DE2229272A1 - Adressiermaschine - Google Patents

Adressiermaschine

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DE2229272A1
DE2229272A1 DE19722229272 DE2229272A DE2229272A1 DE 2229272 A1 DE2229272 A1 DE 2229272A1 DE 19722229272 DE19722229272 DE 19722229272 DE 2229272 A DE2229272 A DE 2229272A DE 2229272 A1 DE2229272 A1 DE 2229272A1
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DE
Germany
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label
cutting
transport
shaft
setting
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722229272
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English (en)
Inventor
Dean S Woodstock Rod Trygve R Mundelein 111 Kercher (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/02Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with longitudinal slitters or perforators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/015Means for holding or positioning work for sheet material or piles of sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls

Description

DIPL-ING. A. GRÜNECKER ,:«,. ilSqp.ftOypiEN 2| ,;... Mowmilkinitrae· 43 DR ING. H. KINKELDEY DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. <cauf inst.oftechn) φ T«l«Bramm«MwiaiolMfc»d»w DR. DIPL.-CHEM. W. FISCHER T.tax05-383« PATENTANWÄLTE ' 2229272
P 4745 11·. Juni 1972
Xerox Corporation
Xerox Square
Rochester. N.Y. 1460?* U.S.A.
Adressiermaschine
Die Erfindung betrifft eine Adressiermaschine zuri Verarbeitung verschieden großer .Etiketten, mit einem Etikettierkopf, der eine Etikettenübertragungseinrichtung aufweist, mit zwei Formulartransporteinrichtungen^ die mit den Seiten eines zu transportierenden Etikettenforaulars zusammenv/irken, mit zwei
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in dessen Bewegungsrichtung hinter den Formulartransporteinrichtungen angeordneten Beschne'idernessern zum Beschneiden der Seiten des Etikettformulars, das mittels einer Etikettformular-Zerschrieideeinrichtung in Streifen von unzerschnittenen Etiketten unterteilbar ist, mit einer Streifen-Zerschneideeinrichtung zum
Zerschneiden der Etikettenstreifen in einzelne Etikette, die mittels der Etikettenübertragungseinrichtung übertragbar sind, und mit einer Antriebsübertragung zur Betätigung der beiden Fornulartransporteinrichtungen sov;ie der Etikettenformular-Zerschneideeinrichtung mit einer solchen Geschwindigkeit relativ zu der Geschwindigkeit der Etikettenübeftragungseinrichtung und der Streifen-Zerschneideeinrichtung, daß eine ununterbrochene Zufuhr von Etiketten zur Übertragungseinrichtung gewährleistet ist.
Adressiermaschinen zum. Kennzeichnen von Gegenständen dienen zum Übertragen von mit Adressen und
dergleichen versehenen Etiketten oder von auf diesen Etiketten vorgesehener Adressinformation auf Gegenstände wie z.B. Zeitungen. -Derartige Maschinen werden mit Etiketten in Form von unzerschnittenen Blättern
oder Streifen gespeist. Das unzerschnittene Etiketten-
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blatt wird allgemein als Etikett formular "bezeichnet und ist gewöhnlich mit von einen Computer gedruckter Information versehen. Zur Anpassung atf das Etikettformular besitzt der Etikettierkopf aer Adressiermaschine eine Formulartransportmiordnung und ein oder mehrere Formular-Zerschneiöenesser, die das Formular in einzelne Etikette zerschneiden, welche *dann auf die zu etikettierenden Gegenstände übertragen v/erden. ι
Es kann jedoch erforderlich sein, :?iit einer Adressiermaschine verschiedenartige Etikettformulare und unterschiedliche Etikettfornate su verarbeiten. Dazu ist jeweils eine Neueinstellung der zun Transport vind Abschneiden der Etikette dienenden Elemente des Etikettierkopfes erforderlich. Beispielsweise können Etikettformulare verwendet werden, in denen die Etiketten in Seihen angeordnet sind, wobei die Anzahl der Beinen in ,jeden Formular und daher auch das Format von.Formular und Etiketten verschieden sind. Z.B. gibt es Formulare mit drei, vier und fünf Reihen. Es kann auch notwendig sein, sowohl Formulare mit perforierten Randstreifen als auch Formulare mit einer zentralen Perforation, beispielsweise mit einer einzigen Etikettenreihe, zu verarbeiten,wozu eine beträchtliche Änderung der allgemeinen Formulartransport anordnung erforderlich ist.
Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, diese und weitexe Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und mit einfachen, wirtschaftlichen Mitteln
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eine verbesserte Adressiermaschine mit Etikettierkopf zu schaffen, wobei leichtes und schnelles Umstellen der Adressiermaschine auf verschiedene, Formate und
von Etikettenformularen einer Art auf andersartige
Etikettenfornulare gewährleistet sein soll, ohne daß .dazu Spezialwerkzeuge oder besonderes Können erforderlich wären.
Eine Adressiermaschine der eingangs genannten Art besitzt erfindungsgemäß eine erste Einstelleinrichtung für die beiden Beschneidemesser, eine zweite Einstelleinrichtung für die beiden Forcmlartransporteinrichtungen und eine dritte Einstelleinrichtung für die Streifen-Zerschneideeinrichtung, wobei zur Anpassung an das Format des gewählten Etikettformulars jede Einstelleinrichtung jeweils bis zu einem voreinstellbaren Anschlag bewegbar, der Schneidhub der Streifen-Zerschneideeinrichtung entsprechend verstellbar und die Geschwindigkeit der Formulartransporteinrichtungen sowie der Etikettformular-Zerschneideeinrichtung mittels einer Einrichtung zum Verändern des Übertragungsverhältnisses der Antriebsübertragung einstellbar ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer Adressiermaschine zum Kennzeichnen von Gegenständen, die gemäß der Erfindung mit einem schnell umstellbaren
Etikettierkopf versehen ist,
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Pig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Etikettierkopfes, nach Fig. 1,
ig- 3 eine Draufsicht auf den Etikettlerkopf in Fig. 2,
Fig. 4- eine vergrößerte Schrägansicht von im Etikettier kopf nach Fig. 2 vorgesehenen Einrichtungen zum Transport und zum Randbeschneiden eines Etikettfornulars,
Fig. 5 eine vergrößerte Schrägansicht mit Einzelheiten der Randbeschneideeinrichtung nach Fig. 4· und einer Einstelleinrichtung dafür,
Fig. 6 eine vergrößerte Schrägansicht mit Einzelheiten der Transportanordnung für das Etikettformular und einer Einstelleinrichtung dafür,
Fig. 7 eine auseinander^ zogene ßchrägansicht mit Einzelheiten eines Drehschneiders des Etikettierkopfes nach Fig. 2,
Fig. 8%eine Draufsicht auf den'Etikettierkopf von
■ Fig. 2 nach Umstellung auf den Transport "von randstreifenlosen Etikettenformularen,
Fig. 9 eine Schrägansicht des Etikettierkopfes nach Fig. 8 mit Einzelheiten der Fornulartransport-' anordnung für randstreifenlose Etike)ttformulare und
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Fig. 10 eine vergrößerte Draufsicht auf ein Jormulartransport-Usstellband für iandstreifenlose Etikettformulare. /
Die dargestellte Adressier- bzw. Etikettiermaschine 10 ist erfindungsgeaiäß mit einem schnell umstellbaren Kopf 21 versehen. Sie besitzt einen tischartigen Untersatz 11, der einen geeigneten Mechanismus 9 zum Zuführen von zu etikettierenden Gegenständen 12 an den Etikettierkopf 21 enthält. Der Zuführmechanismus 9 weist einen Aufgsbebehälter 14 auf, der mit; einem hin- und hergehenden Zubringer 8 und einem ^:mpv^rtba3id '1S versehen iet. An dem Austritt des Behäls ; s "'»■'■ ist ein Begrenzung^schieber 16 vorgesehen,, der ds&u ,siträgt, daß die Gegenstände von dem Behälter 14 einzeln nacheinander abgegeben werden. Das Transportband 18 ist auf den Untersatz 11 gelagert und so angeordnet, daß sein Arbeitstruai von einer in seiner Bewegungsrichtung knapp hinter dem Schieber 16 liegenden Stelle längs der Oberseite des Untersatzes 11 und unter das Übertragungsrad 20 reicht. Hinter dem Übertragungsrad 20 kann das Transportband 18 die dann etikettierten Gegenstände an eine geeignete Aufnahmeeinrichtung abgeben, z.B. an einen (nicht gezeigten) Ausbringförderer. Gegenüber dem Übertragungsrad kann eine (nicht gezeigt«) Andrückrolle vorgesehen sein, welche das Band 18 an der Übertragungsstelle abstützt. Ein (nicht gezeichneter) llotor dient zum Antrieb der verschiedenen Teile des Zuführmechanismus 9 für die Gegenstände und der Hauptantriebswelle 23 des Etikettierkopfes 21.
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l)er Etikettierkopf 21 hat einen Rahmen 24 rait einem flügelartigen Fortsatz 24', de-r eine Anordnung zum Transport und Abschneiden von Etiketten trägt. Diese Anordnung dient in der nachstehend erläuterten Weise zur Abgabe von Etiketten an das Übertragungsrad 20. Das oberhalt des Transportbandes 18 angeordnete Übertragungsrad 20 wird von der Welle 23 getragen, die ihrerseits auf geeignete Weise in dem Rahmen 24 drehbar gelagert ist und derart angetrieben wird, daß sich das Rad 20 im wesentlichen mit derselben Geschwindigkeit bewegt wie das Transportband 18. Dabei läuft das Übertragungsrad in der in Fig. 2 durch den ausgezogenen Pfeil angedeuteten Richtung. Das Rad 20 trägt eine oder mehrere radial vorstehende Backen 26, mittels deren je ein Etikett JO mit den auf dem Transportband 18 unter dem Rad 20 wandernden Gegenständen in Berührung gebracht werden kann.
Die Adressiermaschine 10 wird mit einem unzer- · schnittenen Etikettenformular 31 gespeist. Auf diesem Formular 31 können die einzelnen Etikette 30 in einer einzigen Reihe angeordnet sein, wie dies in Fig. 8 und 9 gezeigt ist, oder iu mehreren Reihen, beispielsweise in vier Reihen gemäß Figur' 1 bis 4. Bei Formularen mit mehreren Reihen werden die Seitenrandstreifen 3 des Etikettenformulars 31 zum Transport des Formulars herangezogen." Zu diesem Zweck sind die Randstreifen mit Perforationen 33* versehen, in die zum Formulartrans-' port dienende Vorzieheinrichtungen 35} 35' des Etikettierkopfes 21 eingreifen können, wie im folgenden erläutert wird. Danach werden die Randstreifen 33 mittels Be sehne id eine se er η 70, 70' abgetrennt. Bei
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einem Formular mit einer einzigen Reihe von Etiketten oder eines Etikettenstreifens, beispielsweise des Streifens 125 in Fig. 8, sind normalerweise keine Seitenrandstreifen. 33 vorhanden, sondern es ist in der Mittellinie des Streifens eine, einzige Perforation 126 vorgesehen, deren Löcher sich zwischen den einander benachbarten Etiketten befinden. Für den Streifen φ 125 wird eine andere, nachstehend erläuterte Transportanordnung verwendet.
Die Gesamtbreite von Formularen rait mehreren Reihen von Etiketten, z.B. des Formulars 31» ist in gewissem Umfang von der Anzahl der Etikettenreihen abhängig, doch bleibt die Breite der Seitenrandstreifen 33 iro wesentlichen gleich. Beispielsweise ist bei einem Formular mit drei Reihen jedes Etikett etwas langer als ein Etikett des Formulars 31, aber die Gesamtbreite des Formulars mit drei Reihen ißt etwas kleiner. In.einem Formular mit fünf Reihen ist sowohl die Länge jedes Etiketts als auch die Gecamtbreite des Formulars etwas kleiner als die Länge des Etiketts 30 bzw. die Gesamtbreite des Formulars 31· Bei einer Umstellung von einem Etikettenformular auf ein anderes muß daher sowohl die Arbeitsgeschwindigkeit der Anordnung zum Trensport und Abschneiden der Etikette als auch der Schneidhub eines Drehschneiders 'H geäncfert v/erden. Dieser schneidet in Etikettlängsrichtung. Ferner müssen bei einer Umstellung auf ein anderes Etikettformular mit einer anderen Anzahl von Etikettenreihen die Vorzieheinrichtungen 35» 35" für den Foramiartransport und die Rondbeschneidenesser 70, 70' der geänderten Gesamtbreite des Etikettformu-
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lars angepaßt werden.
Die Etikettformular-Zerschneideeinrichtung besitzt einen hin- und herbewegbaren Querschneider 34, der auf dem Flügel 24' des Etikettierkopfes 21 angeordnet ist. Der Querschneider 34 ermöglicht das Unterteilen des Formulars 31 in dessen Querrichtung zwischen Etiketten 30, so daß Streifen 32 von Etiketten in einer Anzahl gebildet werden, die der Anzahl der Etikettenreihen entspricht. Der Querschneider 34 wird von der Welle 23 über ein nachstehend erläutertes Wechselradgetriebe 162 und'eine Exzenterwelle 121 angetrieben.
Ein von dem Querschneider 34 abgegebener, abgetrennter Etikettenstreifen 32 ruht auf einer Führung 38, die längs des Querschneiders 34- zu dem Übergaberad 20 hin angeordnet ist. Im Bereich des Abgabeendes der Führung 3Q ist ein Klermwalzenpaar 39* 4-0 vorge- ' sehen, das den. Transport des soeben.abgeschnittenen Etikettenstreifens 32 längs der Führung 38 und in den Schnittspalt des Drehschneiders 41 bewirkt. Um eine Störung zu verhindern, wird die Walze 39 von dem Querschneider 34 mittels eines Lenkers 37 getragen. Die Klenmwalzen 39, 40 und die Walzen 42, 43 des Drehschneiders 41 werden von der Welle 23 über (nicht gezeigte) geeignete Elemente zwangsschlüssig angetrieben.
Der Drehschneider 41 besitzt ein Messer 42', das von der Messerwalze 42 getragen wird und dessen Schneide mit der Mantelfläche der benachbarten Gegenhaltewalze 43 so zusammenwirkt, daß der dazwischen befind-
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liehe Etikettenstreifen 32 zerschnitten wird. Die Walken 42, 43 dienen zum Transport des Etiketten-Streifens 32 um jeweils eine Etikettenlänge, wobei der nicht zum Transport dienende Teil/45 der Walze 42 hinterschnitten ist, so daß der Streifen 32 jeweils nur um eine.Etikettenlänge transportiert wird. Wie nachstehend erläutert wird, kann der Transports' hub des Drehschneiders 41 verschiedenen Etikettenformaten angepaßt werden.
Von dem Erehschneider 41 abgegebene, abgeschnittene Etikette 30 werden von der Backe 26' des übertragungsrades 20 aufgenommen, in dem geeignete (nicht gezeigte) Saugeinrichtungen vorgesehen sind, welche die Etikette an die Ue fangsfläche der Backe anziehen und dort vorübergehend festhalten. Die Backe 26 bringt die einzelnen Etikette in Berührung mit den Gegenständen 12, die von dem Transportband 18 bewegt werden.
Das Anlegen des Vakuums an die Backe 26 des Rades 20 wird in an sich bekannter Weise durch ein Vakuumverteilungs- und -schaltventil 19 gesteuert, indem das Vakuum an der Backe 26 in einem solchen Zeitpunkt wirksam wird, daß die Backe 26 dos von dem Drehschneider abgegebene Etikett aufnimmt. Das Vakuum wird bei oder nach der Abgabe des Etiketts von der Backe 26 aufgehoben.
Die Adressenetikette 30 können mit Hilfe eines geeigneten Klebstoffs an den Gegenständen 12 angebracht werden. In diesem Fall ist das Vakuum bei der Übertragung von der Backe 26 aufhebbar.
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Man kann auch so vorgehen, daß nur die Adressen-.information übertragen wird. Bei dieser Betriebsart ■wirkt das Vakuum vorzugsweise auf die Backe 26 ein, bis die verwendeten Etikette aus dem übertragungsbereich heraustransportiert worden sind.
Zum Transport des Etiketteniorinulars 31 dienen ~die beiden Vorzieheinrichtungen 35» 35'· Wie am besten aus Fig. 4 und 6 hervorgeht, hat jede Vorzieheinrichtung eine endlose Kette 46, die um einen langgestreckten Rahmen 48 und ein Antriebs-Kettenrad 49 herumläuft. Die Kette 46 trägt Mitnehmerstifte 47, dio 'auf der einen Seite der Kette 46 in Längsabr.;tänden voneinander angeordnet sind und auf der Fläche 48' des Rahmens 48 laufen. Im Bereich der Kette 46 ist auf dem Rahmen 48 ein federbelastetes Klemmstück 50 schwenkbar gelagert, das über das mit den Hitnehmerstiften 47 versehene obere oder Arbeitstrum vorsteht und dadurch die perforierten Randstreifen 33 niit diesen Stiften im Eingriff hält. Die aufrechtstehenden Stifbe 47 werden von dem Längsschlitz 51 des Klemmstücks 50 aufgenommen.
Die beiden Vorzieheinrichtungen 35» 35* sind auf zwei Querwellen 53» 54 gelagert, von denen die Welle 53 die Antriebswelle für die beiden Vorzieheinrichtungen 35, 35' bildet. Die Welle 53 ist in hinteren Fortsätzen 55 "am Rahmen 24 des Etikettierkopfes 21 drehbar gelagert und wird von einer Gegenha3.terwelle 80 über ein innen angeordnetes Zahnradgetriebe 151» 153» eine Zwischenradwelle 154 und ein außen angeordnetes Zahn-' radgetriebe 155» ^56 intermittierend angetrieben. Die Gegenhalterwelle 80 wird von der Exzenterwelle 121 zum Antrieb des Querschneiden 34 über ein verstellbares
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Sperrzahnrad 158 und einen exzentrischen Antriebslenker 159 angetrieben, wobei das Sperrzahnrad 158 und der Lenker 159 intermittierend in/nur einer Richtung über einen durch die Einstellung des Sperrzahnrades 158 bestimmten Bogen gedreht werden. Die Exzenterwelle 121 wird ihrerseits von der Übertragungswelle 160 des Kopfes 21 über den Treibriemen 161 angetrieben. Wie unten erläutert wird, erfolgt der Antrieb der Übertragungswelle 160 von der Antriebswelle 23 des Etikettierkopfes über das Wechselradgetriebe 162.
Die Welle 53 ist im Querschnitt rechteckig. Die Bohrung des Antriebsrades 49 der Vorzieheinrichtungen 35> 35' ist komplementär zu der Welle 53 ausgebildet, so daß diese das Antriebsrad 49 antreibt, die Vorzieheinrichtungen 35» 35' aber axial längs der Welle 53 verstellbar sind. Die Welle 5^ dient zud Abstützen und Festlegen der Vorzieheinrichtungen 35» 35'. und ist parallel zur Antriebswelle 53 in hinteren Rahnenfortsätzen 55 drehfe.st gelagert. Die Rahmen der Vorzieheinrichtungen 35, 35' sind im Bereich ihres vorderen Teiles mit einer Bohrung ausgebildet, in der die Stützwelle 54 verschiebbar gelagert ist. Ein Klemmstück 58 dient zum lösbaren Festlegen der Vorzieheinrichtungen 35, 35' auf der Stützwelle 54.
Wie erwähnt ist die Größe der Etikettformulare 31 von der Anzahl der Etikettenreihen abhängig. Dementsprechend wird bei einer Veränderung der Anzahl der Etikettenreihen der Abstand zwischen den Randstreifen-Perforationen 33' verändert, so daß eine der Vorzieheinrichtungen 35, 35' oder beide zu ver~
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stellen ist, damit ihre Mitnehmerstifte 47 richtig mit den Perforationen 33' fluchten. Zweckmäßig verwendet nan die eine Seite des Etikettenformulars 31 als Bezugslinie, und das Randbeschneid eine sser für diese Seite, in dem Ausführungsbeispiel das Messer 70', wird in einer relativ ortsfesten Stellung angeordnet, während das andere Beschneidemesser 70 und die beiden Vorzieheinrichtungen 35» 35' bei *einer Umstellung von einem Etikettformular zum anderen in der nachstehend angegebenen Weise verstellt werden.
I-
Um eine schnelle, aber genaue Anpassung der Vorzieheinrichtungen 35» 35' an verschiedene Etikettenformulare zu ermöglichen, ist im Bereich des Beschneidemessers 70' eine automatische Einstelleinrichtung 60 vorgesehen. Diese besitzt im Bereich der Innenfläche des Eahmens 48 der Vorzieheinrichtung einen zylindrischen Abstandhalter 61, der von einer geeigneten Bohrung durchsetzt und mit ihr auf der Welle 54 verschiebbar gelagert ist. Auf der Welle ist ein dem Abstandhalter 61 gegenüberliegener Festlegezylinder 62 beispielsweise mittels einer Klemmschraube 59 in einer bestimmten Stellung gehaltert. Der Abstandhalter 61 ist in seiner dem Zylinder 62 zugekehrten Stirnfläche mit einer Anzahl von Bohrungen, 63 versehen, von denen £de eine vorherbestimmte Tiefe hat und die in ihrer Tiefe je einem der verschiedenartigen Etikettenformulare angepaßt sind. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Zylinder 61 mit drei Bohrungen 63 versehen, die drei-, vier- bzw. fünfreihigen Etikettenformularen zugeordnet sind.
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Der Festlegezylinder 62 ist mit einem axial vorstehenden Pestlegestii't 64 versehen, der so bemessen ist, daß er in die gewählte Bohrung 63 einführbar ist, so daß die Vorsieheinrichtung 35' relativ zu dem Zylinder 62 derart axialverstellbar ist, daß sie in der erforderlichen Weise mit der Randstreifen-Perforation 33' des zu verarbeitenden Etikettenformulars fluchtet.
Man erkennt, daß zum Umstellen von einem Etikettformular auf ein andersartiges Etikettfornmlar, in dem sich die Randstreifen-Perforation 33' an einer anderen Stelle befindet, das Klemmstück 58 der Vorzieheinrichtung 35' gelöst und diese zusammen mit dem Abstandhalter 61 axial von dem Festlegezylinder 62 weggeschoben wird, so daß der Festlege stift 64· aus dem Abstandhalter 61 heraustritt. Dann wird der Abstandhalter 61 auf der Welle 53 gedreht, bis die dem neuen Etikettformular entsprechende Bohrung 63 mit dem Festlegezapfen 64 fluchtet. Jetzt werden der Abstandhalter 61 und die Vorzieheinrichtung 35' axial zu dem ortsfesten Festlegezylinder 62 hingeschoben, bis der Zapfen 64 am Grund der gewählten Bohrung 63 angreift. Danach wird mit Hilfe des Klennnstückes 58 die Vorzieheinrichtung 35' in der gewählten Stellung festgelegt.
Nach dem Einstellen der Vorzieheinrichtung 35' mit Hilfe der Breiteneinstelleinrichtung 60 kann die andere Vorzieheinrichtung 35 nach Augenmaß verstellt werden. Dabei wird zunächst deren Klemmstück gelöst, damit die Vorzieheinrichtung längs der Wellen 53» axialverschiebbar ist. Wenn die Vorzieheinrichtung
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Eiit der Randstreifen-Perforation 33' fluchtet, wird das Klemmstück 58 wieder angezogen und dadurch die Vorzieheinrichtung 35 in ihrer Einstellung festgelegt. ,
Zum Entfernen der Randstreifen 33 der Etikettenformulare dienen die beiden Beschneideinesser 70, JgJ7O1. Diese wirken mit unter ihnen angeordneten Gegenhaltern 72 so zusammen, daß dac Formular 31 längs der Randstreifengrenzen in Längsrichtung zerschnitten wird. Insbesondere aus Fig. 4 und 5 geht hervor, daß jedes Beschnexdenesser 70 auf der Messerwelle 73 eine Scheibe 71 aufweist, die an ihrem Umfang durch epangebende Bearbeitung mit einer Schneide 71' ausgebildet ist. Die Messerwelle 73 ist im Rahmen 24 des Etikettierkopfes 21 drehbar gelagert und wird ■ von der Gegenhalterwelle 80 über das Zahnradgetriebe 151ϊ 152 in der durch den ausgezogenen Pfeil in Fig. 4 angegebenen Richtung intermittierend angetrieben. Ein Beschneidemesser 70' ist auf der Welle-73 in einer voreingestellten Stellung beispielsweise mittels, einer (nicht gezeigten) Klemmschraube festgelegt. Das andere Messer 70 ist auf der Welle 73 drehbar gelagert.
Zur schnellen und genauen Anpassung des Beschneidemessers 70 an verschiedenartige Etikettenformulare dient eine Einstelleinrichtung 75 für die Hesser. Diese Einrichtung 75 besitzt-einen zylindrischen Anschlag 76, der auf der Messerwelle 73 in einer vorgewählten Stellung beispielsweise mit Hilfe von Klemmschrauben 77 festgelegt ist. Der Anschlag 76 ist mit einem Kupplungszapfen 76 versehen, der von
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dem Anschlag zu den Beschneidemesser 70 hin axial vorsteht. An der dem Anschlag 76 zugekehrten Seiteist das Messer 70 mit einer Anzahl von Festlegebohrungen 79 versehen, in die ein Kupplungszapfen 78 eintreten kann. Die Bohrungen 79 sind in ihrer Tiefe je einem der zu verarbeitenden Etikettenformulare angepaßt. In der dargestellten Ausführungsform sind drei Festlegebohrungen 79 vorgesehen, die für drei-, vier- bzw. fünfreihige Etikettenformulare bestimmt sind.
Die Gegenhalter 72 sitzen auf der Gegenhalterwelle 80, die unterhalt) der Messerwelle 73 angeordnet und im Rahmen 24- drehbar gelagert ist. Von der Gegenhalterwelle 80 wird in der vorstehend erläuter-•ten Weise der Antrieb für die Wellen 53 und 73 abgenommen. Die Gegenhalterwelle 80 dreht sich gegensinnig zu der Messerwelle 73· Die Gegenhalter 72 weisen je eine Scheibe 88 auf, die auf einem Tragzylinder 81 begrenzt axialverschiebbar montiert ist. Der Zylinder 81 ist axialverschiebbar auf der Gegenhalterwelle 80 gelagert. In die Nut 83 in der Welle 80 greift ein Festlegekeil 82 ein, so daß der Tragzylinder 81 und der Gegenhalter 72 mit der Welle 80 auf Drehung verbunden sind.
ι Das konische Endteil .84· des Tragzylinders 81 ist geteilt und mit einem Gewinde versehen, auf das ein • Festlegebund €5 aufgeschraubt v/erden kann, wodurch ein Zylinderendteil 84 radial'einwärts zusammengedrückt wird, so daß der Zylinder 81 auf die Gegenhalterwelle 80 aufgespannt und dadurch auf ihr festgelegt wird.
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An'seinem entgegengesetzten Ende hat der Tragzylinder 81 einen durchmessergroßer.en Teil, der einen Anschlag 86 "bildet, welcher die Axialverschiebung der Scheibe 88 längs des Zylinders begrenzt. Eine Feder 87 zwischen dem Festlegebund 85 und der Scheibe 88 ist vorgesehen, welche dadurch zu dem Anschlag 86 hin belastet ist. Die Seite der Scheibe 88 läuft am Innenrand des ihr zugeordneten Beschneidemessers 70, 70', so daß zwischen diesen beiden Teilen die erforderliche Scherwirkung erzielt wird, da die Feder 87 die Scherberührung zwischen den Flächen des Messers und des Gegenhalters aufrechterhält. Unter der Wirkung der von der Feder 87 auf das Beschneideinesser 70 ausgeübten Kraft wird dieses Messer 70 ferner im Eingriff mit dem Anschlagbund 76 gehalten, dessen Kupplungszapfen 78 in eine ausgewählte Festlegebohrung 79 eingreift. Somit ist das Beschneidemesser 70 mittels des Bundes 76 auf der Messerwelle 73 in einer vorgewählten Axialstellung festgelegt und mit ihr auf Drehung gekuppelt.
Zur Umstellung von einem Etikettenformular auf ein anderes wird das Beschneidemesser 70 gegen die Wirkung der Feder 87 axial- von dem Anschlag 76 abgezogen, wodurch der Kupplungszapfen 78 aus seiner Festlegebohrung 79 heraustritt. Der zugeordnete Gegenhalter \72 gestattet eine Axialverstellung des Messers 70-und wird dabei gegen die Kraft der Feder 87 axial längs des Tragzylinders 81 verschoben. Dann kann man das Messer 70 drehen, bis die gewünschte Festlegebohrung 79 dem Kupplungszapfen 78 gegenüber- · liegt, worauf das Messer 70 freigegeben wird und die Feder 87 über die Scheibe 88 das Messer 70 axial zu dem Bund 76 hinbewegt sowie den Kupplungszapfen 78
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in die gewählte Festlegebohrung 79 drückt. Jetzt befindet sich das Messer 70 in der richtigen Axialßtellung für das neue Etikettformular( wobei es über den Kupplungszapfen 78 wieder mit der Messerwelle 73 gekuppelt ist.
Es wurde schon darauf hingewiesen, daß bei einer Umstellung von einen Etikettformular auf ein andersartiges normalerweise die Etikettenlänge verändert wird, so daß der Drehschneider 4-1 verstellt werden muß, damit das Etikett in der richtigen Länge von dem Etikettenstreifen 32 abgeschnitten wird. Gemäß Fig. 7 weist die Messerwalze 4-2 einen Innenzylinder 90 auf, der von zwei relativ dünnen Kreissektoren 91, 91' flankiert ist. Der Zylinder 90 besitzt einen radial vorstehenden Transportteil in Form von erhöhten Bändern, die sich über ein Bogenmaß erstrecken, das etwas größer ist als die Länge des kürzesten Etiketts. Der Transportteil 93 zusammen mit einem etwa vorhandenen Fortsatz.desselben in Form der Sektoren 91» 91f bilden zusammen mit der Mantelfläche der Gegenhaltewalze 4-3 einen Klemmspalt für den Transport des Etikettenstreifens 32 unter dem Messer 4-2' bis zu dem Übertragungsrad 20. Das Messer 4-2' ist im Zylinder 90 in einer schlitzförmigen Vertiefung 94- angeordnet, die sich in nächster Nähe des Ablaufendes seines Transportteils 93 befindet.
Der Zylinder 90 ist auf einer Buchse 95 angeordnet, die ihrerseits auf einer Messerwelle 96 drehbar' gelagert ist. Letztere ist im Rahmen 24 des Etikettierkopfes 21 mit Hilfe von (nicht gezeigten) geeigneten Lagern drehbar gelagert und wird von der
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— TO —
-Λ!
Antriebswelle 23 des Kopfes über ein (nicht gezeichnetes) Getriebe angetrieben. Die Welle 96 besitzt eine Keilnut 97· In der Buchse 95 ist'eine Ausnehmung 98 zur Aufnahme eines Keils 99 allsgebildet. Die Sektoren 91» 91' haben im wesentlichen denselben Radius wie der Transportteil 93 des Zylinders. Sie sind auf der Buchse 95 "bzw. der Welle 96 angebracht tfund durch Keile 99, 100 mit der Welle 96 drehfest verbunden.
Der Zylinder 90 ist in einer Stirnfläche mit einer bogenförmigen Vertiefung 103 ausgebildet, in die ein Kupplungslappen 101 des Sektors 91' eingreift. Der Lappen 101 dient zum Kuppeln des Zylinders -90 mit der Welle 96 über den Sektor 91Ί gestattet aber eine Relativbewegung zwischen dem Zylinder 90 und den Sektoren 91 j 91* zwecks Veränderung des wirksamen Bogenmaßes des zusammengesetzten Transportteils, der von dem Umfang der Eektoren.91, 91' und dem Transportteil 93 des Zylinders 90 gebildet wird. Die größte · und die kleinste Länge der zu verarbeitenden Etikette werden von den einander gegenüberliegenden Seiten 104 der Vertiefung 103 bestimmt. Es ist eine geeignete Rasteinrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe der Lappen 101 in einer Zwischenstellung festgelegt werden kann, 'die.einer zwischen der größten und der kleinsten Länge liegenden Etikettenlänge entspricht. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Zwischenstellüng einem vierreinigen Formular. Um die Einstellung des Dreh schneider s zu·' erleichtern, sind die Buchse 95 und die Welle 96 mit je einem Rändelkopfrad 105, 106 versehen.
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10.
Wie in der USA-Patentanmeldung Serial No. 91 775 vom 23. November 1970 ausführlich beschrieben ist, auf welche hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird, werden durch Festziehen des Handrades 106 der Zylinder 90 einerseits und die Sektoren 91» 91' andererseits axial zueinander hin bewegt, so daß der Kupplungslappen 101 in der gewählten Winkelstellung in der Vertiefung 103 ^festgelegt wird und der Zylinder 90 einerseits und die Sektoren 91» 91' andererseits auf Drehung miteinander verbunden werden. Nach Lösen des Handrades 1OG können der Zylinder 90 einerseits und die Sektoren 91, 91' andererseits axial voneinander getrennt werden, so daß der Zylinder 90 innerhalb der durch das Bogenmaß der Vertiefung 103 gegebenen Grenzen relativ zu den Sektoren 91» 91' verdrehbar ist. Infolge einer solchen Relativdrehung zwischen dem Zylinder 90 und den Sektoren 91» 91' wird die Überlappung der Transportfläche 93 des Zylinders 90 durch die Sektoren 91» 91' vergrößert bzw. verkleinert und dadurch das wirksame Bogenmaß der von Umfang des Zylinders 90 und den Sektoren 91» 91' gebildeten, zusammengesetzten Transportfläche verkleinert bzw. vergrößert. Zugleich wird die Länge, in welcher der Etikettenstreifen unter dem Messer 42' transportiert wird, entsprechend verändert.
Zur Umstellung von einem Etikettenformular 18 auf ein· andersartiges Etikettenformular sind auch die Arbeitsgeschwindigkeiten des Querschneiders 34, der Vorzieheinrichtungen 35, 35' und der Beschneidemesser 70, 70' entsprechend der Veränderung des Etikettenformats und der Anzahl von Etikettenreihen abzuändern. Gemäß Pig. 2 ist für diesen Zweck ein V/echselradgetriebe 162 vorgesehen·. Dieses besitzt ein Antriebszahnrad 164, da ■ abnehmbar auf einen Wellenstummel 165 aufgekeilt
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ist» welcher am Rahmen 24 des Etikettierkopfes drehbar gelagert ist und über ein (nicht gezeigtes) Getriebe von der Antriebswelle 23 des Kopfes angetrieben wird. Ein zweiter Wellenstummel 167 ist am Rahmen 24 im Bereich'der Welle 165 angeordnet und steht über ein (nicht gezeigtes) Getriebe mit der Übertragungswelle 160 des Kopfes in Antriebsverbindung. Wie oben beschrieben, dient die Übertragungswelle 160 zum Antrieb der Exzenterwelle 121 des Querschneiden ■ 34, der Antriebswelle 53 für die Vorzieheinrichtungen, der Welle 73 für die Beschneidemesser 70, 70' und der Gegenhaljberwelle 80.
Auf die Welle 167 ist ein Stufenrad 168 lösbar aufgekeilt, dessen Einzelräder je einem der verschiedenartigen Etikettformulare entsprechen, die verarbeitet werden sollen, beispielsweise Formularen mit drei, vier bzw. fünf Reihen. Eines dieser Räder 168' kämmt mit dem Antriebszahnrad 164 der benachbarten Welle 165- Durch das .Kämmen dieser Zahnräder wird die erforderliche Arbeitsgeschwindigkeit der Elemente zum Transport und Abschneiden der Etikette bestimmt.
Zur Umstellung auf ein andersartiges Etikettenformular wird das Zahnrad 164 von der Welle 165 entfernt und durch ein Zahnrad einer anderen Größe ersetzt, die dem neuen Etikettformular entspricht. Das neue Zahnrad kämmt mit dem entsprechenden Zahnrad des Stufenzahnrades 168, wodurch das richtige Übersetzungsverhältnis für den Transport und das Abschneiden der Etikette des neuen Etikettformulars erzielt wird.
Einreihige Etikettformulare haben normalerweise keine perforierten Randstreifen, wie die Randstreifen
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33 des Formulars 18, sondern sie "besitzen in dem eigentlichen Etikettformular eine Perforation. In Fig. 8 und 9 ist als Beispiel ein· Foriitular. oder Streifen 125 gezeigt, das bzw. der lä»gs seiner Mittellinie eine Perforation 126 aufweist, deren Löcher eine Teilung von einer Etikettbreite haben und jeweils auf einer Trennungslinie 127 zwischen •aufeinanderfolgenden Etiketten 39 angeordnet sind.
Bei der Verarbeitung des Etikettenstreifens braucht nur der Querschneider 34 einen,Schneidvorgang durchzuführen. Die von dem Querschneider 34 abgeschnittenen einzelnen Etikette 30 werden, von dem Klemnwalzenpaar 39> 40 in den Spalt zwischen den Walzen 4-2, 43 des Dreh Schneiders 41 bewegt. In diesem Fall dient der Erehschneider 41 nur zum Zuführen des Etiketts zu dem Übertragungsrad 20. Bei der Verarbeitung des Streifens 125 mit Hilfe des Etikettierkopfes 21 wird der Streifen 125 mittels des Klemmwalzenpaars 39» 40 gefördert. Für die Verarbeitung des Etikettenformulars 125 sind die Arbeitsgeschwindigkeiten der Vorzieheinrichtuhgen 35» 35' und des Querschneiders 43 entsprechend einzustellen, wozu in das Getriebe 162 das entsprechende Zahnrad wie erwähnt eingesetzt wird.
