DE2228916A1 - Geboerdelte sicherheitsplombe - Google Patents

Geboerdelte sicherheitsplombe

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DE2228916A1
DE2228916A1 DE19722228916 DE2228916A DE2228916A1 DE 2228916 A1 DE2228916 A1 DE 2228916A1 DE 19722228916 DE19722228916 DE 19722228916 DE 2228916 A DE2228916 A DE 2228916A DE 2228916 A1 DE2228916 A1 DE 2228916A1
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bores
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DE19722228916
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Colin William Frederick Clinch
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
    • G09F3/0347Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having padlock-type sealing means
    • G09F3/0352Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having padlock-type sealing means using cable lock

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
dr. ing. H. NEGENDANK · dipl.-ing. H. HATJCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ DIPL.-ING. E. GRAALFS · dipl.-ing. W. WEHNERT 2228916
HAMBURG-MÜNCHEN ZtTSTELLTTNGSANSCHRIFT: HAMBTTRG ββ · NEUER WALI. -ti
TEL·. 8β 74 28 TTND 86 41 18
TELEQH. NEGEDAPATENT HAMBURG MÜNCHEN 15 · MOZARTSTH. 23
ITW Limited ,„....o.«
470-474 Bath Road, Cippenham,
SItaigh, Buckinghamshire, England
Hamburg, 12. Juni 1972
Gebördelte Sicherheitsplombe
Es ist allgemein üblich, den unbefugten. Zugang zu Gegenständen, wie z.B. Elektrizitätszählern und lasttragenden Fahrzeugen, zu verhindern, wozu man sich eines Drahtes von bestimmter Länge bedient, der durch Teile des Gegenstandes hindurchgeführt wird und dessen Enden durch eine Plombe aneinander befestigt werden. Es ist hierbei beabsichtigt, ein Öffnen des Gegenstandes unmöglich zu machen, es sei denn durch sichtbares Zerschneiden des Drahtes oder Beschädigung der Plombe. Ein befugtes Öffnen soll einfach, beispielsweise durch Zerschneiden des D-ahtes möglich sein, es muß jedoch unmöglich sein, den Draht von der Plombe zu entfernen, den Gegenstand zu öffnen und dann die Plombe so wieder herzurichten, daß nichts zu sehen ist.
Die bekannten Plomben bestanden allgemein aus Blei. Der Draht, bestehend im allgemeinen aus Stahl, weist erhebliche
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Oberflächenunregelmäßigkeiten auf. Die Drahtenden werden durch eine oder mehrere Bohrungen in der Bleiplombe hindurchgeführt} der Hauptkörper wird dann flachteschlagen, um die Bohrung zu verformen, so daß sie sich den Unregelmäßigkeiten des Drahtes anpaßt. Es hat sich gezeigt, daß es möglich ist, diese Plomben .zu fälschen, beispielsweise durch Durchschneiden des Bleis, Entfernen des Drahtes und anschließendes Wiederherrichten der Plombe j ein solches öffnen hinterließ durchaus keine sichtbaren Spuren.
Gemäß der Erfindung besteht eine Plombe, die an einem oder mehreren Enden eines Drahtes oder eines Kabels befestigt werden kann, aus kaltverformbarem Kunststoff der hierin bezeichneten Art, und es führen durch diese Plombe ein oder mehrere Bohrungen hindurch; das Ende oder die Enden lassen sich befestigen, indem sie durch die Bohrung oder die Bohrungen hindurchgeführt werden und der Hauptkörper danach in eine oder mehrere abrupte Krümmungen um Linien quer zu der Bohrung verformt wird.
Im folgenden wird eine Plombe gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigenί
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der ΓΊαπίΰ^· mit einem Stile1: Draht in niclitzusammengebautei:. Zustand rar Lieferung an den Verbraucher t
mm "*\ Imm
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Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Plombe nach ihrer Herstellung und
Fig. 3 eine Seitenansicht der Plombe und des zugehörigen Teiles eines Bördelwerkzeugs im Schnitt unmittelbar nach dem Verbiegen der Bombe.
Die Plombe 10 wird gebildet durch ein Stück Material bestehend aus Acrylnitril-Butadien-Styrol-Kopolymerisat von bestimmter Länge, und zwar mit den Anfangsdimensionen von etwa 16 mm Länge, 11. mm Breite und 4 mm Dicke. Durch diesen Körper erstrecken sich in Längsrichtung zwei Bohrungen 14 und 16 von 2 mm Durchmesser hindurch, ihre Mittelpunkte sind 4 mm voneinander auf Abstand gehalten und parallel zueinander.
er
Der Draht 18 ist der gleiche,wie/auch bei vorhandenen Bleiplomben benutzt wird. Er besitzt einen Kerndraht 20 und einen zweiten Draht 22, der um den Kern herumgewickelt und schneckenförmig um den Kern herum befestigt ist.
Zur Herstellung dieser Plombe wird ein Ende des Drahtes durch den Gegenstand hindurchgeführt, im vorliegenden Fall zwei Überwürfe 24 und 26, die sich auf der Geldkassette eines elektrischen Zählers bzw. auf dem Zählerkörper selbst befinden können. Der Qaht wird in eine Rundung gebogen, und
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seine beiden Enden 28 und 30 werden durch die beiden Bohrungen 14 und 16 hindurchgeführt und dann entsprechend der Darstellungen in Fig. 3 die Plombe zwischen den Backen und 34 eines Bördelwerkzeugs erfaßt. Die einander gegenüberliegenden Seiten der Backen sind im wesentlichen parallel, wie aus Fig. 3 hervorgeht, und bilden M 36» und 40 rechtwinklig gebogene Krümmungen. Die Plombe wird durch den Druck des Bördelwerkzeugs in ihrer Dicke erheblich reduziert, bewahrt jedoch nach Freigabe aus dem Werkzeug ihre Form und Größe. Die farbige Plombe erscheint weißgesiedet auf den Außenflächen der Krümmungen, wo das Material der Plombe gedehnt ist. Das Material der Plombe ist an den Stellen, v/o es den Draht überlagert, sehr dünn gehalten, und es ist möglich DinSenkungen in der Oberfläche der Plombe zu sehen, wenn der kleinere Spiraldraht unter dieser Oberfläche liegt. Die Bihsateungen kommen vorzugsweise an mit Abstand voneinander liegenden Punkten zum Durchbruch.
Im Vergleich zu Blei hat es sich als unmöglich erwiesen, ein Messer in die Oberfläche der Kunststoffplombe hineinzudrücken, da sie einer derartigen Schneidtätigkeit einen soviel härteren Widerstand entgegen/setzt als Blei. Das Material ist in der Tat durch die von dem Bördelv/erkzeug
? Π ii B R 3 / Π f> ? R
"bei aäner Biegung durchgeführte Kaltbearbeitung gehärtet worden. Nur ein Sägewerkzeug wäre in.der Lage, in die Seite der Kunststoffplombe einzudringen, was jedoch nicht möglich ist, wenn die Form in dieser Weise durch die abrupten Winkel 'gebogen ist. .
Kaltzuverformende Kunststoffe, wie z.B.ABS, sind bei kleinen Querschnitten sehr spröde, insbesondere nach Kaltbearbeitung. Selbst wenn das Sägen des Kunststoffes längs der Seite gelänge, würde doch die Entfernung des Drahtes ein leichtes Durchbiegen des Hauptkörpers an dem Schnitt verursachen, um den Draht freizugeben, und das würde genügen, um den Plombenkörper an der schmalen Verbindung, wo der Draht in der Nähe oder an der Oberfläche der Plombe liegt, zu zerbrechen. Darüber hinaus wird der Biegewinkel um die Linien parallel zu den Bohrungen dadurch größer, daß die Plombe um Linien quer zu den Bohrungen gebogen wird.
Us ist nicht möglich, den Kunststoff zu erwärmen und so unmerklich zu erweichen* um ein Schneiden oder Biegen zu erleichtern, da durch die Erwärmung das weißgesiedete Aussehen der Plombe verloren ginge. Zusammenfassend sei daher gesagb, daß der Ausdruck "kaltverformbare Kunststoffe der bezeichneten Art" diejenigen Kunststoffe bezeichnet, wololio (Ho J'ol^ondon .Eigenschaften haben, daß nio nämlich
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nicht einfach durch ein Hesser geschnitten werden können, daß sie durch Kaltverarbeitung erheblich gehärtet sind, daß sie in kleinen Querschnitten spröde, d.h. nicht dehnbar sind, daß sie bei Dehnung ein weißgesiedetes Aussehen annehmen und durch Erwärmung zu erweichen sind.
Ss hat sich gezeigt, daß als wahlweise mögliche Materialien anstelle des ABS Polykarbonatharze, Polyvinylchlorid und durch Styrol modifiziertes Polyvinyloxyd in Frage kommen, die dieselben Eigenschaften haben und dasselbe Verhalten zeigen; (obwohl diese Liste nicht als vollständig anzusehen ist).
Die Plombe könnte einfach mit nur einer Bohrung zur Aufnahme beider Diäitenden versehen sein. Diese Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß es unter Umständen ziemlich leicht ist, ein spitzes schmales Werkzeug zwischen den Drähten genügend weit herunterzuzwängen, um die Bohrung leicht aufzuweiten und so die Entfernung eines Drahtes zu gestatten. Die zwei Bohrungen werden daher bevorzugt. Die in Fig. 1 gezeigte Plombe kann in Form einer von einem Stranggußteil abgeschnittenen bestimmten Länge vorliegen, da die Bohrungen parallel sind. Dieses ist jedoch nicht erfindungswesentlich. Es besteht ein Vorteil darin, die Bohrungen
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quer zueinander anzuordnen, so daß bei Verformung der Plombe die sich kreuzenden Drähte aufeinande^zu gedrückt werden. Hierdurch werden Hantierungen mit einem der Drähte umsomehr erschwert.
Die Plombe kann einem Benutzer in vorläufig zusammengebautem Zustand geliefert werden, in welchem ein jßnde des Draftes ■ in der Plombe verankert ist. Dieses läßt sich leicht durchführen, indem man die Plombe während des Spritzgießverfahrens zur Bildung der Plombe um ein Ende des Drahtes herum formt. Wahlweise kann auch ein Bördelwerkzeug eingerichtet werden, welches eine Hälfte der Plombe leicht bördelt, um diesen Abschnitt des Drahtes zu erfassen, und eine unverformte Bohrung zur Aufnahme des freien Endes freiläßt.
Die Verwendung eines zusammengesetzten Drahtes, bestehend aus einem Draht kleinen Durchmessers, der spiralförmig um einen Draht mit größerem Kern herumgewickelt ist, ist ein bei Sicherheitsploniben fest eingeführtes Verfahren, das jedoch für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich ist. Dieses Verfahren macht es offensichtlich unmöglich, den Draht durch einfaches Ziehen in axialer Richtung von der Plombe zu entfernen, aber in dem vorliegenden Falle bedeutet dis Abruptheit der Biegungen und das Ausmaß der Wand ?n/ischon den Biegungen, daß der Draht innerhalb des Haupt-
2 0 9 R R 3 / Π P ? Γ»
körpers in dem BördelVorgang eheblich verformt wird. Es könnten auf dem Draht auch beliebige andere Oberflächenunregelmäßigkeiten erzeugt werden, wie z.B. ein Bördeln in geringerem Ausmaß, Zahnformen sowie Abflachungen bestimmter Abschnitte des Drahtes. "Unregelmäßigkeiten" bedeutet jegliche Form des Drahtes außer dem vollständig gleichmäßigen Querschnitt.
Die Bezeichnung^abrupt" für die Winkel der Bördelung bedeutet, daß das Material der Plombe sehr eng gegen den Draht gedrückt werden sollte, daß die Außenwinkel
annehmen .der Biegungen ein weißgesiedetes Aussehe^ und daß der Draht wirklich fest von der Plombe erfaßt wird, so daß er allen Versuchen zum Herausziehen widersteht. Wie bereits beschrieben, kann der Biegewinkel kleiner sein, wenn der Draht Oberflächenunregelmäßigkeiten aufweist. Biegungen von etwa 90° haben sich als zufriedenstellend erwiesen.
Unter Verformung d?s Hauptkörpertj wird auch verstanden, daß dieser Hauptkörper vorzugsweise in der Dicke vermindert werden sollte. Im vorliegenden Falle wurde die Dicke von h mm auf 2.,lj mra herabgesetzt. Hierdurch entsteht ein angemessener lialtfluß des LunrtstofXes um die Unregelrn^ßig-
keiten des Drahtes herum, um ihn zu erfassen, den Kunststoff zu härten, und der Plombe an den Biegungen und auf ihren Seitenkanten entlang ein weißgesiede^es Aussehen zu verleihen.
üis ist wahlweise möglich, anstelle des Drahtes eine Litze für die Plombe zu benutzen. Sine Litze hat den Vorteil, daß sie nicht in einer gewundenen Bohrung, aus der sie unrechtmäßig entfernt wurd^ zurückgeschoben werden kann.
In dem Bördelvorgang können auf die Plombe erhabene oder vertiefte Buchstaben oder Zeichen aufgebracht werden, indem man das Spiegelbild der erwünschten Zeichen .in den Backen des Bördelverkzeugs vorsieht.
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11) ;) H H } 1 'Hi'? h

Claims (7)

  1. Patentansprüche ;
    i.jPlombe bestehend, aus einem Hauptkörper mit einer Bohrung oder Bohrungen, durch welche das vorher freie Ende oder die vorher freien Enden eines Drahtes oder einer Litze hindurchführen, und der in solcher Weise vorgeformt ist, daß die Bohrung oder die Bohrungen zusammenfallen und das Ende oder die Enden fest erfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Plombe aus kaltverformbarem Kunststoffmaterial mit den hier beschriebenen Eigenschaften besteht und die Verformung in einer oder mehreren abrupten Biegungen (36, 38, 40) um quer zu der Bohrung oder den Bohrungen verlaufende Linien besteht.
  2. 2. Plombe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das kaltverformbare Kunststoffmaterial ein Acrylnitril-Butadien-Styrol-Kopolymerisat, ein Polykarbonatharz, Polyvinylchlorid oder ein durch Styrol modifiziertes Polyvinyloxid ist.
  3. 3. Plombe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Bohrungen (1^ 16) durch den Hauptkörper hindurchführen.
  4. 4. Plombe nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ^o ZGichnob, daß dan eine r.nde des Drahtes oder dor Litze :vu Beginn in dom ilauptkörpor verankert uird.
    2iJi)Ö») 3/11625
  5. 5. Plombe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung während der Formung des .Hauptkörpers im Spritzgußverfahren durchgeführt wird.
  6. 6. Plombe nach jedem der Ansprüche 1 bis 5$ dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung in einem erheblichen Zusammendrücken des Hauptkörpers besteht, um dem Kunststoffmäterial
    . ein w.eißgesiedetes Aussehen längs den Seiten des Hau±körpers zu erteilen.
  7. 7. Plombe nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung ausreicht, um Oberflächenunregelmäßigkeiten (22) auf dem Draht zu erzeugen, so daß er durch die Oberfläche des Iiunststoffhauptkörpers hinduiäibricht.
    /Si
    Leerseite
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