DE2231078A1 - Schaltungsanordnung zum markieren einer hauptverbindungsleitung in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen mit waehlsterneinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum markieren einer hauptverbindungsleitung in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen mit waehlsterneinrichtungen

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DE2231078A1
DE2231078A1 DE19722231078 DE2231078A DE2231078A1 DE 2231078 A1 DE2231078 A1 DE 2231078A1 DE 19722231078 DE19722231078 DE 19722231078 DE 2231078 A DE2231078 A DE 2231078A DE 2231078 A1 DE2231078 A1 DE 2231078A1
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    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite

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Description

  • Schaltungsanordnung zum Markieren einer Hauptverbindungsleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählsterneinrichtungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Markieren einer speisenden Hauptverbindungsleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählsterneinrichtungen, bei der eine Anzahl Teilnehmeranschlussleitungen an einen Wählsternschalter angeschlossen ist, der mit einer bei der Vermittlungsstelle angeordneten Wähisternübertragung über eine kleinere Anzahl Hauptverbindungsleitungen verbunden ist, von denen jeweils eine für die Speisung des Wählsternschalters durch einen Speisestrom mit der dem Teilnehmerspeisestrom entgegengesetzten Polarität sowie für Signalübertragungen benutzt wird und auf der die jeweils nächstfolgende Verbindungsdurchschaltung zwiSchen einer Teilnehmeranschlussleitung und der dieser zugeordneten Teilnehmerschaltung der Vermittlungsstelle stattfindet, wonach die Speisung uRd Signalübertragung auf die in einem Zyklus nächstfolgende unbelegte Hauptverbindungsleitung umgeschaltet werden.
  • Bekannte Wählsterneinrichtungen bestehen aus einer bei der Vermittlungsstelle vorgesehenen Wählsternübertragung und dem fernab angeordneten Wählsternschalter, an den eine Anzahl Teilnehmerstellen angeschlossen ist. Die Wählsterneinrichtung schaltet selbsttätig jede Teilnehmerstelle, die in den Rufzustand übergeht oder für die ein ankommender Anruf vorliegt, über eine unbelegte Hauptverbindungsleitung zu der der Teilnehmerstelle zugeordneten Teilnehmerschaltung der Vermittlungsstelle durch. Da der Wählsternschalter über keine eigene Stromversorgung verfügt, ist es erforderlich, zur Aufrechterhaltung seiner Betriebsbereitschaft von der Vermittlungsstelle her ständig elektrische Leistung zu übertragen.
  • Es wurde durch die Auslegeschrift 1 191 003 eine Schaltungsanordnung zum zyklischen Auswählen und Prüfen einer freien Hauptverbindungsleitung für die Speisung des Wählsternschalters und für die Signalübertragung bekannt, bei der jeweils die gerade für die Speisung und Signalisierung benutzte Hauptverbindungsleitung für die Durchschaltung der nächsten,Gesprächsverbindung ausgenutzt wird und dann für die Speisung und Signalübertragung die in einem Zyklus nächstfolgende Hauptverbindungsleitung ausgewählt und geprüft wird.
  • In bekannten Wählsterneinrichtungen wird die ausgewählte Hauptverbindungsleitung in der Wähisternübertragung mit dem Speisegleichstrom beaufschlagt. Ein im Wählsternschalter für jede Hauptverbindungsleitung vorgesehenes bistabiles Leitungsanschalterelais wird durch den eintreffenden Speise strom in seine Arbeitslage gebracht, in der-es durch seine Kontakte die gespeiste Hauptverbindungsleitung von den Koppeleinrichtungen des Wählsternschalters abtrennt und an das Speisegerät anschaltet. Die über diesen Speiseweg übertragenen Signalströme dienen dabei für die Feststellung von Anrufzuständen und für die Einleitung der Betätigung der Koppeleinrichtungen.