In Fig. 8 bis 10 bezeichnen gleiche Bezugsziffern jeweils gleiche Teile. Damit der Etikettierkopf 21 schnell und genau von der Verarbeitung von Etikettenformularen mit Randstreifen, z.B. nach Art des Formulars 18, auf die Verarbeitung von randstreifenfreien Etikettenformularen, z.B. nach Art des Streifens 125» und umgekehrt, umgestellt werden kann, ist ein Formulartransport-Umstellband 130 vorgesehen. Dieses Band 130 besteht aus einem geeigneten, biegsamen
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Material, z.B. Kunststoff, und hat eine solche länge,· daß es unter Bildung einer geschlossenen Schleife um die Vorzieheinrichtungen 35» 35' herumgelegt werden kann, wie nachstehend erläutert wird. 'Das Band 130 ist etwas breiter als das "breiteste zu* verarbeitende Etikettformular 125 und auf beiden Seiten mit je einer Perforation 131 versehen, deren Löcher so bemessen und in solchen Abständen voneinander angeordnet sind, daß i»die Mitnehmerstifte 4-7 der Vorzieheinrichtungen 35» 35' in die Perforationen eingreifen können.
Das Band 130 trägt eine Längsreihe von vorstehenden Mitnehmerstiften 133» die im gezeichneten Ausführungsbeispiel von der Mittellinie des Bandes etwas versetzt sind und voneinander einen Abstand haben,, der dem Abstand zwischen den Perforationslöchern 126 des Etikettformulars 125 entspricht. Die Anzahl der Mitnehmerstifte 133 kann beliebig gewählt werden, doch müssen so viele Mitnehmerstifte vorhanden sein, daß sie um den Umfang der Vorzieheinrichtungen 35» 35' herum einen ununterbrochenen Kranz bilden. In dem über die Mitnehmerstifte 133 hinausreichendenTeil 138 des Bandes 130 ist eine Anzahl von Löchern 139 ausgebildet, welche dieselben Abstände voneinander haben wie die Mitnehmerstifte 133 und etwas größer sind als der Fußdurchmesser der Mitnehmerstifte 133·
Zum Umstellen des Etikettierkopfes 21 auf die Verarbeitung eines einreihigen Etikettformulars, z.B. des Streifens 125, werden die Klemmstücke 50 der Vorzieheinrichtungen 35, 35' gelöst. Die Vorzieheinrichtung 35' wird in eine vorbestimmte Stellung im Bereich des ihm benachbarten Rahmenfortsatzes 55 gebracht. Dann wird ihr Klemmstück 58 wieder festgelegt. Die Vorzieheinrichtung 35 wird längs der Wellen 53» 5^ axial zur Vorzieheinrichtung 35' bin be-
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-es-
wegt, bis die Mitnehmerstifte 47 der einen Vorzieheinrichtung im wesentlichen mit der·Perforation 131 des Bandes 130 fluchten und die andere/Perforation 131 des Bandes 30 den Stiften 47 der anderen Vorzieheinrichtung 35 gegenübersteht. Man lockert das Klemmstück 58 der Einstelleinrichtung 60 für die Vorzieheinrichtungen, damit der Festlegezylinder 62 und der Abstandhalter 63 der Einstelleinrichtung 60 zusammen mit der Vorzieheinrichtung 35*-bewegbar sind. Mittels des Klemmstückes 58 kann dann die Vorzieheinrichtung 35 vjieder festgelegt werden.
Das Band 13O wird in einer Schleife um die Wellen 53» 54- herumgeführt und teilweise auf sich selbst'umgelegt, wobei das Band I30 eine endlose Schleife bildet und die Mitnehmerstifte 133 in die Löcher 139 eingreifen. Der erste Stifte 133' ragt in das erste Loch 139' usw.; alle Löcher 139 werden verwendet, damit bei der Schleifenbildung des Bandes 130 zu große Abstände zwischen den Mitnehmerstiften 133 vermieden werden. Danach kann zwischen dem eine Schleife bildenden Band 130 und den Vorzieheinrichtungen 35» 35' ein Eingriff herbeigeführt werden, indem die Mitnehmerstifte 47 auf dem oberen oder Arbeitstrum der Vorzieheinrichtungen Jeweils in die Perforationen 13I des Bandes I30 greifen. Die zu diesem Zweck gelösten Klemmstücke 50 werden' nachher wieder festgelegt.
Der Eingriff zwischen dem Band I30 und den Ketten 46 der Vorzieheinrichtungen 35* 35' kann hergestellt werden, bevor das Band 130 zu einer Schleife gelegt wird. Um ein Abwickeln des Bandes 130 zu vermeiden, wird es so angetrieben, daß sein überlappter Teil 138
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in der durch den ausgezogenen Pfeil in Fig. 9 angegebenen Richtung den nachlaufenden Rand bildet.
Wenn das Band 130 auf den Vorzieneinrichtungen 35, 35' festgelegt ist, wird der Etikettenstreifen ■125 auf das Band 130 aufgefädelt, wobei die Mitnehmerstifte 133 am oberen oder Arbeitstrum des •Bandes 130 in die Perforation 126 des Streifens 125 eingreifen. Ein dauernder Eingriff zwischen dem Etikettenstreifen 125 und dem Band 130 wird durch ein Klemmstück 140 gewährleistet, das von dem Etikettierkopf 21 gehaltert ist und in Abständen voneinander angeordnete lTiederhaltefinger 141 besitzt, welche die dem Band 130 gegenüberliegende Seite des Etikettenstreifens 125 leicht berühren oder knapp über ihr angeordnet 'sind.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Adressiermaschine zur Verarbeitung verschieden großer Etiketten, mit einem Etikettierkopf, der eine Etikettenübertragungseinrichtung aufweist, mit zwei Formulartransporteinrichtungen, die mit den Seiten eines zu transportierenden Etikettformulars zusammenwirken, mit. zwei in dessen Bewegungsrichtung hinter den Formtransporteinrichtungen angeordneten Beschneidemessern zum Beschneiden der Seiten des Etikettfornulars, das mittels einer Etikettformular-Zerschneideeinrichtung in Streifen von unzerschnittenen Etiketten unterteilbar ist, mit einer Streifen-Zerschneideeinrichtung zum Zerschneiden der Etikettenstreifen in einzelne Etikette, die mittels der Etikettenübertragungseinrichtung übertragbar sind, und mit einer Antriebsübertragung zur Betätigung der beiden Foruulartransporteinrichtungen sowie der Etikettformular-Zerschneideeinrichtung mit einer solchen Geschwindigkeit relativ zu der Geschwindig- · keit der Etikettenübertragungseinrichtung und der Streifen-Zerschneideeinrichtung, daß eine ununterbrochene Zufuhr von Etiketten zur Übertragungseinrichtung gewährleistet ist, gekennzeichnet durch eine erste Einstelleinrichtung (75) für die beiden Beschneidemesser (70, 70')» durch eine zweite Einstelleinrichtung (60) für die beiden Formulartransporteinrichtungen (35» 35') und durch eine dritte Einstelleinrichtung (20, 91, 91') für die Streifen-Zerschneideeinrichtung (41), wobei zur Anpassung an'das Format des gewählten Etikettenformulars (31) jede Einstelleinrichtung (75; 60; 20, 91, 91') de-
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    veils bis zu einem voreinstellbaren Anschlag (76; 62; 101) bewegbar, der Schneidhub-der Streifen-Zerschneideeinrichtung (4-1) entsprechend verstellbar und die Geschwindigkeit der Formulartransporteinrichtungen (355 35') sov;ie der Etikettformular-Zerschneideeinrichtung (34) mittels einer Einrichtung (164, 168) zum Verändern des Ubertragungsverhältnisses der Anti'iebsübert ragung (162) einstellbar ist.
    2. Ilaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsübertragung (162) eine Antriebs- und eine Abtriebswelle (165, 167) besitzt, daß eine (167) dieser Wellen mit mehreren, verschiedenformatigen Etikettenfornmlaren (31) angepaßten Drehzahlxv'echselzahnrädern (168, 1681) auf Drehung verbunden ist und die andere Velle (165) ein drehfest mit ihr verbundenes Gegenzahnrad (164) trägt, das zur Anpassung der Geschwindigkeit der beiden Transporteinrichtungen (35» 35') und der Etikettformular-Zerschneideeinrichtung (34) entsprechend dem gewählten Etikettformular (31) mit einem gewählten Drehzahlwechsalzahnrad (168*) in Eingriff bringbar ist.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet, daß auf einer Trageinrichtung (73) der ersten Einstelleinrichtung (60) mindestens eines (70) der Beschneidemesser (70, 70') relativ zu dem anderen (701) verstellbar an- · gebracht ist, daß mittels einer im Bereich des einen Beschneidemessers (70) in voreinstellbarer Lage angeordneten Festlegeeinrichtung (76) und einer in deren Bereich befindlichen Schalteinrichtung
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    «β
    unter Angreifen an letzterer das eine Beschneidemesser (70) relativ zu dein anderen festlegbar ist, und daß die Schalteinrichtung in ilaren Schaltstellungen Abstandhalteflächen (79) vorbestimmter Abmessungen aufweist,die je einem Etikettformular (31) entsprechen und an denen die Festlegeeinrichtung (76) zur Anpassung des Beschne-ideiaessers (70) an das zu verarbeitende Etikettformular (31) angreift.
    4. faschine nach Anspruch J, gekennzeichnet durch Belastungsmittel (87) zum Anhalten der gewählten Abstandhaltefläche (79) der Schalteinrichtung an der Festlegeeinrichtung (76).
    5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegeeinrichtung (76) angetrieben ist und die Schalteinrichtung mit dem einen Beschneidemesser (70) in Antriebsverbindung steht, daß die Festlegeeinrichtung (76) einen Kupplungs- und Abstandhaltezapfen (78) aufweist, der zu der Schalteinrichtung· hin vorsteht, und daß die Abstandhalteflächen (79) letzterer als eine Reihe von der Festlegeeinrichtung (76) gegenüberliegenden, gestuften öffnungen zur Aufnahme des KupplungsZapfens (78) ausgebildet sind, so daß
    • «durch Eingriff des Kupplungszapfens (78) in eine gewählte öffnung der Schalteinrichtung das eine, gleichzeitig mit der Festlegeeinrichtung (76) gekuppelte Beschneidenesser (70) in die Stellung ge-" langt, die dem der gewählten öffnung zugeordneten Etikettenformular (31) entspricht.
    6. Maschine nach Anspruch 4- oder 5> dadurch g e .kennzeichnet , daß ._ ein Gegenhalter
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    (72) vorgesehen ist, der zum Durchscheren des Etikettenforinulars (31) mit dem einen Beschneidemesser (70) zusammenwirkt und der von. den Belastungsnitteln (87) in Scherberührung mit den einen Beschneidemesser (70) gehalten ist, so daß infolge der Anlage des Gegenhalters (72) an dem einen Beschneidemesser (70) die gewählte Abstandhaltefläche (71) der Schalteinrichtung im Angriff an der Festlegeeinrichtung (76) bleibt.
    Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche Λ bis 6, dadurch · g ekennzeichnet , daß auf einer Trageinrichtung (53> 5*0 der zweiten Einstelleinrichtung (60) mindestens eine (351) Formular-·· transporteinrichtung (35ι 35') relativ zu der anderen (35) verstellbar angebracht ist, daß sich eine Festlegeeinrichtung (62) im Bereich dieser einen Formulartransporteinrichtung (35') in voreinstellbarer Lage befindet, und daß eine Schalteinrichtung (61) der Festlegeeinrichtung (62) der zweiten Einstelleinrichtung (60) benachbart ist und an ihr zur Festlegung der einen Formulartransporteinrichtung (35') relativ zu der Festlegeeinrichtung (62) der zweiten Einstelleinrichtung (60) und damit relativ zu der anderen Formulartransporteinrichtung (35) in Anlage bringbar ist, wozu die Schalteinrichtung (61) -der zweiten Einstelleinrichtung (60) in ihren Schaltstellungen Abstandhalteflächen (63) vorbestimmter Abmessungen hat, die je einem Etikettenformular (31) entsprechen und an denen die Festlegeeinrichtung (62) der zweiten Einstelleinrichtung zur Anpassung der einen Formulartransporteinrichtung (35') an das zu verarbeitende Etikettenformular (31) angreifen kann.
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    so
    8. Maschine nach Anspruch 7> gekennzeichnet durch eine Kiemneinrichtung zura'lösbaren Festlegen der einen Formulartransporteinrichtung (351) in ihrer Einstellung. /
    9. Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Festlegeeinrichtung (62) der zweiten Einstelleinrichtung (60) einen zu deren Schalteinrichtung (61) hin vorstehenden Abstandhaltezapfen (63) besitzt und daß die Abstandhalteflächen der Schalteinrichtung (61) der zweiten Einstelleinrichtung (60) als eine Reihe von der FeStiegeeinrichtung (62) der zweiten Einstelleinrichtung (62) gegenüberliegenden gestuften Öffnungen (64) zur Aufnahme des Abstandhaltezapfens (63) ausgebildet sind, so daß durch Eingriff des Abstandhaltezapfens (63) in eine gewählte Öffnung (64·} der Schalteinrichtung (61) der zweiten Einstelleinrichtung (60) die eine Formulartransporteinrichtung, (35' ) in die Stellung gelangt, die dem der gewählten Öffnung (64) zugeordneten Etikettenformular (31) entspricht.
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