DE2228668B2 - Vorrichtung zur quantitativen Bestimmung eines in einer Fluidprobe enthaltenen Bestandteils - Google Patents
Vorrichtung zur quantitativen Bestimmung eines in einer Fluidprobe enthaltenen BestandteilsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur quantitativen Bestimmung eines in einer Fluidprobe enthaltenen Bestandteils durch Messen der
Stärke der Lumineszenz, die bei der Reaktion der Probe mit einer anderen Substanz auftritt, mit einem
Fotometer zum Nachweisen der Lumineszenz, mit einem Leitungsverbindungsstück zum Zusammenführen und Mischen eines Probenstroms mit einem Reagenzstrom und mit einer an den Auslaß des
Leitungsverbindungsstücks angeschlossenen Fluidleitung mit einem vor dem Fenster des Fotometers angeordneten gekrümmt verlaufenden, durchsichtigen
Leitungsabschnitt.
Unter Biolumineszenz und Chemolumineszenz versteht man die Emission von Licht, wenn verschiedenartige biochemische oder chemische Substanzen
bei einer Temperatur zur Reaktion gebracht werden, die unterhalb der Glühtemperatur liegt. Derartige
Lumineszenzvorgänge sind beispielsweise Gegenstand eines Aufsatzes von W. D. McElroy, H. H.
Seliger und E. H. White mit dem Titel »Mechanism of Bioluminescence, Chemiluminescence, and
Enzyme Function in the Oxidation of Firefly Luciferin«, Photochem. Photobiol. X, 153 bis 170, 1969.
weise um die Emission von kaltem Licht, wie es bei der Feuerfliege, dem Glühwürmchen und verschiedenen Bakterienarten der Fall ist. Bei der Feuerfliege
reagieren das Enzym Luciferase und das Substrat Lu-
eiferin mit Adenosin-Triphosphat, was im allgemeinen unter der Bezeichnung ATP bekannt ist, um im
Schwanz der Feuerfliege einen Lichtblitz auszusenden.
ίο zum Durchführen von Analysen angewendet. Ferner
benutzt man dieses Verfahren zum Nachweis von bestimmten chemischen Mitteln in der chemischen
Kriegführung. Alle bekannten lebenden Organismen enthalten ATP. Raumsonden, die zum Nachweis von
»5 Leben dienen, verwenden ATP. Bei antibiotischen
Resistenzprüfungen von lebenden Bakterien mit ATP hat man die Biolumineszenz mit einem Fotometer gemessen. Bei der Analyse reiner Kulturen von zahlreichen Bakterienarten hat es sich gezeigt, daß die Kon-
zentration des zellulären ATP mit der Anzahl der in der Zelle vorhandenen Bakterien in Beziehung gesetzt
werden kann. Diese Forschungsergebnisse, die durchgeführt wurden, um dem Arzt die Möglichkeit zu geben, Infektionskrankheiten mit spezifischen Antibio-
s5 tika zu bekämpfen, sind allgemein bekannt und
beispielsweise in einem Aufsatz von E.W.Chapelle und G. V. L e ν i η mit dem Titel »The Use of the Firefly Bioluminescent Assay for the Rapid Detection and
Counting of Bacteria«, in Biochem. Med. II, 41 bis
52, 1968, beschrieben.
Obwohl man versucht hat, antibiotische Empfindlichkeitsanalysen mit ATP unter Verwendung eines
Biolumineszenzdetektors und von Meßeinrichtungen zu automatisieren, haben diese Versuche keine Iei
stungsfähigen Anordnungen hervorgebracht, die das
allgemein bekannte und weithin benutzte Prinzip der kontinuierlichen Durchflußanalyse nach der USA.-Patentschrift 2792 149 und nach der USA.-Patentschrift 3 241 432 benutzen. In diesem Zusammenhang
wird auf einen Aufsatz von K. V a η D y k e et al, »An Automated Procedure for the Sensitive and Specific
Determination of ATP«, Clinical Chemistry, Band 15, 1969, Heft 1, Seiten 3 bis 14, verwiesen, aus dem die
eingangs beschriebene Vorrichtung bekannt ist. Um
eine möglichst große Menge der bei der Reaktion der
Probe mit dem Reagenz auftretenden Lumineszenz nachzuweisen und zu messen, ist es bei dieser Vorrichtungbekannt, den vor einem zylindrischen Fenster des
Fotometers angeordneten durchsichtigen Leitungsab
schnitt der das Proben-Reagenz-Gemisch führenden
Fluidleitung als kleine schraubenförmige Mischschlange auszubilden, also dem durchsichtigen Leitungsabschnitt einen gekrümmten Verlauf zu geben,
damit die von dem Fotometer erfaßte Länge des Lei
tungsabschnitts möglichst groß ist. Diese bekannte
Anordnung mit dem zylindrischen Fotometerfenster und der davor angeordneten schraubenförmigen
Mischschlange ist jedoch für eine genaue wiederholbare Messung der bei der Reaktion auftretenden ge-
samten Lichtmenge nicht geeignet, da sich einige Teile der Mischschlange in bezug auf das Fotometer selbst
abdecken oder durch eine zwischen dem Fotometer und der Mischschlange vorgesehene Gehäusewand
abgedeckt sind und da infolge der schraubenlinienför
migen dreidimensionalen Ausbildung die einzelnen
Teile eier Mischschlange verschieden große Abstände
von dem Fotometerfenster haben. Abgesehen von der mangelnden Genauigkeit ist auch die Empfindlichkeit
inten
der bekannten Vorrichtung zu gering.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß es sich
bei dem Nachweis und der Messung der Lumineszenz
tatsächlich um einen Integrationsvorg,ang handelt. Die
XU messenden Lichtimpulse treten nämlich während des Durchflusses des Proben-Reagenz-Stroms durch
die an das Leitungsverbindungsstück angeschlossene
Fluidleitung zu willkürlichen Zeitpunkten auf, und 2VKU-gerade dann, wenn Luciferase und Luciferin mit
ATP reaperen. Andere bekannte Analyseverfahren, bei denen zum Nachweis von ATP die auftretende
Biolumineszenz gemessen wird, zeichnen sich daher dadurch aus, daß die Probe mit dem ATP in eine Küvette
oder in ein Reagenzglas gegeben wird, das ein Luciferin-Luciferase-Gemisch enthält. Die zusam- t*
mengegebeneii Stoffe werden so schnell und so gut
wie möglich miteinander vermischt. Dabei entsteht ein Lichtblitz, dessen Spitzenwert der vorhandenen
ATP-Menge proportional ist. Derjenige Teil der Lichtemission, der nach dem Spitzenwert auf einen ao
niedrigen Pegel absinkt und danach langsam über eine Periode von mehreren Sekunden abfällt, ist ebenfalls
der ATP-Menge proportional. Mit diesen bekannten Analyseverfahreii kann man zwar eine höhere Genauigkeit
und Empfindlichkeit erzielen, jedoch nutzen »5 diese Verfahren nicht die Vorteile aus, die eine kontinuierliche
Durchflußanalyse bietet.
Bei Anwendung des kontinuierlichen Durchflußprinzips kann man nämlich einen aus aufeinanderfolgenden
Proben bestehenden Probenstrom erzeugen und die einzelnen Proben des Stroms aufeinanderfolgend
fotometrisch oder auf eine andere Weise analysieren, nachdem sie zur Analyse automatisch vorbehandelt
wurden. Bei den Proben kann es sich um Gase oder um Flüssigkeiten handeln. Flüssige Proben können
durch inerte Fluide voneinander getrennt sein, beispielsweise durch Gasschübe, die die Wandung der
Fluidtransportleitungen reinigen und auf diese Weise eine Verseuchung der nachfolgenden Probe durch die
vorangegangene verhindern. Zusätzlich zu den inerten Fluidschüben oder an Stelle von diesen kann man die
einzelnen Proben durch Waschflüssigkeitsschübe voneinander trennen. Es ist allerdings nicht immer erforderlich,
die einzelnen Proben in dem Probenstrom durch Trennfluide voneinander zu Hennen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung unter Beibehaltung
des kontinuierlichen Durchflußprinzips derart weiter zu entwickeln, daß die aufeinanderfolgenden Proben
mit einer höheren Empfindlichkeit und Genauigkeit analysiert werden können. Die zu schaffende Vorrichtung
soll insbesondere für antibiotische Suszeptibilitätsuntersuchungen, aber auch zur Durchführung von
anderen Analysearten eingesetzt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs beschriebene Vorrichtung nach der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß das Lichteinfallfenster des Fotometers eben ausgebildet ist, daß die Krümmung des
durchsichtigen Leitungsabschnitts in einer zu dem ebenen Fenster parallelen Ebene verläuft und daß der
eben gekrümmte Leitungsabschnitt flach an dem Fensteranliegt und dieses praktisch vollkommen abdeckt.
Auf diese Weise ist es trotz eines einfachen Aufbaus möglich, praktisch die gesamte, bei einer Reaktion
auftretende Lichtmenge zu erfassen und auszuwerten, so daß die gewonnenen Analysenergebnisse sehr genau
und wiederholbar sind. Ferner zeichnet sich die nach der Erfindung ausgebildete Vorrichtung durch
eine hohe Empfindlichkeit aus.
Um eine gute Durchmischung der Probe mit dem Reagenz zu erzielen, ist der gekrümmte Leitungsabschnitt
vorzugsweise als flache Spirale ausgebildet. Die Mischwirkung kann dadurch gesteigert werden,
daß die mit dem Reagenz zusammengeführte Probe in der flachen Spirale von innen nach außen strömt,
der Fluidejnlaß der Fluidleitung also im mittleren Bereich
der flachen Spirale angeordnet ist.
Damit der Abstand zwischen den einzelnen spiralförmigen Windungen des Leitungsabschnitts möglichstgering
ist, ist es zweckmäßig, die Spirale in einem durchsichtigen Block auszubilden, so daß die dünnen
Zwischenwände geschützt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand von Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht einer nach der
Erfindung ausgebildeten Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der in der Fig. 1
dargestellten Pfeile 2-2, und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines abgewandelten
Bauteils der Vorrichtung.
Bei der in der F i g. 2 dargestellten Analysiervorrichtung dient eine Leitung 10 zur Probenzufuhr und
eine Leitung 12 zar Reagenzzufuhr. Diese Leitungen sind an die Einlafkttfnungen eines Leitungsverbindungsstücks
14 angeschlossen. Das eine Ende einer Leitung 16 ist mit der Auslaßöffnung des Leitungsverbindungsstücks
14 verbunden. Das andere Ende der Leitung 16 ist mit dem Fluideinlaß 17 einer aus Glas
hergestellten Leitung verbunden, deren Hauptteil ein gekrümmter Leitungsabschnitt 18 ist. Ein sich an den
gekrümmten Leitungsabschnitt 18 anschließender Auslaßabschnitt 20 kann zu einem Abfluß oder zu
einem Speichergefäß führen. Bei dem besonderen, in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht
der gekrümmte Leituugsabschnitt 18 aus Leitungswindungen in Form einer flachen Spirale. Bei der in
der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform führt der Fluideinlaß 17 zum Mittelpunkt der flachen Spirale
18, während der Auslaßabschnitt 20 mit einer Außenwindung verbunden ist. Der Einlaß- und der Auslaßabschnitt
können auch vertauscht sein, so daß sich der Auslaß im Mittelpunkt der Spirale und der Einlaß am
Außenumfang der Spirale befindet.
Wie es aus der Fig. 1 hervorgeht, bildet der gekrümmte
Leitungsabschnitt 18 eine flache Spirale in Form eines Körpers, der sich in einer parallelen Ebene
an das ebene Lichteinfallfenster eines Fotometers 21 anschmiegt. Das Fotometer 21 ist über ein Kabel 22
an eine Aufzeichnungseinrichtung 24 angeschlossen, bei der es sich um einen herkömmlichen Streifenblattschreiber
handeln kann, dessen Schreibstift mit einem vorschiebbaren Streifenblatt zusammenarbeitet, um
die Analysenergebnisse aufzuzeichnen
Wie es die Fig. 1 zeigt, ist der den gekrümmten Leitungsabschnitt 18 darstellende flache Körper über
ein optisches Medium 26, beispielsweise ein optisches Fett oder Immersionsöl, mit dem Stirnfenster der Fotoelektronenvervielfacherröhre
gekoppelt, um in dem Bereich zwischen dem den gekrümmten Leitungsabschnitt 18 darstellenden Körper und dem Stirnfenster
die durch mögliche Lichtbrechung hervorgerufenen Schwierigkeiten zu beseitigen.
Die Lumineszenzreaktion findet in dem gekrümmten Leitungsabschnitt 18 statt, unabhängig davon, ob
es sich um Biolumineszenz oder Chemolumineszenz handelt. Dort wird sowohl der Anfangs- oder Spitzen-
teil der Reaktion nachgewiesen und gemessen als auch das Ende des Reaktionsablaufes. Um dem Fotometer
möglichst viel des durch die Reaktion erzeugten Lichtes zuzuführen, kann man parallel und angrenzend an
den gekrümmten Leitungsabschnitt 18 einen Spiegel 28 anordnen, dessen Reflexionsoberfläche dem gewundenen Durchgang und dem Stirnfenster der Fotoelektronenvervielfacherröhre gegenüberliegt. Der
Spiegel 28 ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Obwohl ein Teil des Lichtes in dem gekrümmten Leitungsabschnitt 18 reflektiert wird, tritt infolge der
Konstruktion des gekrümmten Leitungsabschnitts 18 und infolge der Lage in bezug auf das Stirnfenster der
Fotoelektronenvervielfacherröhre nahezu die gesamte Lichtenergie in das Stimfenster ein. Der den
gekrümmten Leitungsabschnitt 18 darstellende flache Körper deckt praktisch das Stimfenster der Fotoelektronenvervielfacherröhre ab und hat etwa die gleiche
Größe wie das Fenster.
Obwohl bei der Darstellung nach der Fig. 2 der Zusammenfluß des Probenstromes und des Reagenzstroms in dem Leitungsverbindungsstück 14 der besseren Übersicht halber in einem gewissen Abstand von
dem gekrümmten Leitungsabschnitt 18 vorgenommen wird, ist es in der Praxis erwünscht, daß der Zusammenfluß dieser beiden Ströme so dicht wie möglich
bei dem gekrümmten Leitungsabschnitt 18 erfolgt. Der Zusammenfluß kann sogar innerhalb des gekrümmten Leitungsabschnitts 18 vorgenommen wer
den. Dadurch wird sichergestellt, daß die gesamte Lumineszenzreaktion innerhalb des gekrümmten Leitungsabschnitts 18 stattfindet.
S wandelte Form des beschriebenen gekrümmten Leitungsabschnitts 18 darstellt. Die Fig. 3 zeigt einen
Block 30 aus Glas, der gegossen sein kann und der einen spiralförmigen Leitungsabschnitt 32 enthält.
Der Abschnitt 32 weist einen Einlaß- und einen Aus
laß auf, die dem beschriebenen Fluideinlaß 17 und
Auslaßabschnitt 20 ähnlich sind. Zur Herstellung des Blocks 30 wird ein gewundenes Metallrohr mit einem
Glasblock von passenden Abmessungen umgössen, wobei die Enden des Metallrohres aus dem Block her
ausrager.. Danach kann man durch das Metallrohr ein
Ätzmittel leiten, das das Metallrohr wegätzt. Auf diese Weise ist es möglich, den spiralförmigen Leitungsabschnitt in einem Glasblock auszubilden und die Glaswände zwischen den einzelnen Spiralen sehr dünn zu
ao machen.
Es wurde bereits erwähnt, daß man bei der spiralförmigen Ausbildung des gekrümmten Leitungsabschnitts 18 den Fluideinlaß 17 mit dem Auslaßabschnitt 20 vertauschen kann. Die dargestellte
as Anordnung, bei der der Fluideinlaß 17 zum Mittelpunkt der Spirale geführt ist, wird vorgezogen, weil
herkömmlich aufgebaute Fotometer in der Mitte des Lichteinlaßfensters auftretendes Licht am besten
nachweisen und messen können.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur quantitativen Bestimmung eines in einer Fluidprobe enthaltenen Bestandteils
durch Messen der Stärke der Lumineszenz, die bei der Reaktion der Probe mit einer anderen Substanz auftritt, mit einem Fotometer zum Nachweisen der Lumineszenz, mit einem Leitungsverbindungsstück zum Zusammenführen und Mischen
eines Probenstroms mit einem Reagenzstrom und mit einer an den Auslaß des Leitungsverbindungsstücks angeschlossenen Fluidleitungmit einem vor
dem Fenster des Fotometers angeordneten gekrümmt verlaufenden, durchsichtigen Leitungsabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lichteinfallfenster des Fotometers (21) eben ausgebildet ist, daß die Krümmung des durchsichtigen Leitungsabschnitts (18) in einer zu dem ebenen Fenster parallelen Ebene verläuft und daß der
eben gekrümmte Leitungsabschnitt flach an dem Fenster anliegt und dieses praktisch vollkommen
abdeckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Leitungsabschnitt (18) als flache Spirale ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluideinlaß (17) der Fluidleitung im mittleren Bereich der flachen Spirale
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der spiralförmige Leitungsabschnitt (18) aus einem Schlauch besteht,
dessen Windungen dicht nebeneinanderliegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der spiralförmige Leitungsabschnitt (32) in einem Block (30) ausgebildet ist, in dem die Windungen der Spirale dicht
nebeneinanderliegen.
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |