DE270077C - Vorrichtung zum Betaeuben durch Gase und Daempfe - Google Patents
Vorrichtung zum Betaeuben durch Gase und DaempfeInfo
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/10—Preparation of respiratory gases or vapours
- A61M16/104—Preparation of respiratory gases or vapours specially adapted for anaesthetics
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV* 270077 -KLASSE 30 k. GRUPPE
A. C. CLARK & CO. in CHICAGO.
Vorrichtung zum Betäuben durch Gase oder Dämpfe.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Betäubungsvorrichtung
mit einer die Zuleitung der Mischungskomponenten mittels Ventils (Hahn ο. dgl.) bewirkenden Steuervorrichtung^ bei
der Gase, beispielsweise Sauerstoff und Stickstoffoxydul, gegebenenfalls noch unter Zusatz
von betäubenden Mitteln, wie Aether ο. dgl., zur Verwendung gelangen. Der neue Apparat
wird dadurch besonders einfach und übersichtlieh, daß sämtliche zu den Gaszylindern, den
Gasbeuteln, Äthergefäßen führenden Leitungen von einem auf einem Pfosten angeordneten
Mittelstück ausgehen, auf dem die Steuervorrichtung vorgesehen ist. Diese Regelungsvorrichtung
wird in an sich ,bekannter Weise durch einen Hahn gebildet, der gemäß der Erfindung
derart ausgebildet ist, daß er in einem Gehäuse untergebracht ist, das zwei Zuflußkammern
für die zuzuführenden Gase und eine Abflußkammer besitzt. Die Öffnungen, die von
den beiden Zuflußkammern zu dem durchbohrten und mit der Abflußkammer kommunizierenden
Hahnküken hinführen, können durch Drehung des Kükens unabhängig voneinander gedrosselt
werden, so daß also das Mischungsverhältnis der Komponenten durch Drehung des Kükens allein beliebig geregelt werden kann.
Nach der Erfindung ist weiter das Hahnküken selbst zu einej Vormischkammer ausgebildet,
d. h. hohl hergestellt und sein Gehäuse wird von einem zweiten Gehäuse umschlossen,
dessen Innenraum eine das eigentliche Hahngehäuse umgebende Mischkammer bildet, die
mit der durch die Höhlung im Hahnküken gebildeten Vormischkammer in Verbindung steht.
Der Anschluß eines zur Anreicherung mit Äther oder einem ähnlichen Betäubungsmittel
dienenden Gefäßes erfolgt durch eine zweiarmige Leitung, die in die Abflußleitung für die Gasmischung,
die die Steuervorrichtung mit dem Inhalationsapparat verbindet, eingeschaltet werden kann. Der eine Arm dieser Leitung steht
mit einem Atmungsbeutel in Verbindung, während der andere durch ein Gefäß geführt ist, in
dem sich der Äther befindet. Die Regelung der Menge des Äthers, der dem Gas oder Gasgemisch
zugesetzt werden soll, und der Durchfluß, zur Inhalationsvorrichtung kann weiter nach
der Erfindung durch einen besonderen in die zweiarmige Zwischenleitung eingeschalteten
Hahn mit zwei Durchbohrungen derart erfolgen, daß die Leitung zwischen dem Inhalationsapparat
und dem Atmungsbeutel bei beliebiger Stellung des Hahnes stets offen bleibt.
Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, und zwar zeigen
Fig. ι bis 5 einen Apparat ohne besonderes Äthergefäß, Fig. 6 bis 10 eine andere Ausführungsform,
bei der auch ein Äthergefäß zur Gasanreicherung vorhanden ist.
Fig. ι gibt eine schaubildliche Ansicht des einen Modells, Fig. 2 einen Grundriß in etwas
größerem Maßstabe; Fig. 3 und 4 zeigen Querschnitte nach III-III und IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 schließlich stellt einen Längsschnitt nach V-V der Fig. 3 dar.
Bei der Darstellung nach den Fig. 2, 3 und 4
ist das Hahnküken gegenüber der Stellung in Fig. ι und 5 um 90 ° gedreht.
Fig. 6 zeigt einen Grundriß der zweiten Ausführungsform des Apparates; Fig. .7 gibt einen
Teil der Vorrichtung nach Fig. 6 in Ansicht von der Seite, Fig. 8 einen senkrechten Schnitt
nach X-X der Fig. 6, während in den Fig. 9 und 10 wagerechte Schnitte durch die Fig. 8 '.
nach XI-XI und XII-XII veranschaulicht sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. ι bis 5 ist der ganze Betäubungsapparat auf einem
Tragpfosten 1 angeordnet, der unten vier Beine 2 mit Laufrollen 3 besitzt. Die Mitte des Apparates
bildet ein ziemlich kreisrundes Gehäuse 4, das an zwei gegenüberliegenden Seiten T-förmige
Rohranschlüsse für die Gaszylinder, die Gasbeutel und die anderen Apparatteile besitzt.
Der unten an dem Gehäuse sitzende Stutzen 4* (Fig. 3 und 4) dient zum Aufschrauben auf den
Tragpfosten, der seitliche Stutzen 4C (Fig: 4
und 5) zum Anschluß des Inhalationsapparates. Das Gehäuse 4, von dem aus die Leitungen
für die Gaszylinder und die Gasbeutel in der geschilderten Weise strahlenartig ausgehen, birgt
in seinem Innern die Steuervorrichtung, mit der die Mischung der beiden zur Verwendung
gelangenden Gase geregelt werden kann.
Die T-förmigen Rohrabzweigungen \a (Fig. 2
bis 5), die zum Anschluß der einzelnen Apparatteile dienen, tragen an ihren querliegenden
Hohlarmen 24 die Gaszylinder 34 und 34', an den mittleren, zu diesen Armen senkrecht stehenden,
geradeaus führenden Armen die Gasbeutel 47 und' 47'.
Im Innern des Gehäuses 4 ist in einer eingesetzten Buchse 11 das Hahnküken 10 drehbar
(Fig. 3 und 5). Dieses Hahnküken ist innen bei 17 hohl; auf der einen Seite seiner Umfläche
weist es zwei nebeneinander gelegene öffnungen 12 und 13 auf (Fig. 5), auf der gegenüberliegenden
Seite eine größere 14. Die öffnungen 12
und 13 des Hahnkükens führen zu zwei Kammern 7a und 8>a, die durch die Scheidewand 9
voneinander getrennt sind und durch die Leitungen 7 und 8 die zu mischenden Gase zugeführt
erhalten.
Das Küken 10 wird durch eine Feder 19 auf
seinen Sitz gepreßt (Fig. 3), die sich gegen eine zur Verhinderung des Drehens abgeflachte
Unterlagscheibe 18 und eine am Hahnküken selbst sitzende Mutter 20 abstützt. Oben an
dem Küken sitzt ein Handgriff 21, der zusammen mit einem Zeiger 22 über einer am Gehäuseoberteil
angeordneten Skala spielt und auf ihr
$5 anzeigt, ob die Kammern ya und 8a beide abgesperrt,
ob nur eine von ihnen geschlossen ist oder beide offen sind, ob also nur Sauerstoff
oder nur Stickstoffoxydul oder beide Gase zugleich und in welchem Mischungsverhältnis
sie zugeführt werden.
Im folgenden wird nur die zur Zuführung des Stickstoffoxyduls dienende Vorrichtung beschrieben;
die zur Zuführung des Sauerstoffs dienende Vorrichtung ist ganz gleich gestaltet.
Die beiden innen mit Kanälen 25 versehenen Arme 24, die in den Rohranschluß /\a von entgegengesetzten
Seiten eingeschraubt sind, sind an ihren freien Enden zu Bügeln 24" ausgebildet,
die zusammen mit den Klemmschrauben 38 zur Aufnahme der Köpfe der Gasflaschen 34 dienen. Die Art der Befestigung dieser Flaschen
ist in dem Patent 267527 ausführlich beschrieben. Es sei hier nur kurz bemerkt, daß
die beiden genannten Kanäle 25 mit Ventilen ausgestattet sind, die sich nur unter dem Druck
der beim Einschrauben gegengepreßten Gasbebehälterdüsen öffnen.
In den senkrecht zu den Armen 24 verlaufenden Teil des T-Stutzens 4a ist ein Rohrarm 39
(Fig. 2) eingeschraubt, dessen äußeres Ende 39^
kugelförmig ausgebildet ist. In diesem Arm sitzt konzentrisch ein Rohr 40 (Fig. 3), das mit dem
einen Ende mit den kugelförmigen Teilen 39"
und mit dem anderen Ende mit dem Kanal 7 verbunden ist. Zwischen dem Rohr 40 und der
Innenwandung des Hohlarmes 39 entsteht so ein Ringkanal 41, der durch einen besonderen
Kanal 42 außerhalb der durch das kugelförmige Gehäuse 39" gebildeten Kammer 44 mit dem
durch das unten anschließende Gehäuse 39* gebildeten Raum 43 in Verbindung steht. Zwischen
den miteinander verbundenen Räumen 43 und 44 ist ein Rückschlagventil 45 eingebaut,
das beispielsweise, wie gezeichnet, als Scheibenventil aus Mika o. dgl. ausgebildet sein
kann, und in der Normalstellung in seinem Sitz 46 angebrachte Löcher φα abdeckt.
Der Ansatz 39* trägt mittels der Verschraubung 48 einen Gasbeutel 47; oben auf dem
kugelförmigen Kopf 39^ sitzt in einer mit Gewinde
versehenen Bohrung eine Mutter 49, die, wie dies auf der anderen Seite bei 49' gezeigt
ist, beispielsweise eine Gabel 50 zur Aufnahme eines Inhalationsschlauches 5 o. dgl. trägt. Die
öffnung für die Mutter 49 dient zugleich zum leichten Einsetzen des Rückschlagventils.
Sind der eine der Zylinder 34 und der sich an ihn anschließende, im Tragarm 24 liegende
Kanal 25 geöffnet, so strömt das Gas durch den Arm 24 zum Ringraum 41 und von hier aus
durch den außerhalb des kugelförmigen Kopfes 39a führenden Kanal 42 hindurch in den Gasbeutel
47. Unter dem Druck des im Beutel 47 befindlichen Gases öffnet sich das Scheibenventil
46, und das Gas strömt nun durch. Kammer 44, das Innere des Rohres 40 und den Kanal
7 zur Kammer ya und wird je nach der Stellung des Kükens 10 allein oder in Mischung
mit dem aus dem Kanal 8 und der Kammer 8^
j kommenden zweiten Gas, beispielsweise Sauer-
stoff, der Mischkammer 15 und von hier aus durch die Öffnung 16 dem Schlauch 5 des Inhalationsapparates
6 zugeführt (Fig. 1).
Bei der Vorrichtung nach Fig. 6 bis 10 ist noch ein Gefäß zur Anreicherung der zuzuführenden
Gase mit einem leichtflüchtigen Betäubungsmittel, wie Äther, Chloroform o. dgl., vorgesehen,
ebenso auch eine Vorrichtung zum Wiedereinatmen des Gasgemisches. Bei dieser
ίο abgeänderten Ausführungsform ist der Inhalationsschlauch
5 nicht unmittelbar an der Öffnung 16 des Stutzens 4C befestigt, sondern unter
Zwischenschaltung einer besonderen, als Doppelleitung ausgebildeten Vorrichtung, die nachstehend
beschrieben wird.
An dem Stutzen \c ist durch die Verschraubung
52 ein oben abgebogenes Rohrstück 53 mit seiner Seitenkammer 53s festgeschraubt
(Fig. 8). Das Rohrstück trägt kurz hinter seiner
ao Biegung ein Hahngehäuse 54, während an seiner
Unterseite ein Atmungsbeutel 55 durch eine Schraube o. dgl. angeschraubt werden kann.
In dem Gehäuse 54 kann mittels des Handgriffes 71 ein Hahnküken 56 hin und her gedreht
werden, das eine obere und untere Bohrung aufweist. Die obere Bohrung 60 durchquert
das Küken gerade.
Wenn das Gas oder Gasgemisch ohne Anreicherung mit Äther o. dgl. dem Inhalationsapparat
zugeführt werden soll, so wird die obere gerade durchlaufende Bohrung 60 des Kükens
benutzt, die mit zwei im Hahngehäuse vorhandenen Aussparungen 57 und 58 kommuniziert.
Soll das Gas mit Äther o. dgl. angereichert werden, so wird der Hahn in die Stellung nach
Fig. 9 gedreht, so daß die Bohrung 60 keinerlei Gas durchtreten läßt. Das Gas oder Gasgemisch
findet nun einen Weg von der Aussparung 57 des Gehäuses aus durch den Kanal 63 und 65
(Fig. 8 und 10) in das Innere des unten am Hahngehäuse bei Ansatz 69 angeschraubten, mit
Äther gefüllten Gefäßes 70. Das Gas streicht durch diesen Raum durch und verläßt durch
den Kanal 66 und 64 wieder den Ätherbehälter, um dann durch den anschließenden Stutzen 59
(Fig. 9 und 10) in den Inhalationsapparat einzutreten. Die Abdichtung des Kükens 56 im
. Gehäuse 54 erfolgt durch eine Mutter 67, die . sich mit Ansätzen 68 gegen die Unterseite des
■50 Hahngehäuses legt.
Soll nicht das. ganze dem Inhalationsgefäß zuzuführende Gas oder Gasgemisch mit Äther
angereichert werden, so wird der Hahn 56 nicht ganz in die Stellung nach Fig. 9 und 10 gedreht,
sondern so, daß ein Teil des Gases durch die Querbohrung 60, ein anderer Teil durch die Kanäle
65 und 66 fließt. Um zu verhindern, daß der Hahn beide Durchtrittsöffnungen abschließt
und keinerlei Gas dem Inhalationsäpparat zuströmt, ist die Vorrichtung getroffen, daß der
Griff 71 des Hahnkükens immer nur um einen gewissen Winkel verdreht werden kann. Zu
diesem Zwecke ist der am Küken 56 angeordnete Handgriff 71 mit einem gleichzeitig als
Anschlag dienenden Zeiger 72 versehen (Fig. 6), der in seinen Endlagen gegen am Ventilgehäuse
■54 entsprechend vorgesehene Stifte 73 und 74 stößt.
Die Oberfläche des Hahnkükens kann natürlich in ähnlicher Weise, wie dies beim Haupthahn
der Fall ist, mit einer Skala und verschiedenen Bezeichnungen versehen sein.
Der in Fig. 6 und 7 dargestellte Wiedereinatmungsbeutel 55 braucht nicht notwendig vorhanden
zu sein, ist jedoch mit Rücksicht auf die Wirtschaftlichkeit deshalb wünschenswert,
weil bis zu einem gewissen Punkt das Betäubungsmittel wieder eingeatmet werden kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Betäuben durch Gase oder Dämpfe mit einer die Zuleitung der
Mischungskomponenten mittels Ventils (Hahn o. dgl.) bewirkenden Steuervorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung auf dem Tragpfosten (1) vorgesehen
ist, der sich in der Mitte der sich auf ihm strahlenartig vereinigenden Leitungen
für die Gaszylinder und Gasbeutel sowie für den Inhalationsapparat befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hahn ausgebildete
Steuervorrichtung mit zwei Zuflußkammern (ja, 8a) für die Mischungskomponenten
und einer Abflußkammer (15) derart ausgestattet ist, daß die von den beiden
Zuflußkammern zum durchbohrten und mit der Abflußkammer kommunizierenden Hahnküken
hinführenden öffnungen durch Drehung des Kükens unabhängig voneinander
drosselbar sind, so daß die Gaszufuhr nur durch Drehen des Hahnes allein beliebig
geregelt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hahnküken
selbst zu einer Vormischkammer ausgehöhlt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hahngehäuse
von einem zweiten Gehäuse umschlossen ist, dessen Innenraum eine das erste
Gehäuse rings umgebende Mischkammer bildet, die mit der Vormischkammer im hohlen
Hahnküken kommuniziert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die die Steuervorrichtung
auf dem Tragpfosten und den Inhalationsapparat verbindende Abflußleitung für die Gasmischung eine zweiarmige Leitung
. ... eingeschaltet ist, deren einer Arm mit einem
Atmungsbeutel (55) in Verbindung steht, und deren anderer durch ein Gefäß (70) zur
Aufnahme leicht sich verflüchtigender Betäubungsmittel (Äther o. dgl.) führt, zum
Zwecke der Anreicherung der Gase oder der Gasmischungen mit diesen Betäubungsmitteln.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vermischung
der Gase und Gasgemische mit Betäubungsmitteln und der Durchfluß zur Inhaliervorrichtung
durch einen in der zweiarmigen Zwischenleitung eingeschalteten Hahn mit zwei Durchbohrungen derart regelbar
ist, daß die Leitung zwischen, dem Inhalationsapparat und dem Atmungsbeutel
bei beliebiger Stellung des Hahnes stets offen bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE270077T | 1912-05-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE270077C true DE270077C (de) | 1914-02-07 |
Family
ID=526863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1912270077D Expired DE270077C (de) | 1912-05-08 | 1912-05-08 | Vorrichtung zum Betaeuben durch Gase und Daempfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE270077C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929023C (de) * | 1950-07-12 | 1955-06-16 | Gottlieb Weinmann | Inhalator fuer Analgesie |
-
1912
- 1912-05-08 DE DE1912270077D patent/DE270077C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE929023C (de) * | 1950-07-12 | 1955-06-16 | Gottlieb Weinmann | Inhalator fuer Analgesie |
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