DE2228431B2 - Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein blatt- oder bahnförmiges Aufzeichnungsmaterial, das als Reagenz für einen
chromogenen Farbbildner zur Entwicklung einer Farbe ein sauer reagierendes phenolisches Harz trägt.
Öllösliche Phenol-Formaldehyd-Novolak-Harze, insbesondere
solche, die durch Kondensation eines parasubstituierten Phenols mit Formaldehyd abgeleitet
wurden, sind bekannt und wurden zur Herstellung sauer regierender Aufzeichnungsblätter mit gutem Erfolg
verwendet. Die mit diesem sauer reagierenden Material beschichteten Aufzeichnungsblätter erzeugen
bei Kontakt mit einem basisch reagierenden, farblosen, chromogenen Farbbildner, wie beispielweise
Kristallviolettlacton (KVL), eine Farbe. Solche Harze und die Verwendung derselben sind in der deutschen
Patentschrift 1 275 550 beschrieben.
Das in der britischen Patentschrift 1 212 731 beschriebene, sauer reagierende Aufzeichnungsblatt stellt
eine Verbesserung des in der zuerst genannten Patentschrift beschriebenen Aufzeichnungsmateriais dar.
Nach dieser britischen Patentschrift ist ein Aufzeichnungsblatt mit einer Mischung aus einem sauren,
wasserlöslichen Metallsalz, wie beispielsweise Zinkchlorid, und Teilchen von ölabsorbierendem Kaolin
und öllöslichen Phenol-Formaldehydharzteilchen beschichtet. Die Metallsalz-Kaolin-Phenolharzkombination
verleiht der durch die Farbentwicklung mit einem basisch reagierenden farblosen chromogenen
Farbbildner erzeugten Farbe eine erhöhte Intensität und Beständigkeit. Es wurde ein bestimmter synergistischer
Effekt beobachtet, wonach die erzielte Verbesserung größer war, als dies durch die arithmetische Kombination
der durch die drei Reagenzien (Kaolin, Zinkchlorid und Phenolharz) einzeln erzielten Farbmarkierungen
bezüglich Farbintensität und Farbbeständigkeit zu erwarten war. Durch die Mischung bestimmter
wasserlöslicher Salze und bestimmter öllöslicher Harze, zusammen mit Kaolin, erhält man somit verbesserte
Aufzeichnungsaufnahmeblätter.
Es wurde nun gefunden, daß eine weitere Verbesserung der Druckgeschwindigkeit, der Druckintensität
ίο und/oder der Farbbeständigkeit dadurch erreicht
werden kann, wenn sowohl der Metallbestandteil als auch das saure Harz Bestandteil des gleichen öllöslichen
Moleküls sind und beide in der Öllösung für eine Farbentwicklungsreaktion zur Verfügung stehen. Dies kann
erreicht werden durch Verwendung bestimmter öllöslicher Metallsalze von Phenol-Formaldehyd-Harzen.
Solche Harze können dadurch hergestellt werden, daß ein Teil der phenolischen Protonen eines Phenol-Formaldehyd-Harzes
durch bestimmte Metallionen ersetzt werden, um ein Metallresinat zu erhalten, das im folgenden
auch metallmodifiziertes Harz genannt wird. Das das modifizierte Harz tragende Aufzeichnungsmaterial
besitzt gegenüber dem obengenannten Aufzeichnungsmaterial, bei dem Novolake in Kombination
mit wasserlöslichen Metallsalzen verwendet werden, noch einen weiteren Vorteil. Novolakpulverteilchen
werden normalerweise an das Papier mittels gekochter Stärke und Latexbindemitteln, wie beispielsweise
Styrol-Butadien-Latizes, gebunden, jedoch können Novolake in Kombination mit Zinkchlorid oder
anderen wasserlöslichen Salzen mittels Latizes und/ oder gekochter Stärke nicht zufriedenstellend an das
Papier gebunden werden, so daß andere Bindemittel, wie beispielsweise Polyvinylalkohol, erforderlich werden.
Eine ausreichende Haftung ist mit Polyvinylalkohol als einzigem Bindemittel schwer zu erreichen, und
außerdem besitzen solche Blätter schlechte Druckeigenschaften bei Offsetdruckern und -farbstoffen.
Die Erfindung betrifft somit ein Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Trägerblatt, das ein
sauer reagierendes, phenolisches Material trägt, das dann, wenn es in einem gemeinsamen Lösungsmittel
mit einem basisch reagierenden farblosen chromogenen Farbbildner in Berührung kommt, unter Farbbildung
reagiert, wobei sich der Farbbildner entweder auf dem gleichen Trägerblatt wie das sauer reagierende Material
oder auf einem separaten Trägerblatt befindet, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das sauer reagierende
Material ein öllösliches Metallsalz eines Phenol-Formaldehyd-Harzes
ist.
Das gemeinsame Lösungsmittel für die beider Reagenzien kann in einem druckempfindlichen poly·
meren Material, vorzugsweise in Mikrokapseln, ent halten sein und ist von einem oder beiden der Reagen
zien isoliert, wenn sich diese auf einem einzigen Träger blatt befinden. Bei einem aus zwei Trägerblättern be
stehenden Durchschreibesatz befindet sich das Lö sungsmittel auf einem der beiden Blätter, und zwar eat
weder auf einem eigenen Blatt oder auf einem Blat zusammen mit einem der beiden Reagenzien, wöbe
das letztere entweder in diesem Lösungsmittel gelös oder davon isoliert ist.
Bezüglich der erforderlichen Menge von Metallione
für das Phenol-Formaldehyd-Harz zur Erzielung de vorteilhaften Wirkung gemäß der Erfindung sei darai
hingewiesen, daß der Gewichtsanteil der Metallione innerhalb geeigneter Metallresinate in Abhängigke
vom Metall und dem gewählten Harz variieren kam
Im allgemeinen brauchen jedoch nur geringe Mengen von Metallionen eingeführt werden (etwa 1 Gewichtsprozent),
um eine wesentliche Verbesserung bezüglich der Farbbeständigkeit und Farbintensität zu erhalten.
Falls Zink(II) als Ersatz für eins der phenoiischen Protonen
in jedem Molekül einer kommerziellen Probe von p-Phenylphenol-Formaldehyd-Harz, mit im Durchschnitt
drei sich wiederholenden Einheiten piü Molekül, gewählt wird, können maximal etwa 6 Gewichtsprozent
Zink auf einfache Weise eingeführt werden. Obwohl es theoretisch möglich ist, alle phenoiischen
Protonen von Phenol-Formaluehyd-Novolaken durch Metallionen zu ersetzen, wird in der Literatur darauf
hingewiesen, daß nur etwa ein phenolisches Proton pro Molekül ohne weiteres für einen Ersatz zur Verfugung
steht, während die anderen phenolischen Protonen weniger sauer sind, da sie in eine intermolekulare Wasserstoff
bindung einbezogen sind. Ind.r vorliegenden Beschreibung werden mit dem Ausdruck »ersetzbare
Protonen« lediglich leicht ersetzbare Protonen bezeichnet, was etwa einem phenolischen Proton pro Molekül
des Harzgemisches entspricht. Der obengenannte Gewichtsprozentbereich (1 bis 6%) von Zink(II) in dem
von dem genannten p-Phenylphenol-Formaldehyd-Harz
abgeleiteten Zinkresinat stellt somit einen Metallionenersatz von etwa 15 bis 100% der ersetzbaren
Protonen dar. Zum Zwecke der Verbesserung der Farbbeständigkeit und der Farbintensität der hiermit
erzeugten Drucke soll der bevorzugte Bereich des Protonenersatzes bzw. der «Metallisierung« eines
Phenol-Formaldehyd-Novolaks etwa 30 bis 100 0Z0 der
ersetzbaren Protonen betragen. Für Zink(II) und das genannte p-Phenylphenol-Formaldehyd-Novolak ergibt
dieser bevorzugte Bereich des Protonenersatzes ein Me-allresinat, das etwa 2 bis 6 Gewichtsprozent
Zink(II) enthält.
Das oben beschriebene, zusammen mit basischen chromogenen Stoffen farbbildende Reagenz ist vollständig
öllöslich (im Gegensatz zu den sauren Tonerden und der Kombination aus p-Phenylphenol-Formaldehyd-Harz
zusammen mit dem Zinkchlorid), so daß es auf sehr unterschiedliche Art und Weise verwendet
werden kann: in Form einer Teilchenbeschichtung auf einem Blatt; als Lösungsbeschichtung auf einem Blatt;
diese Beschichtungen in Kombination mit eingekapselten öligen Lösungsmitteln, die sich in oder in der Nähe
dieser Beschichtungen befinden, um bei der Verwendung des genannte farbbildende Reagenz aufzulösen
und zu übertragen; und Beschichtungen öliger Lösungströpfchen von Harz, die sich zur Isolation in
einem organischen, hydrophilen, polymeren Film in Form von Mikrokapseln oder in Form eines getrockneten
Emulsionsfilms befinden.
Die folgenden Metallionen haben sich als Kation eines p-Phenylphenol-Formaldehyd-Harzes zur Verbesserung
der Farbbeständigkeit im Vergleich zu nichtmodifizierten p-Phenylphenol-Formaldehyd-Harzen als
geeignet erwiesen: Aluminium(III), Barium(II), Cadmium(II), Calzium(II), Kobalt(II), Kupfer(III), Indium(III),
Magnesium(II), Mangan(II), Molybdän(V), Nickel(II), Blei(Il)( Natrium(I), Strontium(II), Zinn(Il),
Titan(IV), Vanadium(II), Zink(II) und Zirkonium(IV).
Die große Anzahl der getesteten und zur Erhöhung der
Farbbeständigkeit orauchbaren Metallresinate ist insofern bemerkenswert, als sie Metalle der Gruppen IA
und B, IIA und B, HIA und B, IVA und B, VB, VIB,
VIIB und VIII einschließt. Die Wahl des für die Herstellung des Metallresinats als farbbeständiger, chromogener
Farbentwickler verwendeten Metalls scheint insofern von geringer Bedeutung zu sein, als alle Metallresinate
— soweit bekannt — diesbezüglich eine gute Wirkung haben. Bestimmte Kationen, nämlich Cadmium(lfl),
Zink(II) und Zirkonium(II) ergaben metallmodifizierte Harze mit einer erhöhten Druckintensität
bei frischem Druck.
