DE2231104A1 - Flug- und wurfspiel - Google Patents

Flug- und wurfspiel

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Publication number
DE2231104A1
DE2231104A1 DE19722231104 DE2231104A DE2231104A1 DE 2231104 A1 DE2231104 A1 DE 2231104A1 DE 19722231104 DE19722231104 DE 19722231104 DE 2231104 A DE2231104 A DE 2231104A DE 2231104 A1 DE2231104 A1 DE 2231104A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stick
game
sword
missile
openings
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722231104
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Stierle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STIERLE
Original Assignee
STIERLE
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Publication date
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Publication of DE2231104A1 publication Critical patent/DE2231104A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B65/00Implements for throwing  ; Mechanical projectors, e.g. using spring force

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Anlage zur Patentanmeldung Flug- und Wurfspiel Im Zeitalter der industriellen Produktion nimmt die Hektik, welcher der Mensch täglich ausgesetzt ist, immer noch zu und hat ein ernstzunehmendes Ausmaß erreicht.
  • Deshalb sollte die Freizeit, um die notwendige Regenerierung des Menschen zu erreichen, sinnvoll genutzt werden.
  • Einen nicht geringen Beitrag hierzu wird auf dem Gebiet der Spiele geleistet. Sehr wirkungsvoll sind davon die sportlichen Spiele z.B. sogenannte Bewegungsspiele. Diese Spiele, wie in dem zur Anmeldung kommenden und in der Anlage beschriebenen, dienen besonders Personen, die ständig in ihrer Tätigkeit körperlich gering oder überhaupt nicht beansprucht werden.
  • Der Stand der Technik ist, daß Spiele ähnlicher Art auf dem Markt sind, din Beschaffenheit dieser Spielgeräte aber nicht genügend Anreiz bieten, d.h. zu wenig zum Gebrauch ermuntern.
  • Das zur Anmeldung kommende Spiel dagegen, erfordert neben besonderer Geschicklichkeit auch ein erhebliches Maß an Bewegung.
  • Deshalb wurden die Spielgeräte und Spielkombination in nachfolgend beschriebenen Formen geschaffen.
  • Das Spiel ist ein Flug- und Wurfspiel, gekennzeichnet durch speziell ausgebildete Flugkörper nach den Figuren 1, 2, 3 und 4, die mit Hilfe eines schwertförmigen Spielstabes Figur 5 hochgeschleudert und danach unmittelbar mit dem Stab aufgefangen oder zu einem oder mehreren Partnern geworfen und von dort wieder zurückkommend, aufgefangen werden. Der Spieler kann auch 2 Spielstäbe benutzen, wobei mit dem einen Stab die Flugkörper hochgeworfen und mit dem zweiten Stab wieder aufgefangen werden.
  • Die Flugkörper sind Ringe oder scheibenähnliche Gebilde, die entweder nur einen Durchbruch (Aussparung) oder mehrere, vorzugsweise runde, aber auch eckige oder langgezogene Durchbrüche aufweisen können, die Form dieser Durchbrüche sowie auch die maßliche Ausdehnung kann unterschiedlich sein, vorzugsweise sind die verschiedenartige Durchbrüche besonders gekennzeichnet, damit -beim Spielen je nach Auffangen der Flugkörper eine Bewertung z.B. nach Punkten möglich ist.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, über den auf dem Boden aufgestellten schwertförmigen Spielstab, die eingangs erwähnten Flugkörper vorzugsweise mit der Hand zu werfen.
  • Dafür wurden 2 Halter konstruiert. Bei dem Halter Figur 6 wird der Spielstab mit der Klinge aufgenommen und die Flugkörper werden über den Knauf bzw, Griff des Spiel stabes geworfen, bei dem Halter Figur 7 wird der Spielstab mit dem Knauf bzw. Griff aufgenommen und die Flugkörper werden über die Klinge des Spielstabes geworfen.
  • Die Spielkombinationsgeräte sind auf den Zeichnungen dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Flugkörper in Form eines Ringes, mit diskusförmigem Profil, Fig. 2 zeigt einen Flugkörper als Scheibe mit Mittelloch und kreisförmig um das Mittelloch angeordneten weiteren, kleineren Auffanglöchern, Fig. 3 zeigt einen Flugkörper aus Ringen, zu einer Ringscheibe zusammengesetzt, Fig. 4 zeigt einen Flugkörper als Scheibe mit profilierten Durchbrüchen, Fig. 5 zeigt den schwertförmigen Spiel stab, Fig. 6 zeigt einen Halter für die Aufnahme des schwertförmigen Spielstabes, wobei der Spielstab an seinem langen Teil (Klinge) aufgenommen wird, Fig. 7 zeigt ebenfalls einen Halter für die Aufnahme des schwertförmigen Spielstabes, wobei der Spielstab an seinem kurzen Teil (Griff) aufgenommen wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Anspruch : Bewegungssplel, sowohl im Freien als auch in geschlossenen Räumen anwendbar, als Flug- und Wurfspiel ausgeführt, dadurch gekennzeicbnet, daß der Spielstab schwertförmig ausgebildet ist und die Flugkörper nach den Figuren 1 bis 4 mit verschiedenen Durchbrüchen versehen sind, die passend zu dem Spielstab mit diesem hochgeschleudert und wieder aufgefangen werden Anspruch 2: Nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der schwertförmige Spielstab in seinem Querschnitt so dimensioniert ist, daß die Durchbrüche der Flugkörper 1 bis 4, sowie auch jeder normale Ring, leicht auf die Stange des Spielstabes aufschiebbar sind, wobei die Form des Stabes so ausgebildet ist, daß alle Flugkörper auf der Querstange aufliegen können.
    Anspruch 3: Nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Flugkörper Figuren 1 bis 4 als Ringe oder scheibenähnliche Körper ausgebildet sind, die entweder eine Aussparung oder mehrere, vorzugsweise runde, aber auch eckige oder langgezogene Durchbrüche aufweisen und daß die Form dieser Durchbrüche, sowie auch die maßliche Ausdehnung, unterschiedlich ist.
    Anspruch 4 Nach dem-Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenartige Durchbrüche der Flugkörper unterschiedliche Bewertungsmarkierungen erhalten, damit das Auffangen nach Punkten bewertet werden kann.
    Anspruch 5: Halter Figur 6 für den schwertförmigen Spielstab dadurch gekennzeichnet, daß der lange Teil des Spielstabes (Klinge) in den Halter einsteckbar und arretierbar ist, damit die Spielenden die Flugkörper über den noch oben ragenden Knauf des Spielstabes werfen können.
    Anspruch 6: Nach dem Anspruch 5 dadurch gekenareichnet, daß der Halter Figur 7 den schwertförmigen Spielstab an dem Knauf bzw. Griff aufnimmt und arretiert, damit die Spielenden die Flugkörper über den nach oben ragenden langen Teil (Klinge) des Spielstabes werten können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2477895A1 (fr) * 1980-03-12 1981-09-18 Picard Du Chambon Geoffroi Sport de lancer et d'adresse et equipement pour sa pratique

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