL NL7209190A patent/NL7209190A/xx not_active Application Discontinuation
- 1972-06-30 BE BE785660A patent/BE785660A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT958650B (it) | 1973-10-30 |
FR2143959B1 (de) | 1978-06-02 |
FR2143959A1 (de) | 1973-02-09 |
CA944870A (en) | 1974-04-02 |
NL7209190A (de) | 1973-01-03 |
BE785660A (fr) | 1972-10-16 |
US3737346A (en) | 1973-06-05 |
GB1390853A (en) | 1975-04-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2056124C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung | |
DE1794113C3 (de) | Verfahren zum Eindiffundieren von Fremdalomen in Siliciumcarbid | |
DE2061699C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung | |
DE1933690C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines mindestens bereichsweise einkristallinen Films auf einem Substrat | |
EP0048288B1 (de) | Verfahren zur Dotierung von Halbleiterbauelementen mittels Ionenimplantation | |
DE2046833A1 (de) | Verfahren zur Herstellung isolierter Halbleiterzonen | |
DE3205022A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer integrierten halbleiterschaltung | |
DE3882849T2 (de) | Anordnungen mit cmos-isolator-substrat mit niedriger streuung und verfahren zu deren herstellung. | |
DE2812740A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer vertikalen, bipolaren integrierten schaltung | |
DE2917455A1 (de) | Verfahren zur vollstaendigen ausheilung von gitterdefekten in durch ionenimplantation von phosphor erzeugten n-leitenden zonen einer siliciumhalbleitervorrichtung und zugehoerige siliciumhalbleitervorrichtung | |
DE2354523C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung von elektrisch isolierenden Sperrbereichen in Halbleitermaterial | |
DE1544275C3 (de) | Verfahren zur Ausbildung von Zonen unterschiedlicher Leitfähigkeit in Halbleiterkristallen durch Ionenimplantation | |
DE2618445A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer halbleitervorrichtung | |
DE2422120C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung | |
DE102008027521A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Halbleiterschicht | |
DE2756861C2 (de) | Verfahren zum Ändern de Lage des Fermi-Niveaus von amorphem Silicium durch Dotieren mittels Ionenimplantation | |
DE1950069A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Halbleitervorrichtungen | |
DE2124764A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Halb leiteranordnung | |
DE2231891C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer wannenartigen, amorphen Halbleiterschicht | |
DE2519432A1 (de) | Verfahren zur herstellung dotierter vergrabener zonen in einem halbleiterkoerper | |
DE2231356A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines halbleiterbauelementes | |
DE2060348C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Halbleiteranordnung | |
DE2325869A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines silizium-elektronenemitters mit negativer effektiver elektronenaffinitaet | |
DE1564136C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Halbleiterbauelementen | |
DE3743734C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von vergrabenen, isolierenden Schichten und damit hergestellter Halbleiterkörper |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |