DE2228633B2 - Raspelscheibe fuer mit stueckseife arbeitende seifenspender - Google Patents

Raspelscheibe fuer mit stueckseife arbeitende seifenspender

Info

Publication number
DE2228633B2
DE2228633B2 DE19722228633 DE2228633A DE2228633B2 DE 2228633 B2 DE2228633 B2 DE 2228633B2 DE 19722228633 DE19722228633 DE 19722228633 DE 2228633 A DE2228633 A DE 2228633A DE 2228633 B2 DE2228633 B2 DE 2228633B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soap
disc
rasp
slots
rasping
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722228633
Other languages
English (en)
Other versions
DE2228633A1 (de
DE2228633C3 (de
Inventor
Albert 7990 Friedrichshafen Gneiding
Original Assignee
Beiras AG, Rorschach (Schweiz)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beiras AG, Rorschach (Schweiz) filed Critical Beiras AG, Rorschach (Schweiz)
Priority to DE19722228633 priority Critical patent/DE2228633B2/de
Priority to JP47068750A priority patent/JPS4927994A/ja
Priority to AT399773A priority patent/AT324616B/de
Priority to CH666873A priority patent/CH556163A/de
Priority to US365482A priority patent/US3869773A/en
Priority to GB2780673A priority patent/GB1413703A/en
Priority to CA173,848A priority patent/CA972260A/en
Publication of DE2228633A1 publication Critical patent/DE2228633A1/de
Publication of DE2228633B2 publication Critical patent/DE2228633B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2228633C3 publication Critical patent/DE2228633C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/08Dispensers for soap for solid soap
    • A47K5/09Dispensers for soap for solid soap with means for scraping or grating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T407/00Cutters, for shaping
    • Y10T407/18File or rasp
    • Y10T407/1815Rotary file or round disc

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Raspelscheibe für mit Stückseife arbeitende Seifenspendei, deren Raspelfläche mit abstehenden Zähnen versehene Schlitze aufweist, wobei die Zähne an der in Drehrichtung hinteren Längsseite der Schlitze in die Raspelscheibe eingearbeitet sind.
Bei Seifenspendern dieser Art wird ein meist quadratisches längsdurchbohrtes Seifenstück verwendet, das auf einer mit ein^r Vorschubmutter versehenen Gewindespindel sitzt, durch die die untere Stirnfläche der Seife ständig gegen eine am unteren Ende der Spindel befestigte Raspelscheibe gepreßt wird. Die Raspelscheibe ist in einem als Handrad dienenden Rahmen angeordnet, aus dem die beim Drehen des Handrades abgeschabten Seifenteiie in die darunter gehaltene Hand herausfallen. 6S
Eine der bisher dazu verwendeten Raspelscheibe (DT-OS 15 54 560) hat mehrere radiale Einschnitte, deren in Drehrichtung hinten liegenden Kanten mit etwas aufwärts gerichteten Zähnen zum Abschaben der Seife versehen sind. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Raspelscheiben nicht fein und gleichmäßig genug arbeiten, da, bedingt durch die Anordnung der Zähne, oftmals große Stücke aus der Seife herausgebrochen werden. Im äußeren Bereich der Raspeischeibe ist hierbei nämlich zwischen den radial gerichteten Zahnreihen ein relativ großer Zwischenraum vorhanden, so daß dort zwangsläufig durch den großen Abstand der Zähne größere Seifenstücke abgeschabt werden müssen, die zentrifugal nach der Peripherie gefördert werden. Dies führt nicht nur zu einem hohen Seifenverbrauch und zu einem Ausbrechen der Kanten des Seifenstückes, sondern dieses zerbricht vielfach auch in mehre Teile, da die ausgebrochenen Seifenstückchen, die wegen ihrer Größe nicht durch die Schlitze abgeführt werden können, sich in dem Seifenspender verklemmen; dadurch wird die Vorschubmutter oftmals ausgehängt Unerwünschte Funktionsstörungen des mit einer derartigen Raspelscheibe bestückten Seifenspenders waren die Folge.
Ferner wurde mit Erfolg bei Seifenspendern eine Raspelscheibe verwendet (DT-AS 13 01028), deren Fläche mit Zähnen versehene Löcher aufweist, die derart angeordnet sind, daß die Zähne der vorhergehenden bzw. folgenden Lochreihe auf Lücke liegen. Die mit Zahnflanken versehenen Löcher sind hierbei mit jeweils gleichem Abstand in parabelförmigen Kurven angeordnet, die längs vom Mittelpunkt der Scheibe nach der Peripherie zu verlaufen. Diese Raspelscheibe hat sich zwar bewährt, insbesondere bei Seifen minderer Qualität kommt es jedoch vor, daß die Seife nicht abgeschabt wird, sondern daß aus dieser ebenfalls kleinere Brocken oder FIm ken herausgebrochen werden, so daß ein hoher Seifenverbrauch auftritt und ein vollständiges Ausnutzen der Seife nicht möglich ist.
Vor allem aber werden bei dieser Raspelscheiben-Ausführung die Ecken eines Seifenstückes durch die Zahnflanken weggerissen. Dadurch entsteht in dem Seifenspender ebenfalls ein Seifenstau und die Vor· schubmutter wird ausgehängt. Und da nur eine geringe Anzahl von Löchern in eine Raspelscheibe eingearbeitet werden können, ist ein feiner Seifenabrieb nicht gewährleistet. Des weiteren ist auch die Anfertigung der Stanzwerkzeuge, die für die Herstellung dieser Raspelscheibe benötigt werden, mit erheblichen Schwierigkeiten und hohen Kosten verbunden, da die dünnen Stempel leicht zersplittern und die Standzeit der Werkzeuge gering ist. Auch diese Raspelscheibenausgestaltung hat sich somit nicht bewährt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Raspelscheibe, die für mit Stückseife arbeitende Seifenspender vorteilhaft verwendbar ist, zu schaffen, die die Nachteile der bisher bekannten vergleichbaren Ausführungen n'cht aufweist, sondern mit der stets ein außerordernlu h kleiner und feiner Abrieb der Seife, selbst wenn diese feucht sein sollte, zu erzielen ist. Der Vorschub der Seife soll dabei zwischen zwei an gleicher Stelle in Eingriff kommenden Zähnen gering sein, um das Ausbrechen der Seife sowie eine Flockenbildung zuverlässig zu vermeiden und um eine vollständige Ausnutzung der Seife zu ermöglichen. Außerdem soll ein Verklemmen von Seifenstückchen und damit ein Seifenstau, der zu einem Bruch der Seife ."uhren kann, nahezu ausgeschlossen sein und die Raspelscheibe soll auf einfache Weise hergestellt werden können.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Raspelscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch
erreicht, daß die Schlitze in Drehrichtung bogenförmig nach vorn gekrümmt ausgebildet sind, derart, daß deren inneren Enden etwa radial zum Mittelpunkt der Raspelscheibe und deren äußere Enden etwa tangential zum Umfang der Raspelscheibe verlaufen.
Zweckmäßig ist es hierbei, die Schlitze kreisbogenförmig, vorzugsweise in Form eines Kreissegmentes, auszubilden, wobei es des weiteren angebracht ist, die Mittelpunkte aller Schlitze auf einem Grundkreis anzuordnen, dessen Durchmesser etwa dem halben Durchmesser der Raspelscheibe entspricht und jeweils zwei Schlitze radial symmetrisch und S-fötmig zueinan der anzuordnen.
Nach einer Weiterbildung kann zur optimalen Ausnutzung der Fläche der Raspelscheibe ferner in deren äußeren Bereich zwischen zwei Schlitzen jeweils ein weiterer bogenförmig, in Drehrichtung nach vorn gekrümmter und vorzugsweise bis zu deren Grundkreis verlaufender Schlitz in diese cingearL eitel sein.
Die abstehenden Zähne der Raspelscheibe sind auf einfache Weise dreieckförmig auszubilden. Die Zähne sollten des weiteren auch unter einem Winkel von größer als 45", vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 60". ausgebogen sein. Hs hat sich nämlich gezeigt, daß bei einem üblichen Vorschub unter einem solchen Winkel ausgebogene Zähne die Seife am leichtesten in die Raspelscheibe eindringt, ohne durch den Druck beim Andrücken zu brechen
I.ine gemäß der Erfindung ausgebildete Raspclschei be die in vorteilhafter Weise für mit Stückseife arbeitende Seifenspender verwendbar ist, zeichnet sich nicht nur durch eine einfache Ausgestaltung und damit auch durch eine problemlose, preisgünstige Fertigung, die mittels eines Folgeschnittwerkzeuges vorgcnom men werden kann, aus, sondern vor allem durch eine optimale Ausnutzung der Fläche der Raspelscheibe, so daß beispielsweise bei einer Umdrehung des Seifen spender Handrades eine Vielzahl von Zähnen über die Seife schaben und somit stets ein sehr feiner Abrieb gewährleistet ist. Werden nämlich die Schlitze in Drehrichtung bogenförmig nach vorn gekrümmt ausge bildet, derart, daß deren inneren Enden etwa radial zum Mittelpunkt der Raspelscheibe und deren äußere Enden etwa tangential zum Umfang der Raspelscheibe verlaufen, ist sichergestellt, daß auf diese Weise eine Vielzahl von /ahnen an der Raspelscheibe angebracht werden körnen und daß das durch die Vorschiibmulter gegen die Raspelscheibe gepreßte Seifenstück gleich mäßig und fein abgerieben wird Eine unerwünschte Brocken oder Flockenbildung ist, da der Vorschub zwischen zwei an gleicher Stelle iiuf dir Seife einwirkenden Ziihne gering ist und da pn einem Schlitz eine erheblich größere Anzahl von Zähnen an dessen Längsseite vorgesehen werden kann als bei mit radial gerichteten geraden I insdiniiten. auch bei fein htcn «,·; Seifen ausgeschlossen
Des weiteren ist eine nahezu gänzliche Ausnutzung des Restseifenstückes da durch die bogcnartige Anordnung der in großer Anzahl vorhandenen unrnit telbar nebeneinander angeordneten /ahnen, wobei du r,<, Fläche der Raspelscheibe optimal auszunutzen ist, der Anpreßdruck gleichmäßiger als bisher verteil! wird, möglich. Und von besonderem Vorteil ist hierbei. daß bei einer Drehung der Raspelscheibe nn den Ecken d'-t Seife eine große Anzahl von Zähnen, und zwar mil ihren 6s flanken, über diese raspeln. Die Zähne werden \u;ni! aufgrund der bogenförmig nach vorn gekrümmten Ausgestaltung der Schlitze, gewissermaßen na'-li innen in die Seife hereingedreht, so daü ein Abreißen de! Ecken zuverlässig verhindert wird.
Die gemäß der Erfindung ausgebildete Raspelscheibe bietet somit insbesondere heim Einbau in mit Stückseife arbeitende Seifenspender erhebliche Vorteile und gewährleistet eine einwandfreie optimale Betriebsweise.
Ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Raspel scheibe ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend im einzelnen erläutert. Hierbei zeigt:
F i g. 1 eine Raspelscheibe in Draufsicht und
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie IMI der Fig. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Raspeischeibe ist beim Einbau in einen mit Stückseife arbeitenden Seifenspender drehbar auf einer in die Bohrung 2 einzuführenden Welle, auf der eine Vorschubmutter angeordnet ist, gelagert und verdreh fest mit einem Handrad verbunden. Dazu ist die entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles 4 umlaufende, je nach Verwendungszweck kreisförmige oder quadratische, vorzugsweise aus Stahlblech herzu stellende Raspelscheibe 1 mit periphcren Au<.st;mzun gen 3 versehen.
Zum Abraspeln und Abführen der Seife sind in die Raspelscheibe 1 kreisbogenförmige, in Drehrichtung nach vorn gekrümmte Schlitze 11, 1Γ, 12 und 12' eingearbeitet, an deren hinteren längeren Seitenkanten 15 jeweils abstehende Zähne 17 angebracht sind Um die Fläche der Raspelscheibe 1 optimal ausnutzen z.11 können,sind zwischen zwei spiegelbildlich und S-förmig zueinander angeordneten Schlitze 11 und 11' bzw. 12 und 12' weitere, ebenfalls mit Zähnen 17 ausgestattete S( hutze B, 13', 14 und 14' vorgesehen. Selbsiverst.ind lieh ist es auch möglich, an der vorderen, kürzeren Seitenkante 16 der Schlitze ebenfalls- Zähne an/.ubrin gen oder eine andere Teilung der Reibscheibe 1 zn wählen.
Die Schlitze Il bis 14' sind kreisbogenförmig gekrümmt, wobei deren Mittelpunkte 19 bzw. 19' auf einem Grundkreis 18 liegen, und zwar sind bei 'Jem gezeigten Alisführungsbeispiel die Mittelpunkte 19, 19' stets um 45" zueinander versetzt, so daß es möglich ist, in die Raspelscheibe I vier nahezu bis zu deren Mittelpunkt und deren Rand ragende Schlitze 11,11', 12 und 12' sowie zwischen diesen kürzere, etwa bis zum Grundkreis 18 ragende Schlitze 11, 13', 14 und 14'. beispielsweise mittels eines Folgeschnittwerkzeiigcs. einzuarbeiten. Durch die Anordnung der Mittelpunkte 19, 19' auf dem Grundkreis 18. dessen Durchmesser etwa dem f lalbdurchmesser der Raspelscheibe I entspricht, ist gewährleistet, daß die inneren Enden 21 der Schill ze 11, II'. 12 und 12' etwa senkrecht /u der die Raspelscheibe 1 tragenden Welle und daß deren äußere I nden 22 etwa tangential zur Raspelscheibe 1 verlaufen Auf diese Weise ist eine nahezu vollständige Ausnut Zimt' Ί. f däche der Raspelscheibe und eine optimale lletriebswcise gewährleistet
Die an der hinteren Längsseite 11 der Schlitze 11 bis 14' vorgesehenen /ahne 17 mittels denen die Seite abgerieben wird, sind dre.ie< klorrnig nach Art eines gleichseiligcn Dreiecks ausgebildet und, wie es in F i g. 2 in vergrößertem Maßstab giveigt ist. in Drehriihlung riiü'h vorn stehend unter einvir:· Winkel von etwa 60' zur Reibscheibe 1 abgebogen. Außerdem sind die Zahnspnzcii 20 radial zu der Seitenkante 15 verlaufend angeordnet, so daß das Folgeschnittwerkzeiig. mittels dem eine rasche und problemlose Fertigung der
Raspelscheibe 1 vorzunehmen ist, einfach ausgestaltet sein kann und dennoch eine Überdeckung der Zähne 17 gegeben ist.
Die durch die Zähne 17 fein und gleichmäßig abgeriebene Seife kann durch die Schlitze 11 bis 14' ungehindert herausfallen, so daß ein Seifenstau und ein dadurch bedingtes Brechen der Seife sowie ein
Aushängen der Vorschubmutter vermieden sind. Aufgrund der Ausgestaltung der Raspelscheibe 1 ist demnach eine nahezu restlose Ausnutzung möglich und eine stets zufriedenstellende Betriebsweise eines mit einer derartigen Raspelscheibe bestückten Seifenspenders sichergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Raspeischeibe für mit Stückseife arbeitende Seifenspender, deren Raspelfläche mit abstehenden Zähnen versehene Schlitze aufweist, wobei die Zähne an der in Drehrichtung hinteren Längsseite der Schlitze in die Raspelscheibe eingearbeitet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (11, W, 12, 12', 13, 13', 14, 14') in Drehrichtung bogenförmig nach vorn gekrümmt ausgebildet sind, derart, daß deren innere Enden (21) etwa radial zum Mittelpunkt der Raspelscheibe und deren äußere Enden (22) etwa tangential zum Umfang der Raspelscheibe (1) verlaufen.
2. Raspelscheibe nach Anspruch 1, dadurch ge- '5 kennzeichnet, daß die Schlitze (11, 11', 12, 12') kreisbogenförmig, vorzugsweise in Form eines Kreissegmentes, ausgebildet sind.
3. Raspelscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte (19, 19') aller *° Schlitze (11, 1Γ, 12, 12', 13, 13', 14, 14') auf einem Grundkreis (18) angeordnet sind, dessen Durchmes ser etwa dem halben Durchmesser der Raspelscheibe (1) entspricht.
4. Raspelscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 2S
3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Schlitze (11,11' und 12,12') radial-symmetrisch und S-förmig zueinander angeordnet sind.
5. Raspelscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren Bereich der Raspelscheibe (1) zwischen zwei Schlitzen (II, W, 12, 12') jeweils ein weiterer bogenförmig in Drehrichtung (Pfeil 4) nach vorn gekrümmter und vorzugsweise bis zu deren Grundkreis (18) verlaufender Schlitz (13,13', 14,14') in diese eingearbeitet ist.
6. Raspelscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichne·, daß die abstehenden Zähne (17) der Raspelscheibe (1) dreieckförmig ausgebildet sind.
7. Raspelscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die abstehenden Zähne (17) der Raspelscheibe (1) unter einem Winkel von größer als 45°, vorzugsweise unter einem Winkel von etwa 60°, ausgebogen sind.
DE19722228633 1972-06-13 1972-06-13 Raspelscheibe fuer mit stueckseife arbeitende seifenspender Granted DE2228633B2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722228633 DE2228633B2 (de) 1972-06-13 1972-06-13 Raspelscheibe fuer mit stueckseife arbeitende seifenspender
JP47068750A JPS4927994A (de) 1972-06-13 1972-07-11
AT399773A AT324616B (de) 1972-06-13 1973-05-07 Raspelscheibe, insbesondere für mit stückseife arbeitende seifenspender
CH666873A CH556163A (de) 1972-06-13 1973-05-10 Raspelscheibe, insbesondere fuer mit stueckseife arbeitende seifenspender.
US365482A US3869773A (en) 1972-06-13 1973-05-31 Abrasion disk for soap dispensers
GB2780673A GB1413703A (en) 1972-06-13 1973-06-12 Grating disc for use in a dispenser
CA173,848A CA972260A (en) 1972-06-13 1973-06-12 Abrasion disk for soap dispensers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722228633 DE2228633B2 (de) 1972-06-13 1972-06-13 Raspelscheibe fuer mit stueckseife arbeitende seifenspender

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2228633A1 DE2228633A1 (de) 1974-01-03
DE2228633B2 true DE2228633B2 (de) 1977-04-14
DE2228633C3 DE2228633C3 (de) 1977-12-01

Family

ID=5847571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722228633 Granted DE2228633B2 (de) 1972-06-13 1972-06-13 Raspelscheibe fuer mit stueckseife arbeitende seifenspender

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3869773A (de)
JP (1) JPS4927994A (de)
AT (1) AT324616B (de)
CA (1) CA972260A (de)
CH (1) CH556163A (de)
DE (1) DE2228633B2 (de)
GB (1) GB1413703A (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4252481A (en) * 1979-06-21 1981-02-24 Widder Corporation Cutting tool
US5224409A (en) * 1991-03-19 1993-07-06 Ashlock Company Apparatus for producing helical slices
JP3167028B2 (ja) * 1991-04-09 2001-05-14 ラム―ウエストン・インコーポレイテツド 切断アセンブリ
US5971840A (en) * 1997-03-05 1999-10-26 Young; Wayne Abrasive plate
EP0921885A1 (de) * 1996-07-31 1999-06-16 Wayne Young Datenübertragungssystem zur steuerung von transkutaner energie-übertragung an einer implantierbaren medizinischen vorrichtung
US6550702B2 (en) * 2000-02-29 2003-04-22 William R Champlin Apparatus for removing and chipping wood scraps
US6883563B2 (en) 2001-07-26 2005-04-26 Judson L. Smith Apparatus and method to monitor the usage of a network system of personal hand sanitizing dispensers
US7597122B1 (en) 2001-07-26 2009-10-06 Smith Judson L Apparatus and method to monitor the usage of a network system of personal hand sanitizing dispensers
AU2003902508A0 (en) * 2003-05-21 2003-06-05 Anthony Collins Self supported rasp blade
US20060269371A1 (en) * 2005-05-11 2006-11-30 John Cassity Pipe-Tapering Device
US9302405B2 (en) * 2011-10-28 2016-04-05 Robert Bosch Gmbh Planer accessory tool for an oscillating power tool
USD953112S1 (en) * 2019-06-13 2022-05-31 Lamb Weston, Inc. Pusher for food products cutter
DE102021005372A1 (de) 2021-10-28 2023-05-04 Judith Kloft Reibblech für einen Seifenspender für feste Seife

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1354325A (en) * 1919-07-09 1920-09-28 Lane Mfg Company Stone-polishing wheel
US2034951A (en) * 1934-07-09 1936-03-24 Chicago Flexible Shaft Co Ice crusher and method of making same
US2622310A (en) * 1948-01-29 1952-12-23 Fibra A G Filing tool
FR1053256A (fr) * 1951-04-04 1954-02-01 Dispositif râpeur pour une matière à râper, telle que du savon, du fromage, etc.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2228633A1 (de) 1974-01-03
JPS4927994A (de) 1974-03-12
AT324616B (de) 1975-09-10
CH556163A (de) 1974-11-29
CA972260A (en) 1975-08-05
GB1413703A (en) 1975-11-19
US3869773A (en) 1975-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2228633B2 (de) Raspelscheibe fuer mit stueckseife arbeitende seifenspender
DE2228633C3 (de)
DE2459422B1 (de) Spaeneraeumrad
DE2206152C3 (de) Schneidkopf für einen Schneidkopfsaugbagger
DE3816963A1 (de) Stanzwerkzeug
DE7000323U (de) Ausgabeeinrichtung fuer gurtartig aufgereihte heftklammern an heftklammergeraeten oder -maschinen.
DE2632552B2 (de) Rotierendes Zuführungsventil
EP2311568B1 (de) Schneidsatz mit Sicherheitsdistanzringmesser
DE963230C (de) Schnitzelpresse
CH648495A5 (de) Pelletizer.
DE895095C (de) Verstellvorrichtung fuer Muehlen
DE1191658B (de) Bohrkopf
DE1117438B (de) Zerkleinerungsmaschine fuer Fleisch, Brot od. dgl.
EP0224836A2 (de) Schlagleiste für Prallbrecher o.dgl. Zerkleinerungsmaschinen
DE2217624C2 (de) Rotierendes Schneidwerkzeug
EP0273172B1 (de) Transportwalze für den Vorschub von Werkstücken aus Holz, holzähnlichen Materialien oder Kunststoff
AT272583B (de) Raspelscheibe, insbesondere für mit Stückseife arbeitende Seifenspender
DE1189496B (de) Walzenschraemmaschine
DE949843C (de) Kreissaegeblatt zum Schneiden von Hartholz
DE6934709U (de) Kreiselmaeher
DE3506943C2 (de)
DE670041C (de) Gegen den Boden einer Kutterschuessel nachstellbares doppelschneidiges Kuttermesser
DE1803817C (de) Messerkopf mit auswechselbar angeordneten Schneidplättchen
DE1607475C (de) Zerkleinerungsmaschine mit tangential auf einet umlaufenden Trommel befestigten Messerkörpern
DE1938877C (de) Stemmeisen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee