DE2229732A1 - Sitzlehnenbezug - Google Patents

Sitzlehnenbezug

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DE2229732A1
DE2229732A1 DE19722229732 DE2229732A DE2229732A1 DE 2229732 A1 DE2229732 A1 DE 2229732A1 DE 19722229732 DE19722229732 DE 19722229732 DE 2229732 A DE2229732 A DE 2229732A DE 2229732 A1 DE2229732 A1 DE 2229732A1
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DE
Germany
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cover
seat back
bag cover
back cover
bag
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Pending
Application number
DE19722229732
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Publication of DE2229732A1 publication Critical patent/DE2229732A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Sitzlehnenbezug Die Erfindung betrifft einen für eine Lehne einer Sitzanordnung bestimmten Sackbezug bestehend aus Vorderteil, Hinterteil, Oberteil und zwei Seitenteilen, insbesondere -für die Lehne einer Sitzanordnung in einem Kraftfahrzeug.
  • Bekannte Sackbezüge dieser Art sind dadurch hergestellt, daß die obengenannten einzelnen Bezugteile an wenigstens drei Rändern mit den jeweils benachbarten Bezugteilen verschweiß oder vernäht sind. Pro Sackbezug sind also acht Nähte erforderlich. Das Herstellen jeder einzelnen Naht ist umständlich und zeitraubend, zumal wenn, wie es oft geschieht, an den Trennstellen zwischen zwei Bezugteilen noch ein Keder mit eingenäht wird, der einerseits ein Reißen der Naht erschweren und andererseits den optischen Eindruck der Naht verbessern soll. -Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, den Sackbezug dahingehend zu verbessern, daß so wenig Nähte wie möglich für den Sackbezug erforderlich sind.
  • Die diese Aufgabe lösende Erfindung besteht darin, daß der Sackbezug aus nur zwei Zuschnitten zusammongesetzt ist, von denen einer einstückig mit zumindest einem der beiden Seitenteile und/oder zumindest einem Bereich des Oberteils ausgebildet ist. Auf diese Weise können drei nähte eingespart werden, was insbosondere in wirtschaftlicher Hinsicht von großer Bedeutung ist, weil das Herstellen der Nähte ein besonders lohnintensiver und damit ein sehr teurer Arbeitsvorgang ist. Aber auch in technischer Hinsicht bietet diese Erfindung Vorteile, wenn man bedenkt, daß die Sackbezüge gerade in den Nahtbereichen ihre empfindlichsten Stellen haben. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß man nun für den Sackbezug weniger Material benötigt als bei dem nach dem Stand der Technik bekannten Sackbezug, denn mit den eingesparten -Nähten fallen auch die ansonsten für Nähte erforderlichen bestände und das Nahtmaterial weg.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt einen das Hinterteil, die beiden Seitenteile und das Oberteil enthaltenden einstückigen Zuschnitt, aus dem zusammen mit dem nicht dargestellten Vorderteil der erfindungsgemäße Sackbezug hergestellt werden kanu.
  • Figur 2 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Sitzlehne mit oinem erfingsgemaßen Sackbczug, dessen einer Zuschnitt in Figur 1 dnrgestellt ist.
  • Der Zuschnitt nach Figur 1 enthält das Hinterteil 1, das Oberteil 2, das linke Seitenteil 3 und das rechte Seitenteil 4. Die Seit@nteile 3 und 4 und das Oberteil 2 werden so weit umgelegt, daß ihre Ebenen etwa rechtwinklig zur Ebene des Hinterteils 1 stchen, sodann werden die oberen Bereiche der Seitenteile 3 und 4 dem Oberteil 2 angepaßt und die entspr@chenden Randbereiche 5 und 6 bzw. 7 und 8 miteinander vern ht. Durch Vernähen des zweiten Zuschnitts, den das nicht dargestellte Vorderteil bildet, mit dem schon teilweise zusammengenähten ersten Zuschnitt an den Rändern 9, 10 und 11 wird der Sackbezug fertiggestellt und kann dann, wie es in Figur 2 dargestellt ist, über den Lehnenrahmen, der vorab mit den übrigen Polsterteilen wie Federkern und Polsterauflagen versehen ist, gezogen werden. Um einen dauerhaften und ordentlichen Sitz des Sackbezuges auf dem Lehnenrahmen zu erreichen, wird der Sackbezug an seinem unteren Ende fest mit dem Lehnenrahmen verbunden.

Claims (1)

  1. ANSPRUCH
    Für eine Lehne einer Sitzanordnung bestimmter Sackbezug bestehend aus Vorderteil, Hinterteil, Oberteil und zwei Seitenteilen, insbesondere für die Lehne einer Sitzanord--nung in einem Kraftfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Sackbezug aus nur zwei Zuschnitten zusammengesetzt ist, von denen einer (Fig. 1) einstückig mit zumindest einem der beiden Seitenteile (3, 4) und/oder zumindest einem Bereich des Oberteils (2) ausgebildet ist. Leerseite
DE19722229732 1972-06-19 1972-06-19 Sitzlehnenbezug Pending DE2229732A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3890026C2 (de) * 1987-01-23 1993-04-15 Tachi-S Co., Ltd., Akishima, Tokio/Tokyo, Jp

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3890026C2 (de) * 1987-01-23 1993-04-15 Tachi-S Co., Ltd., Akishima, Tokio/Tokyo, Jp

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