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Hintergrund der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Zelle zum Analysieren von Fluid
und eine Analysevorrichtung, die die Zelle verwendet.
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In
der Zelle zum Analysieren von Fluid, die auf eine Weise konfiguriert
ist, dass darin eine Probe fließt,
ist ein Bestrahlungsbereich zum Einstrahlen von Licht auf die Probe
an einer Endseite der Zelle angeordnet, und ein Detektor zum Erfassen
des Lichtes, das von Bestrahlungsbereich abgestrahlt und durch die
Probe hindurchgegangen ist, ist an der anderen Endseite der Zelle
angeordnet. Im Allgemeinen wird ein Lichtpfad von dem Bestrahlungsbereich so
eingestellt, dass man die Absorption der Probe erhält, und
die Länge
der Zelle (Zellenlänge)
wird auch gemäß der optischen
Länge bestimmt.
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Als
eine Zelle, die Lichtverlust, das von dem Bestrahlungsbereich abgestrahlt
wird, auf ein Minimum unterdrücken
kann und mit der man eine ausreichende optische Länge erreicht,
wird eine Zelle mit einer langen Zelllänge (z. B. 1 m) verwendet.
Weiterhin wurde eine Zelle mit großer optischer Länge vorgeschlagen,
deren Zellenlänge
klein ist, die jedoch einen großen
Querschnitt aufweist und mit einer komplizierten Reflektionsstruktur
innerhalb der Zelle ausgestattet ist, um das Licht von dem Strahlungsbereich
in verschiedenen Stufen zu reflektieren, wodurch man eine ausreichende
optische Länge
erhält.
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Jedoch
erfordert die konventionelle Zelle zum Analysieren von Fluid, die
in der vorher genannten Weise konfiguriert ist, eine Lichtabschirmstruktur, um
optische Verluste zu verhindern, bei denen das Licht von dem Bestrahlungsbereich,
das in die Zelle eingeführt
wurde, durch die Wand der Zelle nach außen dringt, und um auch um
den Einfluss von Störlicht
zu verhindern, das die Zellenwände
durchdringt und in die Zelle eintritt. Weiterhin erfordert die konventionelle
Zelle einen optischen Achseneinstellmechanismus (einen Einstellmechanismus
für das
optische System), der große
Abmessungen aufweist, mit einer Apertur, Linsen etc., um das Licht
von dem Bestrahlungsbereich innerhalb der Zelle geeignet einzuführen und
weiter zu dem Detektor zu leiten.
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Weiterhin
weist die Zelle mit der Reflektionsstruktur darin das Problem auf,
dass eine präzise
und komplizierte Reflektionsstruktur erforderlich ist, und das Volumen
der Zelle wird größer, um
eine geeignete optische Länge
auf Grund der Reflektion zu erhalten.
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Weiterhin
ist bei der konventionellen Zelle zum Analysieren von Fluid, die
in der vorher gesagten Weise konfiguriert ist, das Zellenvolumen
groß, da
die Zelle linearer Form konfiguriert ist oder da die Reflektionsstruktur
innerhalb der Zelle bereitgestellt ist, so dass der Raum zum Anordnen
der Zelle selbst groß wird
und viel Probe benötigt
wird. Zusätzlich entsteht
ein Problem, dass der Raum zum Anordnen der Zelle noch größer wird,
das erforderlich ist, dass die Zelle mit dem vorher erwähnten zusätzlichen
Mechanismus bereitgestellt wird.
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Weiterhin
ist es bei der konventionellen Zelle, im Fall dass die Zellenlänge geändert wird,
erforderlich, dass die Hardware (z. B. die Analysevorrichtung, die
die Zelle verwendet) vollständig
geändert werden
muss, so dass die Zellenlänge
nicht einfach geändert
werden kann.
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Weiterhin
gibt es bei einer anderen konventionellen Zelle zum Analysieren
von Fluid eine Flusszelle, die mit einem Gehäuse 19 bereitgestellt
ist, die einen ersten Endbereich 17 und einen zweiten Endbereich 18 aufweist,
wie in 5 gezeigt ist. Der erste Endbereich 17 ist
so bereitgestellt, dass er zu einer nicht gezeigten Lichtquelle
ausgerichtet ist, und einen transparenten Fensterbereich 17a aufweist
(das Licht wird innerhalb eines inneren Flusspfades durch den Festerbereich
von der nicht gezeigten Lichtquelle geführt). Der zweite Endbereich 18 ist
so bereitgestellt, dass er zu einem nicht gezeigten Sensor zum Erfassen
des Lichtes von der Lichtquelle ausgerichtet ist, und weist einen
transparenten Fensterbereich 18a auf (das Licht wird zur
Außenseite
geleitet, d. h. zur Sensorseite von dem inneren Flusspfad durch den
Fensterbereich).
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Das
Gehäuse 19 weist
einen inneren Flusspfad 20, der linear von dem ersten Endbereich 17 zu dem
zweiten Endbereich 18 gebildet wird, einen Einlass 21 zum
Einführen
von einer Flüssigkeitsprobe
in dem ersten Endbereich 17 und einem Auslass 22 für der Ablauf
der Flüssigkeitsprobe
aus dem inneren Flusspfad 20 auf.
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Gemäß der vorher
genannten Zelle zum Analysieren von Fluid ist die innere Wand, die
den inneren Flusspfad 20 bildet, mit Teflon (Trademarke) AF
bedeckt, welches ein Material 23 ist mit einem Brechungsindex,
der kleiner ist als der von Wasser. Auf diese Weise geht das Licht,
das zu dem Sensor von der Lichtquelle durch die Flüssigkeitsprobe
innerhalb des inneren Flusspfades 20 geleitet wird, entlang
des inneren Flusspfades 20, während es intern beinahe vollständig durch
das Material 23 reflektiert wird, so dass Lichtverluste
unterdrückt
werden.
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Jedoch
erfordert bei der Zelle zum Analysieren von Fluid, die so konfiguriert
ist, indem Fall, dass die Zellenlänge entsprechend der Beschaffenheit, der
Art etc. der Flüssigkeitsprobe,
die als ein zu messendes Subjekt dient, die Verwendung eines anderen Gehäuses mit
einem inneren Flusspfad mit anderer Länge. Mit anderen Worten ist
es schwierig, die Zellenlänge
zu verändern,
wenn nur ein Gehäuse
verwendet wird. Weiterhin ist bei der Zelle zum Analysieren von
Fluid, die in der vorhergesagten Weise konfiguriert ist, ein Gegenstand,
den man messen kann, auf Flüssigkeitsproben
beschränkt,
die einen Brechungsindex aufweisen, der größer als der des Materials 23 ist.
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Die
US 5,604,587 beschreibt
eine lange Kapillarwellenleiter-Roman-Zelle. Der Wellenleiter hat die
Form einer Kapillare mit einer reflektiven Oberfläche, die
durch ein Material mit einem Brechungsindex von weniger als 1,33
definiert wird. Anregungslicht wird axial in die Flüssigkeit
an einem Ende des Wellenleiters eingestrahlt. Das Anregungslicht
wird entlang der Länge
des Wellenleiters durch Reflektion von der reflektiven Oberfläche übertragen,
wodurch veranlasst wird, dass das Fluid, das innerhalb des Wellenleiters
angeordnet ist, Roman-Spektren imitiert.
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Die
US 5,444,806 beschreibt
mikrochemische Analyse, die Durchflussdetektoren verwendet. Darin
wird beschrieben, dass die chemischen Eigenschaften eines fließenden flüssigen Analyten
durch Flüssigkeitschromatographie
oder Kapillarelektrophorese bestimmt werden, wobei man den Analyten durch
einen optischen Wellenleiter fließen lässt. Der Wellenleiter ist eine
starre Kapillare mit einem Brechungsindex von weniger als 1,33.
Messlicht wird axial in den Analyten eingeleitet indem eine Glasfaser,
die mit einer Lichtquelle verbunden ist, in ein Ende des Wellenleiters
eingeführt
wird.
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Die
US 6,020,207 offenbart eine
optische Analysetechnik und Sensoren, die dabei verwendet werden.
Dieses Dokument offenbart die Erfassung einer zu interessierenden
chemischen Probe durch Immobilisierung von Fühlermolekülen auf der inneren Wand eines
optischen Wellenleiters mit flüssigem Kern
durchgeführt
wird. Der Wellenleiter umfasst eine Kapillaröhre und die Fühlermoleküle werden
so ausgewählt,
dass sie mit den zu interessie renden Proben, die von der Flüssigkeit
getragen werden, die den Wellenleiterkern bilden, Wechselwirken.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Erfindung wurde angesichts der vorher genannten Angelegenheiten
durchgeführt
und eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zelle zum Analysieren
von Fluid und einen Analyseapparat, der die Zelle verwendet, bereitzustellen,
der die Freiheitsgrade hinsichtlich der Anordnung der Zelle verbessern kann,
die in einem kleinen Raum angeordnet werden kann, mit der eine ausreichende
optische Länge
bei einer kleinen Probenmenge erreichen kann, die keine großdimensionierten
Lichtabschirmmechanismen noch zusätzlich viele Komponententeile
erfordern und die leicht die optische Länge verändern können, bereitzustellen.
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Um
die vorher genannte Aufgabe zu erfüllen, wird eine Zelle zum Analysieren
von Fluid gemäß des Anspruches
1 bereitgestellt, worin die Zelle zum Analysieren des Fluids auf
eine Weise konfiguriert ist, dass eine Probe darin fließt und Bestrahlungslicht durch
die Probe hindurchgeht, wobei die Zelle eine innere Röhre, in
der die Probe durchgeht, eine Schutzröhre, die auf einer Außenseite
der inneren Röhre
ausgebildet ist, um die Form der inneren Röhre zu halten, und eine Reflektionsschicht,
die zwischen der inneren Röhre
und der Schutzröhre
ausgebildet ist, um das Licht zu reflektieren, das innerhalb der
inneren Röhre
durchgeht, einschließt.
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Die
Schutzröhre
kann eine Funktion aufweisen, bei der das Licht, das von der Außenseite
einfällt,
davon abgehalten wird, die innere Röhrenseite zu durchstrahlen.
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Bei
der Zelle zum Analysieren von Fluid, die in der vorher genannten
Weise konfiguriert ist, kann die Reflektionsschicht verhindern,
das Licht, das in die innere Röhre
von den Bestrahlungsbereich eingeführt wurde, nach außen dringt,
und die Schutzröhre
kann verhindern, das Störlicht
in die Zelle eindringt, so dass es nicht notwendig ist, einen eigenen Lichtabschirmmechanismus
bereitzustellen, um zu verhindern, dass das Licht, das sich innerhalb
der inneren Röhre
ausbreitet, nach außen
dringt, und um zu verhindern, dass Störlicht in die innere Röhre eindringt.
Weiterhin ist es nicht notwendig, einen großen optischen Achseneinstellmechanismus,
wie z. B. eine Blende, Linsen etc. zum geeigneten Einleiten des Lichtes
von dem Bestrahlungsbereich zu dem Detektor bereitzustellen, da
das Licht von dem Bestrahlungsbereich sich innerhalb der inneren
Röhre ausbreitet,
während
es wiederholt durch die Reflektionsschicht reflektiert wird. D.
h., das bei der Zelle zum Analysieren von Fluid der Erfindung die
Konfiguration der Zelle vereinfacht werden kann und die Zelle selbst
kann in einem kleineren Raum angeordnet werden, da zusätzliche
Konstruktionen, wie z. B. der vorher genannte Lichtabschirmmechanismus
und der optische Achseneinstellmechanismus nicht benötigt werden.
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Bei
der Zelle zum Analysieren von Fluid, die in der vorher genannten
Weise konfiguriert ist, breitet sich das Licht von dem Bestrahlungsbereich
innerhalb der inneren Röhre
aus und wird auf den Detektor gelenkt, während es wiederholt durch die
Reflektionsschicht reflektiert wird. In diesem Fall entstehen keine
Probleme selbst wenn der innere Durchmesser der inneren Röhre klein
gemacht wird, da die Reflektionsschicht entlang der Außenseite
der inneren Röhre
ausgebildet ist. Zusätzlich
wenn der innere Durchmesser der inneren Röhre klein gemacht wird, wird es
möglich,
die Zeile selbst in einem kleineren Raum anzuordnen und man kann
eine optische Länge
mit einer ausreichenden Länge
durch eine kleine Probenmenge erhalten.
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Weiterhin
kann die Zelle zum Analysieren von Fluid, die in der vorher gesagten
Weise konfiguriert wurde, gebildet werden durch freies Biegen in
einem Bereich, der keine Störung
bei der Lichtübertragung
von dem Bestrahlungsbereich zu dem Detektor verursacht. D. h., dass
die Zelle in einem kleineren Raum verglichen zur konventionellen
Zelle, die einen geringen (0) Freiheitsgrad der Form der Zelle aufweist,
so dass die Zelle nicht gebogen werden kann, untergebracht werden,
da der Freiheitsgrad der Form der Zelle groß ist.
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Da
die Reflektionsschicht als Luftschicht ausgebildet ist, kann die
Reflektionsschicht gebildet werden, indem einfach die innere Röhre in die Schutzröhre innerhalb
z. B. der Atmosphäre
eingeführt
wird, so dass es möglich
ist, die Zelle zum Analysieren von Fluid bei niedrigeren Kosten
und einfacher herzustellen. Weiterhin kann der Unterschied des Brechungsindexes
zwischen der inneren Röhre und
der Reflektionsschicht ziemlich groß gemacht werden, verglichen
mit der konventionellen Zelle zum Analysieren von Fluid, die in 5 gezeigt
ist, in der z. B. Teflon (Trademark) AF als die Reflektionsschicht
verwendet wird, da die Luftschicht mit einem ziemlich kleinen Brechungsindex
als Reflektionsschicht verwendet wird. Auf diese Weise kann sicherer
vermieden werden, dass das Licht, das von dem Bestrahlungsbereich
in die innere Röhre
eingeführt wurde,
nach außen
dringt. Weiterhin wird bei der konventionellen Zelle zum Analysieren
von Fluid, die in 5 gezeigt ist, das Licht, das
sich durch die Flüssigkeitsprobe
innerhalb des inneren Flusspfades 17 ausbreitet, durch
Teflon (Trademark) reflektiert, welches ein Material mit einem Brechungsindex
ist, der kleiner ist als der von Wasser, so dass ein zu messender
Gegenstand auf ein Material beschränkt ist mit einem Brechungsindex
größer als
der von Teflon (Trademark). Jedoch können, wie oben beschrieben wurde,
in der Zelle zum Analysieren von Fluid der Erfindung, bei der die
Luftschicht mit einem ziemlich kleinem Brechungsindex als Reflektionsschicht
verwendet wird, verschiedene Arten von Proben als ein zu messender
Gegenstand verwendet werden. Weiterhin ist die Zelle zum Analysieren
von Fluid gemäß der vorhin
genannten Konfiguration besonders geeignet, wenn sie in einem Fall
verwendet wird, wo solch ein ausgezeichneter Effekt, dass der Lichtverlust
von dem Bestrahlungsbereich klein ist, wichtiger ist, d. h. in einem
Fall, wo es erforderlich ist, dass die Zelle z. B. zu einer U-Form gebogen wird.
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Weiterhin
kann sowohl die innere Röhre,
die Schutzröhre
als auch die Reflektionsschicht flexibel sein und kann frei gebogen
werden.
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Bei
der Zelle zum Analysieren von Fluid, die in der vorher genannten
Weise konfiguriert ist, wird der Freiheitsgrad der Form der Zelle
sehr groß.
Auf diese Weise ist es in einem Fall, wo die optische Länge geändert wird,
nicht notwendig, die Hardwarekonfigurationselemente der Analysevorrichtung,
die die Zelle verwendet, wie z. B. den Bestrahlungsbereich, den
Detektor etc. zu ändern,
und die optische Länge kann
leicht geändert
werden, indem die Form der Zelle geeignet geändert wird, oder indem ein
Teil der Zelle abgeschnitten wird.
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Eine
Analysevorrichtung nach Anspruch 2, die die Zelle zum Analysieren
von Fluid nach Anspruch 1 verwendet, kann in einer Weise angeordnet werden,
dass in der Analysevorrichtung, die die Zelle zum Analysieren von
Fluid, die konfiguriert ist, dass die Probe darin fließt, umfasst,
ein Bestrahlungsbereich an einer Endseite der Zelle angeordnet ist,
um Licht zur Innenseite der Zelle zu strahlen, und dass ein Detektor
an der anderen Endseite der Zelle zum Erfassen von Licht, das durch
die Innenseite der Zelle von dem Bestrahlungsbereich bewegt, angeordnet ist,
wobei die Zelle eine innere Röhre,
in der die Probe durchgeht, eine Schutzröhre, die auf einer Außenseite
der inneren Röhre
gebildet ist, um die Form der inneren Röhre zu halten, und eine Reflektionsschicht,
die zwischen der inne ren Röhre
und der Schutzröhre
ausgebildet ist, um das Licht, das sich innerhalb der inneren Röhre ausbreitet,
zu reflektieren, einschließt.
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Die
Analysevorrichtung, die in der vorher gesagten Weise konfiguriert
ist, ist die Analysevorrichtung, die die Zelle zum Analysieren von
Fluid gemäß des ersten
Aspektes verwendet, und man erhält
den Effekt ähnlich
zu dem, den man für
die Zelle zum Analysieren von Fluid gemäß des ersten Aspektes erhält. Weiterhin
kann die gesamte Konfiguration der Vorrichtung kompakt gemacht werden,
da die Zelle zum Analysieren von Fluid in einem kleineren Raum angeordnet
werden kann.
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Weiterhin
kann die Schutzröhre
eine Funktion aufweisen, bei der vermieden wird, das Licht, das von
der Außenseite
einfällt,
auf die inneren Röhrenseite übertragen
wird.
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Da
die Reflektionsschicht als Luftschicht ausgebildet ist, kann die
Reflektionsschicht gebildet werden, indem einfach die innere Röhre in die Schutzröhre innerhalb
z. B. der Atmosphäre
eingeführt
wird, so dass es möglich
ist, die Zelle zum Analysieren von Fluid bei niedrigeren Kosten
und einfacher herzustellen. Weiterhin kann der Unterschied des Brechungsindexes
zwischen der inneren Röhre und
der Reflektionsschicht ziemlich groß gemacht werden, verglichen
mit der konventionellen Zelle zum Analysieren von Fluid, die in 5 gezeigt
ist, in der z. B. Teflon (Trademark) AF als die Reflektionsschicht
verwendet wird, da die Luftschicht mit einem ziemlich kleinen Brechungsindex
als Reflektionsschicht verwendet wird. Auf diese Weise kann sicherer
vermieden werden, dass das Licht, das von dem Bestrahlungsbereich
in die innere Röhre
eingeführt wurde,
nach außen
dringt. Weiterhin wird bei der konventionellen Zelle zum Analysieren
von Fluid, die in 5 gezeigt ist, das Licht, das
sich durch die Flüssigkeitsprobe
innerhalb des inneren Flusspfades 17 ausbreitet, durch
Teflon (Trademark) reflektiert, welches ein Material mit einem Brechungsindex
ist, der kleiner ist als der von Wasser, so dass ein zu messender
Gegenstand auf ein Material beschränkt ist mit einem Brechungsindex
größer als
der von Teflon (Trademark). Jedoch können, wie oben beschrieben wurde,
in der Zelle zum Analysieren von Fluid der Erfindung, bei der die
Luftschicht mit einem ziemlich kleinem Brechungsindex als Reflektionsschicht
verwendet wird, verschiedene Arten von Proben als ein zu messender
Gegenstand verwendet werden. Weiterhin ist die Zelle zum Analysieren
von Fluid gemäß der vorhin
genannten Konfiguration besonders geeignet, wenn sie in einem Fall
verwendet wird, wo solch ein ausgezeichneter Effekt, dass der Lichtverlust
von dem Bestrahlungsbereich klein ist, wichtiger ist, d. h. in einem
Fall, wo es erforderlich ist, dass die Zelle z. B. zu einer U-Form gebogen wird.
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Weiterhin
kann sowohl die innere Röhre,
die Schutzröhre
als auch die Reflektionsschicht flexibel sein und kann frei gebogen
werden.
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Bei
der Zelle zum Analysieren von Fluid, die in der vorher genannten
Weise konfiguriert ist, wird der Freiheitsgrad der Form der Zelle
sehr groß.
Auf diese Weise ist es in einem Fall, wo die optische Länge geändert wird,
nicht notwendig, die Hardwarekonfigurationselemente der Analysevorrichtung,
die die Zelle verwendet, wie z. B. den Bestrahlungsbereich, den
Detektor etc. zu ändern,
und die optische Länge kann
leicht geändert
werden, indem die Form der Zelle geeignet geändert wird, oder indem ein
Teil der Zelle abgeschnitten wird.
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Kurze Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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1 ist
ein erklärendes
Diagramm, um schematisch die Konfiguration einer Analysevorrichtung
zu zeigen, die eine Zelle zum Analysieren von Fluid gemäß der Ausführungsform
der Erfindung verwendet;
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2 ist
ein erklärendes
Diagramm, um schematisch die Konfiguration der Zelle zum Analysieren
des Fluids gemäß der Ausführungsform
zu zeigen;
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3a ist
ein erklärendes
Diagramm, um schematisch die Konfiguration eines modifizierten Beispiels
der Zelle zum Analysieren des Fluids zu zeigen;
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3b ist
ein erklärendes
Diagramm, um schematisch die Konfiguration eines anderen modifizierten
Beispiels der Zelle zum Analysieren des Fluids zu zeigen;
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4a ist
ein longitudinales Querschnittsdiagramm, um schematisch die Konfiguration
der Zeile zum Analysieren des Fluids gemäß der zweiten Ausführungsform
der Erfindung zu zeigen;
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4b ist
ein longitudinales Querschnittsdiagramm, um schematisch die Konfiguration
der Zelle zum Analysieren des Fluids gemäß der dritten Ausführungsform
der Erfindung zu zeigen; und
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5 ist
ein erklärendes
Diagramm, um schematisch die Konfiguration einer konventionellen Zelle
zum Analysieren von Fluid zu zeigen.
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Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Die
Ausführungsform
der Erfindung wird mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen erklärt.
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1 ist
ein erklärendes
Diagramm, um schematisch die Konfiguration einer Analysevorrichtung
D zu zeigen, die eine Zelle C zum Analysieren von Fluid (im Folgenden
eine Zelle genannt) gemäß der Ausführungsform
der Erfindung verwendet, und 2 ist ein
erklärendes
Diagramm um schematisch die Konfiguration der Zelle C zu zeigen.
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Die
Analysevorrichtung D schließt
folgendes ein: die Zelle C, die so konfiguriert ist, dass eine Probe
S darin fließt;
ein Bestrahlungsbereich 1, der an einer Endseite der Zelle
C angeordnet ist, und der Licht zu der Innenseite der Zelle C abstrahlt;
einen Detektor 2, der an der anderen Endseite der Zelle
C angeordnet ist, und der das Licht, das von dem Bestrahlungsbereich 1 abgestrahlt
wird und durch den Innenraum der Zelle C hindurchgeht, erfasst;
ein erstes Koppelelement 5, an das das erste Ende 3 der Zelle
C und ein Übertragungsfensterelement 4,
durch das das Licht von dem Bestrahlungsbereich 1 übertragen
wird, in solch einem Zustand gekoppelt sind, dass das eine Ende
und das Übertragungsfensterelement
einander gegenüberliegen,
und an dem ein Einführpfad
(nicht gezeigt) zum Einführen
der Probe S, Referenzwasser (nicht gezeigt etc. in die Zelle C) gekoppelt
ist; und ein zweites Koppelelement 8, an das das andere
Ende 6 der Zelle C und ein Übertragungsfensterelement 7,
durch das das Licht innerhalb der Zelle C hindurchgeht, in solch
einem Zustand gekoppelt sind, dass das andere Ende und das Übertragungsfensterelement
einander gegenüberliegen,
und an das ein Auslasspfad (nicht gezeigt) zum Auslassen der Probe
S, Referenzwasser (nicht gezeigt) etc. das innerhalb der Zelle zugeführt wird,
gekoppelt ist.
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Die
Zelle wird in einer beinahe U-Form ausgebildet und wird durch folgendes
konfiguriert: durch eine innere Röhre 9, durch die die
Probe S durchgeht; eine Schutzröhre 10,
die an der Außenseite
der inneren Röhre 9 ausgebildet
ist, um die Form der inneren Röhre 9 zu
halten, und um zu vermeiden, dass externes Licht auf die inneren
Röhrenseite übertragen
wird; und eine Reflektionsschicht 11, die zwischen der
inneren Röhre 9 und
der Schutzröhre 10 ausgebildet
ist, um das Licht zu reflektieren, das sich innerhalb der inneren
Röhre 9 ausbreitet.
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Die
innere Röhre 9 ist
eine Röhre,
die durch ein Material mit einer Qualität von z. B. FEP-Harz, Glas, etc.
gebildet wird (das Eigenschaften wird Säurefestigkeit, Laugenfestigkeit,
etc. aufweist und so chemisch nicht mit der Probe S reagiert), das
das Licht von dem Bestrahlungsbereich 1 überträgt und das
weder eine Änderung
der Eigenschaften noch eine Deformation, wie z. B. Korrosion, Auflösung, Weichmachen
etc. verursacht. Weiterhin ist diese innere Röhre so ausgebildet, dass dessen
innerer Durchmesser z. B. 2 mm oder weniger ist.
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Wenn
die innere Röhre 9 in
der vorher gesagten Weise konfiguriert ist, kann diese innere Röhre flexibel
sein oder nicht. Weiterhin muss nicht gesagt werden, dass die Eigenschaften
der inneren Röhre 9 durch
die Probe S bestimmt wird und nicht notwendigerweise die vorher
gesagten Eigenschaften aufweisen muss.
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Die
Schutzröhre 10 ist
eine Röhre,
die aus Metall (rostfreier Strahl etc.), Harz (Nylon etc.) gebildet
wird. Die Schutzröhre 10 kann
solch eine Wärmeisolationsstruktur
aufweisen, wie es dem Ort, wo die Zelle C verwendet wird, entspricht,
so dass die Peripherie der Schutzröhre 10 durch ein Wärmeisolationsmaterial
bedeckt ist, oder die Schutzröhre 10 ist durch
Wärmeisolationsmaterial
gebildet.
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Die
Reflektionsschicht 11 ist eine Schicht, die aus einem Material
gebildet wird (egal ob fest oder flüssig), mit dem man einem geeigneten
Brechungsindex erhält
(einen Brechungsindex, der kleiner ist als der des Materials, das
die innere Röhre 9 bildet).
Z. B. kann diese Reflektionsschicht eine Luftschicht sein. In diesem
Fall, wenn die innere Röhre 9 in
die Schutzröhre 10 in
der Atmosphäre
eingeschoben wird, wird notwendigerweise die Luftschicht zwischen der
inneren Röhre 9 und
der Schutzröhre 10 gebildet. Weiterhin,
wenn die Reflektionsschicht 11 durch die Luftschicht gebildet
wird, ist es möglich,
die Zelle C und die Analysevorrichtung D mit niedrigeren Kosten herzustellen.
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In
dieser Hinsicht ist die Reflektionsschicht 11 nicht auf
die Luftschicht beschränkt
und kann durch ein anderes Füllgas
als Luft (wie z. B. inaktives Gas) gebildet werden, die z. B. in
ihrem Brechungsindex zwischen der inneren Röhre 9 und der Schutzröhre 10 beschränkt ist.
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Alternativ
kann eine Lichtreflektionseinrichtung, wie z. B. Al, Au etc. mit
einer Lichtreflektionseigenschaft durch Beschichten, Umwickeln oder
Abscheiden an der äußeren Peripherie
der inneren Röhre 9 gebildet
werden. In diesem Fall kann Harz, Glas, etc. als innere Röhre 9 verwendet
werden. Weiterhin wird es in diesem Fall möglich, Lichtstörungen,
die die Messung negativ beeinflussen, durch Verwendung des Reflektionsmaterials
abzuschirmen. Auf diese Weise ist es nicht notwendig, die Schutzröhre 10 bereitzustellen,
wenn die innere Röhre 9 nicht
flexibel ist, oder wenn die innere Röhre 9 ein solches Ausmaß an Festigkeit
aufweist, dass sie nicht leicht deformiert werden kann, oder wenn
die Form der inneren Röhre 9 ausreichend
durch die Lichtreflektionseinheit gehalten wird, selbst wenn die
innere Röhre 9 flexibel
ist. Die Lichtreflektionseinrichtung kann zusammen mit der Reflektionsschicht 11 verwendet werden
oder entweder die Reflektionsschicht 11 oder die Lichtreflektionseinrichtung
kann bereitgestellt werden.
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Der
innere Durchmesser der inneren Röhre 9 und
die Länge
der Zelle C kann willkürlich
entsprechend der Probenmenge und Absorption der Probe S eingestellt
werden.
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Das
Licht, das von dem Abstrahlungsbereich 1 abgestrahlt wird,
kann z. B. nahe Infrarotstrahlung oder sichtbares Licht sein.
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Das
Material des Übertragungsfensterelements 4 kann
Glas, Harz, etc. sein und kann aus einem Kristall (z. B. einem Einkristall
aus KBr) etc. gemäß der Wellenlänge des
von dem Detektor 2 zu erfassenden Lichtes und des zu messenden
Gegenstandes sein. Weiterhin kann das Übertragungsfensterelement 4 in
einer Dünnfilmform
oder in einer Dünnplattenform,
oder einer Dickplattenform oder einer Säulenform ausgebildet sein.
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Das
erste Koppelelement 5 ist z. B. in einer beinahe T-Form
konfiguriert, und weist folgendes auf: einen Zellenkoppelport 5a,
an dem ein Ende 3 der Zeile C gekoppelt ist, einen Übertragungsfensterkoppelport 5b,
der geschlossen oder blockiert ist, wenn er an dem Übertragungsfensterelement 4 angekoppelt
ist, und einen Einführpfadkoppelport 5c,
an dem der Einführpfad
gekoppelt ist. Der Zellenkoppelport 5a, der Übertragungsfensterkoppeiport 5b und
der Einführpfadkoppelport 5c stehen
untereinander in Verbindung und das eine Ende 3 der Zelle
C in einem Zustand, wenn sie mit dem Zellenkoppelport 5a verbunden
ist, und das Übertragungsfensterelement 4 in einem
Zustand, wenn es mit dem Übertragungsfensterkoppelport 5b verbunden
ist, sind so angeordnet, dass sie sich gegenüberliegen.
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Die
entsprechenden Kopplungsports 5a, 5b und 5c des
ersten Koppelelementes 5 sind mit dem einem Ende 3 der
Zelle C, dem Übertragungsfensterelement 4 und
dem Einführpfad
durch Abdichtelemente 12, wie z. B. Ohrringe, verbunden,
so dass kein Wasser aus den Kopplungsbereichen austritt.
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Die
Materialqualität
und die Form des Übertragungsfensterelements 7 sind ähnlich zu
denen des Übertragungsfensterelementes 4.
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Das
erste Koppelelement 8 ist z. B. in einer beinahe T-Form
konfiguriert, und weist folgendes auf: einen Zellenkoppelport 8a,
an dem ein Ende 6 der Zelle C gekoppelt ist, einen Übertragungsfensterkoppelport 8b,
der geschlossen oder blockiert ist, wenn er an dem Übertragungsfensterelement 7 angekoppelt
ist, und einen Einführpfadkoppelport 8c,
an dem der Einführpfad
gekoppelt ist. Der Zellenkoppelport 8a, der Übertragungsfensterkoppelport 8b und
der Einführpfadkoppelport 8c stehen
untereinander in Verbindung und das eine Ende 6 der Zelle
C in einem Zustand, wenn sie mit dem Zellenkoppelport 5a verbunden
ist, und das Übertragungsfensterelement 7 in einem
Zustand, wenn es mit dem Übertragungsfensterkoppelport 8b verbunden
ist, sind so angeordnet, dass sie sich gegenüberliegen.
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Die
entsprechenden Kopplungsports 8a, 8b und 8c des
ersten Koppelelementes 5 sind mit dem einem Ende 8 der
Zelle C, dem Übertragungsfensterelement 7 und
dem Einführpfad
durch Abdichtelemente 12, wie z. B. Ohrringe, verbunden,
so dass kein Wasser aus den Kopplungsbereichen austritt.
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Da
sowohl das erste Koppelelement 5 als auch das zweite Koppelelement
in einer beinahe T-Form konfiguriert sind, kann jedes dieser Elemente leicht
neu angebracht werden nachdem die Zelle durch eine andere Zelle
C mit einer unterschiedlichen Länge
ersetzt wurde oder nachdem die Länge
der Zelle C durch Abschneiden des eines Endes oder beiden Enden
der Zelle C auf eine geeignete Länge geändert wurde.
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Als
nächstes
wird der Betrieb der Analysevorrichtung D, die in der vorher gesagten
Weise konfiguriert ist, erklärt.
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In
der Analysevorrichtung D, die in der vorher gesagten Weise konfiguriert
ist, wird die Probe S, die von dem Einführpfadkoppelport 5c durch
den Einführpfad
innerhalb des ersten Koppelelements 5 eingeführt wurde,
nicht zu der Übertragungsfensterkoppelportseite,
die durch das Übertragungsfensterelement 4 blockiert
ist, geleitet, sondern durch die innere Röhre 9 der Zelle C
von dem einen Ende 3 der Zelle C, die mit dem Zellenkoppelport 5a verbunden
ist, gedrückt.
Dann wird die Probe S, die von dem Zellenkoppelport 8a in
das zweite Koppelelement 8 eingeführt wurde, wobei es durch die
innere Röhre 9 hindurchgeht,
nicht zu der Übertragungsfensterkoppelportseite,
die von dem Übertragungsfensterelement 7 blockiert
wird, gerichtet, sondern wird von dem Ausstoßpfad der mit dem Ausstoßpfadkoppelport 8c verbunden
ist, ausgestoßen.
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Wenn
das Licht von dem Abstrahlbereich 1 zur Probe S in einem
Zustand abgestrahlt wird, indem es sich innerhalb der inneren Röhre 9 der
Zelle C befindet, wird das Licht, das durch das Übertragungsfensterelement 4 übertragen
wird, in die Zelle C von dem einen Ende 3 der Zeile eingeführt. In
dieser Hinsicht, in einem Fall, wo die Probe S, z. B. Wasser ist,
ist der Brechungsindex der Probe S (Wasser) kleiner als der der
inneren Röhre 9,
und der Brechungsindex der inneren Röhre 9 ist größer als
der der Reflektionsschicht 11 (die Luftschicht). Konkreter gesagt,
die Beziehung der Brechungsindezies und zwischen der Probe S, der
inneren Röhre 9,
der Reflektionsschicht 11 (der Luftschicht) ist mittel,
groß bzw.
klein. Wenn das Licht, das sich in der Probe S ausbreitet, die innere
Röhre 9 durchstrahlt,
wird das Licht, das so übertragen
wurde, von der Reflektionsschicht 11 mit dem Brechungsindex
kleiner als der der inneren Röhre 9 reflektiert
und zu dem Zentrumsbereich der inneren Röhre 9 gerichtet. In
diesem Fall wird beinahe das ganze Licht, das von der Reflektionsschicht 11 reflektiert
wurde, durch die innere Röhre 9 übertragen
und erreicht die Probenseite. Auf diese Weise läuft das Licht von dem Bestrahlungsbereich 1 innerhalb
der Zel le C, tritt dann aus dem anderen Ende 6 der Zelle
C aus, wird dann durch das Übertragungsfensterelement 7 übertragen
und erreicht den Detektor 2.
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Die
Probe S wird auf die folgende Weise unter Verwendung der Analysevorrichtung
D, die auf diese Weise konfiguriert wurde, analysiert. D. h., als erstes
wird die Probe S in der Zelle C untergebracht. Dann wird in diesem
Zustand vorbestimmtes Licht von dem Abstrahlbereich 1 zur
Probe S innerhalb der Zelle C abgestrahlt, und das Licht, das die
Zelle C durchstrahlt, wird durch den Detektor 2 erfasst.
Die Durchlässigkeit
oder der Transmissionsfaktor, Absorption etc., der Probe S kann
man basierend auf der Ausgabe des Detektors 2, den man
so erhält,
und der Ausgabe des Detektors 2, den man durch Durchführung des
Vorgangs ähnlich
zu dem vorgenannten Vorgang unter Verwendung von Referenzwasser
erhalt, erhalten.
-
Zu
Zeit der Analyse der Probe S kann die Probe S in einem Fließzustand
oder in einem stationären
Zustand sein.
-
Die
Zelle C, die in der vorher genannten Weise konfiguriert ist, kann
gebildet werden, indem sie frei innerhalb eines Bereiches gebogen
wird, indem sie die Übertragung
des Lichtes von dem Bestrahlungsbereich 1 zu dem Detektor 2 nicht
stört.
Auf diese Weise kann, selbst wenn die Zelle eine große optische
Länge aufweisen
muss und so die Zelle C selbst lang gemacht werden muss, die Zelle
in einem kleineren Raum als dem für eine Zelle, die nicht gebogen
werden kann, untergebracht werden, durch Bilden der Zelle in eine
U-Form z. B. Weiterhin kann die Analysevorrichtung D, die die Zelle
C verwendet, in ihrer gesamten Konfiguration kompakter gemacht werden
aus ähnlichen
Gründen.
Da die Zelle C und die Analysevorrichtung D die vorhergesagten Vorzüge aufweisen,
können
sie z. B. innerhalb kleinerer Gehäuse untergebracht werden.
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Gemäß der Zelle
C, die in der vorher gesagten Weise konfiguriert ist, erreicht,
selbst wenn der innere Durchmesser der inneren Röhre 9 klein ist (z.
B. 2 mm oder weniger) das Licht von dem Abstrahlbereich 1 den
Detektor 2 ohne große
Verluste, so dass der innere Durchmesser der inneren Röhre 9 klein gemacht
werden kann, und das innere Volumen der inneren Röhre 9 klein
zu machen, ohne Nachteile in Kauf zu nehmen. Auf diese Weise können die
Durchmesser der Reflektionsschicht 11 und der Schutzröhre 10,
die an der Außenseite
der inneren Röhre 9 ausgebildet
sind, auch klein gemacht werden, wodurch die Zelle C dünner und
kleiner ausgebildet werden kann und wodurch weiterhin die erforderliche Probenmenge
S auch klein gemacht werden kann. Z. B. in einem Fall, wo die optische
Länge von
dem Abstrahlungsbereich 1 zu dem Detektor 2 1
m ist, kann das innere Volumen der inneren Röhre 9 auf ungefähr 3 ml
reduziert werden, wenn der innere Durchmesser der inneren Röhre 9 auf
ein 1 nm eingestellt wird. Weiterhin kann die Analysevorrichtung
D, die die Zelle C verwendet, in ihrer gesamten Konfiguration aus ähnlichen
Gründen
kompakt gemacht werden, und die erforderliche Probenmenge kann auch klein
gemacht werden.
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Gemäß der Zelle
C und der Analysevorrichtung D, die in der vorher gesagten Weise
konfiguriert sind, ist das Einzelelement (die Schutzröhre 10)
mit einer Haltefunktion der Form der inneren Röhre 9 und einer Lichtabschirmfunktion
zum Verhindern, das Licht, das von der Außenseite der Zelle C einfällt, in die
innere Röhrenseite
eindringt, bereitgestellt, so dass weder ein groß dimensionierter Lichtabschirmmechanismus
oder zusätzliche
viele Komponententeile erforderlich sind.
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Weiterhin
ist bei der Zelle C und der Analysevorrichtung D, die in der vorher
gesagten Weise konfiguriert sind, da das Licht sich von dem Abstrahlbereich 1 innerhalb
der inneren Röhre 9 ausbreitet, während es
von der Reflektionsschicht 11 reflektiert wird, optische
Verluste ziemlich klein und die Zelle C selbst kann weiterhin gebogen
werden, während solch
ein Effekt beibehalten wird. Wenn die Konfiguration der Zelle C
auf diese Weise geeignet geändert wurde,
ist es möglich,
die Zelle C durch eine andere Zelle mit unterschiedlicher Länge frei
zu ersetzen, ohne den relativen Abstand zwischen dem Abstrahlbereich 1 und
dem Detektor 2 z. B. zu ändern. D. h., wenn die Zelle
C durch eine andere Zelle mit einer unterschiedlichen Länge ersetzt
wird, wird es möglich,
die Änderung
der Hardwarekonfigurationselemente zu eliminieren (z. B. Verschieben
der Position des Detektors 2, Ersetzen von einer, die den
Raum ändern
kann, der in der Länge
C kürzer
gemacht wurde. Wenn die Länge
der Zelle C auf diese Weise geändert
wird, ist es nur erforderlich, dessen Empfindlichkeit einzustellen.
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Weiterhin,
da die Zelle C selbst nicht von einem festen Rahmen etc. umgeben
ist, kann die Zelle C in eine Zelle C mit einer unterschiedlichen
Zellenlänge
geändert
werden, indem bloß die
andere Endseite 6 (alternativ kann es die eine Endseite 3 oder beide
Endseiten 3, 6 sein), der Zelle C an einer Arbeitsseite
abgeschnitten wird, wobei andere Ende 6 (alterna tiv kann
es das eine Ende 3 oder beide Enden 3, 6 sein)
der Zelle C, die auf diese Weise neu gebildet wurde, an das Koppelelement
gekoppelt wird z. B.
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Weiterhin
kann bei der Analysevorrichtung D, die in der vorher gesagten Weise
konfiguriert ist, die Änderung
der Länge
der Zelle C (d. h. Ersetzen oder Abschneiden der Zelle C) leicht
durchgeführt werden,
da beide Enden der Zelle C frei an den Zellenkoppelport 5a des
ersten Koppelelements 5 und den Zellenkoppelport 8a des
zweiten Koppelelements 8 angebracht und entfernt werden.
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Bei
der Zelle C und der Analysevorrichtung D, die in der vorher gesagten
Weise konfiguriert sind, sind die Zelle und die Analysevorrichtung
besonders effektiv, wenn sie in Messungen wie Absorption, Durchlässigkeit,
etc. zum Messen einer kleinen Menge von koexistierenden Material
(einschließlich
gelösten
Materials) in reinem Wasser oder ultrareinem Wasser bei einer hohen
Empfindlichkeit gemessen werden, da die Messung durchgeführt werden
kann, selbst mit einen kleinen Probenmenge S, indem die optische
Länge langer
gemacht wird.
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Nebenbei,
die Konfiguration der Zeile C ist nicht auf die beinahe U-Form beschränkt, sondern kann
verschiedene Formen aufweisen. Z. B. kann die Zelle eine beinahe
lineare Form aufweisen, wie es in 3a gezeigt
ist, oder eine beinahe Spiralenform, wie in 3b gezeigt
ist.
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Sowohl
das erste Koppelelement als auch das zweite Koppelelement 8 kann
als eines vorbereitet werden, das dafür gewidmet ist, kann aber z.
B. unter Verwendung einer Dreiwegeverbindung aus dem allgemeinen
Markt gebildet werden.
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Weiterhin
ist bei der Analysevorrichtung D, die in der vorher gesagten Weise
konfiguriert ist, der Abstrahlbereich 1 so bereitgestellt,
dass er auf das Übertragungsfensterelement 4,
das an das erste Koppelelement 5 gekoppelt ist, gerichtet
ist, und der Detektor 2 ist so bereitgestellt, dass auf
das Übertragungsfensterelement 7,
was an das zweite Koppelelement 8 angekoppelt ist, gerichtet
ist. Jedoch ist diese Ausführungsform
nicht auf diese Konfiguration beschränkt, und der Detektor 2 kann
auch so bereitgestellt werden, dass er auf das Übertragungsfensterelement 4,
das an das erste Koppelelement 5 gekoppelt ist, gerichtet
ist, und der Abstrahlbereich 1 kann so bereitgestellt werden,
dass er auf das Übertragungsfensterelement 7,
das an das zweite Koppelelement 8 gekoppelt ist, gerichtet
ist, z. B.
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Die
Zelle C kann als einzelne Einheit verwendet werden, aber alternativ
können
eine Vielzahl von Zellen C, C, --- als eine einzelne Einheit in
einem Zustand, bei dem sie in Reihe oder parallel geschaltet sind,
verwendet werden. Selbst wenn die Zellen auf die letzte Weise konfiguriert
sind, kann die Gesamtgröße der Vorrichtung
kaum groß gemacht
werden, da der Raum, in dem jede Zelle C angeordnet ist, klein gemacht
werden kann. Wenn eine Vielzahl von Zellen C, C, --- mit entsprechend
unterschiedlichen Längen
(optischen Längen)
in Reihe oder parallel gekoppelt sind, wird es möglich, die Probe S gleichzeitig bei
unterschiedlichen optischen Längen
zu analysieren. Weiterhin ist die Zelle, die so ausgebildet ist, dass
sie eine kurze Länge,
d. h. eine kurze optische Länge,
aufweist, geeignet zum Analysieren der Probe S mit einer hohen Dichte,
während
die Zelle C, die so ausgebildet ist, dass sie eine lange optische
Länge aufweist,
zum Analysieren der Probe S mit einer geringen Dichte geeignet ist.
Auf diese Weise kann die Probe S analysiert werden, indem nur eine
oder eine Vielzahl von Zellen C, C, --- geeignet für die Analyse
unter all den Zellen C, C, ---, die abhängig von der Dichte der Probe
S gekoppelt sind.
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Die
Zellen können
miteinander auf eine Weise gekoppelt sein, z. B., dass der Auslasspfadkoppelport 8c des
zweiten Koppelelements 8 der einen Zelle C mit dem Einführpfadkoppelport 5c des
ersten Koppelelements 5 der anderen Zelle C durch eine
geeignete Röhre
oder ein geeignetes Koppelelement verbunden ist.
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Weiterhin
ist es natürlich
nicht notwendig in dem Fall, dass die Vielzahl von Zellen C, C,
--gekoppelt werden, die Konfigurationen der entsprechenden Zellen
C zu vereinheitlichen, und so können
verschiedene Konfigurationen der Zellen C, C, --- gekoppelt werden.
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4a ist
eine longitudinale Querschnittsansicht, die schematisch die Konfiguration
der Zelle C2 zum Analysieren von Fluid (im
Folgenden eine Zelle genannt) gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung zeigt. In dieser Figur werden die Elemente mit den
selben Strukturen wie die der ersten Ausführungsform mit den selben Bezügen markiert,
und die Erklärung
davon wird weggelassen.
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Die
Zeile C2 der zweiten Ausführungsform unterscheidet
sich von der Zelle C von der ersten Ausführungsform in dem Punkt, dass
eine Lichtreflektionseinrichtung 13 bereitgestellt wird
anstelle der Schutzröhre 10 und
der Reflektionsschicht 11. D. h., die Zelle C2 ist
auf eine Weise konfiguriert, dass die Probe S darin fließt und Bestrahlungslicht
durch die Probe S hindurchgeht. Auf diese Weise schließt die Zelle
eine innere Röhre 9,
in der die Probe S durchgeht, und die Lichtreflektionseinrichtung 13 ein,
die an der äußeren Oberfläche der
inneren Röhre 9 bereitgestellt
ist, um zu vermeiden, das Licht, das von der Außenseite einfällt, in
die innere Röhrenseite
eindringt.
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Die
Lichtreflektionseinrichtung 13 weist eine Eigenschaft auf,
Licht zu reflektieren wie Al, Ao etc. und ist an der äußeren Oberfläche der
inneren Röhre 9 durch
ein Verfahren, wie z. B. Beschichten, Aufwickeln oder Abscheiden
ausgebildet. Das Material der inneren Röhre 9 kann bestimmt
werden in dem berücksichtigt
wird, dass die Lichtreflektionseinrichtung 13 darauf ausgebildet
ist, und so kann das Material ein Harz, ein Glas etc., z. B. sein.
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Bei
der Zelle C2, die in der vorher gesagten Weise konfiguriert ist,
hat die Lichtreflektionseinrichtung 13 die Funktion der
Reflektionsschicht 11 der ersten Ausführungsform und die Funktion
des Abschirmens des Lichts, das von außen einfällt, wie bei der Schutzröhre 10.
Den Effekt, den man von der Zelle C2 erhält, die so konfiguriert ist,
ist beinahe der selbe wie der der Zelle C der ersten Ausführungsform. Jedoch
ist es bei der Zelle dieser Ausführungsform möglich, deren
Konfiguration noch kompakter zu machen, da es nicht notwendig ist,
die Schutzröhre 10 zu
verwenden.
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Um
die Form der Zelle C2, die in der vorher gesagten Weise konfiguriert
ist, zu stabilisieren, kann z. B. die innere Röhre 9 nicht flexibel
gemacht werden, oder die innere Röhre 9 kann so ausgeführt werden,
dass sie an ein solches Maß von
Festigkeit aufweist, das sie nicht leicht deformiert werden kann, und
die Form der inneren Röhre 9 kann
von der Lichtreflektionseinrichtung 13 gehalten werden,
selbst wenn die innere Röhre 9 flexibel
ist.
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4b ist
eine longitudinale Querschnittsansicht, die schematisch die Konfiguration
der Zelle C3 zum Analysieren von Fluid (im
Folgenden als eine Zelle bezeichnet) gemäß einer dritten Ausführungsform
der Erfindung zeigt. In dieser Figur werden die Elemente, die die
selben Strukturen wie die der ersten Ausführungsform aufweisen, mit den
selben Bezügen
markiert und deren Erklärung
wird weggelassen.
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Die
Zelle C3 der dritten Ausführungsform
ist auf eine Weise konfiguriert, dass eine Probe S darin fließt und das
Abstrahlungslicht durch die Probe S hindurchgeht. Auf diese Weise schließt die Zelle
eine optische Phase 16, die durch einen hohlen Kern 14 konfiguriert
ist, in der die Probe S fließt,
und einen Mantel 15, der auf der Außenseite des Kerns 14 ausgebildet
ist, und der Licht reflektiert, das durch den Kern 14 durchgeht,
und eine Schutzröhre 10 ein,
die die Form der optischen Phase 16 halt und verhindert, das
Licht, das von der Außenseite
einfällt,
zur optischen Faserseite übertragen
wird.
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Der
Mantel 15 weist einen Brechungsindex auf, der kleiner ist
als der der Probe S und der durch ein Material gebildet wird (d.
h. ein Material, das keine Änderung
der Eigenschaften noch eine Deformation, wie z. B. Korrosion, Auflösung, Weichwerden etc.
durch die Probe verursacht, und dass solch eine Eigenschaft, wie
z. B. Säureresistenz,
Alkaliresistenz, etc. aufweist), das kein Licht mit einer Wellenlänge absorbiert,
die notwendig für
die Messung ist, und das nicht chemisch mit der Probe reagiert.
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Bei
der Zelle C3, die in der vorher gesagten Weise
konfiguriert ist, breitet sich das Licht innerhalb des Kerns 14 aus,
wenn Licht von der einen Endseite der Zelle C3 zur
Probe S in einem Zustand, wo sie sich in dem Kern 14 befindet,
eingestrahlt wird, und erreicht die andere Endseite der Zelle C3, während sie
wiederholt durch den Mantel 15 mit dem Brechungsindex kleiner
als dem der Probe S reflektiert wird.
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Zelle
C3, die in der vorher gesagten Weise konfiguriert
ist, kann gebildet werden, indem sie frei innerhalb eines Bereiches
gebogen wird, der die Lichtübertragung
nicht negativ beeinflusst.
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Weiterhin
kann bei der Zelle C3, die in der vorher
gesagten Weise konfiguriert ist, der innere Durchmesser des Kerns
klein eingestellt sein, um dabei das innere Volumen des Kerns 14 klein
zu machen, ohne Unbequemlichkeiten zu verursachen, da das Licht
die andere Endseite der Zelle von dessen einen Endseite erreicht,
ohne große
Verluste, selbst wenn der innere Durchmesser (z. B. 2 mm oder weniger)
des Kerns 14 klein eingestellt ist.
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Weiterhin
ist bei der Zelle C3, die in der vorher
gesagten Weise konfiguriert ist, das Einzelelement (die Schutzröhre 10)
mit einer Funktion zum Halten der Form des Kerns 14 und
einer Lichtabschirmfunktion bereitgestellt, um zu verhindern, das Licht,
das von der Außenseite
auf die Zelle C3 einfällt, zur optischen Phase 16 Seite übertragen
wird, so dass weder ein großdimensionierter
Lichtabschirmmechanismus oder zusätzliche viele Bestandteile
erforderlich sind.
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Weiterhin
sind bei der Zelle C3, die in der vorhergesagten
Weise konfiguriert ist, die Lichtverluste ziemlich klein, weil das
Licht durch den Kern 14 hindurchgeht, während es von dem Mantel 15 reflektiert wird,
und die Zelle C3 selbst kann auch frei gebogen werden,
während
solch ein Effekt beibehalten wird.
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Bei
der Zelle C3, in der vorher gesagten Weise
konfiguriert ist, kann die Zelle C3 in eine
Zelle C3 mit einer unterschiedlichen Zellenlänge geändert werden,
indem einfach die andere Endseite der Zelle C3 (alternativ
kann es die eine Endseite oder beide Endseiten sein) auf einer Arbeitsseite
abgeschnitten wird, um dabei das andere Ende (alternativ kann es das
eine Ende oder beide Enden sein) der Zelle C3, die
auf diese Weise neu gebildet wurde, z. B. an das Koppelelement zu
koppeln, da die Zelle C3 selbst nicht von
einem harten Rahmen etc. umgeben ist.
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Bei
der Zelle C3, die in der vorher gesagten Weise
konfiguriert ist, sind die Zelle und die Analysevorrichtung besonders
effektiv, wenn sie zum Messen einer kleinen Menge koexistierenden
Materials (einschließlich
gelösten
Materials) innerhalb von Reinwasser oder Ultrareinwasser bei einer
hohen Empfindlichkeit in der Messung, wie z. B. Absorption, Durchlässigkeit,
etc. verwendet werden, da die Messung selbst mit einer kleinen Probenmenge
S durchgeführt
werden kann, indem die optische Länge länger gemacht wird. Nebenbei
kann die Schutzröhre 10 weggelassen
werden, wenn der Mantel 15 konfiguriert ist, die Lichtabschirmfunktionen
für das
Licht, das von der Außenseite
einfällt,
und die Formhaltefunktion zu beinhalten.
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Wie
aus der vorigen Beschreibung klar wird, entspricht der Kern 14 der
dritten Ausführungsform
in einem Zustand, wo sich darin die Probe S befindet, der inneren
Röhre 9 der
ersten Ausführungsform
in dem Zustand, wo sich die Probe S darin befindet, und der Mantel 15 der
dritten Ausführungsform
entspricht der Reflektionsschicht 11 der ersten Ausführungsform.
Auf diese Weise ist der Effekt, den man von der Zelle C3,
die in der vorher gesagten Weise konfiguriert ist, beinah der selbe
wie der Effekt, den man von der Zelle C der ersten Ausführungsform
erhält,
und deshalb wird eine weitere Erläuterung des Effekts der dritten
Ausführungsform
weggelassen.
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Natürlich kann
man die verschiedenen Arten von Modifikationsbeispielen etc., die
man in die erste Ausführungsform
implementieren kann, auch auf die Zelle C3 der
dritten Ausführungsform
anwendbar.
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Wie
oben beschrieben wurde, ist es bei der Erfindung, die in der vorher
gesagten Weise konfiguriert ist, möglich, eine Zelle zum Analysieren
von Fluid und eine Analysevorrichtung, die die Zelle verwendet,
bereitzustellen, die den Freiheitsgrad hinsichtlich der Anordnung
der Zelle, die in einem kleinen Raum untergebracht ist, verbessern,
man kann eine ausreichend optischen Länge bei einer kleinen Probenmenge
erreichen, welche keinen groß dimensionierten
Lichtabschirmmechanimus noch zusätzlich
viele Bestandteile erfordert, und welche die optische Länge leicht ändern können.