DE2229430A1 - 4-phenylaminoanthrapyrimidinfarbstoffe - Google Patents

4-phenylaminoanthrapyrimidinfarbstoffe

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DE2229430A1
DE2229430A1 DE19722229430 DE2229430A DE2229430A1 DE 2229430 A1 DE2229430 A1 DE 2229430A1 DE 19722229430 DE19722229430 DE 19722229430 DE 2229430 A DE2229430 A DE 2229430A DE 2229430 A1 DE2229430 A1 DE 2229430A1
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DE
Germany
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dyes
dyeing
carbon atoms
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orange
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Application number
DE19722229430
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Manfred Ruske
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/02Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic ring being only condensed in peri position
    • C09B5/16Benz-diazabenzanthrones, e.g. anthrapyrimidones

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • 4-Phenylaminoanthrapyrimidinfarbstoffe Die vorliegende Erfindung betrifft Farbstoffe der Formel I in der X für Wasserstoff, pine Alkylgruppe mit ein bis vier Kohlenstoffatomen, Chlor oder Brom und A für einen gegebenenfalls ein-, zwei- oder dreifach im aromatischen adern substituierten Phenylsulfonsäure- oder Phenylsulfonatrest stehen.
  • Als Sulfonatkationen für den Phenylsulfonatrest sind wegen der Löslichkeit der entsprechenden Verbindungen in wässrigem Medium natrium, Kalium und Ammonium bevorzugt.
  • Als Substituenten für den Rest A kommen z. B. in Betracht: Hydroxy, Carboxy, Amino, Chlor, Brom, Alkyl-, Alkoxy-, Halogenalkylreste mit ein bis vier Kohlenstoffatomen, Alkoxyalkyl mit drei bis acht Kohlenstoffatomen, aliphatisches Acylamino mit ein bis fünf Kohlenstoffatomen, cycloaliphatisches oder aromatisches Acylamino mit sieben bis zehn Kohlenstoffatomen, Carbonamid, sowie ein weiterer Sulfonsäure- oder Sulfonatrest.
  • Bei mehrfacher Substitution ist die Substitution mit verschiedenen Resten bevorzugt.
  • Als Alkyl- und Alkoxyreste sind im einzelnen besonders zu nennen: Methyl. Äthyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, Isobutyl, Mathoxy, Athoxy, Propoxy, Isopropoxy, Butoxy und Isobutoxy.
  • Besonders bevorzugt sind Methyl, Äthyl, Methoxy und Äthoxy.
  • Als Halogenalkylrest ist besonders der Trifluormethylrest in 3-Stellung am Phenylkern bevorzugt.
  • Als Acylaminogruppen kommen im einzelnen beispielsweise die Formylamino-, Acetylamino-, Propionylamino-, Butyrylamino-, ß-Chlorpropionylamino-, Acrylamino-, Cyclohexancarbonamino-, Benzoylamino-, p-Chlorbenzoylamino- und Tolylaminogruppe in Betracht.
  • Verbindungen der Formel I mit besonders guten coloristischen Eigenschaftn,sind beispielsweise. in formelmäßiger Darstellung, die folgenden z wobei die Sulfonsäuregruppe stellvertretend auch für Natrium- Kalium- oder Ammoniumsulfonat steht): Die erfindungsgemäßen Farbstoffe können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden, beispielsweise a) aus 4-Phenylaminoanthrapyrimidinen durch Sulfonieren oder b) aus 4-Phenylaminoanthrapyrimidinsulfonsäuren, die in 2-Stellung einen Sulfonsäurerest, Chlor oder Brom als Substituenten tragen, durch Ersatz dieser Substituenten durch Wasserstoff oder c) aus l-Amino-4-phenylaminoanthrachinonsulfonsäuren durch Reaktion mit Aldehyde oder Ammoniak und Aldehyde abspaltenden Mitteln. z. B. in Analogie zu dem in der deutschen Patentschrift 711 75 angegebenen Verfahren, wobei unter Ringschluß die entsprechenden 4-Phenylaminoanthrapyrimidinsulfonsäuren entstehen, oder d) aus Formamidiumsalzen der Formel II in der A und X die angegebene Bedeutung haben und in der durch Alkyl gleiche oder verschiedene niedere Alkylreste mit ein bis vier Kohlenstoffatomen bezeichnet werden und Hal( ) ein Halogenanion darstellt, durch Cyclisierung zu den entsprechenden Anthrapyrimidinen.
  • Bezüglich weiterer Synthesemöglichkeiterr sei auf Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, 3. Auflage, Band 3, Seite 685 (1953) und die deutsche Patentschrift 63) 599 hingewiesen.
  • Die Anthrapyrimidinfarbstoffe der Formel I sind insbesondere zum Färben und Bedrucken von Fasergebilden wie Fasern, Geweben, Gewirken, Vliesen, Bändern aus synthetischen Polyamiden, z. B. aus Polyamid-6, Polyamid-6.6, Polyamid-6.10, Polycapryllactam oder deren Mischungen untereinander oder aus synthetischen Polyamiden in Mischung mit anderen Faserstoffen, insbesondere Wolle, Polyacrylnitril und Polyester hervorragend geeignet.
  • Zum Färben können die durch die Formel 1 beschriebenen Farbstoffe allein oder in Mischung. untereinander oder mit anderen geeigneten Farbstoffen in Kombination eingesetzt werden Das Färben des Fasermaterials mit den Farbstoffen der Formel 1 wird in an sich bekannter Weise aus wässriger Lösung der Fabstoffe durchgeführt, wobei Farbstoffkonzentrationen von 0,05 bis 8 Gewichtsprozent, bezogen auf die cingesetzte Warenmenge, je nach der zu erzielenden Farbtiefe zur Anwendung gelangen.
  • Die Färbebäder können zusätzlich Hilfsmittel, wie Netzmittel, bevorzugt anionaktiver Art, Stellmittel, z. B. Natriumchlorid, und Natriumsulfat und Egalisiermittel, z. B. das Natriumsalz des Schwefelsäurehalbesters des Oxalkylierungsprodukts von 1 Mol Octadecylalkohol mit 80 Mol Athylenoxid oder das Oxäthylierungsprodukt des Polyglykoläthers aus 1 Mol Oleylamin und etwa 10 Mol Äthylenoxid enthalten.
  • Der pH-Wert des Färbebades liegt zweckmäßigerweise im Bereich von 4 bis 74 in speziellen Fällen kann man auch, wie beisplelsweise bei Differential Dyeing-Verfahren im schwach alkalischen Bereich arbeiten.
  • Zur Einstellung und Gewährleistung des pH-Wertes vor oder während des Färbens können Puffersubstanzen. wie Mono- oder Dinatriumphosphat, ;Tatriumacetat oder Essigsäure, zugefügt werden.
  • Die Färbetemperaturen liegen, wie bni Textilmaterial aus synthetischen Polyamiden üblich, zweckmäßigerwnise im Bereich von 90 bis 130 Oc, wobei man beim Färben im offenen Bad in dor Regel bei 95 bis 100 OC, beim Färben unter Druck bei 115 bis 130 OC arbeitet. Beim Arbeiten unter Druck ist eine Temperatur von 120 bis 130 °C besonders bevorzugt.
  • Außer dem Färben aus Färbebädern sind die Farbstoffe auch für das Spitzfärbn, wobei eine konzentrierte Farbstofflösung durch eine Dosiervorrichtung auf die Ware aufgespritzt wird, oder für das Continuefärben geeignet.
  • Für den Gewebedruck klnnen die aus den Farbstoffen in üblicher Weise bereiteten Pasten und die üblichen Druckverfahren verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäßen Farbstoffe ergeben Färbungen und Drucke mit guten Echtheiten insbesondere vorzügliche Lichtechtheit und Naßechtheit. Dies war überraschend weil bekannte Farbstoffe der 4-Phenylaminoanthrapyrimidinreihe auf Wolle wie z. B.
  • in deutschen Patentschrift 63s )99 beschrieben, Färbungen mit mangelhafter Licht-, Schweiß- Alkali- und Waschechtheit ergeben.
  • Die in den nachstehenden Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht Beispiel In ein Färbebad, bestehend aus 1,1 Teilen des Farbstoffs der Formel 0,5 Teilen des ;4atriumsalzes des Schwefelsäurehalbesters des Oxäthylierungsproduktes aus 1 Mol Octadecylalkohol und 80 Mol Athylenoxid, 0,5 Teilen des Oxäthylierungsproduktes aus 1 Mol Oleylamin und 10 Mol Athylenoxid, 6 Teilen Essigsäure (60 ig in Wasser) und 4 Teilen Natriumacetat (krist.) mit Wasser auf 5000 Teile aufgefüllt, werden bei einem pH-Wert von 4,5 bis 5,0 bei einer Temperatur von 50 °C 100 Teile einer Wirkware aus texturiertem Polyamid-6.6 eingebracht. Man erhitzt im Lauf von 30 Minuten auf Siedetemperatur und belässt eine Stunde beim Sieden. Dann wird die gefärbte Ware dem Bad entnommen, zunachst mit warmem, danach mit kaltem Wasser gespült und an schließend getrocknet. Man erhält eine orangebraune Färbung von vorzüglicher Licht-, Wasser-. Schweiß- und Waschechtheit Färbt man auf diesem Wege mit den Farbstoffen der folgenden Beispiele so erhält man die angegebenen Färbungen in vergleichbar guter Qualität: Beispiel Farbstoff Farbton Nr.
    2 gelbbraun
    CH
    O NH4-S03H
    3
    -NH-CO-COOH
    Beispiel Farbstoff Farbton r.
    4 NOCH, orange
    OCH
    SO3H
    5 NH2 gelbbraun
    NH
    O NH- t -S03H
    6 II goldgelb
    O NH- d -S03H
    7 tg 03H braun
    1 S H
    O NH
    C1
    N
    3 C S S03H goldgelb
    o fiHCH.3
    CH3
    Beispiel 9 10 Teile des Farbstoffs der Formel werden in 100 Teilen siedendem Wasser gelöst und die Lösung zu einer Mischung aus 3 Teilen eines Verdickungsmittels auf Basis Johannisbrotkernmehl, 5 Teilen eines handelsüblichen nichtionogenen Egalisierhilfsmittels auf Polyglykolätherbasis 2 Teilen Mononatriumphosphat (krist.) und 1 Teil Dinatriumphosphat (krist.) gegeben und mit kaltem Wasser auf 1000 Teile aufgefüllt, wobei der pH-Wert der Flotte auf 5,5 bis 6,5 eingestellt wird. Auf einen Nylon-Nadelflorrohteppich werden, bezogen auf das Teppichgewicht 300 Flotte aufgesprüht. Der mit der Flotte getränkte Teppich wird in einem SchleifendEmpfer 10 Minuten mit Sattdampf von 98 bis 100 °C behandelt. Nach dem Waschen auf einer Breitwaschmaschine erhält man einen gleichmäßig braun gefärbten Teppich.
  • Verwendet man anstelle des Farbstoffs von Beispiel 9 die folgenden Farbstoffe, so erhält man für analog behandelte Teppiche Färbungen in den angegebenen Farbtönen: Beispiel Farbstoff Farbton Nr .
    .4N
    10 4 orangebraun
    O NHt-SO nH
    11 N CH gelbbraun
    50 H
    3
    12 4 gelborange
    O N:
    SO H
    5
    Beispiel 13 Eine konzentrierte Farbstoffstammflotte, die eine Mischung von 30 Teilen des Farbstoffs der Formel 50 Teile eines Egalisierhilfsmittels auf der Basis von l4atriumdodecylbenzolsulfonat und hochsulfoniertem Ricinusöl sowie 50 Teile Essigsäure (60 %ig in Wasser) in 1000 Teilen Wasser enthält, wird in eine Färbeapparatur gebracht und dort für jeden Färbezyklus automatisch auf das Hundertfache verdünnt.
  • In den Färbeklammern der Apparatur werden Nylon-Rohlinge (Herrensocken) auf flache Formen aufgezogen und mit der Farbstofflösung gleichmäßig besprüht. Die Flotte wird im Kreislauf geführt. Nach einer Färbezeit von je fünf bis sieben Minuten wird die Ware mit heißem Wasser gespült-und mit überhitztem Dampf von 115 °C dreimal behandelt und anschließend getrocknet.
  • Die Färbungen sind mittelbraun und von vorzüglicher Wasch- und Schweißechtheit.
  • Beispiel 14 15 Teile des Farbstoffs der Formel werden mit 5O Teilen Thiodiglykol angeteigt und mit 250 Teilen heißem Wasser in Lösung gebracht. Die Lösung wird in 500 Teile einer Johannisbrotkernmehlverdickung (15 ig in Wasser) eingerührt. Diese Tçlisehung wird nach Zusatz von 50 Teilen Harnstoff und 60 Teilen einer 50 Eigen Ammonlumsulfatlösung mit Wasser und weiterer Verdickung zu 1000 Teilen Druckpaste verarbeitet. Mittels einer Rouleaux-Druckmaschine werden Drucke auf Polyamid-6-Gewebe hergestellt, diese getrocknet und 20 Minuten bei 102 °C bedampft. Das bedruckte Material wird dann bei 40 OC zur Reservierung und zum. Ausgleich von Farbunterschieden durch ein je O,1 % (R)Mesi'col P:JH (Hersteller Farbenfabriken Bayer AG) und Ameisensäure (85 %ig) enthaltendes wässriges Bad geführt, danach in Wasser bei 40 0C gespült, geseift. in iasser bei Raumtemperatur gespült und getrocknet.
  • Man erhält einen orangeroten Druck von sehr guter Wasch- und Schweißechtheit.
  • Drucke mit ähnlich guten Echtheiten werden erhalten, wenn man mit den nachstehend formelmäßig aufgeführten Farbstoffen analog Beispiel 14 arbeitet: Beispiel Farbstoff Farbton Nr.
    15 4 SODA gelborange
    O NH X 1'3
    CH3
    5
    16 4 CH½ÜN dunkelbraun
    O NM¼)5 SO5M
    CH)
    17 braun
    SO,H
    O NH- X -CH)
    17 braun
    0
    CM
    5
    18 so orange
    NM -C2M5
    SO H
    5
    19 II""' NH-COCH) braun
    NM-COCH5
    0NH/D-S%M
    Cl
    20 4 CO-CH2-CH2 braun
    O NH- -SO,H
    21 3
    111'SO5M
    O NH- t -OCH3

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1.' Farbstoffe der Formel in der X für Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit ein bis vier Kohlenstoffatomen, Chlor oder Brom und A fUr einen gegebenenfalls ein-, zwei- oder dreifach im aromatischen Kern substituierten Phenylsulfonsäure- oder Phenylsulfonatrest stehen.
  2. 2. Farbstoffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sulfonatkation Natrium, Kalium oder Ammonium ist.
  3. 3. Farbstoffe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Substituenten im aromatischen Kern des Restes A Hydroxy, Carboxy, Amino, Chlor Brom, Alkyl-, Alkoxy-, Halogenalkylreste mit je ein bis vier Kohlenstoffatomen, Alkoxyalkyl mit drei bis acht Kohlenstoffatomen, aliphatisches Acylamino mit ein bis fünf Kohlenstoffatomen, cycloaliphatisches oder aromatisches Acylamino mit sieben bis zehn Kohlenstoffatomen, Carbonamid, Sulfonsäure und/oder Sulfonat stehen.
  4. 4. Verwendung von Farbstoffen gemäß Anspruch 1 zum Färben von synthetischen Polyamiden.
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