  • Es können bistabile Relais mit der Ersteinschaltung der Wählsterneinrichtung und auch hervorgerufen durch Störspannungen auf den Hauptverbindungsleitungen jede ihrer beiden stabilen Lagen eingenommen haben, so dass der Fall eintreten kann, dass mehr als nur eine Hauptverbindungsleitung durch ein falsch betätigtes Anschalterelais als bereit für die Durchschaltung der nächstfolgenden Verbindung markiert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fehlmarkierungen in der Steuereinrichtung des Wählsternschalters zu verhindern und sicherzustellen, dass die nächstfolgende Verbindungsdurchschaltung ausschliesslich auf der den Speisestrom übertragenden Hauptverbindungsleitung auch dann erfolgt, wenn eine Fehlbetätigung der bistabilen Anschalterelais anderer Hauptverbindungsleitungen vorliegt.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die ausgewählte Hauptleitung über die den übertragenen Speisestrom an das Speisegerät des Wählsternschalters anschaltenden Kontakte eines bistabilen Anschalterelais mit einer der jeweiligen Hauptleitung zugeordneten Spannungsprüfschaltung verbunden ist, die bei der Überschreitung eines Schwellwertes der Spannung einer Leitung Sad er ein kennzeichnendes Signal für die nächstfolgende Verbindungsdurchschaltung auf der ausgewählten Haupt leitung abgibt.
  • In der technischen Ausbildung des Erfindungsgedankens ist der Schwellwert der Prüfschaltung durch einen Längsspannungen der Hauptverbindungsleitung integrierenden Kondensator konstant gehalten.
  • Hierdurch werden die Vorteile erreicht, dass die Markierung der Hauptverbindungsleitung für die nächstfolgende Verbindungsdurchschaltung unabhängig von der Lage des bistabilen Leitungsanschalterelais erfolgt und nur abhängig ist von dem betriebsmässigen Schliessen des Speise stromes über die in der Wählsternübertragung ausgewählte Hauptleitung. Störende Einflüsse, die durch in die Leitungen induzierte Längsspannungen von beispielsweise 16 2/3Hz hervorgerufen sind, werden durch die in den Prüfschaltungen vorgesehenen Kondensatoren beseitigt.
  • Die Prüfschaltungen erzeugen das kennzeichnende Signal in Abhängigkeit von einem Schwellwert, der selbst unabhängig von der Höhe der übertragenen Speisespannung ist.
  • Die Erfindung wird an der schematischen Darstellung einer Wählsterneinrichtung erläutert.
  • Es ist ein Teilnehmerapparat Tn dargestellt, der an den Wählsternschalter WstS angeschlossen ist und dort über das Koppelfeld K1 und über die Kontakte asi, as2 des bistabilen Leitungsanschalterelais AS zu einer Hauptverbindungsleitung HL durchgeschaltet werden kann. Die Hauptverbindungsleitung HL kann über die Kontakte aut, au2 der Auslöseeinrichtung AU und über das Koppelfeld K2 der Wählsternübertragung WstUe mit der der Teilnehmerstelle Tn zugeordneten Teilnehmerschaltung der Vermittlungsstelle Vst verbunden werden.
  • Nach dem Gesprächsende wird die über die Hauptverbindungsleitung HL bestehende Durchschaltung in der Wählsterneinrichtung nicht sofort aufgehoben, sondern erst dann, wenn die betreffende Hauptverbindungsleitung in einem Zyklus als nächste freie Hauptverbindungsleitung für die Belegung mit dem Speisestrom für den Wählsternschalter und mit Signalübertragungen in Anspruch genommen werden soll.
  • In diesem Fali tritt die der Hauptverbindungsleitung HL zugeordnete Auslöseeinrichtung AU in Tätigkeit, die die Kontakte aul und au2 betätigt und den Auslösestrom, beispielsweise einen Wechselstrom von 162 Hz, aussendet. Mit einer für die Auslösung der Koppelfelder K1, K2 ausreichenden Verzögerung werden die Kontakte s1, s2 betätigt, durch die die Speisestromquelle mit der dem Mikrophonspeisestrom der Teilnehmerstellen entgegengesetzten Polarität, also + an Ader a, - an Ader b, an die Hauptverbindungsleitung HL angeschaltet wird. Diese Polarität verhindert in Störungsfällen, dass eine Speisung des Wählsternschalters WstS aus einer Anschlusseinheit der Vermittlungsstelle erfolgen kann.
  • Durch die angeschaltete Speisespannung mit der genannten Polarität wird das bistabile Leitungsanschalterelais AS in seine Arbeitslage gebracht, in der die Hauptverbindungsleitung HL über die der Entkopplung gegenüber den anderen Hauptverbindungsleitungen dienenden Dioden Dl, D2 an die zentrale Steuerung Zst des Wählsternschalters WstS verbunden ist.
  • Das dabei vorherrschende positive Potential der Ader a der Hauptverbindungsleitung HL wird für die Abgabe eines Kriteriums L>1 für die Markierung dieser Hauptleitung für die nächstfolgende Verbindungsdurchschaltung ausgenutzt. Es ist dabei jeder Hauptverbindungsleitung HL eine Prüfschaltung P zugeordnet. In dieser bilden die Widerstände R3, R4 einen Spannungsteiler, der gegen das feste und von dem Potential der Hauptleitung unabhängige Potential - U2 geschaltet ist. Erreicht das Potential des mit dem Basisanschluss des Transistors T2 verbundenen Abgriffs den Schwellwert, so wird der Transistor T2 und folglich auch der Transistor Ti leitend gesteuert. An dem Kollektoranschluss des Transistors Tl ist dann das Markierpotential LM entnehmbar.
  • In der Prüfschaltung P ist eine Diode D3 vorgesehen, die das bei Fehlbetätigung des bistabilen Anschalterelais AS auftretende negative Potential ableitet. Der-Widerstand R4 ist durch einen Kondensator C überbrückt, durch den auf der Hauptleitung induzierte Längsspannungen integriert werden, so dass Fehlmarkierungen verhindert sind.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Schaltungsanordnung zum Markieren einer speisenden Hauptverbindungsleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählsterneinrichtungen, bei der eine Anzahl Teilnehmeranschlussleitungen an einen Wählsternschalter angeschlossen ist, der mit einer bei der Vermittlungsstelle angeordneten Wählsternübertragung über eine kleinere Anzahl Hauptverbindungsleitungen verbunden ist, von denen jeweils eine für die Speisung des Wählsternschalters durch einen Speisestrom mit der dem Teilnehmerspeisestrom entgegengesetzten Polarität sowie für Signalübertragungen benutzt wird und auf der die jeweils nächstfolgende Verbindungsdurchschaltung zwischen einer Teilnehmeranschlussleitung und der dieser zugeordneten Teilnehmerschaltung der Vermittlungsstelle stattfindet, wonach die Speisung und Signalübertragung auf die in einem Zyklus nächstfolgende unbelegte Hauptverbindungsleitung umgeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgewählte Hauptverbindungsleitung (HL) über die den übertragenen Speisestrom an das Speisegerät (Zst) des Wählsternschalters (WstS) anschaltenden Kontakte (asl, as2) eines bistabilen Anschalterelais (AS) mit einer der jeweiligen Hauptverbindungsleitung zugeordneten Spannungsprüfschaltung (P) verbunden ist, die bei der Uberschreitung eines Schwellwertes der Spannung einer Leitungsader (a) ein kennzeichnendes Signal (LM) für die nächstfolgende Verbindungsdurchschaltung auf der ausgewählten Hauptverbindungsleitung abgibt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellwert der Prüfschaltung (P) durch einen Längsspannungen der Hauptverbindungsleitung (HL) integrierenden Kondensator (C) konstant gehalten wird.
    L e e r s e i t e
DE19722231078 1972-06-24 1972-06-24 Schaltungsanordnung zum Markieren einer Hauptverbindungsleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählsterneinrichtungen Expired DE2231078C3 (de)

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DE19722231078 DE2231078C3 (de) 1972-06-24 Schaltungsanordnung zum Markieren einer Hauptverbindungsleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Wählsterneinrichtungen
CH878573A CH555122A (de) 1972-06-24 1973-06-18 Schaltungsanordnung zum markieren einer hauptverbindungsleitung in fernmeldeanlagen, insbesondere fernsprechanlagen, mit waehlsterneinrichtungen.
AT550773A AT326731B (de) 1972-06-24 1973-06-22 Schaltungsanordnung zum markieren einer spfisenden hauptleitung in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen mit wählsterneinrichtungen

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DE2231078A1 true DE2231078A1 (de) 1974-01-03
DE2231078B2 DE2231078B2 (de) 1975-07-17
DE2231078C3 DE2231078C3 (de) 1976-03-04

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CH555122A (de) 1974-10-15
ATA550773A (de) 1975-03-15
DE2231078B2 (de) 1975-07-17
AT326731B (de) 1975-12-29

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