Die Wirkung des Ersatzes phenolischer Protonen durch Metallionen, wie beispielsweise Zink(II), auf die
ίο Intensität der entwickelten Farbe ist aus der Zeichnung
ersichtlich. In dieser zeigt die Kurve 10 die Absorption für sichtbares Licht für KVL und Harz (1 Äquivalent
von KVL zu etwa 1,4 Äquivalenten Harz), und die Kurve 11 zeigt die entsprechende L ichtabsorption einer
Lösung von KVL und dem zinkmodifizierten Harz von Beispiel 1 [1 Äquivalent von KVL zu etwa 1,3 Äquivalenten
des metallmodifWrten Harzes mit etwa 5,0 Gewichtsprozent Zink(II)]. Die optische Dichte der
maximalen Absorption in Kurve 11 ist etwa 4,7mal höher als die optische Dichte der Kurvt 10. In beiden
Fällen war das Lösungsmittel Benzol, und die Konzentration von KVL war in beiden Fällen die gleiche.
Eine weitere Verstärkung der Absorptionspitze und somit der Farbintensität kann durch Ersetzen weiterer
Harzprotonen durch Zink(II) oder durch Zusetzen von mehr zinkmodifiziertem Harz zu der Lösung erreicht
werden, jedoch wird die bessere Wirkung bei Annäherung an den maximal erreichbaren Wert allmählich
geringer. Am Punkt der maximalen Wirkung kann die Kurve 11 bis zu einem solchen Ausmaß erhöht werden,
daß etwa das 50faohe der optischen Dichte der Kurve 10 erreicht wird.
Ganz allgemein wurde gefunden, daß die Wirksamkeit der metallmodifizierten Harze bezüglich der Erhöhung
der Farberzeugung in chromogenen Farbbildnern, wie beispielsweise KVL, sich umgekehrt proportional
zur Chelatbildungsfähigkeit des zur Herstellung des metallmodifizierten Harzes verwendeten Metallions
verhält. Beispielsweise bewirken Metalle, die ein sehr stabiles Chelat mit Azetylazeton, mit einem Stabilitätskonstanten-Logarithmus
(-10 g10 K Chelat korrigiert auf die Ionenstärke Null) von größer als 5,5 bilden,
im allgemeinen keine Verstärkung der KVL-Farberzeugung, wenn sie zur Herstellung des metallmodifizierten
Harzes verwendet werden. Die Metalle unstabilerer Metall-Azetylazeton-Chelate mit einem Ionisationskonstanten-Logarithmus
von weniger als etwa 5,5 erhöhen im allgemeinen die Farbintensität einer KVL-Harzlösung. Solche Metallionen und Harze
werden deshalb im folgenden als farbvcrstärkende
Metalle und farbverstärkende, metallmodifizierte Harze bezeichnet. Dies bedeutet, daß Lösungen von KVL und
metallmodifizierten Harzen im allgemeinen eine höhere optische Dichte aufweisen, wenn die Stabilitätskonstante
der Chelate der gewählten Metalle und Azetyl· azeton fällt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daE
bezüglich der öllöslichkeit dieser farbverstärkenden, metallmodifizierten Harze eine weite Variationsbreiti
vorhanden Ist, wodurch die maximale Konzentratior der in dem gewählten öl enthaltenen, gefärbten Stoffe
beeinflußt wird. Für ein gewähltes Aufzeichnungs material-System sind die am besten geeigneten Metall*
diejenigen farbverstärkenden Metalle, deren Metall resinate in den Trägerflüssigkeitströpfchen, die in dei
Kapseln des Aufzeichnungsmaterials enthalten sind leicht löslich sind.
In der Praxis werden für die »Ohnekohle-Kopier papiere« ölige, farblose chromogene Farbbildner ver
wendet, die Lösungen fester farbloser basischer chro- gerblätter auf unterschiedliche Weise aufgebracht
mogener Farbbildner in einer öligen Trägerflüssigkeit werden:
mit einer Dielektrizitätskonstante von etwa 5 oder L durch Auftragen e;ner Lösung,
weniEsr besitzen, darstellen t ι ypiscrie, als Jrärustoti" _ ι r» · » »·» . j ^i η« ι t
trägerflüssigkeit geeignete Öle sind beispielsweise halo- 5 2^ Zwischenschicht unter der Oberflache des
gensubstituierte aromatische Kohlenwasserstoffe, alky- fasengen Aufzeichnungsmaterial,
lierte aromatische Kohlenwasserstoffe und die Alkyl- 3. als feinverteilte Teilchen allein oder in Kombina-
phthalate. Die für die Erfindung verwendeten metall- tion mit Teilchen einer öladsorbierenden Tonerde,
modifizierten Harze sind so aufgebaut, daß gute Ergeb- w'e beispielsweise Kaolin, und
nisse bei der Entwicklung billiger Farbbildner-Farb- io 4. in Form einer filmartigen Beschichtung auf Pig-
stoffe der beschriebenen Art entstehen. Die bevorzugten mentteilchen, wie beispielsweise Kaolinteilchen.
öligen Trägerflüssigkeiten sind solche mit geringer
Flüchtigkeit, wie beispielsweise chloriertes oder alky- Verfahren zur Herstellung der für die Erfindung, ge-
liertes Biphenyl, die auf der Papieroberfläche einen im eigneten Metallresinat-Salze umfassen die Reaktion
wesentlichen feuchten Abdruck hinterlassen im Gegen- 15 eines öllöslichen Phenolaldehyd-Harzes, vorzugsweise
satz zu leicht flüchtigen Trägerflüssigkeiten, wie Xylol, eines p-substituierten Phenolformaldehyd-Novolak-
die einen trockenen Druck ergeben. Die Erhöhung der Harzes mit einem geeigneten Metallhydroxyd oder
Druckqualität bei den verwendeten metallmoHifizierten Oxyd. Eine andere Möglichkeit besteht darin, zunächst
Harzen der Erfindung ist bei nassen Drucken wesent- als Zwischenprodukt ein wasserlösliches Metallresinat
lieh höher als bei trockenen. 20 herzustellen, und zwar durch Behandlung des Harzes
Bei der vorangehenden Betrachtung wurden die mit einer starken, wäßrigen Base, beispielsweise mit
metallmodifizierten Harze in Form einer Schicht auf wäßrigem Natriumhydroxyd, um eine wäßrige Lösung
ein Aufnahmeblatt aufgebracht, um einen flüssigen von Natriumresinat zu erhalten, wonach diese Na-
Farbbildner aufzunehmen und zu entwickeln. Jedoch triumr»sinatlösung mit einer wäßrigen Lösung eines
ist die Verwendung der Harze nicht auf diese Anwen- 25 Salzes des gewünschten Metalls, beispielsweise mit
dungsart beschränkt. Es ergeben sich verschiedene Zinkchlorid, behandelt wird, um eine Fällung des
Möglichkeiten, um die einzelnen Komponenten eines gewünschten Metallresinates, wie beispielsweise Zink-
Farbentwicklungsiystems. nämlich den öllöslichen resinat, zu erreichen.
Farbbildner, das als zweites Reagenz wirkende poly- Ein bevorzugtes Verfahren umschließt die Reaktion
mere Harz und das für diese beiden Komponenten 30 einer öllöslichen Phenolaldehyd-Novolak-Schmelze mit
dienende öl, auf dem Aufzeichnungsmaterial anzu- dem gewünschten Metallcarboxylat oder-enolat. Dieses
ordnen. F i g. 2 der obenerwähnten deutschen Patent- Verfahren ist im Beispiel 1 beschrieben, wo ein Novoschrift
1 275 550 zeigt eine Anzahl solcher Anordnungs- lak geschmolzen und mit einem Zinkhydroxy-Berizoatarten.
Die in dem erfindungsgemäßen Aufzeichnungs- Pulver behandelt wird, um Zinkresinat und Benzoematerial
verwendeten metallmodifizierten Harze kön- 35 säure zu erhalten. Wird statt des Zinkhydrox>-Bennen
als Schicht auf dem Papier vorhanden sein, und zoats Zinkazetylazetonat verwendet, dann erhäli man
zwar in Form feinverteilter Teilchen oder als Rück- bei einer Reaktion in der warmen Schmelze in ähnstand
einer aufgetragenen Lösung, oder sie können licher Weise Zinkresinat zusammen mit freiem Azetylzwischen
den einzelnen Fasern eines faserigen Träger- azeton. Eine Abwandlung dieses Verfahrens besteht
materials, wie beispielsweise Papier, enthalten sein. 40 darin, daß man der Phenol-Formaldehyd-Reaktionsoder sie können als in Öl gelöste Tröpfchen, die vor mischung zum Zeitpunkt der Harzherstellung ein
derr. Aufbringen auf das Papier eingekapselt wurden, Metallsalz zusetzt. Es sei darauf hingewiesen, daß bei
verwendet werden. der säurekatalysierten Kondensation von monomeren
Fügt man in eine Beschichtung aus einem metall- Phenolen und Aldehyden während des Reaktionsab-
modifizierten Harz Mikrokapseln ein, die ein chemisch 45 laufes von der Reaktionsmischung Wasser und Säure
inertes öliges Lösungsmittel für das metallmodifiziene abgezogen wird. Der Zusatz des sauren, wasserlöslichen
Harz enthalten, dann erhält man sehr gut wirksame Metallsal«s, wie beispielsweise Zinkchlorid, zu dem
Übertragungsblätter, die zusammen mit Aufnahme- Kondensationsreaktionsmedium führt dazu, daß sich
blättern verwendet werden, die Teilchen eines farblosen in dem Destillat Salzsäure befindet und als Realctions-
chromogenen Farbbildners enthalten. Bei der Verwen- 50 produkt Zinkresinat in dem Gefäß verbleibt. Bis zu
dung brechen die ölenthaltenden Mikrokapseln infolge einem gewissen Ausmaß umschließt das zulem be-
des Schreibdruckes auf und geben die öligen Lösungs- schriebene Verfahren die Kondensation monomerer
mitteltröpfchen frei, die als Lösungsmittel für die be- Metallphenolate (wie beispielsweise Zinkphenolate)
nachbarten, metallmodifizierten Harzteilchen wirken. mit Aldehyden, um die gewünschten Metallresinate zu
Die entstehende Harzlösung wird nunmehr auf das 55 erhalten.
darunterliegende, mit den chromogenen Farbbildner- Wenn das metallmodifizierte Harz in der Weise verteilchen
beschichtete Blatt übertragen, wu die Färb- wendet werden soll, daß es in Form einer Lösung als
reaktion stattfindet. Die Herstellung beider Arten der kernbildender Stoff in Mikrokapseln enthalten ist, dann
das metallmodifizierte Harz tragenden Übertragungs- besteht ein einfaches Verfahren darin, das gewählte
blätter wird in den Beispielen beschrieben: Übertra- 60 Novolak und ein Karboxylat oder Enolat des ]»ewählgungsblätter,
deren eine Fläche mit Teilchen des öllös- ten Metalls in einem einkapselungsfähigen Öl zu lösen,
liehen, metallmodifizierten Harzes und mit das inerte Die für die Erfindung verwendeten Novolake sind geLösungsmittel
enthaltenden Mikrokapseln beschichtet nügend sauer, um mit den Metallionen in Wettbewerb
sind (Beispiel 2) und Übertragungsblätter, deren eine zu treten, und wirken als Metallresinate selbst in
Räche mit Mikrokapseln beschichtet ist, die eine ölige 65 Gegenwart der zugesetzten Metallsalze nionen.
Lösung eines metallmodifizierten Harzes enthalten Wie bereits ausgeführt, besitzt das erGadungsge-(Beispie!3). mäße Aufzeichnungsmaterial gegenüber dem in der
Lösung eines metallmodifizierten Harzes enthalten Wie bereits ausgeführt, besitzt das erGadungsge-(Beispie!3). mäße Aufzeichnungsmaterial gegenüber dem in der
Die metallmodifizierten Harze können auf die Trä- bereits genannten britischen Patentschrift 1 212 731
beschriebenen Aufzeichnungsmaterial wesentliche Verbesserungen bezüglich der Blattoberfläche. Wenn einer
Beschichtung die innere Kohäsion fehlt oder in nicht ausreichender Weise an der Oberfläche des Substrats
haftet, dann bleiben an den Druckrollen kleine Teile des Faser- und Beschichtungsmaterials der Aufzeichnungsmaterialoberfläche
haften, was zu einem Verschmieren und Verstopfen der Druckform führt. Die Widerstandsfähigkeit gegenüber einer solchen Materialabtragung
ist für Aufnahmeblätter (CF-Blätter) ein dringendes Erfordernis, um ein Bedrucken derselben
zur Herstellung von Formularen zu ermöglichen.
Die folgenden Vergleichsdaten machen den Vorteil der Erfindung deutlich:
Testblatt Oberflächenfestigkeit
Testblatt Oberflächenfestigkeit
Blatt nach der britischen Patentschrift 1 212 731 25
Blatt nach der Erfindung 40 bis 50
Die obigen Werte werden als »WP-Einheiten« bezeichnet
und stellen die Viskosität der für den Testdruck gewählten Druckfarbe bei der gewählten
Temperatur multipliziert mit der niedrigsten Geschwindigkeit der Druckwalze, bei der noch eine Materialablösung
feststellbar ist, dar. Das zur Herstellung des Testdruckes verwendete Gerät ist das in dem Aufsatz
»Sur*ace Strength« in »Paper Tests and their Significance« der Mead Corporation, 2. Ausgabe, S. 15 und
16 (1964), beschriebene I. G. T.-Testgerät. Es sei darauf hingewiesen, daß ein Papier mit einer Oberflächenfestigkeit
von etwa 40 WP-Einheiten oder mehr eine brauchbare Druckfläche für einen weiten Bereich von
Druckfarben und Druckbedingungen darstellt. Ein Papier mit einer Oberflächenfestigkeit von 25 bis
30 WP-Einheiten kann für bestimmte Druckverfahren ausreichend sein, ist jedoch im allgemeinen für die gebräuchlichen
Druckverfahren nicht geeignet. Ein Papier mit einer Oberflächenfestigkeit von weniger als
25 WP-Einheiten ist für die allermeisten Arten von Druckverfahren ungenügend.
Die folgende Tabelle gibt Vergleichswerte des mit Harz sensibilisierten CF-Blattes der deutschen Patentschrift 1 275 550 einerseits und eines mit lnetallmodifiziertem Herz sensibilisierten CF-Blattes der Erfindung andererseits wieder, und zwar in Verbindung mit verschiedenen Kapseln tragenden Ubertragungsblättern
Die folgende Tabelle gibt Vergleichswerte des mit Harz sensibilisierten CF-Blattes der deutschen Patentschrift 1 275 550 einerseits und eines mit lnetallmodifiziertem Herz sensibilisierten CF-Blattes der Erfindung andererseits wieder, und zwar in Verbindung mit verschiedenen Kapseln tragenden Ubertragungsblättern
ao (CB-Blätter), die beim Einwirken eines Druckmusters einen farblosen, flüssigen Farbbildner freigeben. Die
hier und in der folgenden Tabelle verwendeten Abkürzungen »CF-Blatt« und »CB-Blatt« stehen für die
Begriffe »Coated-Front-Blatt« bzw. »Coated-Back-
s5 Blatt«, d. h., es werden damit auf der Vorderseite (Aufnahmeblatt)
und auf der Rückseite (Übertragungsblatt) beschichtete Blätter bezeichnet.
Tests | (D Neues Blatt SI nach 20 Minuten |
DPO | DOA | DOP | (2) SI nach 3wöchiger Alterung |
DPO | DOA | DOP | (3) SI nach 20 Minuten auf einem 3 Wochen gealterten Blatt |
DPO | DOA | DOP |
CB-Blätter | ARO | 48 43 |
64 34 |
71 66 |
ARO | 53 46 |
90 63 |
69 61 |
ARO | 47 47 |
75 38 |
69 66 |
Bekannte Blätter | 45 39 |
53 42 |
49 42 |
|||||||||
CF-Blätter nach der Erfindung |
Tests
(4)
Neues Blatt, augenblickliche SI (5)
Augenblickliche SI auf einem
3 Wochen gealterten Blatt
3 Wochen gealterten Blatt
CB-Blätter
Bekannte Blätter
CF-Blätter nach der Erfindung
ARO
49
45
DPO
51 46 DOA
DOP
72
68
68
ARO
53
46
46
DPO
52
47
47
DOA
82
45
45
DOP
75
71
71
CF-Blätter
Das bekannte CF-Blatt ist ein Kaolin-Phenol-Bktt, das gemäß der obengenannten Patentschrift hergestellt
wurde, und dessen Beschichtung aus 5,5 TeUen Kaolin zu einem TeU p-Phenyl-Phenol-Formaldehyd-Harz
besteht und ein Trockengewicht von 6,7 g/m2 aufweist
Das CF-Blatt nach der Erfindung wurde nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt,
jedoch mit einer kleinen Abwandlung der trockenen Formulierung: zinkmodifiziertes Harz (12,0), Kaolin-Tonerde
(60,0), Süikagel (3,0), Calziumcarbonat (9,0), Styrolgutadien-Latex-Bindemittel(7,5),gekochteStärke
als Bindemittel (8,5). Die Beschichtungsformulierung enthielt 30% Feststoffe, und die Beschichtung wurde
so durchgeführt, daß man ein trockenes Beschichtungsgewicht
von 7,4 g/m2 erhielt Das zinkmodifizierte Harz eathielt 5,0 Gewichtsprozent ZiUk(U) oder— mit
anderen Worten — etwa 90 bis 100 % der im Harz zur Verfügung stehenden Protonen waren durch Zink(II)
ersetzt
CB-Blätter
Das ARO-Blatt besitzt eine 4,9 g/m2 schwere Beschichtung
von Mikrokapseln, die eine Lösung von KVL (1,5 Teile) und Benzoleukomethylen-BIau
(BLMB) (1,25 Teile) in einer 3:1-Mischung von chloriertem
Biphenyl und einem hochsiedenden Alkan (Arochlor) enthalten.
Das DPO-Blatt besitzt eine 4,4 g/cm2 schwere
Beschichtung von Mikrokapseln, die eine Lösung von KVL (1,5 TeUe) und BLMB (1,25 TeUe) in einer
2:1-Mischung von Diphenyloxid und einem hochsiedenden
Alkan enthalten.
Das DOA-Blatt besitzt eine 5,2 g/m2 schwere Beschichtung
von Mikrokapseln, die eine Lösung von KVL (1,5TeUe) und BLMB (1,25 TeUe) in einer
309547/302
2:1-Mischung aus Dioctyl-Adipat und alkyliertem
Benzol enthalten.
Das DOP-Blatt besitzt eine 3,8 g/m2 schwere Beschichtung
von Mikrokapseln, die eine Lösung von 2'-Anilin-6'-diäthylamino-3'-methylfluoran (2 Teile)
und BLMB (0,5 Teile) in einer 2:1-Mischung von Dioctylphthalat
und einem hochsiedendem Alkan enthalten.
Die hier verwendeten CB-Blätter sind so beschaffen, daß sie an die zugehörigen Aufnahmeblätter annähernd
die gleiche Gewichtsmenge pro Flächeneinheit des Farbbildners liefern, um einen echten Vergleich zu
erhalten.
Tests
SI ist die Abkürzung für »Schreibmaschinen-Intensität« und errechnet sich aus lOOmal dem Verhältnis des
Reflexionsvermögens eines gedruckten Zeichens zu dem Reflexionsvermögen des Hintergrundes. Ein SI-Wert
von 100 bedeutet keinen feststellbaren Druck, und ein geringerer SI-Wert zeigt einen dunkleren oder
intensiveren Druck an.
Spalte (1) gibt die SI-Werte von Markierungen 20 Minuten nach dem Druck wieder. Die Zeit von
20 Minuten wurde gewählt, da nach dieser Zeit alle Druckfarben voll entwickelt sind und Unterschiede der
Druckgeschwindigkeit sich nicht irrtümlich bei den Druckintensitätsdaten bemerkbar machen können.
Spalte (2) gibt SI-Werte von voll entwickelten Drucken wieder, die dadurch gealtert wurden, indem
sie 3 Wochen an die Wand geheftet wurden, wo sie der Luft, natürlicher und fluoreszierender Raumbebeleuchtung
der Umgebungstemperatur und -feuchtigkeit ausgesetzt waren. Die in dieser Spalte wiedergegebenen
Werte sind ein Maß für die Stabilität der entwickelten Druckfarben auf den jeweiligen CF-Blättern.
Spalte (3) gibt die SI-Werte von Drucken 20 Minuten nach deren Herstellung wieder, wobei die zur Herstellung
dieser Drucke verwendeten CF-Blätter vor der Herstellung des Druckes 3 Wochen an der Wand gealtert
wurden. Dies ist ein Maß für die Stabilität von CF-Blättern für die Beibehaltung der Farbentwicklungsfähigkeit
für chromogene Farbstoffe.
Spalte (4) veranschaulicht die augenblicklichen SI-Werte (d. h. unmittelbar nach dem Einwirken des
Druckmusters) von frisch hergestellten Blättern.
Spalte (5) zeigt die augenblicklichen SI-Werte von Blättern nach der obenerwähnten dreiwöchigen Alterung.
Ein Vergleich der Spalten (3) und (4) macht den Druckgeschwindigkeitsverlust von gealterten Blättern
deutlich.
Die in der obigen Tabelle widergegebenen SI-Werte veranschaulichen verschiedene Eigenschaften der zu
vergleichenden CF-Blätter:
a) Die »Primäre Schreibmaschinen-Intensität«, d. h.
die gesamte entwickelbare Farbe durch ein neues, d. h. frisch hergestelltes CF-Blatt (in Verbindung
mit einem gegebenen CF-Blatt) — Spalte (1).
b) Das »Verblassen« bzw. der »Schwund«, d. h. die Stabilität eines farbigen Bildes bei Einwirkung der
Umgebungseinflüsse — Spalte (2) im Vergleich zn Spalte (1).
c) Die Verschlechterung der Fähigkeit eines CF-Blattes, den vom CB-Blatt gelieferten farblosen
Farbbildner zu entwickeln auf Grund der Einwirkungen der Umgebung auf das CF-Blatt — Vergleich
der Spalte (3) nrit Spalte (1).
d) Farbentwicklungsgeschwindigkeit eines frischen Blattes — Vergleich der Spalte (4) mit Spalte (1).
e) Farbentwicklungsgeschwindigkeit eines gealterten Blattes — Vergleich der Spalte (5) mit Spalte (3).
f) Abnahme der Farbentwicklungsgeschwindigkeit durch Alterung — Vergleich von Punkt d) mit
Punkt e).
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Beispielen näher beschrieben. Falls in diesen Beispielen
nichts anderes gesagt ist, bedeuten alle Teile Oewichtsteile.
Eine Mischung von 2 Kilogramm p-Phenylphenol-Formaldehyd-Harz
mit 400 g Zink-Hydroxy-Benzoat wurde erwärmt und unter einem Heliumkissen 1 Stunde
lang bei erhöhter Temperatur gerührt. Die Temperatur wurde langsam innerhalb eines Zeitraumes von etwa
so 45 Minuten von Raumtemperatur auf etwa 200 bis 2200C erhöht und dann innerhalb der nächsten
15 Minuten auf etwa 18O0C abgesenkt. Am Ende der Reaktionszeit wurde das warme Zinkresinat aus dem
Reaktionsgefäß ausgeschüttet, wonach es sich abas kühlte und hart wurde. Das hart gewordene Harz wurde
unter Wasser gemahlen, um ein für die Papierbeschichtung geeignetes feines Pulver zu erhalten. Der Zinkgehalt
dieses Resinats wurde mit 5,0 % festgestellt (und zwar nach Beseitigung bzw. Außerachtlassung einer
geringen Menge von öllöslichen, anorganischen Bestandteilen, die in dem Reaktionsprodukt vorhanden
waren).
Ein Papierbeschichtungsbrei mit 30% Feststoff gehalt wurde durch Mischen der folgenden Bestandteile
hergestellt:
Teile (naß)
Zinkmodifiziertes Harz
Kaolin-Tonerde
Silikagel
Calciumcarbonat
Styrol-Butadien-Latex-Binde-
mittel
Gekochte Stärke als Bindemittel
Wasser
Wasser
Gesamt
381,8
Hochwertige* Briefpapier (Rohpapier mit einem Gewicht
von 49 g/m*) wurde mittels einer Luftbürste (Luftdruck 195 g/cm2) beschichtet und durch ein
12 Sekunden dauerndes Hindurchführen durch einen
$5 Luftstromofen mit einer durchschnittlichen Temperatur von etwa 880C getrocknet. Das erhaltene Trockenbeschichtungsgewicht
beträgt 5,9 g/m2.
Im Handel befindliche »NCR-Papiert-CB-Blätter
mit einer Beschichtung von Kapseln, die öltröpfchen enthalten, in denen KVL und BLMB gelost sind, wurden
mit den obengenannten CF-Blättero zur Hersteliung
eines markierungsbildenden Übertragungs-Aufnahmeblatt-Satzes
zusammengestellt.
gs B e i s ρ i e I 2
Der Bescm'chtungsbrei des Beispiels 1 Wurde mit
einem Beschichtungsgwtcht von 5.9 g/ma auf die
Oberfläche eines Papierblattes beschichtet, das bereits
11 12
eine Beschichtung (3,7 g/m2) von ölenthaltenden Alkohol zu 10 Teilen Kapseln) auf ein 49 g/m2 schwe-Mikrokapseln
trug, die mittels eines Bindemittels aus res Papier beschichtet, so daß man ein trockenes Begekochter
Stärke an das Trägerblatt gebunden waren. Schichtungsgewicht von 3,7 g/m2 erhielt. Die mit den
Das auf diese Weise hergestellte Kopienblatt wurde mit das metallmodifizierte Harz enthaltenden Kapseln beeinem
zweiten Papierblatt verbunden, das in eine 2°/oige 5 schichteten Blätter wurden mit durch KVL-sensibili-Lösung
von KVL in Alkohol getaucht und anschlie- sierten Blättern verbunden, um ein Übertragungs-Aufßend
getrocknet worden war, um einen Rückstand von nahmeblatt-Paar herzustellen. Durch Ausübung von
KVL auf diesem Blatt zu hinterlassen. Wurde nunmehr Schreibdruck auf die nichtbeschichtete Oberfläche des
auf die nichtbeschichtete Seite des Kopierblattes ge- mit den harzenthaltenden Kapseln beschichteten
schrieben, dann entstand auf dem 7 weiten Blatt eine io Übertragungsblattes wurde auf dem darunterliegenden,
Kopie, und zwar auf Grund der Tatsache, daß durch durch KVL sensibilisierten Aufnahmeblatt intensive
das öl metallmodifiziertes Harz von der beschichteten blaue Markierungen, entsprechend des angewandten
Fläche des Kopierblattes auf das KVL enthaltende Druckmusters, erzeugt.
Blatt übertragen wurde. ^ B e i s ρ i e 1 4
Blatt übertragen wurde. ^ B e i s ρ i e 1 4
B e i s ρ ι e 1 3 In diesem Beispiel wurde ein autogenes, druckemp-
Eine met^dlmodifizierte Harzlösung wurde herge- fmdliches Blatt hergestellt, d. h. ein einziges Blatt, das
stellt durch Auflösen von 10 Teilen p-Phenylphenol- alle für die Farberzeugung erforderlichen Komponen-
Formaldehyd-Harz und einer Lösung von 14,5 Teilen ten, nämlich das metallmodifizierte Harz, den chromo-
Zink-Naphthenat in 25 Teilen eines Kohlenwasser- ao genen Farbbildner und das isolierte Lösungsmittel für
stoff-Lösungsmittels mit niedriger Flüchtigkeit in die beiden Reagenzien, enthält. Die Herstellung er-
50 Teilen 1,2,4-Trimethylbenzol und durch Dispergie- folgte durch Beschichten eines handelsüblichen »NCR-
ren der öligen Lösung in einer wäßrigen Träger- Papier«-CB-Blattes mit dem metallmodifizierten Harz-
fiüssigkeit, um Tröpfchen mit einem durchschnittlichen brei nach Beispiel 1 oder durch Beschichtung der das
Durchmesser von 3,5 μπι zu erhalten. Diese Lösung as metallmodifizierte Harz enthaltenden Kapseln des
Tvurde eingekapselt, und die erhaltenen Kapseln wurden Beispiels 3 auf das durch KVL-sensibilisierte Blatt des
unter Verwendung eines Bindemittels (1 Teil Polyvinyl- genannten Beispiels.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Trägerblatt, das ein sauer reagierendes, phenolisches
Material trägt, das dann, wenn es ia einem gemeinsamen Lösungsmittel mit einem basisch
reagierenden, farblosen chromogenen Farbbildner in Berührung kommt, unter Farbbildung reagiert,
wobei sich der Farbbildner entweder auf dem gleichen Trägerblatt wie das sauer reagierende Materia!
oder auf einem separaten Trägerblatt befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das sauer
reagierende Material ein öllösliches Metallsalz eines Phenol-Formaldehyd-Harzes ist.
2. Aufzeichnungsmaterial nach. Anspruch 1, dadurch gek: "inzeichnet, daß das Salz ein Salz der
folgenden Metalle ist: Aluminium, Barium, Cadmium, Calcium, Cer, Caesium, Kobalt, Kupfer,
Indium, Magnesium, Mangan, Molybdän, Nickel, Blei, Natrium, Strontium, Zinn, Titan, Vanadium,
Zink und Zirkonium.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Salz ein Zink(II)-para-phenylphenol-formaldehyd-Resinat
ist.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall des Salzes
aus solchen J4etallen ausgewählt wird, deren Ionen mit Acetylaceton Chelate b;iden, deren Stabilitätskonstanten-Logarithnrin
(-10 g10 K Chelat korrigiert auf die Ionenkraft Nuir nicht größer als 5,5
sind.
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