DE270077C - Vorrichtung zum Betaeuben durch Gase und Daempfe - Google Patents

Vorrichtung zum Betaeuben durch Gase und Daempfe

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DE270077C
DE270077C DE1912270077D DE270077DA DE270077C DE 270077 C DE270077 C DE 270077C DE 1912270077 D DE1912270077 D DE 1912270077D DE 270077D A DE270077D A DE 270077DA DE 270077 C DE270077 C DE 270077C
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gas
cock
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gases
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Clark & Co A C
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Clark & Co A C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/10Preparation of respiratory gases or vapours
    • A61M16/104Preparation of respiratory gases or vapours specially adapted for anaesthetics

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV* 270077 -KLASSE 30 k. GRUPPE
A. C. CLARK & CO. in CHICAGO.
Vorrichtung zum Betäuben durch Gase oder Dämpfe.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Mai 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betäubungsvorrichtung mit einer die Zuleitung der Mischungskomponenten mittels Ventils (Hahn ο. dgl.) bewirkenden Steuervorrichtung^ bei der Gase, beispielsweise Sauerstoff und Stickstoffoxydul, gegebenenfalls noch unter Zusatz von betäubenden Mitteln, wie Aether ο. dgl., zur Verwendung gelangen. Der neue Apparat wird dadurch besonders einfach und übersichtlieh, daß sämtliche zu den Gaszylindern, den Gasbeuteln, Äthergefäßen führenden Leitungen von einem auf einem Pfosten angeordneten Mittelstück ausgehen, auf dem die Steuervorrichtung vorgesehen ist. Diese Regelungsvorrichtung wird in an sich ,bekannter Weise durch einen Hahn gebildet, der gemäß der Erfindung derart ausgebildet ist, daß er in einem Gehäuse untergebracht ist, das zwei Zuflußkammern für die zuzuführenden Gase und eine Abflußkammer besitzt. Die Öffnungen, die von den beiden Zuflußkammern zu dem durchbohrten und mit der Abflußkammer kommunizierenden Hahnküken hinführen, können durch Drehung des Kükens unabhängig voneinander gedrosselt werden, so daß also das Mischungsverhältnis der Komponenten durch Drehung des Kükens allein beliebig geregelt werden kann. Nach der Erfindung ist weiter das Hahnküken selbst zu einej Vormischkammer ausgebildet, d. h. hohl hergestellt und sein Gehäuse wird von einem zweiten Gehäuse umschlossen, dessen Innenraum eine das eigentliche Hahngehäuse umgebende Mischkammer bildet, die mit der durch die Höhlung im Hahnküken gebildeten Vormischkammer in Verbindung steht.
Der Anschluß eines zur Anreicherung mit Äther oder einem ähnlichen Betäubungsmittel dienenden Gefäßes erfolgt durch eine zweiarmige Leitung, die in die Abflußleitung für die Gasmischung, die die Steuervorrichtung mit dem Inhalationsapparat verbindet, eingeschaltet werden kann. Der eine Arm dieser Leitung steht mit einem Atmungsbeutel in Verbindung, während der andere durch ein Gefäß geführt ist, in dem sich der Äther befindet. Die Regelung der Menge des Äthers, der dem Gas oder Gasgemisch zugesetzt werden soll, und der Durchfluß, zur Inhalationsvorrichtung kann weiter nach der Erfindung durch einen besonderen in die zweiarmige Zwischenleitung eingeschalteten Hahn mit zwei Durchbohrungen derart erfolgen, daß die Leitung zwischen dem Inhalationsapparat und dem Atmungsbeutel bei beliebiger Stellung des Hahnes stets offen bleibt.
Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, und zwar zeigen
Fig. ι bis 5 einen Apparat ohne besonderes Äthergefäß, Fig. 6 bis 10 eine andere Ausführungsform, bei der auch ein Äthergefäß zur Gasanreicherung vorhanden ist.
Fig. ι gibt eine schaubildliche Ansicht des einen Modells, Fig. 2 einen Grundriß in etwas größerem Maßstabe; Fig. 3 und 4 zeigen Querschnitte nach III-III und IV-IV der Fig. 2; Fig. 5 schließlich stellt einen Längsschnitt nach V-V der Fig. 3 dar.
Bei der Darstellung nach den Fig. 2, 3 und 4
ist das Hahnküken gegenüber der Stellung in Fig. ι und 5 um 90 ° gedreht.
Fig. 6 zeigt einen Grundriß der zweiten Ausführungsform des Apparates; Fig. .7 gibt einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 6 in Ansicht von der Seite, Fig. 8 einen senkrechten Schnitt nach X-X der Fig. 6, während in den Fig. 9 und 10 wagerechte Schnitte durch die Fig. 8 '. nach XI-XI und XII-XII veranschaulicht sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. ι bis 5 ist der ganze Betäubungsapparat auf einem Tragpfosten 1 angeordnet, der unten vier Beine 2 mit Laufrollen 3 besitzt. Die Mitte des Apparates bildet ein ziemlich kreisrundes Gehäuse 4, das an zwei gegenüberliegenden Seiten T-förmige Rohranschlüsse für die Gaszylinder, die Gasbeutel und die anderen Apparatteile besitzt. Der unten an dem Gehäuse sitzende Stutzen 4* (Fig. 3 und 4) dient zum Aufschrauben auf den Tragpfosten, der seitliche Stutzen 4C (Fig: 4 und 5) zum Anschluß des Inhalationsapparates. Das Gehäuse 4, von dem aus die Leitungen für die Gaszylinder und die Gasbeutel in der geschilderten Weise strahlenartig ausgehen, birgt in seinem Innern die Steuervorrichtung, mit der die Mischung der beiden zur Verwendung gelangenden Gase geregelt werden kann.
Die T-förmigen Rohrabzweigungen \a (Fig. 2 bis 5), die zum Anschluß der einzelnen Apparatteile dienen, tragen an ihren querliegenden Hohlarmen 24 die Gaszylinder 34 und 34', an den mittleren, zu diesen Armen senkrecht stehenden, geradeaus führenden Armen die Gasbeutel 47 und' 47'.
Im Innern des Gehäuses 4 ist in einer eingesetzten Buchse 11 das Hahnküken 10 drehbar (Fig. 3 und 5). Dieses Hahnküken ist innen bei 17 hohl; auf der einen Seite seiner Umfläche weist es zwei nebeneinander gelegene öffnungen 12 und 13 auf (Fig. 5), auf der gegenüberliegenden Seite eine größere 14. Die öffnungen 12 und 13 des Hahnkükens führen zu zwei Kammern 7a und 8>a, die durch die Scheidewand 9 voneinander getrennt sind und durch die Leitungen 7 und 8 die zu mischenden Gase zugeführt erhalten.
Das Küken 10 wird durch eine Feder 19 auf seinen Sitz gepreßt (Fig. 3), die sich gegen eine zur Verhinderung des Drehens abgeflachte Unterlagscheibe 18 und eine am Hahnküken selbst sitzende Mutter 20 abstützt. Oben an dem Küken sitzt ein Handgriff 21, der zusammen mit einem Zeiger 22 über einer am Gehäuseoberteil angeordneten Skala spielt und auf ihr
$5 anzeigt, ob die Kammern ya und 8a beide abgesperrt, ob nur eine von ihnen geschlossen ist oder beide offen sind, ob also nur Sauerstoff oder nur Stickstoffoxydul oder beide Gase zugleich und in welchem Mischungsverhältnis sie zugeführt werden.
Im folgenden wird nur die zur Zuführung des Stickstoffoxyduls dienende Vorrichtung beschrieben; die zur Zuführung des Sauerstoffs dienende Vorrichtung ist ganz gleich gestaltet.
Die beiden innen mit Kanälen 25 versehenen Arme 24, die in den Rohranschluß /\a von entgegengesetzten Seiten eingeschraubt sind, sind an ihren freien Enden zu Bügeln 24" ausgebildet, die zusammen mit den Klemmschrauben 38 zur Aufnahme der Köpfe der Gasflaschen 34 dienen. Die Art der Befestigung dieser Flaschen ist in dem Patent 267527 ausführlich beschrieben. Es sei hier nur kurz bemerkt, daß die beiden genannten Kanäle 25 mit Ventilen ausgestattet sind, die sich nur unter dem Druck der beim Einschrauben gegengepreßten Gasbebehälterdüsen öffnen.
In den senkrecht zu den Armen 24 verlaufenden Teil des T-Stutzens 4a ist ein Rohrarm 39 (Fig. 2) eingeschraubt, dessen äußeres Ende 39^ kugelförmig ausgebildet ist. In diesem Arm sitzt konzentrisch ein Rohr 40 (Fig. 3), das mit dem einen Ende mit den kugelförmigen Teilen 39" und mit dem anderen Ende mit dem Kanal 7 verbunden ist. Zwischen dem Rohr 40 und der Innenwandung des Hohlarmes 39 entsteht so ein Ringkanal 41, der durch einen besonderen Kanal 42 außerhalb der durch das kugelförmige Gehäuse 39" gebildeten Kammer 44 mit dem durch das unten anschließende Gehäuse 39* gebildeten Raum 43 in Verbindung steht. Zwischen den miteinander verbundenen Räumen 43 und 44 ist ein Rückschlagventil 45 eingebaut, das beispielsweise, wie gezeichnet, als Scheibenventil aus Mika o. dgl. ausgebildet sein kann, und in der Normalstellung in seinem Sitz 46 angebrachte Löcher φα abdeckt.
Der Ansatz 39* trägt mittels der Verschraubung 48 einen Gasbeutel 47; oben auf dem kugelförmigen Kopf 39^ sitzt in einer mit Gewinde versehenen Bohrung eine Mutter 49, die, wie dies auf der anderen Seite bei 49' gezeigt ist, beispielsweise eine Gabel 50 zur Aufnahme eines Inhalationsschlauches 5 o. dgl. trägt. Die öffnung für die Mutter 49 dient zugleich zum leichten Einsetzen des Rückschlagventils.
Sind der eine der Zylinder 34 und der sich an ihn anschließende, im Tragarm 24 liegende Kanal 25 geöffnet, so strömt das Gas durch den Arm 24 zum Ringraum 41 und von hier aus durch den außerhalb des kugelförmigen Kopfes 39a führenden Kanal 42 hindurch in den Gasbeutel 47. Unter dem Druck des im Beutel 47 befindlichen Gases öffnet sich das Scheibenventil 46, und das Gas strömt nun durch. Kammer 44, das Innere des Rohres 40 und den Kanal 7 zur Kammer ya und wird je nach der Stellung des Kükens 10 allein oder in Mischung mit dem aus dem Kanal 8 und der Kammer 8^ j kommenden zweiten Gas, beispielsweise Sauer-
stoff, der Mischkammer 15 und von hier aus durch die Öffnung 16 dem Schlauch 5 des Inhalationsapparates 6 zugeführt (Fig. 1).
Bei der Vorrichtung nach Fig. 6 bis 10 ist noch ein Gefäß zur Anreicherung der zuzuführenden Gase mit einem leichtflüchtigen Betäubungsmittel, wie Äther, Chloroform o. dgl., vorgesehen, ebenso auch eine Vorrichtung zum Wiedereinatmen des Gasgemisches. Bei dieser
ίο abgeänderten Ausführungsform ist der Inhalationsschlauch 5 nicht unmittelbar an der Öffnung 16 des Stutzens 4C befestigt, sondern unter Zwischenschaltung einer besonderen, als Doppelleitung ausgebildeten Vorrichtung, die nachstehend beschrieben wird.
An dem Stutzen \c ist durch die Verschraubung 52 ein oben abgebogenes Rohrstück 53 mit seiner Seitenkammer 53s festgeschraubt (Fig. 8). Das Rohrstück trägt kurz hinter seiner
ao Biegung ein Hahngehäuse 54, während an seiner Unterseite ein Atmungsbeutel 55 durch eine Schraube o. dgl. angeschraubt werden kann. In dem Gehäuse 54 kann mittels des Handgriffes 71 ein Hahnküken 56 hin und her gedreht werden, das eine obere und untere Bohrung aufweist. Die obere Bohrung 60 durchquert das Küken gerade.
Wenn das Gas oder Gasgemisch ohne Anreicherung mit Äther o. dgl. dem Inhalationsapparat zugeführt werden soll, so wird die obere gerade durchlaufende Bohrung 60 des Kükens benutzt, die mit zwei im Hahngehäuse vorhandenen Aussparungen 57 und 58 kommuniziert. Soll das Gas mit Äther o. dgl. angereichert werden, so wird der Hahn in die Stellung nach Fig. 9 gedreht, so daß die Bohrung 60 keinerlei Gas durchtreten läßt. Das Gas oder Gasgemisch findet nun einen Weg von der Aussparung 57 des Gehäuses aus durch den Kanal 63 und 65 (Fig. 8 und 10) in das Innere des unten am Hahngehäuse bei Ansatz 69 angeschraubten, mit Äther gefüllten Gefäßes 70. Das Gas streicht durch diesen Raum durch und verläßt durch den Kanal 66 und 64 wieder den Ätherbehälter, um dann durch den anschließenden Stutzen 59 (Fig. 9 und 10) in den Inhalationsapparat einzutreten. Die Abdichtung des Kükens 56 im . Gehäuse 54 erfolgt durch eine Mutter 67, die . sich mit Ansätzen 68 gegen die Unterseite des
■50 Hahngehäuses legt.
Soll nicht das. ganze dem Inhalationsgefäß zuzuführende Gas oder Gasgemisch mit Äther angereichert werden, so wird der Hahn 56 nicht ganz in die Stellung nach Fig. 9 und 10 gedreht, sondern so, daß ein Teil des Gases durch die Querbohrung 60, ein anderer Teil durch die Kanäle 65 und 66 fließt. Um zu verhindern, daß der Hahn beide Durchtrittsöffnungen abschließt und keinerlei Gas dem Inhalationsäpparat zuströmt, ist die Vorrichtung getroffen, daß der Griff 71 des Hahnkükens immer nur um einen gewissen Winkel verdreht werden kann. Zu diesem Zwecke ist der am Küken 56 angeordnete Handgriff 71 mit einem gleichzeitig als Anschlag dienenden Zeiger 72 versehen (Fig. 6), der in seinen Endlagen gegen am Ventilgehäuse ■54 entsprechend vorgesehene Stifte 73 und 74 stößt.
Die Oberfläche des Hahnkükens kann natürlich in ähnlicher Weise, wie dies beim Haupthahn der Fall ist, mit einer Skala und verschiedenen Bezeichnungen versehen sein.
Der in Fig. 6 und 7 dargestellte Wiedereinatmungsbeutel 55 braucht nicht notwendig vorhanden zu sein, ist jedoch mit Rücksicht auf die Wirtschaftlichkeit deshalb wünschenswert, weil bis zu einem gewissen Punkt das Betäubungsmittel wieder eingeatmet werden kann.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Betäuben durch Gase oder Dämpfe mit einer die Zuleitung der Mischungskomponenten mittels Ventils (Hahn o. dgl.) bewirkenden Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung auf dem Tragpfosten (1) vorgesehen ist, der sich in der Mitte der sich auf ihm strahlenartig vereinigenden Leitungen für die Gaszylinder und Gasbeutel sowie für den Inhalationsapparat befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hahn ausgebildete Steuervorrichtung mit zwei Zuflußkammern (ja, 8a) für die Mischungskomponenten und einer Abflußkammer (15) derart ausgestattet ist, daß die von den beiden Zuflußkammern zum durchbohrten und mit der Abflußkammer kommunizierenden Hahnküken hinführenden öffnungen durch Drehung des Kükens unabhängig voneinander drosselbar sind, so daß die Gaszufuhr nur durch Drehen des Hahnes allein beliebig geregelt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hahnküken selbst zu einer Vormischkammer ausgehöhlt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hahngehäuse von einem zweiten Gehäuse umschlossen ist, dessen Innenraum eine das erste Gehäuse rings umgebende Mischkammer bildet, die mit der Vormischkammer im hohlen Hahnküken kommuniziert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die die Steuervorrichtung auf dem Tragpfosten und den Inhalationsapparat verbindende Abflußleitung für die Gasmischung eine zweiarmige Leitung
. ... eingeschaltet ist, deren einer Arm mit einem
Atmungsbeutel (55) in Verbindung steht, und deren anderer durch ein Gefäß (70) zur Aufnahme leicht sich verflüchtigender Betäubungsmittel (Äther o. dgl.) führt, zum Zwecke der Anreicherung der Gase oder der Gasmischungen mit diesen Betäubungsmitteln.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermischung der Gase und Gasgemische mit Betäubungsmitteln und der Durchfluß zur Inhaliervorrichtung durch einen in der zweiarmigen Zwischenleitung eingeschalteten Hahn mit zwei Durchbohrungen derart regelbar ist, daß die Leitung zwischen, dem Inhalationsapparat und dem Atmungsbeutel bei beliebiger Stellung des Hahnes stets offen bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DE1912270077D 1912-05-08 1912-05-08 Vorrichtung zum Betaeuben durch Gase und Daempfe Expired DE270077C (de)

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DE (1) DE270077C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929023C (de) * 1950-07-12 1955-06-16 Gottlieb Weinmann Inhalator fuer Analgesie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE929023C (de) * 1950-07-12 1955-06-16 Gottlieb Weinmann Inhalator fuer Analgesie

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