DE2228804A1 - Verfahren zur Herstellung von Den vaten der beta Phenylbrenztraubensaure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Den vaten der beta PhenylbrenztraubensaureInfo
- Publication number
- DE2228804A1 DE2228804A1 DE19722228804 DE2228804A DE2228804A1 DE 2228804 A1 DE2228804 A1 DE 2228804A1 DE 19722228804 DE19722228804 DE 19722228804 DE 2228804 A DE2228804 A DE 2228804A DE 2228804 A1 DE2228804 A1 DE 2228804A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- reaction
- compound
- crystals
- derivatives
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D317/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
- C07D317/08—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3
- C07D317/44—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D317/46—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms having the hetero atoms in positions 1 and 3 ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring
- C07D317/48—Methylenedioxybenzenes or hydrogenated methylenedioxybenzenes, unsubstituted on the hetero ring
- C07D317/50—Methylenedioxybenzenes or hydrogenated methylenedioxybenzenes, unsubstituted on the hetero ring with only hydrogen atoms, hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, directly attached to atoms of the carbocyclic ring
- C07D317/60—Radicals substituted by carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Frelllgrattotraße 19 PosMadi 140
Pat.-Atuv- Ü«trm«iwi-Tr»iit»pohl
Fernsprecher: £1013 51014
Telegrammanschrift: Bahrpaterrte Herne
Telex 08 229 853
222880A
!ΟΙΟ MUrtdien 31,
Elsenscher Straß· 17
PaL-AnW. tftfcler
•ferni ρ rech ar: 39 $011
39SQ12 39 «013
Telegrammanschrift: Babetzpat München Telex 0S24S<2
Bankkonten :
Bayrische Vereinsbank München 952237 Dresdner Bank AG Herne 202 434
Postscheckkonto Dortmund 55868
*θ'·: Μ 5610
In der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
NISSHIN FLOIffi MILLING GO. , LTD. '
Tokyo / Japan
Tokyo / Japan
Verfahrein. zwr flerstelluag von derivaten
a?fiiidu33.g betrifft sin Verfahren zur Herstelliaajg rom.
jiiibensaurei si« betrifft
ei-n ¥«^f ahr-eÄ 1ZHr Herstelliaing voaa ©
ei-n ¥«^f ahr-eÄ 1ZHr Herstelliaing voaa ©
C;
der
in d©3? E^] n®d Eos die gleich ©der verschieden sein M
J^sreils eine Bi-edrigalJcylgruppe odea? geinei
J^sreils eine Bi-edrigalJcylgruppe odea? geinei
Pie itgrivaibe 4©r ßwichtige
amgeli? d.ie
»- P —
Herstellung von pharmazeutischen Mitteln, beispielsweise von ß-3,4-Dioxyphenyl-L-alanin (allgemein als "L-Dopa"
bezeichnet) dar, das einen bemerkenswerten therapeutischen
Sffekt bei der Parkinson1sehen Krankheit aufweist.
Als Verfahren zur Herstellung von Derivaten der ß-Phenyl~
brenztraubensäure der Formel I ist bereits ein Verfahren vorgesehlagen worden, bei dem das Azlacton der a-Benzoylamino-ß^y^-dimethoxyphenylacrylsäure
mit einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung hydrolysiert wird unter Bildung der
ß-3,/)—DiBiethoxypheny!brenztraubensäure (vgl«, A,H. Blatt
in "Organic Synthesis", Sammelband 2, Seite 333). Dieses
Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Abtrennung der gebildeten ß-3,4-Dimethoxypheny !brenztraubensäure von der
Benzoesäure sehr kompliziert ist,
Nach verschiedenen Versuchen zur Herstellung von Derivaten
der ß-Pheny!brenztraubensäure der Formel I wurde nun gefunden,
daß Derivate der ß-Phenylbrenztraubensäure der oben angegebenen Formel I leichter und auch in höherer Ausbeute
als nach den bisher bekannten Verfahren erhalten werden können, wenn ein ß-Phenylglycylester der allgemeinen Formel
R1O
DHO
:-0H-G0oEÄ II
in der IL und R2 s die gleich oder verschieden sein können,
einzeln jeweils eine Uiedrigalkylgruppe oder gemeinsam eine
Methylengruppe und E, eine Niedrigalkylgruppe bedeuten,
mit einer wasserfreien Säure umgelagert wird unter Bilduisg
eines ß-Phenylbrenztraubensäureesters der allgemeinen Formel
III
209857/1124
in der E^,, R0 "und R, die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,
■ . -=
und dann der ß-Fhenylbrenztraubensäureester mit einer Mineralsäure
hydrolysiert wird.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demzufolge ein
Verfahren zur Herstellung von Derivaten der ß-Fhenylbrenztraubensäure
der allgemeinen Formel
R1O
R2O -/ J GH2GOCO2H
in der R^ und R2, die gleich oder verschieden sein können,
einzeln jeweils eine Niedrigalkylgruppe oder gemeinsam
eine Methylengruppe bedeuten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein ß-Phenylglycylester der allgemeinen Formel
CH-CH-GO0R-, II
2 3
in der R^ und R2 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen
und R^ eine N^edrigalkylgruppe bedeutet,
mit einer wasserfreien Säure umgelagert wird unter Bildung eines ß-Phenylbrenztraubensäureesters der allgemeinen Formel
CH0GOCO0R-, III
in der R^,, iio und R^ die oben angegebenen Bedeutungen benitzen,
und dann der ß-Pheny!brenztraubensäureester mit einer Mineral-
säure hydrolysiert wird unter Bildung von Derivaten der ß-Pheny!brenztraubensäure.
Der als Ausgangsmaterial verwendete ß-Phenylglycylester
der Formel II, der in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden kann, kann nach an sich bekannten Verfahren
hergestellt werden. So ist beispielsweise ein Verfahren zur Herstellung des ß-3) zt-~Dimethoxyphenylglycylmethylesters bekannt,
bei dem 3,4~Dimethoxybenzaldehyd (Veratrylaldehyd) nach der Darzen-Reaktion mit Methylchloracetat umgesetzt wird.
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
können zur Herstellung einer Verbindung der Formel III aus einer Verbindung der Formel II verschiedene Säuren
verwendet werden, in jedem Falle müssen jedoch diese Säuren in einem wasserfreien Zustand gehalten werden. Für den Fall,
daß wasserfreie Mineralsäuren, wie z.B. wasserfreie Chlorwasserstoff säure oder Schwefelsäure,als Säure verwendet werden,
ist es günstig, wenn die Umsetzung in Abwesenheit eines Lösungsmittels
durchgeführt wird, weil dadurch die Ausbeute an dem gewünschten Produkt erhöht und die Arbeitsweise vereinfacht
werden kann, weil die nachfolgende Hydrolysereaktion in dem gleichen Reaktionsgefäß wie die Umlagerungsreaktion
durchgeführt werden kann. Wenn die Umsetzung in Abwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt wird, wenn die
Verbindung der Formel II fest ist, muß die Umsetzung in einem flüssigen Zustand durch Schmelzen der Verbindung durch
Erhitzen durchgeführt werden und auch wenn die Verbindung der Formel II flüssig ist, ist es bevorzugt, die Umsetzung
beispielsweise bei einer Temperatur von etwa 100 C unter Erhitzen durchzuführen, weil dadurch die Reaktionsgeschwindigkeit
erhöht werden kann. Auf diese Weise kann, wenn die Verbindung der Formel II auf etwa 100°C oder, falls erforderlich,
auf eine höhere Temperatur unter etwa 1S-minütigem
Rühren erhitzt wird, durch Einleitung von wasserfreiem
2098 5 7/11·?/,
Chlorwasserstoffgas in die Reaktionsflussigkeit oder durch
Zugabe von Schwefelsäure in einer Menge von einigen Tropfen pro 10 g der Verbindung der Formel II zu der Reaktionsflüssigkeit
die Reaktion vervollständigt werden. Wenn die Reaktionsflüssigkeit bei Raumtemperatur gehalten
wird, können die Kristalle der "Verbindung der Formel III in im wesentlichen ausreichend reinem Zustand erhalten
werden. Deshalb kann die nachfolgende Hydrolysereaktion in dem gleichen Reaktionsgefäß durchgeführt werden.
Wenn als Säure eine Lewis-Säure, wie z.B. Bortrifluoridätherat,
verwendet wird, kann die Umsetzung in der Weise durchgeführt werden, daß man die Verbindung der Formel II
in nicht-protonischen Lösungsmitteln löst. Zu diesem Zeitpunkt ist es besonders bevorzugt, Dimethylformamid oder
Dimethylsulfoxyd als Lösungsmittel zu verwenden im Hinblick auf die Reinheit und Ausbeute des Reaktionsproduktes.
Die Umsetzung kann vervollständigt werden, indem man die Verbindung der Formel II in der etwa 3- his 4-fachen Menge
Lösungsmittel löst, dann etwa 1/10 bis 1/2 der Menge an
Bortrifluoridätherat der Lösung zusetzt und die Lösung
rührt und anschließend bei Raumtemperatur etwa eine Stunde lang stehen läßt. Wenn die Reaktionsflüssigkeit in die
etwa 10-fache Menge Wasser gegossen wird, erhält man die Verbindung der Formel III in Form weißer Kristalle« Diese
Kristalle sind praktisch genügend rein und können somit für die nachfolgende Reaktion ohne Reinigung verwendet
werden.
Zur Herstellung der Verbindung der Formel I aus der Verbindung der Formel III wird die Verbindung der Formel III
zusammen mit etwa der 10-fachen Menge an Mineralsäure, vorzugsweise konzentrierter Chlorwasserstoffsäure, etwa
15 Minuten lang auf eine Temperatur von etwa 1000C erhitzt.
2098S7/1UA
7728804
Wenn die Verbindung der Formel III in dem obigen Falle leicht löslich, ist, läuft die Umsetzung glatt ab bei
Verwendung von Eisessig als Lösungsmittel in.einer geeigneten Menge ο Mit Fortschreiten der Reaktion fallen Kristalle
der Verbindung der Formel I aus» Nach Beendigung der Umsetzung wird die ausgefallene Verbindung der Formel I
abfiltriert und getrocknet unter Bildung einer praktisch ausreichend reinen Verbindung. Erforderlichenfalls wird
die 'erhaltene Verbindung aus Eisessig umkristallisiert, wodurch man eine chemisch reine Verbindung erhalten kann.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert,
ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
10 g Methyl-ß-3»4~dimethoxyphenylglycidat wurden durch
Erhitzen auf eine Temperatur von etwa 100 G geschmolzen und dann wurde langsam trockenes Chlorwasserstoffgas eingeleitet.
Die Umsetzung war nach etwa 15 Minuten beendet und man erhielt Methyl-ß-3,4~dimethoxyphenylpyruvat· Wenn
das bei etwa 1000G geschmolzene Methyl-ß-3,4—dimethoxyphenylpyruvat
mit 100 ml konzentrierter Chlorwasserstoffsäure versetzt und gerührt wurde, löste sich die zuerst
genannte Verbindung in der zuletzt genannten, jedoch fielen sehr bald Kristalle aus. Nach etwa 15-minütigem Erhitzen
und Rühren wurde die Reaktionsmischung 30 Minuten lang
mit Eis/Wasser abgekühlt und die Kristalle wurden abfiltriert. Die erhaltenen Kristalle wurden mit Wasser gut gewaschen und
dann über Phosphorpentoxyd unter vermindertem Druck getrocknet und man erhielt 7»5 g ß-3ι4-Dimethoxypheny!brenztraubensäure
(theoretische Ausbeute 80 %). Obwohl dieses Produkt praktisch ausreichend rein war, konnten durch v/eitere
Umkristallisation aus Eisessig chemisch reine Kristalle erhalten werden.
2098S2/1126
2 278804
Analyse für C^,^,H^pO1-
ber.: G 58,92 H 5 ,.4O
gef.: 59,32 5,39 %.
10 g Methyl-ß-3,zt--dimethoxyphenylglycydat wurden unter
Erhitzen auf eine Temperatur von etwa 10O0O geschmolzen
und dann wurden sie unter Rühren mit einigen Tropfen konzentrierter Schwefelsäure versetzt. Die Umsetzung war
nach etwa 15-minütigem Rühren beendet und man erhielt Methyl-ß-3,4-dimethoxyphenylpyruvat.
Nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise erhielt man anschließend 7,0 g ß-3,4-Dimethoxypheny!brenztraubensäure
(theoretische Ausbeute 74 %) ·
10 g Methyl-ß-3,4-dimethoxyphenylglycidat wurden in 35 ml
wasserfreiem Dimethylsulfoxyd gelöst und die Lösung wurde unter Rühren mit 5 ml Bortrifluoridätherat versetzt und dann
2 Stunden lang bei Raumtemperatur stehen gelassen. Wenn die Reaktionslösung unter Rühren in 500 ml Wasser gegossen
wurde, fielen weiße Kristalle aus. Nach etwa 15-minütigem Rühren wurden die Kristalle abfiltriert. Die Kristalle
wurden mit Wasser gut gewaschen und über Phosphorpentoxyd
unter vermindertem Druck getrocknet und man erhielt 8,5 g Methyl-ß-3,4-dimethoxyphenylpyruvat (theoretische Ausbeute
85 /<>) ο Diese Kristalle waren praktisch ausreichend rein,
wenn sie jedoch aus einer Benzol/n-Hexan-Mischung umkristal-Ii.siort
wurden, erhielt man chemisch reine Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 93 bis 94 C. ' ' '
AnnIyno für C. οΗ^0Γ : ' "
bor.: G 60,50 H 5,92 ;.:'-^ :·.;:·
Γ/ίΓ. : GO,49 \j,iV<'. ',.
" '■■■ -::'■■■■' ·■'■ :
7228804
Das so erhaltene Methyl-ß-3,4— dimethoxyphenylpyruvat wurde
auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 mit etwa 100 ml konzentrierter Chlorwasserstoffsäure hydrolysiert und man
erhielt 7j2 g ß-354-Dimethoxypheny !brenztraubensäure
(theoretische Ausbeute 90 %).
9 g Methyl-ß-3»4—dimethoxyphenylglycidat wurden in JO ml
Dimethylformamid gelöst und die Lösung wurde unter Rühren mit 4,5 ml Bortrifluoridätherat versetzt und 2 Stunden lang
bei Raumtemperatur stehen gelassen. Die Reaktionslösung
wurde unter Rühren in 24-0 ml Wasser gegossen, wobei weiße Kristalle ausfielen. Nach etwa 15-minütigem Rühren wurden
die Kristalle abfiltriert. Die Kristalle wurden mit Wasser gut gewaschen und über Phosphorpentoxyd unter vermindertem
Druck getrocknet und man erhielt 6,6 g Methyl-ß-3»4— dimethoxyphenylpyruvat
(theoretische Ausbeute 73 %). Dieses Produkt wurde wie in Beispiel 1 beschrieben mit konzentrierter
Chlorwasserstoffsäure hydrolysiert unter Bildung von ß-3,4—
Dirnethoxypheny!brenztraubensäure.
10 g Methyl-ß-3,4~methylendioxyphenylglycidat wurden durch
Erhitzen auf eine Temperatur von etwa 100 C geschmolzen und durch die Schmelze wurde langsam ein trockener Chlorwasserstoff
gasstrom geleitete Nach etwa 15 Minuten war die
Umsetzung beendet und man erhielt Methyl-ß-3»4—methylendioxypheny
lpyruvat . Dieses Reaktionsprodukt wurde im heißen
Zustand in 20 ml Eisessig gelöst und die Lösung wurde unter Rühren in 20 ml konzentrierte Chlorwasserstoffsäure gegossen.
Wenn die Lösung bei einer Temperatur von etwa 1000C einige Minuten lang gerührt wurde, fielen Kristalle aus.
Die Kristalle wurden abfiltriert und mit Wasser gut gewaschen
209857/1 12'-
_9_ 7228804
und über Kaliumhydroxyd unter vermindertem Druck getrocknet
und man erhielt 7,8 g ß-3,4-Methylendioxypheny!brenztraubensäure
(theoretische Ausbeute 83 %), Obwohl die Kristalle praktisch ausreichend rein waren, konnten durch weitere
Umkristallisation der Kristalle aus Eisessig chemisch reine Kristalle erhalten werden.
Analyse für C^HgO,-ber.: G 57,69 H 3,87
gef.: 57,78 3,88 %.
Analyse für C^HgO,-ber.: G 57,69 H 3,87
gef.: 57,78 3,88 %.
Pat ent anspruch:
Claims (1)
- ???8804PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von Derivaten der ß-Phenylbrenztraübensäure der allgemeinen FormelR2O-/ \) CH2GOCO2H (I)in der R^ und R2, die gleich oder verschieden sein können, einzeln jeweils eine Niedrigalkylgruppe oder gemeinsam eine Methylengruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß ein ß-Phenylglycylester der allgemeinen Formelin der R^ und R2 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen und R, eine Niedrigalkylgruppe bedeutet, mit einer wasserfreien Säure umgelagert wird unter Bildung eines ß-Phenylbrenztraubensaureesters der allgemeinen Formel(III)in der R^, Rp und R7 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen,und daß anschließend der ß-Phenylbrenztraubensäureester mit einer Mineralsäure hydrolysiert wird unter Bildung des gewünschten Derivats der ß-Pheny!brenztraubensäure.2 0 9 8 5 ? I 1 1 ? Λ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP46042575A JPS5227147B1 (de) | 1971-06-16 | 1971-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2228804A1 true DE2228804A1 (de) | 1972-12-21 |
Family
ID=12639848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722228804 Ceased DE2228804A1 (de) | 1971-06-16 | 1972-06-13 | Verfahren zur Herstellung von Den vaten der beta Phenylbrenztraubensaure |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3855245A (de) |
JP (1) | JPS5227147B1 (de) |
CH (1) | CH562769A5 (de) |
DE (1) | DE2228804A1 (de) |
FR (1) | FR2141807B1 (de) |
GB (1) | GB1343587A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES496382A0 (es) * | 1979-10-31 | 1982-03-01 | Byk Gulden Lomberg Chem Fab | Procedimiento para la preparacion de acidos oxocarboxilicos sustituidos |
FR2549469B1 (fr) * | 1983-07-18 | 1985-11-08 | Hoechst France | Procede de preparation du phenylpyruvate de sodium monohydrate cristallise |
US4939279A (en) * | 1985-04-19 | 1990-07-03 | Smithkline Beecham Corporation | Leukotriene antagonists |
JPS62196274U (de) * | 1986-05-29 | 1987-12-14 | ||
FR2776292B1 (fr) * | 1998-03-20 | 2004-09-10 | Oncopharm | Cephalotaxanes porteurs de chaine laterale et leur procede de synthese |
CN106279131A (zh) * | 2016-08-05 | 2017-01-04 | 成都建中香料香精有限公司 | 一种环氧胡椒基丙酸甲酯的制备方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3655695A (en) * | 1969-05-21 | 1972-04-11 | David Andrews | 6-alkyl-substituted tetrahydropyran-2-ols and process for their production |
US3772378A (en) * | 1971-12-01 | 1973-11-13 | Sandoz Ag | 7-oxo-benzocycloheptene acetic acids |
-
1971
- 1971-06-16 JP JP46042575A patent/JPS5227147B1/ja active Pending
-
1972
- 1972-05-23 US US00256118A patent/US3855245A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-06-09 CH CH860872A patent/CH562769A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-06-09 FR FR7220754A patent/FR2141807B1/fr not_active Expired
- 1972-06-13 DE DE19722228804 patent/DE2228804A1/de not_active Ceased
- 1972-06-16 GB GB2836772A patent/GB1343587A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2141807A1 (de) | 1973-01-26 |
CH562769A5 (de) | 1975-06-13 |
JPS5227147B1 (de) | 1977-07-19 |
GB1343587A (en) | 1974-01-10 |
FR2141807B1 (de) | 1977-01-21 |
US3855245A (en) | 1974-12-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DD148052A5 (de) | Verfahren zur herstellung neuer zwischenprodukte von arzneimitteln | |
DE2228804A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Den vaten der beta Phenylbrenztraubensaure | |
DE3308719A1 (de) | 1-substituierte n-(8(alpha)-ergolinyl)-n'.n'-diethylharnstoffe, ihre herstellung und pharmakologische verwendung | |
DE2535930C3 (de) | Abietinsaureamidderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DD201792A5 (de) | Verfahren zur herstellung der 2,3,4,5-tetrahydro-1-benzoxepin-3,5-dion-derivate | |
EP0008118B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3,3-Bis-(4-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid | |
DE2721265C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Di- n-propylacetonitril | |
DE2065698C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Isopropyl-6-methyl-4(3H)-pyrimidon | |
DE2512702C2 (de) | Substituierte 1-Amino-3-phenyl-indole, deren Salze und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2640616C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-2-aiylglycinen | |
DE1518009C2 (de) | alpha-Aminomethyl-S^-dihydroxyphenylalanin, Alkalisalze und Säureadditionssalze dieser Verbindung, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und Arzneimittel, enthaltend eine dieser Verbindungen | |
DE1493619C (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-(3,4-Dihydroxyphenyl)-2-methylalanin | |
DE158089C (de) | ||
DE2513952C2 (de) | Verfahren zur herstellung von monochlorbenzoesaeuren | |
DE940897C (de) | Verfahren zur Herstellung der threo-Formen von Oxazolinen | |
AT239243B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Dicyan-1, 4-dithia-anthrahydrochinon und -anthrachinon | |
DE1301999B (de) | Verfahren zur Herstellung von delta 4, 16-Pregnadien-20-ol-3-on | |
DE3314893A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3-hydroxy-benz-diazepinonen | |
AT276378B (de) | Verfahren zur Herstellung von Indolderivaten | |
DE1930328A1 (de) | 3-Nitro-2,6-dihydroxybenzoesaeureester und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3408850A1 (de) | Verfahren zur herstellung von threo-1-phenyl-2-amino-propanolen-(1) | |
CH562782A5 (en) | N-substd-2-methoxy-4-amino-5-chloro benzamide prepn | |
CH535241A (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-4-(1''1'-dimethyl-3'-hydroxyacetonyl)-amino-6-hydroxy-5-nitro-pyrimidin | |
DE1205105B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen heterocyclischen Verbindungen | |
DE1768214A1 (de) | Adamantane |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8131 | Rejection |