DE2228768A1 - Vorrichtung zur foerderung und durchflussmessung von hochreinem gas - Google Patents
Vorrichtung zur foerderung und durchflussmessung von hochreinem gasInfo
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- G01N1/22—Devices for withdrawing samples in the gaseous state
Description
pp/u/c 13.6.1972
BA 42033 7086 "
PATEN rANWALT
Manchen 21 GcöWdstr. 81
Manchen 21 GcöWdstr. 81
Telefon 56 17 69
SOCIETE GENRALE DE CONSTRUCTIONS ELECTRIQUES ET
MECANIQUFS (ALSTHOM) 38, Av. Kleber, 75-PARIS (16)
Frankreich
VORRICHTUNG ZUR FÖRDERUNG UND DURCHPLUSSiIESSTJNG
VON HOCHRFINEM GAS
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Förderung und Durchflussmessung von hochreinem Gas, die einen massiven Verbindungsblock aufweist, dem in der Richtung des
strömenden Gases ein ein geeichtes Rohr und einen Schwimmer aufweisender Durchflussmesser vorgeschaltet ist und in dem ein
Durchflussregelschieber und mindestens zwei Absperrschieber angeordnet sind, die jeweils die Verbindung mit einer Gasversorgungsleitung
herstellen.
Fs sind Vorrichtungen zur Förderung und Durchflussmessung von Gasen bekannt, bei denen der Durchflussmesser,
der Durchflussregelschieber und die Absperrschieber durch Stutzen verbunden sind, deren Dichtigkeit jedoch nicht vollkommen
ist, so dass ein dem Durchflussmesser zugeführtes
reines Gas diesen am Ausgang verunreinigt verlässt.
209881/0506
Wie in bezug auf Gasnrobennahmegeräte für die Analyse durch Gaschromatographie vorgeschlagen, können die
Schieber in Bohrungen des massiven Verbindungsblocks vorgesehen und durch in diesem angeordnete Leitungen miteinander
verbunden werden. Hierdurch k'onnen jedoch im Verbindungsblock, je nach der mit Gas gespeisten Versorgungsleitung, veränderliche
Lastverluste entstehen, so das die Messung des Gasdurchflusses durch den am Eingang des Verbindungsblocks
angeordneten Durchflussmesser ungenau ist. Im übrigen wird das Auswechseln des geeichten Rohrs des Durchflussmessers und
der Regelschieber erschwert, wenn der Durchflussbereich beträchtlich
zu ändern ist.
Ziel der Frfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen,
und eine Vorrichtung zur Förderung und Durchflussmessung von hochreinem Gas herzustellen, mit der die Durchflussmessung
und -regelung mit grosser Genauigkeit dadurch möglich ist, dass der Lastverlust des Gases im Verbindungsblock auf einem festen Wert gehalten wird, und mit der der
übergang von einem Durchflussbereich zum anderen durch einfaches, schnelles Auswechseln des geeichten Rohrs des Durchflussmessers
und des R gelorgans des Gasdurchflussquerschnitts im Durchflussregelschieber vorgenommen werden kann.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Regelschieber, die Absperrschieber
und die Verbindungsleitungen zwischen dem Regelschieber und den Absperrschiebern so angeordnet sind, dass die Strömungswege
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des Gases im Verbindungsbloek, von dem Regelschieber zu den
Ausgängen der Absperrschieber, die gleichen sind.
Diese Vorrichtung weist ferner mindestens eines der folgenden Merkmale auf;
- Der Durchflussregelschieber weist ein auswechselbares Teil z.ur Regelung des Gasdurchflussquerschnitts in einer Öffnung
auf, und dieses ist im Verbindungsblock gegenüber dem Regelschieber
angeordnet, wobei ein beweglicher Stopfen Zugang zum Regelorgan des Durchflussquerschnitts bietet, um dieses
auswechseln zu können.
- Der Durchflussmesser mit geeichtem Rohr und Schwimmer ist einerseits mit dem Verbindungsblock und andererseits über
abschraubbare Stutzen mit dem Gaszuleitungs-Anschlussteil verbunden, und im Verbindungsblock, gegenüber dem Ende des geeichten
Rohrs ist ein kegelstmnpff'ormiger Hohlraum mit kleiner Grundfläche auf der Seite des geeichten Rohrs und mit einer
solchen Höhe und Konizität vorgesehen, dass durch Einführen
des Rohrs in den Hohlraum nach Abschrauben der Stutzen ohne Ausbau des Anschlussteils das Rohr entfernt und durch ein
anderes, für einen anderen Durchflussbereich geeichtes Rohr ausgetauscht werden kann.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Forderung
und Durchflussmessung von hochreinem Gas wird an Hand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung beschrieben.
Das zu fördernde Gas gelangt durch die leitung 1
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in das iüischlussteil 2, in dem ein Durchflussmesser mit Schwimmer
und mit einem durchsichtigen, mit Gradeinteilung versehenen
und zwei abgerichtete ^nden 4 bzw, 5 aufweisenden Rohr 3 befestigt
ist. Das Anschriissteil 2 des Durchflussmessers ist über eine starre Fetallschiene 6 fest mit dem Verbindungsblock
7 verbunden. Dieser kann aus rostfreiem Stahl, aus einer Legierung von etwa °4?5 Γ* Aluminium, 4 f Kupfer, 0,5 f Mangan,
0,5 $ Magnesium und 0,5 ?· Silizium, unter der Bezeichnung "Duralumin" bekannt, oder aus jedem beliebigen anderen Metall
bzw. Legierung bestehen, die die erforderliche Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit aufweisen. Das durchsichtige Rohr 3
ist einerseits am Anschlussteil 2 und andererseits am Verbindungsblock
7 mit Hilfe von mit Dichtungen 8A und °A versehenen konischen Stutzen 8 und ° befestigt. Das Ende 5 des
Rohrs mündet in den kegelstumpff'drmigen Hohlraum 10 des Verbindungsblocks,
dessen kleine Grundfläche auf der Seite des Rohrs liegt. Die Höhe dieses Hohlraums und der Scheitelwinkel
des Kegelstumpfes sind derart gewählt, dass nach Einführung
des Tandes 5 in den Hohlraum und anschliessendes Kippen des
Rohrs nach rechts gemäss der Zeichnung dieses aus dem Anschlussteil
2 herausgenommen werden kann. Auf diese Weise ist ein Auswechseln des Rohrs durch ein anderes Rohr des gewünschten
Durchsatzbereichs möglich, das durch Ausführen der genannten Vorgänge in umgekehrter Reihenfolge eingesetzt wird.
Der Hohlraum 10 ist über eine ausgebohrte Öffnung 11 mit der Bohrung 12 des Durchflussregelschiebers 13 verbunden.
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Dieser Schieber eines "beliebigen "bekannten Typs gewährleistet
die Dichtheit gegenüber der Umgebungsluft; er -weist zur Verhinderung
des Dntweichens von Gas entlang des Betätigungsstabs einen Einstellknopf 14 auf. Mit diesem kann der Durchflussquerschnitt
durch die Öffnung 16, beispielsweise mittels eines abgefasten Stifts IfA, geändert werden.
Die Ausgangs'offnung des Schiebers 13 im Sitz 16B
ist mit einem kurzen Kanal 17 verbunden, der in einem herausnehmbaren Stopfen 18 ausgebohrt ist· dieser ist dicht in ein
Gewinde 1° des Verbindungsblocks eingeschraubt. Der Kanal 17 verläuft koaxial zum Regelschieber 13 und sein Rnde ist über
Öffnungen mit den Durchtritts'öffnungen von pneumatischen Absperrschiebern
22 und 21 verbunden) diese Offnungen lassen
sich durch Stifte 22 und 23 verschliessen. In der Fig. ist der Schieber 20 geöffnet, und der Schieber 21 ist geschlossen,
sein Stift 23 wird dabei von dem auf seine Steuermembran ausgeübten Druck in seinen Sitz gedrückt.
r/enn der Stift des Schiebers 13 gegen einen anderen
Stift, entsprechend einer anderen Durchsatzleistung, ausgewechselt werden soll, wird der Stopfen 18 ausgeschraubt und
der Sitz 16B des Schiebers 13 sowie der Stift 16A herausgenommen. Nach Befestigung eines neuen Stifts am Ende des
Stabs des Schiebers 13 wird der Sitz des Schiebers wieder eingesetzt und der Stopfen 18 eingeschraubt.
Die Kammern 24 und 25 der pneumatischen Schieber 20 bzw. 21 sind über seitliche Offnungen 26 und 27 mit den
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Ausgangsleitungen 28 bzw. 2r verbinden, die über dichte
Stutzen 30 und 31 an den. Yerbindungsblock 7 angeschlossen
sind. Die am Rohr 28 liegende Leitung kann beispielsweise eine Ablassleitung sein und die am Rohr 2° liegende eine Verbraucherleitung.
Wenn somit das Gas in die Verbraucherleitung geleitet
werden soll, braucht nur der Schieber 20 geschlossen und der Schieber 21 geöffnet werden.
Da die Schieber und ihre Anordnung in bezug auf den Regulierschieber 13 symmetrisch ist? ändert sich der Lastverlust
des Gases im Verbindungsblock 7 n:cht.
Die hindurchströmende Gasmenge kann entsprechend den Angaben des Durchflussmessers 3 mit dem Schieber 13 genauestens
reguliert werden.
Im übrigen können von Hand zu betätigende Absperrschieber
und mehr als zwei Verbraucherleitungen und dementsprechende Absperrschieber verwendet werden; in diesem Pail
wird der Stopfen, der den Ausgang des Eegulierschiebers mit den Offnungen der Absperrschieber verbindet, durch einen
Zylinder mit einer entsprechenden Anzahl von seitlichen Offnungen ersetzt.
-"Patentansprüche -
2 0 9 8 8 1 / 0 δ 0 6
Claims (1)
- . PATENTMSPRUCHPVorrichtung zur Förderung und Durchflussmessung von hochreinem Gas, die einen massiven Verbindungsblock aufweist, dem in der Richtung des strömenden Gases ein ein geeichtes Rohr und einen Schwimmer aufweisender Durchflussmesser vorgeschaltet ist und in dem ein Durchflussregelschieber und mindestens zwei Absperrschieber angeordnet sind, die jeweils die Verbindung mit einer Gasversorgungsleitung herstellen, dadurch gekennzeichnet, dass der Regelschieber (13)? die Absperrschieber (20, 21) und die Verbindungsleitungen zwischen dem Regelschieber und den Absperrschiebern so angeordnet sind, dass die Strömungswege des Ga.ses im Verbindungsblock (I)9 von dem Regelschieber zu den Ausgängen der Absperrschieber, die gleichen sind.2 * Vorrichtung nach Anspruch 1? dadurch gekennzeichnet, dass der Durehflussregelscliieber ein auswechselbares Teil (16A) zur Regelung des Gasdurchflussquerschnitts in einer Öffnung aufweist, und dass dieses im Verbindungsblock gegenüber dem Regelschieber angeordnet ist, wobei ein beweglicher Stopfen (18) Zugang zum Regelorgan des Durchflussquerschnitts bietet, um dieses auswechseln zu können.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchflussmesser (3) mit geeichtem Rohr und Schwimmer einerseits mit dem209881/0506Verbindungsblock (7) und andererseits über abschraubbare Stutzen (8, °) mit dem Gaszuleitungs-Anschlussteil (2) verbunden ist und dass im Verbindungsblock, gegenüber dem Ende des geeichten Rohrs, ein kegelstumpfförmiger Hohlraum(IO) mit kleiner Grundfläche auf der Seite des geeichten Rohrs und mit einer solchen H*ohe und Konizität vorgesehen ist, dass durch Einführen des Rohrs in den Hohlraum nach Abschrauben der Stutzen ohne Ausbau des Anschlussteils das Rohr entfernt und durch ein anderes, für einen anderen Durchflussbereich geeichtes Rohr ausgetauscht werden kann.209881 /0506
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Cited By (1)
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1972
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